DEUTSCHLAND DEN DEUTSCHEN
Deutschland soll das Land der Deutschen
bleiben. Dem deutschen Volk müssen die gleichen Rechte
zustehen, wie allen anderen Völkern auch. Dies schließt das Recht auf
das angestammte Land, die nationale Identität und volle Selbstbetimmung
ein. So ist auch am besten dem Frieden in der Welt zu dienen, wie es
unsere Verfassung proklamiert.
AUSLÄNDER RAUS
Daraus folgt: Begrenzung des
Ausländeranteils, Stopp dem zunehmenden Ausländerstrom, Beschleunigung
der Asylverfahren, Ausweisung von kriminellen Ausländern. Alle
gesetzgeberischen und rechtlichen Möglichkeiten unserer freiheitlichen
Rechtsordnung müssen ausgeschöpft werden, um offensichtlichen
Asylmißbrauch schneller und effektiver zu beenden und so auch die
Belastung für den deutschen Steuerzahler nachhaltig zu verringern. Daß
wahrhaft politisch Verfolgte geschützt werden, entspricht unserer
Auffassung von der Würde des Menschen. Wir respektieren alle Völker,
reichen Menschen jeden Volkstums brüderlich die Hand. Alle gerecht
Denkenden werden unsere Anliegen verstehen und gutheißen, den deutschen
Charater Deutschlands zu erhalten. Es geht nicht darum andere Völker
abzuwerten, sondern darum, die Werte auch unseres Volkes zu schützen und
zu fördern.
DEUTSCHLAND SPRICHT
DEUTSCH
Der Entstellung der deutschen Sprache durch
die massenhafte Übernahme von Fremdwörtern, für die kein Bedürfnis
besteht, ist auch staatlicherseits zu begegnen, etwa nach dem
Muster der Akadémie francaise.
GROSS-DEUTSCHLAND
Die Abtrennung der deutschen Gebiete östlich
von Oder und Neiße als Kriegsfolge wiederspricht völkerrechtlichen
Grundsätzen. Wir wissen aber auch, daß nicht Gewaltanwendung,
sondern nur friedliches Einvernehmen unter den Völkern eine Linderung
oder auch Korrektur dieser Lage herbeiführen kann und darf.
HEIM IN'S REICH
Die Bundesrepublik Deutschland hat die
Pflicht, deutschen Volksgruppen und Minderheiten Schutz und Fürsorge zu
gewähren. Gleichzeitig muß diesen Landsleuten der Weg in die
Bundesrepublik auch in Zukunft offenstehen.
SCHLUSS MIT DER
JUDEN-PROPAGANDA
Die den Deutschen vielfach zugemutete
einseitige Vergangenheitsbewältigung in der Art einer Zuweisung von
Kollektivschuld oder Kollektivverantwortung beeinträchtigt unsere
Gleichberechtigung in der Völker- und Staatenfamilie. Wir
wenden uns dagegen, daß kommende Generationen einer Diskriminierung
ausgesetzt bleiben und für Vorgänge verantwortlich gemacht werden, an
denen sie nicht mitgewirkt haben. Wir bedauern zutiefst
nationalsozialistisches und kommunistisches Unrecht und wollen dafür
sorgen, daß derartige Verbrechen sich niemals wiederholen. Wir erinnern
daran, daß schwere Kriegsverbrechen auch von den Siegermächten begangen
wurden. Das Leiden des Menschen verbietet eine gegenseitige Aufrechnung,
aber die Pflicht zur Wahrheit verbietet ebenso das Verschweigen dieser
Leiden auch der Deutschen.
DEUTSCHER STOLZ UND
DEUTSCHE TREUE
Das Ansehen und die Ehre des deutschen
Soldaten müssen in unserer Rechtsordnung besser geschützt werden.
Wer Leistungen und Leiden der Frontgeneration leugnet oder verächtlich
macht, versündigt sich an dem Andenken der Gefallenen, verletzt die
Menschenwürde der Überlebenden und nimmt Bundeswehrsoldaten die zur
Erfüllung ihrer Aufgabe unabdingbare Motivation. Wir wenden uns gegen
jede Diskriminierung und Entrechtung der Frontsoldaten und gegen jede
Schmähung ihrer Gefallenen. Sie erfüllten ihre schwere Pflicht, ohne für
das Handeln der politischen Führung verantwortlich zu sein. Deutsche
Soldaten dürfen nicht für fremde Interessen und in fernen Kriegs- und
Krisengebieten eingesetzt werden.
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