Ein überwältigendes Erlebnis: Amos
Gitais "Kadosh"
Die ultra-orthodoxe Gemeinschaft der Haredim ist
Gegenstand endloser Debatten in Israel. Die Haredim widersetzen sich
jeglicher Modernisierung und halten an einer jahrhundertealten
Lebensweise fest. Das drückt sich selbst in ihrer Kleidung aus...
Ein Klick zurück zur Musik: Jossi & Boom Pam
Das legendäre Konzert in Tel Aviv, vor fast genau einem Jahr...
Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte:
Demographie und Demokratie
Mit dem in Deutschland ausgebildeten Soziologen und zionistischen
Aktivisten Arthur Ruppin eröffnet Etan Bloom eine Reihe
ideologiekritischer Auseinandersetzungen mit der zionistischen
Bevölkerungspolitik in Israel...
Jerusalem: Multikulti
Weihnachten Das Bedürfnis, in treudeutscher Tradition Heilig Abend zu
feiern und Kindheitserinnerungen zu pflegen, verliert sich auch nicht
nach einem langen Aufenthalt in einem Land, wo es zwar eine winzige
christliche Minderheit gibt, wo aber die Mehrheit das Weihnachtsfest
etwa so wahrnimmt, wie die Deutschen Id el Fidr oder Jom Kippur...
Nach zehn Wochen Dozentenstreik: Studenten verlieren Geduld
Seit dem Beginn des Wintersemesters streiken die Hochschullehrer in
Israel. Am Donnerstagabend endete erneut ein Verhandlungsversuch ohne
Ergebnisse. Die Studenten werfen der Regierung und Bildungsministerin
Juli Tamir vor, sich nicht genügend für ein Ende des Arbeitskampfes
einzusetzen...
Bestellt und kostenlos: Oh du jüdischer Tannenbaum
Das "Weihnachtsbaum Verteilungszentrum" des KKL, der "Erhaltungsstiftung
Israels" oder "Jüdischer Nationalfond", wie sich die große nationale
Aufforstungsgesellschaft wörtlich nennt, befindet sich hinter Beth
Schemesch auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem inmitten
einer lieblichen Hügellandschaft mit vielen archäologischen Stätten...
Amerikanisch-israelische Beziehungen: Bush kommt
nach Israel
Für Präsident George W. Bush wird der bevorstehende Besuch in Israel
Mitte Januar kein Novum sein. 1998 besuchte er das Heilige Land im
Rahmen der konservativen "Nationalen jüdischen Koalition", um die
Politik des damaligen Premierministers Benjamin Netanjahu zu
unterstützen...
Offenkundige Absichten: Olmert warnt vor atomarem
Iran
Für Israels Ministerpräsidenten Ehud Olmert besteht am Fortdauern der
iranischen Bedrohung kein Zweifel. Auf einer Konferenz des Institute for
National Security Studies am 11.12. hat er eingehend vor dem
Atomprogramm des Iran gewarnt...
Ein idealer Zustand: Palästinenserstaat, nein
Danke
Während in Paris Vertreter von 90 Ländern zusammenkamen, um der
palästinensischen Regierung in Ramallah mit über fünf Milliarden Euro
innerhalb von drei Jahren unter die Arme zu greifen, kommen in Israel
wie unter den Palästinensern zunehmend Zweifel auf, ob ein
palästinensischer Staat wirklich ein erstrebenswertes Ziel sei...
Keine Zeit für Antworten: Geheimdienstfragen
Seit 15 Jahren habe ich im Rahmen meiner diversen Regierungs- und
Parlamentsämter für den Staat Israel das iranische Atomprogramm intensiv
verfolgt. Ich tue dies, da ich in ihm eine Bedrohung für die
internationale Gemeinschaft und die Existenz meines Landes sehe...
Neue Chancen für Israel und Palästina:
Aufschwung im Friedensprozess?
Der bis dato ungelöste israelisch-palästinensische Konflikt als einer
der langwierigsten und komplexesten Konflikte der Gegenwart besitzt
nicht nur eine destabilisierende Wirkung auf die gesamte Region des
Nahen- und Mittleren Ostens, sondern stellt auch eine der größten
Bedrohungen für die internationale Stabilität und Sicherheit dar...
Biblischer Honig: 3.000
Jahre alte Imkerei im Gelobten Land gefunden Wohl jeder hat schon vom biblischen Israel als dem Land, wo
Milch und Honig fließen gehört. Weniger bekannt ist, dass das Vorkommen
von richtigem Honig im Land der Bibel bisher gar nicht nachgewiesen war.
Die Forscher gingen vielmehr davon aus, dass mit Honig der süße Saft von
Feigen und Datteln gemeint war...
Jahrzeit:
Ber Borochow (1881-1917) Am 17. Dezember 1917 starb Ber Borochow an dem Folgen einer
schweren Erkältung im Alter von 36 Jahren. Borochow ist einer der
wichtigsten Vertreter des sozialistischen Zionismus..
Vor 60 Jahren.
Januar – August 1948
Vor Kurzem berichtete unser Autor Karl Pfeifer über seine Erlebnisse am
Beginn des israelischen Unabhängigkeitskrieges. Im Herbst und Winter
1947 bewachte er die Wasserleitung in den Negev. Am 13. Dezember 1947
fielen fünf seiner Kameraden bei Tekuma...
Vorweihnachtliche Gedanken:
Zur Lage der Christen in den palästinensischen Gebieten Die christliche palästinensische Bevölkerung ist auf 1,5
Prozent in der West Bank und im Gazastreifen gesunken von wenigsten 15%,
die es noch laut einigen Einschätzungen vor 50 Jahren waren...
Verwirrende Angaben: Minus 2000
Christen leben in Bethlehem Ob Christen in Bethlehem nun verfolgt und geschändet werden
oder aber problemlos mit ihren muslimischen Nachbarn auskommen, lässt
sich nicht ermitteln. Verschüchterte Christen schweigen, Moslems
behaupten, noch nie jemandem Leid zugefügt zu haben und Touristenmanager
loben das friedliche Zusammenleben...
Hamas Propaganda für Kinder: "Alle Zionisten
bis zum letzten ausrotten" Immer wieder belehren Europäer Israel, es solle doch mit der
Hamas verhandeln. Dabei wird Israel die Schuld an der tristen Lage der
Einwohner im Gazastreifen gegeben. Die Hamas wird von ihren europäischen
Apologeten als Wohltätigkeitsorganisation dargestellt, die doch gar
nicht so schlimm sei und letztendlich nur im Frieden neben Israel leben
wolle. Doch die Realität sieht anders aus...
Heiß begehrt: Ausländische
Käufer mischen Israels Immobilienmarkt kräftig auf "Der israelische Markt für Immobilien hat seine
eigenen Gesetze" so Stuart Herschkowitz. Der Satz kommt aus berufenem
Munde, schließlich ist er der stellvertretende Generaldirektor der Bank
of Jerusalem, einer der größten Hypothekenbanken in Israel. "Neue
Luxusimmobilien verkaufen sich unabhängig von der wirtschaftlichen
Situation quasi wie von selbst" beschreibt Herschkowitz die Situation.
Dank des starken Euros oder britischen Pfunds treten dabei immer
häufiger Europäer als Abnehmer von Objekten im oberen Preissegment
auf...
Danke für die schönen Aufnahmen: Das andere Leben in
Auschwitz Eine pannenreiche Premiere erlebte Regisseur Robert
Thalheim, als er in Jerusalem seinen Film über Auschwitz zeigte. Wie die
Israelis auf das Werk des jungen Deutschen reagieren...
Kein Wort des Protests: Selektive
christliche Solidarität Diesen Sommer, führten Hamas und Fatah in Gaza vor,
wozu sie fähig sind, als sie sich gegenseitig bekämpften und dabei auch
Mitglieder der verfeindeten Gruppe von Hochhäusern warfen. Wenn sich
sunnitische Muslime gegenseitig schon so behandeln, dann kann man sich
vorstellen, wie sie mit Juden verfahren würden, wenn sie dazu die
Möglichkeit hätten...
Jahrzeit Golda Meir:
Israels eiserne Lady Am 11. April 1974 trat Golda Meir von ihrem Posten als
Premierministerin zurück. Sie starb am 8. Dezember 1978. Ihr Grab liegt
auf dem Herzl-Berg in Jerusalem...
Hizb ut-Tahrir: Eine
"aufsteigende Macht" Die Demonstrationen, die letzte Woche überall im
Westjordanland aus Protest gegen den Gipfel in Annapolis stattfanden,
zeigten den Einzug einer neuen Macht in die palästinensische
Öffentlichkeit und Politik – denjenigen der pan-islamischen Hizb
ut-Tahrir (Partei der Befreiung)...
Hamas-Politik: Ein
ägyptisch-saudischer Schlag in Abbas' Gesicht Die Nachrichten, die zu Beginn dieser Woche vom
Grenzübergang Rafah kamen, versetzten die Führung der palästinensischen
Autonomiebehörde (PA) in Ramallah in Staunen. Sie hatte mit Israel
arrangiert, dass etwa 2.000 Palästinenser aus dem Gazastreifen die
Erlaubnis erhalten sollten, über den Kerem-Shalom-Übergang
(Gazastreifen) und die Allenby-Brücke (Westjordanland) ihre Pilgerfahrt
nach Saudi-Arabien zu beginnen. Doch Kairo hatte anscheinend andere
Pläne. Die Ägypter erlaubten am Montag 700 Palästinensern und am
Dienstag 1.300 Palästinensern die Grenze in den Sinai zu überqueren.
Dort warteten Busse auf sie, um sie nach Saudi-Arabien zu bringen... [
Mosche Ivgi über Chanukah,
Israel und die freie Welt: Gekommen bin
ich aus Neugierde Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar
weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und im
Fernsehen bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck der
Anerkennung seines Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer wieder
zu gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu Chanukah mit
Yoav Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen auf die Probleme
Israels und der freien Welt...
Die Betroffenen verzweifeln: Armut hat sich in
5 Jahren verdoppelt Die Zahl armer Menschen in Israel hat sich in den
vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Dies geht aus dem jährlichen
Armutsbericht hervor, den die israelische Hilfsorganisation "Latet" am
Mittwoch veröffentlichte...
Das Einverständnis von Annapolis: Der Weg für einen
Durchbruch
Aus meiner eigenen Kenntnis und meinen Gesprächen mit den Palästinensern
heraus, bin ich überzeugt, dass man mit der Troika Abu-Mazen, Fayad und
Abu-Alla mittels intensiver Verhandlungen ein Finalstatusabkommen
erzielen kann, in dem die Kernprobleme gelöst werden...
Iran und die Bombe: Der Nudnik der Welt
Solange der Iran weiterhin damit droht, Israel zu vernichten, ist es
irrelevant, was amerikanische Geheimdienste über das nukleare Potenzial
des Iran denken. Die konkreten Drohungen, die wir regelmäßig aus Teheran
zu hören bekommen, sind weder Hirngespinste noch Paranoia. Diese
Drohungen mögen in den Ohren der Welt nichts weiter als ein vertrautes
Summen im Hintergrund sein, doch es ist Israels Pflicht, die Welt davon
zu überzeugen, dieser Musik genau zuzuhören... Neue Kontroverse um Har Homa: Israel will
300 Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen Israel hat am Dienstag bekannt gegeben, dass es 307 neue
Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen will. Die Ankündigung löste Proteste
unter Palästinensern aus, die kritisieren, dass Israel keine Siedlungen
auf "besetztem Gebiet" errichten dürfe...
Moishe
Hundesohn: Modern Times Du bist Jude, Du bist zäh und kannst gut reden...
Eine kulturhistorische Reminiszenz:
Chanukka und Weihnachten Am Anfang der Geschichte steht ein Aufstand. Von
167 - 164 v. d. Z. rebellierten die sogenannten Makkabäer, der Priester
Mathias und seine Söhne Jochanan, Juda, Simon, Eleazar und Jonathan...
Lion Feuchtwanger: Die
historischen Romane und die Josefus-Trilogie
Lion Feuchtwanger gilt als unbestrittener Meister des
historischen Romans. Er entwirft nicht nur opulente, überaus
spannend arrangierte Szenarien von den Kämpfen und Leidenschaften
vergangener Zeiten. Seine Bücher sind stets auch hellsichtige,
aufklärerische Reflexionen seiner eigenen Zeit...
Satire vom Feinsten: Lion
Feuchtwangers "Erfolg"
Auf dieser CD ist das Beste, was Bayern zu bieten hat
vereint. Lion Feuchtwangers brillante Politsatire in Kombination mit
den bitterböser Gstanzerln der Biermösl Blosn. Wer des Bayerischen
nicht mächtig ist, sei allerdings gewarnt, es mag sein, dass er ein
Lexikon zur Hand nehmen muss...
Levi Strauss: Im Namen der
Hose
Der Erfinder der Blue-Jeans stammt aus dem fränkischen Buttenheim - Das
kleine Museum im Geburtshaus von Levi Strauss findet seit nunmehr sieben
Jahren internationale Beachtung...
Chanukka und der Zionismus in Deutschland: "Die
Makkabäer werden wieder aufstehen"
Chanukka, das Fest, das Jahrhunderte lang eher ein
Nischendasein im jüdischen Festtagskalender geführt hatte, wurde in der
zionistischen Bewegung bereits im 19. Jahrhundert zu einem Symbol
nationaler Befreiung... Moishe
Hundesohn:
Rabbi Birnbaums Weihnachtswunder I'm dreaming of a white christmas...
Freud und Perls: Traum
und Analyse
Sigmund Freud entwickelte die Traumdeutung zu einem
wichtigen Bestandteil seiner psycho-analytischen Lehre. Sowohl über das
gesunde Empfinden und Verhalten als auch über psychische Störungen sei
hier vieles zu erfahren. Die Interpretation der Träume war für Freud der
"Königsweg" zum Verständnis des Unbewussten...
Tränen, die zu Lachen werden: Das Buch vom
jüdischen Humor
"Der jüdische Witz, das sind Tränen, die zu einem Lachen geworden sind"
- so charakterisierte der große deutsche Humanist Carlo Schmid den Witz
der Juden, der so alt zu scheint wie das Buch der Bibel...
B’nai B’rith Jugendtreffen in Frankfurt: Simone Veil zu
Gast in der Budge-Stiftung
Bericht aus der Budge-Stiftung, Ffm
Ein internationales Jugendtreffen der Loge B’nai B’rith fand in der Zeit
vom 30.11.07 bis einschließlich 2.12.07 in der Budge-Stiftung statt.
Mehr als 210 Gäste konnten wir bei diesem Treffen in unserem Hause
begrüßen...
Hans Lamm - Exil und Rückkehr: "Und ich lebe an der Isar" Hans Lamm (1913 - 1985), von 1970 bis zu seinem Tod
Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, hatte seine Geburtsstadt im
Jahre 1938 verlassen müssen. 1945 kehrte er aus den USA zurück und wurde
Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am
Wiedergutmachungsgerichtshof. Doch erst 1955 ließ er sich wieder
dauerhaft in Deutschland nieder...
Mendes Flohr über Franz
Rosenzweig: Renaissance des deutschen Judentums Geboren und aufgewachsen in einer
Familie des assimilierten Judentums aus Kassel, hatte er sich zu einem
tiefreligiösen Juden entwickelt...
Ein helles und strahlendes Denken: Franz Rosenzweig
Franz Rosenzweig (geb. 25. Dezember 1886 in Kassel, gest.
10. Dezember 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker und
Philosoph...
Das Licht vertreibt die Dunkelheit: Chanukkah
– Public Light Berlin
Am 24. Kislev 5768, dem 4.12.2007, dem ersten Abend des achttätigen
Lichterfestes Chanukkah, war es auch in Berlin schon traditionell so
weit: Public Light, die erste Kerze an der 5 Meter hohen Chanukkiah
wurde entzündet...
In der Mitte der Stadt, am Jakobsplatz, treffen sich am 6. Dezember um
18.00 Uhr jüdische und nichtjüdische Bürger, um sich zusammen zu freuen
und das Lichtfest zu feiern...
Satirische Texte in München: Aus dem
wirklichen Leben eines Oberbürgermeisters Mit der Kabarettreihe »Humor verbindet«
läutet das Jugend- und Kulturzentrum sein Festprogramm zum 25-jährigen
Jubiläum ein. Im Laufe des Jahres 2008 werden eine ganze Reihe
bedeutender Kabarettisten im Jüdischen Gemeindezentrum zu Gast sein...
Das erste jüdische Elternmagazin:
Familienmentsch
Nun also ist es endlich soweit. Das erste jüdische Elternmagazin ist da.
Eine weitere Lücke in der deutschsprachigen jüdischen Medienlandschaft
ist gefüllt...
Präsenz auf jüdischen Veranstaltungen: Falsche
Freunde
"Where do I belong?" lautet das Motto einer Veranstaltung für jüdische
Jugendliche aus ganz Europa, die von der B'nai B'rith in Frankfurt zum
Ende dieses Monats ausgerichtet wird. Viel Politprominenz hat ihr Kommen
zugesagt und Stoff für Diskussionen wird reichlich geboten. Stoff für
Diskussionen der ganz besonderen Art aber verspricht die Anwesenheit des
Orientalisten Hans-Peter Raddatz, der über anti-israelische und
anti-amerikanische Tendenzen in der Politik referieren soll...
Die übermächtige Minderwertigkeit des Unbekannten: Immunisierung durch Bildung Im Antisemitismus findet sich die verschwörerische
Kombination der "Minderwertigkeit" mit der "Übermächtigkeit" und es
stellt sich ein geheimnisvolles Hin- und Hergerissensein zwischen
"Verachtung", "Neid" und "Ehrfurcht" ein. Der Antisemit meint, bei aller
angeblicher Fremdheit, er habe den Juden erkannt, oder besser
"durchschaut"...
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps Vom 30.11. bis 06.12.2007 ...
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps Vom 21.12. bis 27.12.2007...
Verleumdung und Missgunst, Wahn und Hass: Das Wesen des
Antisemitismus
R. N. Coudenhove-Kalergi weist nach, dass der
Antisemitismus nicht nur eine wahnhafte sondern auch eine genau
kalkulierte Projektion auf allen politischen Fortschritt ist...
Mittweida:
Chaoswochen bei sächsischer Polizei und Justiz Knapp vier Wochen nach der Aufsehen erregenden
Bekanntgabe eines Neonazi-Überfalls auf eine 17-Jährige in Mittweida
(Sachsen) haben Polizei und Staatsanwaltschaft Chemnitz heute den
Rückwärtsgang eingelegt. Bisher war von vier Tätern die Rede gewesen,
die der jungen Frau ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt haben sollen.
Nun wird sogar gegen die junge Frau wegen Vortäuschens einer Straftat
ermittelt...
Im Ungeist des faschistischen Deutschland:
Kein Waldemar-Pabst-Platz Am 13. Dezember 2007 lehnte die
Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Berlin-Lichtenberg mit
überwältigender Mehrheit den NPD-Antrag ab, den Platz zu Ehren des
Antifaschistischen Anton Saefkow in Waldemar-Pabst-Platz umzubenennen...
Immunisieren gegen gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit:
Aber wie?
Kontinuierlich untersucht der Bielefelder Universitätsprofessors Wilhelm
Heitmeyer das Ausmaß "Gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit". Doch
wie kann ihr entgegengewirkt werden?...
"Deutsche Zustände":
Mitleid wird für Deutsche überflüssig
Die Soziologen um Wilhelm Heitmeyer stellen zwar einen Rückgang der
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland fest. Das "ökonomistische" Denken
aber ist sehr stark: Nachsicht und Solidarität mit Gescheiterten scheint
vielen als verzichtbar...
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps Vom 14.12. bis 20.12.2007 ...
Grenzen der Aufklärung:
Elemente des Antisemitismus
"Warum die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft
menschlichen Zustand einzutreten, in eine neue Art von Barbarei
versinkt", ist der Ausgangspunkt für eines, vielleicht das bedeutendste
philosophische Werk des 20. Jahrhunderts: Die Dialektik der Aufklärung
von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno von 1944...
Um jeden Preis: Jude sein und dazu gehören
Teil 4 aus dem Ersten Kapitel von "Das Wunder von Gaza" - Ich erinnere
mich noch bis heute an den Spott meines Vaters, als ich im reifen Alter
von neun Jahren an einem Versöhnungstag als einziger der Familie fastete
und in die Synagoge ging - was für jemanden wie mich, der doch so gerne
aß, gar nicht so leicht war...
Papa bleibt deutsch:
Familienleben auf der Flucht
Teil 3 aus dem Ersten Kapitel von "Das Wunder von Gaza" - Was unser
Familienleben anbelangt, so sahen wir meinen Vater während der Woche
meist nur, wenn wir etwas verbrochen hatten...
Fritz Stern über Deutschland und Amerika: "Das Elend
geht weiter" Wie weit soll sich eine Nation oder eine
Gruppe von Nationen in die innere Politik eines anderen Landes
einmischen? Wer gibt einem das Recht dazu? Wenn es um die Verletzung von
Menschheitsrechten geht, hat man meist nicht nur ein Recht, sondern auch
eine Verpflichtung. Angesichts des Elends in Darfur, glaube ich, muss
man eingreifen. Das ist wirklich eine humanitäre Katastrophe und eine
Provokation, wo man selbst eine militärische Einmischung gut verteidigen
kann...
Mit gelöster Zunge:
"Sechs Millionen kann nicht stimmen"
In einem Interview, dass "Report Mainz" am Montag ausstrahlte, leugnet
der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt in indirekter Weise den Holocaust...
Kürzlich an der Uni Jena:
Neues Protokoll der Weisen von Zion entdeckt
Herr Wenzel Kreprek, Adept des neuerrichteten Jenaer
Universitätsinstituts für Rassenforschung, hat einen Fund gemacht,
dessen Einfluss auf die künftige Gestaltung des politischen Lebens in
Deutschland kaum abzusehen ist. Es handelt sich um ein neues Protokoll
der Weisen von Zion...
Riegers Geschäfte:
Ausweitung der Homezone
Sie erwerben Immobilien, und sie siedeln sich bewusst in bestimmten
Regionen an. Nazis festigen so ihre Strukturen. Eine wichtige Rolle
spielt dabei Jürgen Rieger von der NPD. Ein Überblick über die regen
Aktivitäten...
Mannheim-Schönau: Den Hass
durchleuchtet
Nach den pogromartigen Szenen von Mügeln scheuten sich viele, die Gruppe
der rassistischen Angreifer als rechtsextrem zu kategorisieren. Für
manche Beobachter existiert eine rechtsextreme Gesinnung nur in
Zusammenhang mit NPD-Parteibuch oder Skinhead-Subkultur...
haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 07.12. bis 13.12.2007 ...
Internet: In den Jahren von 2001 bis 2006 hat die Polizei knapp
3.000 rechtsextreme Straftaten im Internet registriert. Im Jahr 2006
waren es beispielsweise 590 Delikte. Dies geht aus der Antwort auf eine
Anfrage des Vorsitzenden der Partei »Die Linke«, Lothar Bisky, an die
Bundesregierung hervor. In der Regel handelte es sich bei den Delikten
um Volksverhetzung, die Verbreitung verfassungswidriger Propaganda und
die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Derzeit zählen die Behörden rund 1.000 deutsche Internetseiten mit
rechtsextremem Inhalt. Dabei handelt es sich vor allem um Homepages,
Blogs und Diskussionsforen.
In der vorigen Woche wurde bekannt, dass die Polizei in Sachsen-Anhalt
die Zahlen zu rechtsextremen Straftaten in dem Bundesland geschönt hat.
Mindestens 200 rechtsextreme Propagandadelikte wurden vom
Landeskriminalamt im ersten Halbjahr 2007 einer anderen Kategorie von
Straftaten zugeordnet. Dies bestätigte das Innenministerium in
Magdeburg. Dessen Sprecher Martin Krems wies jedoch darauf hin, dass
Innenminister Holger Hövelmannn (SPD) vor Wochen selbst auf
Ungereimtheiten in der Statistik hingewiesen und eine Rückkehr zu
bisherigen Gepflogenheiten veranlasst habe. Sachsen-Anhalt verzeichnet
die meisten rechtsextremen Straftaten aller Bundesländer. Im ersten
Halbjahr 2007 aber sank die Zahl plötzlich mit 462 Fällen auf die Hälfte
des Vergleichszeitraums des Vorjahres.
Flavius Josephus, Wilhelm Reich, Constantin Brunner?
Der alt-neue Horror
Nach dem Holocaust dachten viele, der Antisemitismus sei auf
immer diskreditiert. Bald zeigte sich jedoch, dass dies ein Trugschluss
war, denn der Antisemitismus, das älteste Vorurteil der Geschichte,
tritt immer wieder und in zahlreichen Variationen auf. So wurde schon
oft die Frage gestellt, ob es denn neben dem "alten" auch einen "neuen
Antisemitismus" gäbe - "trotz" oder gerade "wegen Auschwitz"...
Online-Bildung :
Antisemitismus gestern und heute Ist die Geschichte der Menschheit eine unendliche Geschichte
von Lüge und Hass? Ja, auch. Aber eben auch eine Geschichte von
Wahrheit, Aufklärung und Solidarität - gegen Lüge, Hass und
Gleichgültigkeit...
An Euch Christen: Die Rede
der Juden
Schon als Kind kam der 1862 geborene Constantin Brunner, Enkel des
Oberlandesrabbiners von Altona und Schleswig-Holstein, Akiba Wertheimer,
mit religiösem und philosophischem Gedankengut in Kontakt. In Köln
begann er ein Studium am jüdischen Lehrerseminar. Dieses Studium brach
er jedoch 1883 auf der Suche nach "der besten Religion" ab, wandte sich
den vergleichenden Religionswissenschaften zu und studierte Philosophie
und Geschichte. Bald wurden Judenhass und Antisemitismus, wie sie ihm
während des Studiums begegneten, zu seiner zentralen Beschäftigung...
Vom Phantom zur Psychopathologie: Der
Judenhass und die Juden
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viel bereits zu diesem
Thema gesagt und geschrieben, geforscht und gedacht wurde, und wie
resistent sich das Leiden gehalten hat. Gemeint ist der Antisemitismus,
der besser als Judenhass bezeichnet werden sollte, wie es C. Brunner
sehr überzeugend anmahnt...
Zum 60. Todestag Karl Jarays:
Die ungeheure Macht des Geistes Ab Mitte der zwanziger Jahre tritt Karl Jaray als Mäzen auf. Er
lernte Karl Kraus, den er grenzenlos verehrte, auch persönlich kennen,
und widmete sich der Unterstützung von dessen Leseabenden aus Goethes
und Shakespeares Dramen, dem „Theater der Dichtung"...
Streit um jüdischen Friedhof Währing:
Bund oder Land? Im Jänner 2001 verpflichtete sich Österreich
mit dem sogenannten Washingtoner Abkommen gegenüber den österreichischen
Israelitischen Kultusgemeinden sowie der Regierung der U.S.A. dazu,
einen Beitrag zur Sanierung und laufenden Pflege aller jüdischen
Friedhöfe in Österreich zu leisten. An der Frage, wer „Österreich" ist,
scheiden sich seither die Geister...
Sprengstoff-Bezugsausweise:
Juden in der "Ostmark"
Nachdem Reichspräsident Hindenburg Hitler zum Reichskanzler ernannt
hatte, führten in Deutschland schon ab dem Jahr 1933 drastische
Maßnahmen zum Ausschluss der Juden aus dem öffentlichen Leben. Ein Jahr
später folgte der Erlass des „Heimtücke-Gesetzes" zur Knebelung der
politischen Gegner...
Tschechische Neonazis:
Provokation in Pilsen
Offenbar eine weitere antisemitische Provokation im Sinn
haben tschechische Neonazis mit ihrer für den 19. Januar angekündigten
Demonstration in Pilsen (Plzen). Der Aufmarsch soll an der Großen
Synagoge der Stadt vorbeiführen. Der Organisator hatte seine Anhänger
bereits aufgerufen, Schusswaffen zu der Demo mitzubringen...
Zwischen den Zeiten, zwischen den Welten:
Eine jüdische Familie im Sudetenland
Schauplatz: Wien. Zeit: Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Es ist die
Ära des Kaisers Franz Joseph, aber auch Karl Luegers. Unter der
Herrschaft des greisen Monarchen fühlen sich die meisten Juden der
Doppelmonarchie wohl, aber der Bürgermeister der Hauptstadt erinnert sie
regelmässig daran, dass ihre Stellung in der Gesellschaft keineswegs
sicher ist. Freilich, denn „Wer a Jud´ is´, bestimm´ i´!"...
Schönbergs junge Jahre in Wien:
Reise in die tonale Vergangenheit „Ich bin so glücklich, ich habe meinen Posten
verloren", erklärte er der Familie fröhlich beim Nachmittagskaffee:
„Mich bringt niemand mehr in ein Bankhaus". Und so war es dann auch: Der
junge Mann saß niemals wieder hinter einem Schalter. Er hatte etwas ganz
anderes vor: die Musikwelt umzukrempeln...
Zum geplanten Milliarden-Deal: Österreich
als Türöffner für die Mullahs
Der geplante Milliardendeal der OMV mit dem Iran würde Österreich zum
langfristigen strategischen Partner des Mullahregimes in Teheran
machen...
Die gerettete Synagoge:
Hartmanitz im Böhmerwald
Im kleinen Ort Hartmanitz nahe der südwestlichen deutsch-tschechischen
Grenze rettete Michal Klima die höchstgelegene Synagoge Europas vor dem
endgültigen Verfall und richtete in den Räumlichkeiten das "Museum des
deutsch-tschechisch-jüdischen Zusammenlebens im Böhmerwald" ein...
Von Wien nach Sydney:
Der Weg führt über Shanghai
Lebhaft vermittelt sie ihre Erinnerungen, dabei strahlt sie eine
unglaubliche Vitalität aus, zwischendurch blitzt Schalk, aber auch das
eine oder andere Mal tiefe Trauer durch, wenn sie ihre Lebensgeschichte
in einem gepflegten Deutsch erzählt, das immer noch ihren Wiener
Hintergrund verrät...
Stop the Bomb: Proteste
gegen Besuch iranischer Parlamentsdelegation Ehemaliger österreichischer Botschafter in
Israel, Dr. Kurt Hengl, sowie Abgeordneter des europäischen Parlaments,
Paulo Casaca, schließen sich dem Protest gegen das OMV Geschäft an...
Jüdischer Humor: In der
Sowjetunion
Ein Pole, ein Tscheche und ein Jude wurden von den Sowjetbehörden
der Spionage beschuldigt und zum Tode verurteilt. Jedem von ihnen wurde
ein letzter Wunsch zugestanden...
Lobbying: Angriff ist die
schlechteste Verteidigung Der ehemalige SIG-Funktionär Ekkehard Stegemann blitzt
mit einer Klage gegen BaZ-Verleger Matthias Hagemann vor Gericht ab und
entlarvt ein System der Intransparenz, das er selbst mitbegründet
hatte...
Jüdischer Humor: Im zaristischen
Russland In einem kleinen Dorf in der Ukraine verbreitete sich ein
furchtbares Gerücht: Ein Christenmädchen war ermordet aufgefunden
worden...
Fotoausstellung: Nur die Albaner
widerstanden der Nazi-Mordmaschine "Albanien war das einzige Land in Europa, das 1939 von
den italienischen Faschisten und dann von den Nazis erobert wurde, in
dem nach dem Krieg mehr Juden lebten als vor dem Krieg." Das sagte Avner
Schalev, Direktor der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem,
bei der Eröffnung einer Fotoausstellung von Bildern des amerikanischen
Fotografen Norman Gershman...
"Chuetas" en Palma de Mallorca: Dies sind die Namen
Die "Chuetas" hielten auch nach der Taufe insgeheim an ihrem
jüdischen Glauben fest. Bis heute leben Nachkommen dieser Gruppe
geächteter Menschen in Palma de Mallorca...
Absurder Fetischismus: Makkabiade der
Scheinheiligkeiten Die Geschichte der Juden ist vor allem ein Ringen um
Freiheit. Die Chanukka-Sage verdichtet den Freiheitskampf der Makkabäer
zum Mythos, aus dem fortan Generationen eine positiv definierte,
selbstbewusste jüdische Identität schöpfen sollten...
Vor dem Rudolphinum: Weihnukka in Prag "Nein, ich werde sie jetzt nicht zum Einwandern nach Israel
auffordern...!" Es war im großen Saal einer alt-Prager Kneipe, der
Botschafter Israels stand auf der Bühne, eingerahmt von einem
Gummischneemann und einem Weihnachtsbaum, der Ort der Chanukkafeier des
Sochnut, unweit der Prager Burg...
Stop the Bomb: Keine Geschäfte mit den
iranischen Mullahs!
Vorstellung einer breiten Kampagne gegen OMV-Deal und atomare Aufrüstung
Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek warnt davor, die Büchse der Pandora
zu öffnen Prominente Unterstützung für Aufruf gegen das neue
Appeasement...
Antisemitismus in Europa und in der arabischen Welt: Ursachen und
Wechselbeziehungen eines komplexen Phänomens Den Blick auf Entwicklungen zu schärfen, die ernst genommen
werden müssen, ist das große Verdienst dieses Sammelbandes. Kurzfristig
ist wohl keine Veränderung zum Besseren zu erwarten. So meint auch der
Herausgeber, die aktuelle Lage lasse kaum vermuten, "dass die
Herausforderungen rasch erkannt, entschieden angenommen oder gar gelöst
werden"...
Rechnitz, März 1945: "Gottgläubig-neuheidnische"
Party der SS mit Massenmord? In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden nahe
Schloss Rechnitz unmittelbar an der österreichisch-ungarischen Grenze
gelegen, bis zu 200 Juden ermordet. Die genaue Zahl der Ermordeten ist
nicht bekannt. An dem Massaker nahmen Partygäste einer SS-Gesellschaft
teil...
Abraham Isaak
HaCohen Kook: Die
Lichter der Torah
Jeder einzelne von euch, jede einzelne
Seele aus eurer Gesamtheit, ist ein großer und bedeutender Funken aus der
Fackel des Weltlichtes, der mir das Lebenslicht gibt. Ihr gebt mir Inhalt
für das Leben, für die Arbeit, für die Tora, für das Gebet, für die
Dichtung, für die Hoffnung...
Parashath haShawu'a
- Wajechi: Gen 47,28 - 48,13
Der Text zum Wochenabschnitt, übersetzt von Moses
Mendelssohn...
Genesis, 47-50 Parschat Vajechi Um das auf unsere Zeit zu beziehen, war das
genau die Tragik der deutschen Juden während des Holocaust. Für sie war
Deutschland die Heimat und nicht Israel. Deswegen bauten sie in Palästina
wieder ein deutsches Heim auf, und viele – wie zum Beispiel mein Vater –
gingen sofort nach dem Ende des Krieges zurück...
Sidra Wajechi - Jakobs Testament Vor seinem Tod teilt der Patriarch seinem
Lieblingssohn Joseph einen letzten Wunsch mit. Nach Jakobs Tod enthuellt
Joseph diesen Wunsch dem Pharao. Vergleichen wir Jakobs eigene Worte, als er
zu Joseph ueber seinen letzten Wunsch spricht, und Josephs Bericht an den
Pharao...
Parschat Wa'jchi: Segnungen
im Sefer Bereschith
Der Schiur ordnet die Segnungen in Sefer Bereschit in
drei Kategorien: "Bechira", "Bechora" und "Bracha" – und erklärt dann ihre
Bedeutung in Parschat Wa'jchi...
Vajehi: Vorlesung von Rabbiner
Izchak Silber Im Wochenabschnitt zum Schabath "vajehi" wird von
den letzten Tagen unseres Vorvaters Jacob erzählt. Jacob lässt sich von
Joseph das Versprechen geben, dass er ihn nicht in Ägypten beisetzen wird...
Лекции
рава Зильбера:
ВАЙХИ В недельной главе “Вайхи” (“И жил”) рассказывается
о последних днях нашего праотца Яакова...
Серия Шиурим Фрэнкельуфер: ПАРШАТ ВА-ЙИХИ
Раввин Менахем Лайбтаг...
Mysteriös oder skandalös?
Wer war eigentlich Ben Sira?
In deinem Namen, barmherziger Gott, barmherzig und gnädig, werde
ich beginnen, Zeichen und Geschichten des Ben Sira niederzuschreiben...
Warum steht Ben Sira nicht im Tenakh? Nichts
Neues unter der Sonne?
Rabbi Abaje argumentiert, man benötige die Schrift des Ben Sira nicht im
Kanon der heiligen Schriften, weil selbst die aussagekräftigsten Lehren, die
er dann zitiert, bereits in der Bibel oder in den Schriften der Rabbinen zu
finden sind. Das Werk sei nur eine Wiederholung von bereits Gesagtem...
Neu betrachtet:
Lebensweisheiten und Lebensregeln
des Ben Sira
Das Alphabet des Ben Sira ist ein außergewöhnliches, vielleicht sogar
singuläres Buch, das es verdient, mit unvoreingenommenem Blick gelesen zu
werden...
Die Suche nach der Mitte zwischen Alef und Tav: Das
Alphabet des Ben Sira
Auf den ersten Blick bietet des Alphabet des Ben Sira schwer verdauliche
Kost. Die Erzählung beginnt mit einem ungewollten Inzest. Ben Sira ist der
Sohn, den der Prophet Jeremia unwissentlich mit seiner Tochter zeugt. Dies
ist nicht nur für fromme Bibelleser schockierend...
Aus Torah, Mischnah und Talmud: Traum
und Traumdeutung in Talmud Die zahlreichen Äußerungen über Träume und ihre
Deutung in der rabbinischen Traditionsliteratur zeigen bei aller Uneinheitlichkeit, dass
auch die jüdischen Gelehrten ihnen ein großes Interesse entgegenbrachten.
Die Mehrzahl der Weisen, die in diesen Texten zu Wort kommen, hält Träume
durchweg für bedeutsam hinsichtlich des Verhaltens und des Schicksals eines
Menschen...
Zweitausend Jahre vor Freud und Perls: Traum und
Traumdeutung in der Antiken Welt
Sowohl die hellenistisch-römische als auch die antike jüdische
Literatur kennt die Traumdeutung als Beruf. Zum Stadtbild in der antiken
Weltstadt Rom, gehörten auch professionelle Traumdeuter, die als ambulantes
Gewerbe auf den belebten Marktplätzen ihre Dienste offerierten...
Lange vor Freud:
Traum und Traumdeutung im Talmud
Die vorliegende umfassende und geordnete Textsammlung aus dem babylonischen
Talmud erlaubt einen tiefen Einblick in das Wissen der Rabbinen über die
Bedeutung und Entschlüsselung von Traumerlebnissen und Traumbotschaften...
Sidra Wajigasch:
"Das Seil folgte dem Eimer"
Judahs bewegende Rede ist der Höhepunkt der Geschichte von Joseph und seinen
Brüdern. Judah äußert sich zu einem kritischen Zeitpunkt...
Zum Schabath vajigasch:
Niederlassen oder Besuchen? Planen Jaakow und seine Familie beim Aufbruch nach Ägypten "Jerida"?...
Лекции рава Зильбера: ВАИГАШ Итак, Йосеф намерен задержать у себя Биньямина с тем,
чтобы, осуществляя свой пророческий сон, поскорее встретиться с отцом...
Серия Шиурим
ПАРШАТ ВА-ЙИГАШ
Планировали Яаков и его семья, отправляясь в Египет
«йериду»? Другими словами собираются они в Египет, чтобы жить там, или это
только «короткий визит»?...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi": Erwärmen von
Speisen am Schabbat
Welche Speisen darf man am Schabbat auf der Schabbatplatte
aufwärmen? Darf man Suppen mit einem Gehalt von 20% Flüssigkeit am Schabbat
aufwärmen?...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi": Verspätetes
Morgengebet
Wann holt man das Morgengebet, Schacharit, nach, wenn man es
den ganzen Vormittag versäumt hat?...
Kabbalah la'Am: Ein
Lichtfest Diese Woche feiern wir Chanukka. Es sind Feiertage
mit bedeutsamen Symbolen, welche uns darauf hinweisen, dass es einen
besseren Weg gibt, unser Leben zu führen, als wir es bisher taten. Das
Lichtfest wurde von unseren Weisen ausgerufen, die das brennende Verlangen
spürten, uns den Weg in die spirituellen Welten zu zeigen...
Definitionen zu Chanukah: Licht
und Dunkelheit
Der Krieg zwischen Griechen und Makkabäern verdeutlicht
den Kampf zuwischen zwei Kräften, die innerhalb von uns selbst existieren:
das Verlangen zu Empfangen (Egoismus) und das Verlangen zu Geben
(Altruismus). Der Triumph der Makkabäer über die Griechen - wenige über
viele - ist ein Symbol für den Sieg der spirituellen Kraft über die
materielle Kraft in einem Menschen...
Chanuka sameah! Zehn
Regeln zum Umgang mit Menschen Ein Streit hat meist drei Seiten: deine, die des anderen
und die richtige. Mit Humor, viel Geduld und ein wenig Bescheidenheit...
Immer wieder: Ein
Angriff auf die Seele Viele Gewaltherrscher
versuchten uns zu vernichten. Manchmal zielten sie auf unsere Körper,
manchmal eher auf unsere Seelen...
Nur ein Haus G'ttes
Weil sich niemand darum kümmert? Reb Meir von Premischlan ging einst in
eine Synagoge in Galizien, um zu beten. Das Gebäude befand sich in
jämmerlichem Zustand...
haOr - das Licht: Was ist die spirituelle
Wurzel von Chanukah?
Schabathot und Feiertage wurden von unseren Weisen festgelegt, um den
Menschen Freiheit und Freizeit zur Beschäftigung mit dem Spirituellen zu
geben...
Ma'os Zur Jeschu'athi ...
Zuflucht, Fels meiner Rettung...
Dieses Lied hat eine spezielle kabbalistische Bedeutung. Es ist ein
Lied, in welchem der Mensch den Schöpfer für die Bedingungen, die er für uns
erschaffen hat und die uns auf dem Weg zu Ihm begleiten, preist...
Nes gadol hajah scham: Wunder
und Zauberei
Wir alle wünschen uns ein Wunder, das uns zumindest für einen kleinen
Moment über die raue Wirklichkeit des Alltags erhebt. Doch ein wahres Wunder
ist es, unsere Natur in eine "gebende" zu verändern. Dafür brauchen wir
keine Zauberei, sondern das Verlangen, uns spirituell zu erheben...
Athen und Jerusalem: Die
religionsphilosophische Stellung Franz Rosenzweigs
Philosophie und Religion hatten geschichtlich getrennte Entwicklungen, was
stets zur traurigsten Verwirrung der Geister den Anlass gab. Tritt der junge
jüdische Akademiker in die Lehrhallen der Universität ein, dann wird ihm
gesagt: Hellas ist das Land der Philosophie...
Die Welt und das Sefer beReshith:
Licht ist unser Chanukka-Geschenk an die Welt Es ist eine erfreuliche Tatsache, daß die Welt das Buch
Genesis wieder entdecken will. Bestseller erforschen seine Wunder, und in
Fernsehserien wird - fast in der Art des Talmuds- darüber diskutiert...
Eljahu Kitow: Chanukah im
Sefer haTod'ah
Am 25. Kislew beginnen die acht Tage Chanukka, und man
beginnt mit dem Lichterzünden am Vorabend jedes Chanukkatages...
Von Lichtern und vom Feiern Mona und Daniel
erzählen Mona machte mit Daniel erst mal einen kleinen Rundgang
durch die Wohnung, bevor sie sich ins Wohnzimmer begaben...
Erinnerung an Chanukka 2001: Ein Fest nicht nur für
die Kinder
Es geht hier um so viele Fragen - schwierige Fragen, Fragen
zum Kopfzerbrechen. Religion ist nicht nur für Kinder, und gerade jetzt
haben wir es wieder erfahren, was passieren kann, wenn auch Erwachsene ihre
Traditionen zu ernst nehmen...
Chanukka bedeutet Einweihung: Ein Licht das immer
größer wird
Wir feiern dieses Fest nicht als
Erinnerung an einen militärischen Sieg, sondern wir feiern das Wunder einer
kleinen Gruppe von Menschen, die ihre Identität gegenüber einer Übermacht
bewahren konnte...
Matthias und seine Freunde:
Historischer Hintergrund Die Hanukah-Geschichte als historisches Ereignis (nach
H.Ben-Sasson und M.Stern)...
Chanukah nach Khwod haRaw Meir Israel Lau:
Glaube - Alltag - Feste Zur Zeit des Zweiten Tempels legten die griechischen
Herrscher Israel viele schwere Lasten auf, verboten das Ausüben ihrer
Religion, so dass es seine Gebote und Verbote nicht mehr befolgen konnte...
Or Jisrael tamid jisrach:
Das Licht Israels wird immer leuchten
Ihre Chanukkia mag schlicht aussehen, aber richtig
benutzt hat sie die Macht, ein enorm starkes, übernatürliches Licht ins
Universum zu strahlen und dadurch Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Güte in
der Welt zu steigern und die Kraft der Finsternis erheblich zu schwächen...
Kol haOlam kulo: Das Leben ist
ein Selbsthilfe-Projekt Ein alter Zimmermann wollte sich zur Ruhe setzen. Er
erzählte seinem Arbeitgeber von seiner Absicht, sein Handwerk aufzugeben und
ein geruhsames Leben mit seiner Frau im Kreise seiner Familie zu führen...
Logik und Glauben:
Wer erschuf G'tt? Ich höre oft das Argument, es müsse einen G-tt geben,
weil doch die Schöpfung so gut geplant sei. Es müsse also ein Planer
existieren...
Mosche Ivgi über Chanukah,
Israel und die freie Welt: Zuerst
war ich nur neugierig Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar
weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und
im Fernsehen bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck
der Anerkennung seines Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer
wieder zu gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu
Chanukah mit Yoav Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen
auf die Probleme Israels und der freien Welt...
Die Zeit der Enthüllung: Licht für die Völker
der Welt
Ich bin mir der Ängste vor einem neuen Krieg und vor der
iranischen Atombombe bewusst, doch wir haben nichts zu befürchten,
wenn wir unsere Pflicht tun und der Welt die Korrektur bringen.
Keine der Schreckensvisionen muss real werden, weder für uns noch
für den Rest der Welt. Doch wir müssen begreifen, dass eine
glückliche Zukunft von uns abhängt. Wir haben eine Aufgabe für die
wir "auserwählt" wurden. Die Torah fordert uns dazu auf, "ein Licht
für die Völker" zu sein...
Licht bringen: Die Jehudith des Nissim
Ben-J'akow
Es geschah, dass ein König mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es
viele Tage bedrängte. Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal
und Enge, und sie waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine
junge Frau von den Töchtern der Propheten...
Hebräische Judit-Geschichten:
Gefährdete Braut und schöne Witwe
Die Geschichte von Judit, die ihr Volk vor einem aussichtslosen
Krieg rettet, indem sie den schlafenden Feldherrn enthauptet, wird in
der griechischen und lateinischen Bibel überliefert, nicht aber in der
hebräischen Bibel...
Ein vergessener Midrasch zu Chanukka: Was ist mit
Channa? Der Befreiungskampf der Makkabäer, der die Neuweihe des
Tempels erst ermöglichte, wird in seiner Bedeutung eher
heruntergespielt. Die Makkabäerbücher, die davon berichten, sind nicht
Teil des Tenach geworden...
Chanukka-Heldinnen Für
Mädchen und Mütter von Töchtern Im Chanukkaspiel meiner Schulzeit war ich der Drejdl. Das
Kostüm war aus einer Kühlschrankverpackung hergestellt und ich musste
ziemlich viel herumkreiseln. Diese Verkleidung schien passend für ein
Mädchen zu sein...
Siebzig
Zeugen: Die Makkabäerbücher
Entstanden sind sie ca. 100 v.allg.Z.. Als Verfasser sind
unschwer national-religiöse Kreise erkennbar. Ursprünglich auf
hebräisch verfasst, blieben nur die griechischen Übersetzungen.
Die geschilderten Ereignisse sind Grundlage des Festes
der Altarweihe, Chanukath haMisbeach. Die
Ausrufung des Festes wird in 1 Makk 4, 52-59
geschildert...
Aus der Septuaginta: Das Erste
Buch der Makkabäer
Die Septuaginta ist die "siebzig
Übersetzern" zugeschriebene griechische Übersetzung
der Hebräischen Heiligen Schrift, des
TaNaKh...
Aus der Septuaginta: Das Zweite
Buch der Makkabäer
Diese Buch ist keine
Fortsetzung des ersten Buches. Es stammt
von einem anderen Autor und behandelt
einen Teil der
selben Ereignisse mit
zusätzlichen Aspekten und
Korrekturen...
Takt und Liebe: Waren die Makkabäer
Fundamentalisten?
Nach den fürchterlichen Ereignissen vom 11.September wird das
Wort "Fundamentalist" häufig verwendet. Darum wollen wir, bevor
wir die Titelfrage beantworten, zunächst das Wort definieren...
Krapfen, Berliner, Ölküchlein: Sufganioth
Seit das Wunder mit dem Olivenöl in der Menora geschah, essen wir
an Chanukka nur ölige Speisen, zum Beispiel Krapfen und
Kartoffel-Latkes. Das Wunder ist, dass wir sie acht Tage lang
essen und überleben...
Speisen, Dreidel...
Gebräuche Warum verzehren wir zu
Chanukka milchige Speisen?...
Zum Ausschneiden und Kleben: Bastele Dir
einen Dreidel Du brauchst einen dünnen Karton, eine Schere und Farben...
Zum Mitsingen:
Chanukkah-Lieder Wir haben ein paar von den schönen Chanukkah-Liedern für
Dich aufgenommen. Du kannst mit uns singen! Einfach klicken und
hören, der Text steht auch für Dich mit dabei...
Channukkah ist gerettet: Levi liebt Lattkes
Wenn Levi mit seiner Familie zu Ellinghoffs geht, läuft ihm
schon Tage vorher das Wasser im Munde zusammen. Zu Ellinghoffs
gehen sie nämlich nur einmal im Jahr, und zwar immer am fünften
Channukkah-Abend. Und jedes Jahr backt Judith, das ist die Mama
von Ellinghoffs, Lattkes für alle... Hanukah: Alle Kinder
feiern Feste Als Jael nach Hause lief, wurde es langsam dunkel. Es
hatte wieder zu schneien begonnen, ganz zart. "Macht nichts!"
dachte sie. "Schippen wir morgen eben weiter." Den ganzen Morgen
hatte es geschneit und um die Mittagszeit sah die Straße wie
gepudert aus. Nur ein paar Spuren zogen sich durch das pulverige
Weiß...
Inner meaning of Bible and Talmud: "What is
Chanuka?"
Below we find a prime example of Chassidic "drash" on the
subject of Chanuka in the words of one of the recognized
geniouses among the Chassidic Rebbes, Mordechai Yosef of
Isbitsa...
Eine liberale Betrachtung
nach Rabbiner W. Rothschild: Zwischen Befreiung
und Freiheit
Chanukka ist eigentlich ein Fest von geringerer
Bedeutung. Es ist aus nachbiblischer Zeit und hat keinen Bezug
zum landwirtschaftlichen Jahr und seinem Ablauf...
Yachad-Deutschland:
Warum feiern wir Chanukah?
Chanukka kennzeichnet die Befreiung der Juden Palästinas von
der Unterdrückung durch die makedonischen Syrer...
Banu Hoshekh
legaresh: Chanukka Sameach!
Kislev ist der 9. Monat im hebräischen Jahr. Das Sternzeichen
(Masal) für Kislev ist ein Bogen. G'tt segnete Noach am Anfang
von KISLEV und zeigte ihm den ersten Regenbogen der Welt. Es war
ein Zeichen und ein Versprechen: Nie wieder würde die Welt durch
eine Flut zerstört werden...
Der Monat Kislew
Licht und Wasser Kislew ist der babylonische Name des Monats. Sein
Sternzeichen, der Bogen, gleicht dem Regenbogen. Auch der erste
Regenbogen, der nach der Sintflut erschien, wurde im Kislew
erblickt...
Sidrath Miketz -
Wir sind wahrlich schuldig
Auf Bitten ihres Vaters gingen Joesphs Brueder nach Aegypten, um
Getreide zu kaufen... MiKeZ: Neid und Sinath
Achim
Um dem Motiv für den Hass von Josephs Brüdern auf die Spur zu
kommen, müssen wir zur Geschichte der Träume Josephs zurückkehren...
Раввин Менахем Лайбтаг: ПАРШАТ МИКЕЦ
В паршате Микец Йосеф достигает высокого положения при дворе в
Египте, но несмотря на свой высокий сан он ни разу не пытается связаться
с отцом...
Hollywoodstars und die jüdische Mystik:
Madonnas Irrglauben
Vor 22 Jahren sang sie noch als "Material Girl", inzwischen
präsentiert sie sich gerne als "Spiritual Girl" - Madonna lernt
Kabbala...
Kabbala auf die Erde bringen: Das Buch Tanja
als Wegweiser
Antike Philosophen stellen fest, dass die Welt, in der wir leben, und
die Erfahrungen, welche wir machen, zwei Dimensionen haben: Die äußere
Erscheinung und die innere Wirklichkeit. Die "Welt der Erscheinungen"
ist oftmals eine Illusion. Dinge sind nicht unbedingt das, was sie zu
sein scheinen...
Sidra Wajeschew: Der Verkauf Josephs
Als nun vorbeikamen midianitische Maenner, Kaufleute, da zogen sie und
brachten Josef herauf aus der Grube und verkauften den Joseph an die
Jischmaeliter um zwanzig Silberstuecke...
Und die Thora berichtet uns davon:
Vajischew
Wenn Sie Ihren Bruder zum Sterben in eine Grube geworfen hätten –
könnten Sie sich da ‚hinsetzen und essen‘? Nun, Josefs Brüder haben
genau das getan...
Серия Шиурим Фрэнкельуфер
ПАРШАТ ВА-ЙЕШЕВ
Если бы Вы бросили своего брата в яму на смерть – смогли бы Вы
тогда «сесть и есть»? Вот братья Йосефа сделали точно так и Тора
рассказывает нам об этом (смотри 37:24-25)!...'
Genesis, 37-44:
Eine wahre Aschenputtelgeschichte
Diese Bibelabschnitte erzählen die Geschichte von Josef, dem
Lieblingssohn Jakobs, den Verkauf durch seine Brüder in die Knechtschaft
und seine Abenteuer in Ägypten: vom Sklaven zum Vizekönig...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi": Man erfährt,
man sei jüdisch - Was tun?
Man erfährt durch den Großonkel (101 Jahre alt), man sei
jüdischer Abstammung. Man möchte sich über die jüdische Religion
informieren und den Lebensstil ändern...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi": Das Kind
einer Jüdin soll auch einen jüdischen Vater haben
Eine junge Jüdin hat einen nichtjüdischen Lebensgefährten. Sie
erwarten ein Kind. Das Paar legt Wert darauf, das Kind jüdisch zu
erziehen. Der Mann möchte konvertieren und das Paar will jüdisch
heiraten...
Aus der Rubrik "Frag'
den Rabbi":
Liebeskummer Ein islamisches Mädchen verliebt sich in einen
Mann jüdischen Glaubens und möchte wissen, ob das funktionieren kann...
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