KLICK
NACH RECHTS
Nachrichtenarchiv
Rechtsextremismus / Europa
Dateigröße 80kB - bitte warten!
MELDEFORMULAR
NAZISMUS
Was
keiner geglaubt haben wird
Was keiner gewusst haben konnte
Was keiner geahnt haben durfte
das wird dann wieder das gewesen sein
was keiner gewollt haben wollte
Erich Fried
Preisverleihungen,
Sonntagsreden
und Monumente in der Hauptstadt Berlin:
Der Zorn der Überlebenden
Ein Geste des guten Willens der
BRD:
Einmalig 500.- bis 1.000.- DM. Das soll für drei bis vier Jahre
Zwangsarbeit entschädigen oder auch für ein zerstörtes Leben im Ghetto oder
Konzentrationslager.
Am Donnerstag wurde die Anne-Frank-Schule in
Göttingen mit Naziparolen beschmiert. Fenster wurden eingeschlagen und
Papierkörbe auf dem Hof angezündet. Zu einem ähnlichen Vorfall war es auch
schon vor einem Monat gekommen.
Sollen wir solche
Meldungen überhaupt noch bringen?
Geschichte und
Situation der Juden in der Schweiz
Im Zusammenhang mit
Themen wie Fonds für Holocaust-Opfer oder Eizenstat-Bericht ist etwas zu
Tage getreten, was - zumindest in der Schweiz - als besiegt betrachtet
worden war: Antisemitismus.
Um dem Unwissen, als
der eigentlichen Wurzel dieses Übels, entgegenzuwirken schrieb Martin Michel
Mäder im SwissText einen grundsätzlichen Artikel zum Thema: Die Juden in der
Schweiz.
Zu den Diskussionen um die Rolle
der Schweiz im II. Weltkrieg ein Stimmungsbild.
Grüsse aus Polen!
DER 10. JUNI - EIN
TAG IM FRÜHLING
LIDICE / ORADOUR / LACHOWICE
/ LIDA / OSTROWIEC ...
Mit
Kreativität und Phantasie gegen Verzweiflung und Hass: |
Aufbruch in
die neue Arbeitswelt |
|
Wir erinnern uns: Das
Grundrecht auf Asyl
Vor 5 Jahren, am 26.05.1993, verabschiedete der deutsche
Bundestag eine Grundgesetzänderung.
Mit Wirkung zum 1.Juli 1993 wurde das vorbildliche, unter dem Eindruck des
Elends der Verfolgten der Nazi-Diktatur entstandene Grundrecht auf Asyl,
eingeschränkt. |
Zur Jom
haShoah Eingangsseite
Zur Real-Audio Ausstrahlung zum Jom
haShoah
Starke Beachtung fand der diesjährige
Gedenktag auch in der Bevölkerung
Polens,
Tschechiens, Hollands, Belgiens und Frankreichs. In Deutschland
fand der Gedenktag in keiner politischen Stellungnahme Erwähnung. In den
deutschen Medien wurde auf das Thema fast gar nicht eingegangen. Bei
entsprechenden öffentlichen Veranstaltungen blieben in Deutschland die Juden
alleine. Zur zentralen
Gedenkveranstaltung in Berlin, bei der am Mahnmal in der
Grossen Hamburger Strasse die Namen der über 55.000 Ermordeten aus Berlin
vorgelesen werden sollen, versammelten sich am Mittwochabend nur knapp 100
Personen.
Erstmals Entschädigung von deutscher Seite:
Tschechien spricht von einem historischen Tag und einem neuen Kapitel
der Geschichte - Die meisten Überlebenden sind inzwischen schon gestorben!
Siehe auch:
Bundesverband Information und Beratung für NS-Opfer
-
Hierzu sei uns eine Anmerkung
gestattet:
Zum Zukunftsfond
im besonderen
und zur 'Wiedergutmachung' im allgemeinen
Bisher hat die BRD keinen
Schadensersatz für die in der Tschechischen Republik verübten Verbrechen
geleistet. 53 Jahre nach Kriegsende soll nun zügig und grosszügig den -
noch lebenden - Opfern eine Erleichterung zukommen.
-
Mutmaßlicher Nazi-Verbrecher verhaftet - Seit 1959 aktenkundig
Stuttgart (dpa) - Ein mutmaßlicher Nazi-Verbrecher ist in Stuttgart
verhaftet worden. Das ehemalige Mitglied der Nazi-Behörde "Kommandeur
der Sicherheitspolizei (KdS)" in der polnischen Stadt Lublin wird
vorgeworfen, 1942 und 1943 an der Tötung von mehr als 70 000 Menschen,
vorwiegend Juden, beteiligt gewesen zu sein.
- Der deutsche Beamte und die
Obrigkeit:
Gehorsamspflicht auch bei
verfassungswidrigen Weisungen?
-
Eine unglaubliche Geschichte?
Am Berliner Institut "Centre Marc Bloch" arbeitet ein Pariser
Historiker, der die Gaskammern von Auschwitz leugnet
- Die Relativierung der NS-Verbrechen:
So schlimm wie die
Leugnung - aber erfolgreicher
- Arbeitslosigkeit in Deutschland:
In Frankreich wendet sich
der Zorn nach oben
in Deutschland folgt der Selbstzerfleischung eher das Treten nach
'unten'...
-
"Darf man denn
demonstrieren, wenn man nicht arbeitet?"
- Berlin:
Die Frage ob die
wachsende Gemeinde auch gedeihen wird,
begleitet die Berliner CDU mit schrägsten Tönen
- Der Zweiten Generation folgt die
Dritte:
Reden ist besser als
Schweigen - Auch die Enkel von Opfern und Tätern leiden am Holocaust
- Jehudah Bauer im Bundestag:
Zivilcourge und die Achtung
der Würde des Menschen bleiben Lehren aus der NS-Diktatur. Es geht nicht
um Schuld, sondern um Verantwortung
- AJC:
Jüdische
Werbung für Deutschlands Ansehen in der Welt
- "Deutschland den
Deutschen"?
Wenn Einheimische die Fremden nicht verstehen wollen...
- Saalfeld - 14. März 1998
Antirassismustag: Gegen den rechten Konsens
-
So viele Fälle, so wenig Zeit
Verteidigungsausschuß berät das Thema
Rechtsextremismus in der Bundeswehr. Angesichts der Fülle an Hinweisen
beschränken sich die Abgeordneten auf den Fall Roeder. Neue Einzelheiten
bekanntgeworden
-
Kreuzzug zur Re-Germanisierung Ostpreußens
Zusammen mit anderen Rechtsextremisten
betreibt Roeder die Ansiedlung von Rußland-Deutschen im heutigen
Kaliningrad
-
Spart Euch das DenkMal!
György Konrád zum Thema
Holocaust-DenkMal: "Den zuständigen Behörden würde ich
vorschlagen, keinen weiteren Wettbewerb für das Holocaust-Denkmal
auszuschreiben. Ausschreiben dagegen sollten sie einen Wettbewerb für
einen Garten der Freuden. Und in diesem Park sollte irgendwo ein Schild
angebracht werden, daß es sich hierbei um ein Geschenk der vernichteten
Juden an die Berliner handele." (Presseschau FAZ 27.11.97)
-
Prag kaum noch Hoffnung auf deutsche Entschädigung
"Oldrich Stransky ergänzt
regelmäßig seine traurige Statistik. Als Prag und Bonn 1995 mit den
Verhandlungen über die Anfang des Jahres unterzeichnete gemeinsame
Erklärung begannen, zählte man in Tschechien etwa 13.000 überlebende
Nazi- Opfer. Jetzt sind es nur noch rund 8.300, davon 1.500 Juden.
Schnell sinkt die Zahl jener, die Anspruch auf eine individuelle
Entschädigung hätten, die ihnen von deutscher Seite weiter verweigert
wird. (Presseschau ND 27.11.97)
- Lettische
Holocaust-Ueberlebende:
Wir
hoffen auf Gesten nicht nur von der Schweiz
Riga (dpa) - Nur noch etwa 80
Mitglieder zaehlt in Lettland die Juedische Gemeinschaft der
Ueberlebenden von Gettos und Konzentrationslagern. Am Dienstag erhielten
die alten Menschen in Riga als erste Holocaust-Ueberlebende der Welt
Geld aus dem neuen Schweizer Spezialfonds.
-
Bubis wirft Kohl "Panikmache" und "Schüren von Vorurteilen" vor
Wer die vorübergehende doppelte
Staatsbürgerschaft für hier geborene Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr
rundweg ablehnt und vor einem Zustrom mehrerer Millionen Türken warnt,
muß sich Panikmache und das unnötige Schüren von Vorurteilen vorhalten
lassen. Wer jungen Menschen die Chance zur Integration in Deutschland
verwehrt und gleichzeitig vor zuvielen Ausländern warnt, wirkt einfach
unglaubwürdig.
Bei Nacht und Nebel:
Deutschland im
November
Deutschland im
November
- SZ vom 11.11.1997
Schwere Vorwürfe gegen neuen Nürnberger Ehrenbürger Karl Diehl
Am Werktor begann der Weg nach Auschwitz
Meister der Waffenfabrik sollen
zwangsverpflichtete arbeitsunfähige Jüdinnen im Dritten Reich selektiert
haben
-
Rückkehr über Dachau nach München
Mit der Europatagung der World Union for
Progressive Judaism, die vom 30. Oktober bis 2. November in München
stattgefunden hat, kehrte das progressive Judentum nach Deutschland zurück.
- Urteil zur NS-Zwangsarbeit des Landgerichts
Bonn:
JETZT ENDLICH ZAHLEN! - Gang
durch die Instanzen wäre ein tödliches Spiel.
Regionalausgaben
This is an Image-Map:
You should load it - and click on it! |
MELDEFORMULAR
NAZISMUS |
Deutschland@hagalil.com
|