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Iran-WM-Spiel in Frankfurt:
1.500 demonstrieren gegen Antisemitismus
Mehr als 1.500 Menschen haben am Samstag
in der Frankfurter Innenstadt an einer Protestdemonstration unter
dem Motto "Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer – Solidarität
mit Israel" beteiligt. Anlass war das heutige Fußballspiel der
iranischen Elf gegen Portugal...
Protestkundgebungen:
Keine
Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen
Neonazi-Freunde, Protestkundgebungen am 11., 17., 21. Juni...
Schunkeln,
singen, Fahnen schwingen:
Deutschland,
Deutschland!
Es ist beruhigend, dass Mama nicht beunruhigt ist. Auch ich muss gestehen,
dass ich nichts von der Aggression und der Beunruhigung verspüre, die mich
vor nicht allzu langer Zeit bei dem Anblick eines solchen Fahnenaufgebots
ergriffen hätten...
Moishe
Hundesohn und das WM-Virus
Und
wer kommt nicht?
Ahmadinedschad
Der iranische Präsident Ahmadinedschad beschloss
überraschend, auf sein Vorhaben zu verzichten, zur WM nach Deutschland
zu fahren, um die iranische Mannschaft anzufeuern...
Protestkundgebungen:
Keine
Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen
Neonazi-Freunde, Protestkundgebungen am 11., 17., 21. Juni...
Zu Gast bei Froinden:
Demonstrieren für und gegen Achmadinedschad?
Der wohl weltweit bekannteste und unverblümteste
Holocaustleuger, der iranische Präsident Achmadinedschad, möchte zur
Fussball-WM nach Deutschland reisen...
Bereitet die "Kerne" vor:
Wird der Iran
die Überraschung der WM sein?
Sie sind sehr höflich, die iranischen Fans. Gestern trafen 30 von ihnen
am kleinen Flughafen von Friedrichshafen ein, darunter einige Frauen mit
bunten Kopftüchern, um auf ihre Nationalmannschaft zu warten...
Al-Hayat:
Tipps für
Ehefrauen zur WM
Anlässlich der am Freitag beginnenden Fußballweltmeisterschaft blickt
Jihad Al-Khazen, Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur der in London
erscheinenden Zeitung Al-Hayat, ein wenig selbstironisch auf die eigene
Fußballbegeisterung...
"Das Wunder von Bern":
Gut
gemachter Humbug und nationaler Wahn
Der Film von Sönke Wortmann "Das Wunder von Bern" wird ein Kinorenner
und rührte bereits Kanzler Schröder zu Tränen. Überall im Lande soll des
Wunders von Bern im Jahr 1954 gedacht werden...
Senderechte:
Manche Israelis
"fressen" schon die WM
Hunderte israelische Restaurants, Pubs und Kneipen wurden von der Firma
Charlton aufgefordert pro Sitzplatz umgerechnet 30 Euro für jedes in
ihren Etablissements ausgestrahlte WM-Spiel zu entrichten...
Die
Ambivalenzen des Fan-Seins:
Behind the
Goal
Oi-Punks, Fußballfans, Skinheads, Neonazis: Über die Verbindung von
Gewalt und Hooliganismus...
Jüdisches Museum Fürth:
"K(ick it
like) Kissinger – ein Fußbalphabet"
Das Jüdische Museum Franken in Fürth und das Rundfunkmuseum der Stadt
Fürth widmen sich im Zuge der WM 2006 dem Thema Fußball...
WM-Spiel Iran gegen Portugal:
Neo-Nazis wollen
für Ahmadinedschad demonstrieren
Neo-Nazis wollen die in Deutschland statt findende
Fußball-Weltmeisterschaft zum Anlass nehmen und verstärkt mit
öffentlichen Demonstrationen und anderen Aktionen auf sich aufmerksam
machen...
"Hoo-Na-Ra":
Zu Gast
bei Freunden im Geiste
Hooligans, Nazis und Rassisten beabsichtigen, die
Fußball-Weltmeisterschaft zur Bühne werden zu lassen. Warnende Zeichen
gibt es schon länger...
'HOO-NA-RA':
Zu Gast
bei Feinden
Dass nicht alle Bewohner dieses Landes gewillt sind, der Welt ein guter
Freund zu sein, zeigen vermehrt die antisemitischen und rassistischen
Vorkommnisse in und außerhalb der Stadien...
Gegen Fremdenhass und Antisemitismus:
Mehr
Respekt im Stadion
"Fremdenhass und Antisemitismus haben keinen Platz in Fußballstadien",
fordert der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. h.c.
Paul Spiegel...
Rechtsextreme Fans:
In den
unteren Ligen
Bei Bundesligaspielen fallen rechtsextreme Fans mittlerweile seltener
auf. Neonazistische Hooligan-Truppen wie "Standarte 88" aus Bremen sind
Ausnahmen, fremdenfeindliche Pöbeleien im Schwinden. Verstärkt und offen
treten rechte Hooligans jedoch in den unteren Fußball-Ligen auf...
Fussball:
Palästina
ist überall
Die palästinensische Fußballnationalmannschaft sucht sich ihre Spieler
auf der ganzen Welt zusammen. Mit Erfolg...
Neonazis in Deutschland:
Rassismus
steigt auf
Die bevorstehende WM findet unter der freundlichen Parole
"Die Welt zu Gast bei Freunden" statt, aber es scheint, als planten nicht
alle deutschen Bürger einen freundlichen Empfang für die Gäste aus aller
Welt... |
Offener Brief an
den DGB:
Esther Dischereit nicht kündigen!
Wie wir der Presse entnommen haben, will
der DGB Bezirk Berlin Brandenburg seine Kulturbeauftragte, die
international renommierte deutsch-jüdische Schriftstellerin Esther
Dischereit, zum 30.06.2006 kündigen...
Jeden
Freitag neu bei haGalil:
Moishe
Hundesohn
Heute: Moishe trifft ein paar Artgenossen. Ruth: Moishe, das sind
Straßenköter! Das gibt bestimmt Zores!...
Sommer-Uni München 2006:
"'…
nächstes Jahr in Jerusalem' - Jüdische Kultur und Traditionen"
Hoch qualifizierte DozentInnen vermitteln den TeilnehmerInnen in der
Woche vom 30.07.-05.08.2006 in einem vielfältigen Angebot aus dem
Kanon klassischer judaistischer Studienfächer Innenansichten des
Judentums, seiner unterschiedlichen Traditionen und facettenreichen
Kultur...
Zentralrat der Juden in Deutschland:
Einstimmig
gewählt
Charlotte Knobloch ist die neue Präsidentin des
Zentralrats der Juden in Deutschland. Die 73-Jährige warnt vor "Appeasement"
gegenüber Teheran...
Charlotte Knobloch ist neue Präsidentin des Zentralrats der Juden in
Deutschland. Die 73-jährige Münchnerin wurde einstimmig zur Nachfolgerin
Paul Spiegels gewählt. Knobloch, die der Israelitischen Kultusgemeinde
Bayern vorsteht, fungierte bisher als Vizepräsidentin des Zentralrats. Sie
ist die erste Frau an der Spitze der politischen Vertretung der jüdischen
Gemeinschaft in Deutschland.
Charlotte Knobloch im Portrait:
Eine hartnäckige
Deutsche
Die 73-jährige Münchnerin hat gute Chancen, morgen Präsidentin des
Zentralrats der Juden in Deutschland zu werden. Am Morgen will sich das
achtköpfige Präsidium der politische Vertretung der Juden in einem
Frankfurter Hotel treffen, gegen Mittag wird das Ergebnis bekannt gegeben... |
Abschiedsgeschenke mit Beigeschmack:
Ein Rundgang durch
das jüdische Heidelberg
Am unerfreulichsten an dem Buch ist (für jeden jüdischen
Leser jedenfalls) jedoch die überflüssige Beschreibung des Streits innerhalb
der jüdischen Gemeinde im Jahr 1994...
Intifada im Klassenzimmer:
Bühne
unterm Palituch
Ein Berliner Jugendtheater betreibt antiisraelische Propaganda. Kein
Grund für den Senat, es nicht zu fördern...
Die Neuentdeckung einer alten Socke:
Das "Heidelberger
Manifest" von 1981
Offenbar hat Andreas Thierry nicht viel zu tun. Gut, er plant die
Sommersonnwendtfeier für ein paar esoterische Nazis in Heilbronn, aber das
ist kein tagfüllendes Geschäft...
Antisemitische Hetze im Internet:
Endlich
Haftbefehl gegen Norbert Steinbach
Gegen den ganz im Stil von Julius Streicher im Internet geifernden
Antisemiten Norbert Steinbach erging auf Grund diverser Anzeigen Haftbefehl,
so die für seinen Wohnsitz zuständige Staatsanwaltschaft Kassel, bei der nun
die Ermittlungen zusammenlaufen...
"Islamischer Antisemitismus unter jungen Menschen mit Migrationshintergrund":
Präsentation der
Ergebnisse der Werkstatt "Demokratiegefährdende Phänomene"
Am 23.06.2006 von 13.00–18.00 Uhr präsentiert die Alice Salomon
Fachhochschule Berlin im Rahmen der Werkstatt "Demokratiegefährdende
Phänomene" die Ergebnisse einer Expertenbefragung...
Nachruf:
Barbara Wittmann
s'l
Am 5. Juni 2006 verstarb in Hannover Barbara
Wittmann, geb. am 24.3.1949. Ihr schweres Leiden hat ihren starken
Lebenswillen besiegt...
"Begegnungen 2006":
Israelis aus
Sderot, Türken und Deutschen
In Düsseldorf werden 15 Kinder und vier erwachsene Begleiter aus Sderot
sowie aus dem benachbarten Schaar Hanegew kommen und vom 15. Juni bis zum
22. Juni bei Familien in Düsseldorf zu Gast sein...
Öffnung des Arolsen-Archivs:
"Der Druck aus
den USA war entscheidend"
Der Historiker Ulrich Herbert begrüßt die Freigabe
der Arolsen-Akten - und fürchtet, dass sie für die NS-Forschung zu spät
kommt...
Dokumentation:
Papendamm 3 und Laufgraben 37
Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Kinder,
Betreuerinnen und Erzieher der ehemaligen Hamburger Waisenhäuser...
Stolpersteine in Hamburg:
Erinnerung an die
Opfer aus den beiden ehemaligen jüdischen Waisenhäusern
Am 15. Juni 2006 wird mit der Verlegung von insgesamt 39 'Stolpersteinen'
durch den Kölner Künstler Gunter Demnig an die Opfer des Nationalsozialismus
aus dem Kreise der Kinder, Betreuerinnen und Erzieher der beiden früheren
jüdischen Waisenhäuser in Hamburg erinnert...
Vor 64 Jahren, am 10. Juni 1942:
Zur Erinnerung
an die größte Deportation Wiesbadener Juden
Zahlreiche Wiesbadener Juden konnten noch rechtzeitig ins Ausland fliehen
und zumeist so ihr Leben retten. Die anderen, etwa eintausendzweihundert
wurden in der Shoah ermordet, weil sie jüdisch waren. Noch ist die Kenntnis
der Namen unvollständig und bedarf weiterer Forschung...
Gewerkschaftsbund spart sich Kultur:
DGB will der
deutsch-jüdischen Schriftstellerin Esther Dischereit kündigen
Ob der DGB mit der Einstellung der Kulturarbeit
und der hauptamtlichen Betreuung der Antirassismus-Website die richtigen
Akzente setzt, wird innerhalb und außerhalb der Gewerkschaften auch
bezweifelt...
Der deutsche Papst in Auschwitz:
Ein moralisches Versagen
Papst Benedikt XVI versagte bei seinem Besuch in Auschwitz historisch,
menschlich und moralisch. Er kam in einem gepanzerten, schwarzen, deutschen
Auto, hielt eine Rede voller glatter Worte und stieg dann wieder in sein
gepanzertes, schwarzes, deutsches Auto...
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>> Deutschland:
Weitere
Meldungen...
Archiv... |
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Holocaust-Leugnung, Israel-Vernichtung und Judenhass:
Ahmadinejad und die westliche Reaktion
Veranstaltung der Initiative gegen Antisemitismus, 26. Juni 2006, Zürich,
Referat von Matthias Küntzel, Autor und Politologe, Hamburg, mit
anschließender Diskussion und Büchertisch...
Jüdisches und israelisches Selbstverständnis:
Altneuland oder Neualtland?
Braucht es den Zionismus noch? Israel existiert, lebt, blüht. Kaum jemals
war der Judenstaat stärker. Weder der palästinensische noch die geo- oder
innenpolitischen Konflikte können das Land derzeit ins Wanken bringen...
Luftfrauen:
Der Mythos einer
jüdischen Frauenidentität
Charlotte Kohn ist nicht nur eine begnadete Malerin, wovon sich die Leser
des auch von ihr illustrierten Buches "Luftfrauen" überzeugen können,
sondern kann auch gut zuhören. Ihr Buch ist ein wichtiger Beitrag zum
Verständnis des Schicksals von jüdischen Frauen, die selbst die Shoa
erlebten und anderer, die zur zweiten Generation gehören und noch immer
unter den Folgen leiden...
2. - 16. Juli 2006:
3rd KlezMORE Festival
Vienna
Was vor zwei Jahren als Versuch startete, nämlich, ob Wien reif für ein
Musikfestival mit jüdischer Musik ist, geht nunmehr bereits ins dritte
Jahr...
Dienst an der Menschlichkeit:
Die Rettung der
Juden in Albanien und Kosovo
Im zweiten Weltkrieg gab es viele Menschen in Albanien, die ihr
eigenes Leben riskierten und geopfert haben, um Juden zu retten;
und, wie gesagt, kein einziger Jude aus Albanien ist an die Nazis
ausgeliefert worden. Das war ein wertvoller Dienst an der
Menschlichkeit...
Der erste deutsche Völkermord:
Ein Jahrhundert nach
dem Genozid in "Deutsch-Südwestafrika"
Vor einem Jahrhundert endete der antikoloniale Widerstand der Herero und
Nama in "Deutsch-Südwestafrika" im ersten deutschen Völkermord. Noch immer
wird jedoch die deutsche Kolonialherrschaft verharmlost. Die deutsche
Bundesregierung wehrte sich bis heute erfolgreich gegen finanzielle
Entschädigungen...
Führungskrise im Schweizer Judentum:
Autoemanzipation
Es ist aufgrund der historischen Erfahrung, den vielen Traumas und
Ängsten durchaus verständlich, dass das jüdische Selbstbild stark geprägt
ist von äusseren Umständen...
Schwarze Antisemiten:
Die "Tribu K"
Eine rassistische und antisemitische Sekte von französischen Schwarzen
schürt Spannungen...
Zyed Krichen:
"Die
Juden sind unsere Brüder, aber die Zionisten sind unsere Feinde"
Am 25.5. ist in der tunesischen Wochenzeitung
Réalités Magazine ein Artikel mit dem viel versprechenden Titel
"Nous et les Juifs" (Wir und die Juden) erschienen. Eine
Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen Juden und Muslimen in
Tunesien, geschrieben vom Chefredakteur des Magazins persönlich...
Satire von Theodor Much:
Noah & Co und andere Geschichten
Dies ist ein Buch über die schlimmste aller menschlichen
Schwächen – die Intoleranz. Oder besser gesagt: über die Dummheit im
Allgemeinen und wie man humorvoll mit ihr umgeht. „Endlich", werden
Sie sagen. „Das ist eine gute Nachricht! Das muss ich haben!"...
Interna einer "antizionistischen" Wiener Gruppe:
"Michael Pröbsting wird
vollständig von der Partei finanziert"
In Österreich gibt es eine handvoll Gruppen und Grüppchen, die sich
zum Trotzkismus bekennen. Einig sind sich diese in ihrem
"Antiimperialismus" und ihrem "Antizionismus". Das sich zur "5.
Internationale" bekennende Grüppchen "ArbeiterInnenstandpunkt" (ASt),
ist durch besondere Militanz und abstruse Stellungnahmen
aufgefallen...
Staat und öffentliche Bahngesellschaft in Frankreich:
Erstmals wegen Zuarbeit zu
NS-Deportationen verurteilt
Eine "historische Entscheidung" nennt der französische
Europaparlamentsabgeordnete der Grünen Alain Lipietz das Urteil, das am
vergangenen Dienstag vom Verwaltungsgericht Toulouse gefällt wurde...
Boykott aus England:
Vom Platz
gestellt
Die britische Gewerkschaft der Hochschullehrer fordert
ihre Mitglieder zum Boykott israelischer Akademiker auf, die sich nicht
offiziell von der Politik ihres Landes distanzieren...
Antisemitismus in Polen:
Tätlicher Angriff auf
Oberrabbiner von Warschau
Der antisemitische Angriff auf den Oberrabbiner von Polen, in aller
Öffentlichkeit mitten in Warschau, während den Tagen des Papstbesuchs, hat
doppelte Bedeutung...
Margherita Sarfatti:
Die
erfolgreichste PR-Managerin des Faschismus
Frauenemanzipation, Arbeiterbewegung und künstlerische Avantgarde prägten
ihre Persönlichkeit. Kriegshetze, Nationalismus und der totalitäre Traum von
einer Moderne als faschistischer Staatskunst waren ihre politischen Ziele...
Delegiertenversammlung der SIG:
Das Nicht-Parlament
Die Erfahrung von Winterthur besagt, dass der SIG den politischen
Teil seiner Delegiertenversammlungen künftig ebenso gut auf dem
Korrespondenzweg erledigen, viel Aufwand, Kosten, Mühe und sich eine
Alibiübung sparen könnte... |
>> Mitteleuropa und die Welt:
Weitere
Meldungen...
Archiv... |
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[Abendnachrichten
- Jerusalem]
[Agenturmeldungen]
Hebrew Radio: [Kol
Israel]
[ZaHaL-WM]
Hebrew TV: [Aruz
2 haChadaschoth 19h ME]
[Aruz
1
Mabat 20h ME]
English TV:
[IBA]
[Aruz
2] Radio:
[English],
Kurzmeldungen (deutsch):
[Agenturen] |
An Israeli View:
Israel's Gaza dilemma
Most Israelis, this writer included, believe that there is no moral
equivalency between Israeli civilians deliberately targeted by
Palestinian terrorists and Palestinian civilians inadvertently
killed in the course of attacking the terrorists as a response to
terrorism...
A Palestinian View:
A logical consequence of failed
politics
The dramatic Palestinian attack on an Israeli military post on the
border with the Gaza Strip did not come as much of a surprise to
anybody. On the contrary, it represented the gradual and consistent
escalation of violence...
Israelische Offensive im Gazastreifen:
Krieg im Weinberg des
Friedens
Durch die jüngste Militäroffensive Israels droht eine gefährliche
Eskalation im Nahost-Konflikt. Die palästinensische Öffentlichkeit
fordert, den entführten Soldaten gegen inhaftierte Palästinenser
auszutauschen...
Geschichte des Fußball in Israel (3):
Die 90er - Aufstieg der
arabischen Mannschaften
In den 90er Jahren blühten die arabischen Mannschaften in Israel
auf. In der Spielsaison 96/97 erschien sogar zum ersten Mal eine
arabische Mannschaft in der führenden Liga - Hapoel Taibe...
Militäraktion im südlichen Gazastreifen:
Humanitärer Sommerregen
"Wir haben keine Absicht, die Bevölkerung zu bestrafen", sagte Ben
Eliezer, nachdem die Luftwaffe in der Nacht das einzige Kraftwerk
und dessen Benzintanks mit Volltreffern außer Kraft setzte und so in
Teilen des Gazastreifens der Strom ausging...
Geiselnahme:
Israels allergische Reaktion auf
Entführungen
Der massive Truppenaufmarsch mit Panzern und D9-Planierraupen rund
um den Gazastreifen, dessen hermetische Absperrung und die Drohung,
1,3 Millionen Palästinensern dort Wasser, Strom, Benzin, Medikamente
und Nahrungsmittel zu sperren, wirkt übertrieben und gar
surrealistisch...
Und die Welt kümmert es nicht:
Ein blaues Band für Gil'ad
Es herrscht eine unerklärliche Ruhe bezüglich Gil'ad Schalit. Das
muss an der Art liegen, wie die Welt funktioniert...
Das Schicksal des israelischen Soldaten:
Die Zeit läuft
Am Abend hörten sich diejenigen, die mit den Verhandlungsdetails
vertraut sind, pessimistisch an. Hoffnungen, die an die ägyptischen
Mediatoren geknüpft waren, begannen zu schwinden...
Attacke auf Kerem Schalom:
Strategische Peinlichkeit
Gegen 5:30 Uhr starteten acht Palästinenser des Dschihad Islami und
der Hamas eine von langer Hand im Voraus geplante Attacke auf eine
israelische Militärstellung nahe dem Grenzübergang Kerem Schalom...
Israelischer Soldat entführt:
Überfall auf einen israelischen Armeeposten
Zwei Soldaten der israelischen
Verteidigungsarmee (IDF) wurden getötet und einer entführt, als die
Hamas und weitere bewaffnete palästinensische Gruppen am frühen
Sonntagmorgen vor Sonnenaufgang einen israelischen IDF-Posten auf
israelischem Gebiet nahe der Grenze zum Gazastreifen überfielen...
Machmud Abbas in Petra:
"Selbstmordanschläge sind Verbrechen"
Selbstmörder kommen laut der islamischen Religion in die
Hölle - deshalb seien Selbstmordattentate ein Verbrechen, das sagte
Palästinenserchef Mahmud Abbas am Mittwoch bei einer
Nobelpreisträgerkonferenz im jordanischen Petra...
Roger Waters (Pink Floyd) hat ein Konzert im israelischen
Neve Schalom, einem Ort in dem Juden, christliche und muslemische Araber
zusammenleben, zu einem flammenden Friedensappell genutzt. Vor über 50.000
begeisterten Fans rief er dazu auf, die Mauer zwischen Israel und den
Palästinensern einzureißen: "Eure Generation ist dazu fähig, diese Mauer
niederzureißen". Danach spielte er den berühmten Pink-Floyd-Song "Another
Brick in the Wall".
Karni:
Grenzübergang ohne Grenzverkehr
"Palästinenser? Ich habe noch nie einen gesehen und mit keinem
gesprochen", sagt Miri von der zivilen Flughafengesellschaft. Ihr
Arbeitsplatz ist wohl der eigentümlichste Grenzübergang der Welt:
der Warenumschlagplatz Karni...
"Gefangenendokument":
Implizite Anerkennung Israels
Solange da keine Anerkennung Israels ausformuliert ist, was die
Voraussetzung für die Osloer Verträge zwischen Israel und der PLO
war, sollte da eine "indirekte Anerkennung" weder herein noch
herausgelesen werden...
Nicht akzeptabel:
Das
"Gefangenendokument"
Das wahre Problem liegt darin, dass das "Gefangenendokument" die
diplomatische Realität nicht ändern wird, selbst nach Zustimmung
beider Seiten. Das Dokument ist für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten und ganz bestimmt für Israel nicht akzeptabel...
"Gefangenenpapier":
Fatah und Hamas haben
sich geeinigt
Wie die Bethlehemer Nachrichtenagentur
Maan meldet, hätten sich Hamas und Fatah über das sogenannte
Gefangenenpapier geeinigt...
Realität und Illusion:
Land der Paradoxe
In der Realität müssen Prioritäten gesetzt werden. Wenn Israel eine neue
Grenze ziehen und die Siedler in sein Gebiet zurückbringen will, muss es
dies selbst tun... |
Pallywood:
Der Krieg der Bilder
Sieben Tote am Strand von Gaza: War es ein Granatenangriff Israels?
Oder eine explodierende palästinensische Landmine? Ein Beispiel, wie
Palästinenser manchmal die Wahrheit verbiegen...
Kassam-Beschuss auf Sderot:
Verpflichtende Reaktionen
Die Reaktion, die Israel bisher gewählt hat, ist gezielte
Abschreckung. Bei gezielten Tötungen wurden nun versehentlich auch Zivilisten, Frauen und
Kinder getötet, meistens weil Terroristen
absichtlich in dicht besiedeltem palästinensischem Gebiet operieren
und somit eigenen Leute gefährden...
'Zivilisten-Opfer:
Fehltreffer und Überheblichkeit
"Technische Fehler und menschliches Versagen sind nicht auszuschließen",
erklärten israelische Militärs kleinlaut, als am Mittwoch schon wieder
unschuldige Zivilisten, ein Kind und eine hochschwangere Frau, in ihrem Heim
von einer Rakete getroffen wurden...
Nackte, alte Männer und geschmacklose Witze:
"The Beach Boys" - 83 Minuten Ekel
Ohne Konzept und Story – ohne Sinn und Verstand: Das ist es wohl auch, was
das Leben der Alten-Männer-Clique am Strand von Tel Aviv auf den Punkt
bringt. Aus den 30 Jahren Hobbyfilm-Aufnahmen zeichnet der Film die
Entwicklung vor allem dreier Männer nach, deren wesentliches Merkmal der
Stillstand ist...
Geschichte des Fußballs in Israel (2):
Vom ersten Nationalspiel zu Maradona
in Ramat Gan
Am 26.9.1948 trat im Giants Stadion in New York die erste Nationalmannschaft
des Staates Israel zu einem Spiel gegen die Nationalmannschaft der USA an...
Geschichte des Fußballs in Israel (1):
Die Anfänge des Fußballs in Israel
Es war die Initiative der jüdischen Gewerkschaft Maccabi, eine offizielle
Fußballvereinigung in Palästina ins Leben zu rufen, die der FIFA
angegliedert werden sollte...
Abu Mazen:
"Wir wollen einen Staat in den
Grenzen von 1967"
Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Fatah fand am
25. Mai eine Konferenz statt, die zur Versöhnung und zur Etablierung eines
inner-palästinensischen Dialogs führen sollte...
"Ruhe und Ordnung":
Abbas geht aufs Ganze
In der Nacht zum Dienstag hat der unschlüssige Palästinenserpräsident
Mahmoud Abbas seine Handschuhe ausgezogen. Er schickte die berüchtigte
Präsidentenwache "Force 17" in Ramallah auf die Straße, um für "Ruhe und
Ordnung" zu sorgen...
Friedensgespräche:
Israelisch-palästinensisches
Kinderparlament in Finnland
12 israelische und palästinensische Kinder brechen bald zu einem Sommerlager
in Finnland auf, in dem sie das gemeinsame Kinderparlament Israels und der
Palästinensischen Autonomiebehörde gründen werden...
Picknick in der Todeszone:
Weiter Fragen zu dem Tod der Familie am
Strand
Der Tod von sieben Angehörigen der Rhalia Familie beim Picknick sorgt
weiterhin für Schlagzeilen, anderthalb Wochen nach dem weiterhin ungeklärten
Vorfall...
Untersuchung:
Fehlgeschlagener Luftangriff auf Imad
Hamad
Die israelische Luftwaffe hat mit der Untersuchung des fehlgeschlagenen
Luftangriffs auf Imad Hamad am Dienstag im Flüchtlingslager "Jabalya" im
nördlichen Gazastreifen begonnen. Bei dem Einsatz wurden zwei
palästinensische Kinder und ein Teenager getötet...
Sderot:
Pressetermin beim
Einschlagsloch
Über hundert Kassamraketen sind seit einer Woche auf Sderot
niedergegangen. "Wir haben nach 3000 Kassamraketen seit dem Rückzug aus Gaza
aufgehört zu zählen", sagt Bürgermeister Eli Moyal...
Militäraktionen gegen Extremisten:
Opfer diktieren Politik im
Nahost-Konflikt
Israel hat sein Image durch Angriffe auf palästinensische Zivilisten stark
beschädigt. Auch die meisten Israelis sind inzwischen der Ansicht, dass
Militäraktionen Extremisten keinen Einhalt gebieten können. Eine Analyse...
Tod von Zivilisten:
"Propagandaoffensive" und
Kindesmissbrauch
Der Westen akzeptiert die Zeugenaussage einer Zwölfjährigen, während die
arabische Welt noch nichts von Kindesmissbrauch gehört hat. Die
Palästinenser erweisen sich als PR-Meister, während die Israelis glauben,
mit einer "Propagandaoffensive" die Welt erobern zu können...
Untersuchung zum Tod von Strandbesuchern im Gazastreifen:
Nicht IDF-Granate sondern
Hamas-Bombe ist Verursacher
Ein Komitee der Israelischen Verteidigungsarmee (IDF), das den Tod von
sieben Palästinensern vergangenen Freitag am Strand von Gaza untersucht, ist
nahe daran zu schließen, dass die IDF nicht für diesen Vorfall
verantwortlich ist...
"Das moralischste Militär der Welt":
Olmert über den Tod unschuldiger
Zivilisten
Ministerpräsident Ehud Olmert hat in der wöchentlichen Kabinettssitzung am
Sonntag sein tiefes Bedauern über den Tod der sieben Zivilisten am Strand
von Gaza ausgedrückt und die Veröffentlichung aller Untersuchungsergebnisse
über die genauen Umstände des Vorfalls angekündigt...
Kassam-Beschuss:
Kinder in Sderot leiden an
post-traumatischem Stress
Gemäß einer Studie, die am Montag veröffentlicht wurde, leiden beinahe die
Hälfte der Eltern und ein Drittel der Kinder in Sderot an post-traumatischem
Stress...
Die Highlights:
Kultur-Sommer in Jerusalem 2006
Das Jerusalem Jazz Festival, Jerusalem Film Festival und das Jerusalem
Internationale Kammermusik Festival...
Kooperation mit Israel:
Bundesumweltminister Gabriel zu Besuch
in Jerusalem
Zu seinem ersten Besuch in Israel in seinem Amt als Minister für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit traf Sigmar Gabriel am Donnerstag, dem 8.
Juni, in Jerusalem ein...
Bei einem Zugunglück nördlich von Herzliya wurden am Montag Mittag fünf
Menschen getötet und 40 zum Teil schwer verletzt. Ein Reisezug, der von
Tel Aviv nach Haifa unterwegs war, kollidierte in der Höhe von Beit Yehoshua
mit einem kleinen Laster, der an einer geschlossenen Bahnschranke angehalten hatte,
von einem nachfolgenden Auto jedoch gerammt und auf die Gleise geschoben
wurde. Drei Waggons des Zuges entgleisten und überschlugen sich. Es ist das
schwerste Zugunglück in Israel seit Juni letzten Jahres, als auf halber
Strecke zwischen Tel Aviv und Be'er Sheva acht Menschen ums Leben kamen und
mehr als Hundert verletzt wurden. Damals stieß ein Reisezug mit einem LKW
zusammen.
Befreite Gesellschaft und Israel:
Zum Verhältnis von
Kritischer Theorie und Zionismus
Max Horkheimer war sich bereits im Klaren darüber, daß der Antizionismus als
Platzhalter für den Antisemitismus dienen mußte und sah die diesbezüglichen
Überschneidungen zwischen staatssozialistischer und nationalsozialistischer
Propaganda...
Gaza:
Schwierige Untersuchung
des "Massakers"
Obgleich die Rede von mehreren Explosionen war, befindet sich am Strand nur
ein einziger Krater, so palästinensische Angaben. Dieser Krater sei aber
nicht tief und groß genug, um von einer Panzergranate zu stammen, meinten
israelische Experten...
Untersuchung:
Tod von palästinensischen
Zivilisten
Peretz: Explosion am Strand von Gaza möglicherweise Folge
"interner palästinensischer Ursachen"...
Hamas-Mann Samhadana:
Palästinensischer
Top-Terrorist getötet
Jamal Abu Samhadana stand ganz oben auf der israelischen Liste gesuchter
Terroristen. In der Nacht zum Freitag wurde er bei einem israelischen
Luftangriff auf ein Trainingslager in der ehemaligen Siedlung Slaw im
Gazastreifen getötet...
Ultimatum für Hamas abgelaufen:
Machtkampf in den
Palästinensergebieten
Die Krise in den Palästinensergebieten ist echt. Täglich
fließt Blut, vor allem im Gazastreifen. Dennoch kann niemand vorhersehen,
wie dieser seit Jahrzehnten andauernde Machtkampf zwischen der weltlichen
PLO und den islamistischen Moslembrüdern, heute Hamas, ausgehen wird...
Abu Mussab al Sarkawi ist tot:
Erleichterung in Israel
Israelische Experten bezeichneten Sarkawi als einen "exzellenten Organisator
mit fantasievollen Schachzügen". Das habe Sarkawi als ausführenden Arm von
Osama bin Ladens El Qaeda so gefährlich gemacht...
Jerusalem:
Jüdischer Traum und israelische Wirklichkeit
Walter Laqueurs Buch wurde im Dezember 2005 als preiswertes Taschenbuch
veröffentlicht. Es ist nicht noch eine staubtrockene "politologische"
Erklärung, warum alles hat so kommen müssen, wie es gekommen ist, sondern
das mit Erinnerungen und köstlichen Anekdoten vollgespickte Buch eines
Wissenschaftlers, der auch als Journalist brillierte...
Rückzugsplan:
Armee geht von
scharfen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern aus
Ministerpräsident Ehud Olmert setzt große Hoffnungen in den
Rückzugsplan und die Chancen, den tagtäglichen Auseinandersetzungen mit den
Palästinensern ein Ende zu setzen. Im Gegensatz dazu sehen die Vorhersagen
der Sicherheitsbehörden für die kommenden Jahre ziemlich düster aus...
Senderechte:
Manche Israelis "fressen"
schon die WM
Hunderte israelische Restaurants, Pubs und Kneipen wurden von der Firma
Charlton aufgefordert pro Sitzplatz umgerechnet 30 Euro für jedes in ihren
Etablissements ausgestrahlte WM-Spiel zu entrichten...
Halten Sie sich fern von Fahrstühlen:
"Stromkatastrophe" in
Israel
"Bis zum Abend sollten Sie keine Fahrstühle benutzen." Stundenlang
beherrschte dieser in den Radionachrichten veröffentlichte Hinweis das Leben
im Großraum Tel Aviv, wo über zwei Millionen Menschen leben. Seit Sonntag
geht in Israel im Halbstundenrythmus das Licht aus...
'Es ist Zeit, diese historische Rückständigkeit hinter uns
zu lassen':
Syrische
Medienkampagne gegen Ehrenmorde
Der Mord an der jungen Drusin Huda Abu ' Asali durch ihre Familie im
September 2005 führte in Syrien zu einer Welle der Entrüstung gegen
'Ehrenmorde' an Frauen durch Verwandte...
Zyed Krichen:
"Die
Juden sind unsere Brüder, aber die Zionisten sind unsere Feinde"
Am 25.5. ist in der tunesischen Wochenzeitung
Réalités Magazine ein Artikel mit dem viel versprechenden Titel
"Nous et les Juifs" (Wir und die Juden) erschienen. Eine
Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen Juden und Muslimen in
Tunesien, geschrieben vom Chefredakteur des Magazins persönlich...
Gegen Polygamie und für ein gleichberechtigtes
Scheidungsrecht:
Frauendemonstration in Teheran
zerschlagen
"Unser Protest richtet sich gegen Polygamie, einseitiges
männliches Scheidungsrecht, einseitiges Erziehungs- und Vormundschaftsrecht
des Vaters, ohne Berücksichtigung der Mutterrolle, ungleiches Heiratsrecht,
ungleiches Zeugenrecht, und die Tatsache, dass Mädchen mit 9 Jahren
gerichtlich verfolgt werden können"...
Al-Hayat:
Tipps für Ehefrauen
zur WM
Anlässlich der am Freitag beginnenden Fußballweltmeisterschaft blickt Jihad
Al-Khazen, Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur der in London
erscheinenden Zeitung Al-Hayat, ein wenig selbstironisch auf die eigene
Fußballbegeisterung...
Die tunesische Zeitung Réalités:
Homosexualität
in Tunesien
Dr. Malek Chebel verfasste mehrere Bücher über Liebe und Sex
im Islam. Im Réalités-Dossier zu Homosexualität wird aus seinem auf
französisch erschienen Buch ‚L’Esprit de serial: mythes et pratiques sexuels
aux Maghreb’ zitiert...
Amt des Premierministers: [hebr.]
[engl.]
Radio: [Gal
GalaZ] [Kol
Israel]
TV: [Abendnachrichten]
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Ticker:
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Israel/Nahost: Weitere
Meldungen... Archiv... |
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Schlach Lecha:
Hat Gott seine Meinung geändert?
In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Ende des Abschnittes über die
Kundschafter, und zwar mit dem letzten Vers. Ihre Bestrafung wurde ihnen
bereits erklärt und nun durch einen Eid bekräftigt...
Mittelalter:
"Ritual
des ersten Lernens"
Der erste Unterricht eines jüdischen Knaben in hebräischer
Schrift und den Grundlagen der religiösen Bildung erfolgte im Mittelalter je
nach Gemeindebrauch zwischen drei und sechs Jahren...
Parschat Behaalotcha:
Jüdischer Feminismus
"Die Religion wird von Männern beherrscht. Darum ist sie sexistisch." Das
hören wir oft von Leuten, die an unserem spirituellen Leben nicht teilnehmen
und sich rechtfertigen wollen...
Sefer Bamidbar:
Behaalotcha
Alle vier Begebenheiten behandeln zwei einander
entgegengesetzte menschliche Charaktereigenschaften: den Hochmut und die
Demut. Hochmütige Menschen, sagt Rav Wolbe, sind Menschen, die sich für
etwas Besseres halten, für etwas Größeres, doch die traurige Wahrheit ist
dass sie nicht einmal zur Hälfte so gut sind, wie es ihnen scheint...
Israel am Har Chorew:
Die Offenbarung der Torah
Vor feindlichen Überfällen gesichert und durch
wunderbare Erlebnisse gehoben, schienen die Stämme vorbereitet, das
höchste Gut zu empfangen, um dessentwillen sie den Umweg durch die Wüste
bis zum Berge Sinaï gemacht hatten...
baMidbar:
Jisrael baSinaj
Den kurzen Weg nach Kanaan ließ sie Moscheh das Volk nicht
einschlagen. Es sollte zuerst zum Berge Sinaï geführt werden, um eine neue
Lehre und neue Gesetze zu vernehmen, für deren Betätigung sie die
Freiheit erlangt hatten...
Der Weg zum Chorew:
Moscheh und der prophetische Geist
Die Israeliten wären im Götzendienst untergegangen wie
viele andere Völkerschaften, die mit Ägypten in Berührung
gekommen waren, wenn nicht zwei Brüder und ihre Schwester von einem
höhern Geiste erweckt, sie herausgezogen hätten...
Zu Schawuoth:
Jetzt das neue
haSchanah-Kapitel lesen
Mit Käsekuchen-Rezept zum Nachbacken...
Bamidbar:
Der
Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen
Zeichnungen und Texten...
[Chag
haSchawu'oth - Wochenfest]
Zum Abschluss der
49 Tage der
Omerzählung:
Stufen der Unreinheit Israels in Ägypten
Menschen, die Tiere als Götter verehren, müssen
bis zum Tiere herabsinken, und wie Tiere wurde das Volk auch von den
Königen und den höheren Ständen, der Priester- und Kriegerkaste,
behandelt: Keine Achtung vor dem Menschen, keine Anerkennung der
Freiheit der Eingeborenen, geschweige der Fremden...
Lehrer der Beschämten zu Chukim
uMischpathim:
Rechtsvorschriften und Satzungen
Manche suchen in ihnen überhaupt keinen Grund und sagen, dass
alle Gebote einzig und allein vom Willen Gottes abhängen, andere aber sagen,
dass jedes dieser Gebote und Verbote von seiner Weisheit herrührt und dass
damit ein bestimmter Zweck verbunden ist...
Rabbiner Rothschild:
Was sind Gesetze?
An Schawuot erinnern wir uns
an die Offenbarung auf dem Berg Sinai. Eine Offenbarung, bei der unser
erstes (nicht letztes, nicht endgültiges!) Gesetzessystem gegeben wurde...
Sefer Bamidbar - Buch Numeri:
Naso - Der
Priestersegen
Jedem Juden, der die Synagoge besucht, ist der Priestersegen
vertraut, so vertraut, dass wir vielleicht dazu neigen, seinen wahren Inhalt
zu vergessen und seine profunde Bedeutung zu schätzen...
Parschat Naso:
Gewöhnliche
Leute
Der Text kann uns vieles lehren, aber er ist einer der
Wochenabschnitte, die in modernen Zitatensammlungen nicht auftauchen, weil
er mit einer langen Liste beginnt: mit den Aufgabe der Gerschoniten...
Schawu'ot:
Vom Elend zum
Königreich
Es gibt immer Menschen wie Orpah, die ihre Versuche auf bloße förmliche
Worte beschränken. Doch wir können immer darauf hoffen, dass es auch
Menschen wie Ruth gibt, die es wagen, gegen den Strom des Bösen zu
schwimmen...
Gedanken zu Schawu'ot:
Von Konvertiten und Konzepten
Die meisten Gelehrten vermuten, dass das Buch zur
Zeit des Zweiten Tempels (5. Jh. v. d. Z.) als umstürzlerische
Abhandlung geschrieben wurde, die gegen Esras und Nechemias Verbot von
"internationalen" Ehen protestieren sollte...
Or haSchem:
Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der
Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der
Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen."...
Als Moscheh in den Himmel blickte:
Mischpatim
Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er frei ausgehen, ohne
Lösegeld (Schmot 21:2). Mit diesen Wörtern beginnt die Aufzählung der
Gesetze, die das jüdische Volk am Berge Sinai gehört hat...
N'ase venischm'a:
Handeln und Verstehen
"Er nahm das Buch des Bundes und las es
dem Volk vor. Da sprachen sie: alles, was Gott gesprochen, wollen wir tun
und hören" (Schmoth 24,7)...
Hilfstaten:
Folge nicht der Menge zum Bösen
So du triffst auf den Ochsen deines Feindes, oder auf seinen Esel, der
irre geht, bringe ihm denselben zurück. So du siehst den Esel deines
Hassers, erliegend unter seiner Last, und du wolltest unterlassen, es
ihm leichter zu machen: mache es ihm leichter mit ihm. (Schmoth
23,4-5)...
Und das Leben geht weiter
Das neue Zeitalter
Nicht ihnen allein wurden die Zehn
Gebote gegeben; sie sind nur die Bewahrer der Botschaft. Ihre Aufgabe
ist es den Völkern der Welt die Bedeutung der Freiheit und die Weisheit
der Botschaft, die am Sinai gegeben wurde, vorzuleben...
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Jüdische Religion:
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