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Bücher / Morascha
Koscher leben...
Jüdische Weisheit
 
 
DEZEMBER 2007
KISLEW - TEWET 5768

Ein überwältigendes Erlebnis:
Amos Gitais "Kadosh"
Die ultra-orthodoxe Gemeinschaft der Haredim ist Gegenstand endloser Debatten in Israel. Die Haredim widersetzen sich jeglicher Modernisierung und halten an einer jahrhundertealten Lebensweise fest. Das drückt sich selbst in ihrer Kleidung aus...

Ein Klick zurück zur Musik:
Jossi & Boom Pam
Das legendäre Konzert in Tel Aviv, vor fast genau einem Jahr...

Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte:
Demographie und Demokratie
Mit dem in Deutschland ausgebildeten Soziologen und zionistischen Aktivisten Arthur Ruppin eröffnet Etan Bloom eine Reihe ideologiekritischer Auseinandersetzungen mit der zionistischen Bevölkerungspolitik in Israel...

Jerusalem:
Multikulti Weihnachten
Das Bedürfnis, in treudeutscher Tradition Heilig Abend zu feiern und Kindheitserinnerungen zu pflegen, verliert sich auch nicht nach einem langen Aufenthalt in einem Land, wo es zwar eine winzige christliche Minderheit gibt, wo aber die Mehrheit das Weihnachtsfest etwa so wahrnimmt, wie die Deutschen Id el Fidr oder Jom Kippur...

Israel Nachrichten:
"Jede Traueranzeige bedeutet ein Abonnement weniger"
Die Zeitung der Jeckes in Israel erscheint täglich- schon seit 70 Jahren...

Englisch und Video:
Kurznachrichten aus Israel

Drei Minuten aktuell...

Nach zehn Wochen Dozentenstreik:
Studenten verlieren Geduld
Seit dem Beginn des Wintersemesters streiken die Hochschullehrer in Israel. Am Donnerstagabend endete erneut ein Verhandlungsversuch ohne Ergebnisse. Die Studenten werfen der Regierung und Bildungsministerin Juli Tamir vor, sich nicht genügend für ein Ende des Arbeitskampfes einzusetzen...

Bestellt und kostenlos:

Oh du jüdischer Tannenbaum
Das "Weihnachtsbaum Verteilungszentrum" des KKL, der "Erhaltungsstiftung Israels" oder "Jüdischer Nationalfond", wie sich die große nationale Aufforstungsgesellschaft wörtlich nennt, befindet sich hinter Beth Schemesch auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Jerusalem inmitten einer lieblichen Hügellandschaft mit vielen archäologischen Stätten...

Amerikanisch-israelische Beziehungen:

Bush kommt nach Israel
Für Präsident George W. Bush wird der bevorstehende Besuch in Israel Mitte Januar kein Novum sein. 1998 besuchte er das Heilige Land im Rahmen der konservativen "Nationalen jüdischen Koalition", um die Politik des damaligen Premierministers Benjamin Netanjahu zu unterstützen...

Offenkundige Absichten:

Olmert warnt vor atomarem Iran
Für Israels Ministerpräsidenten Ehud Olmert besteht am Fortdauern der iranischen Bedrohung kein Zweifel. Auf einer Konferenz des Institute for National Security Studies am 11.12. hat er eingehend vor dem Atomprogramm des Iran gewarnt...

Ein idealer Zustand:
Palästinenserstaat, nein Danke
Während in Paris Vertreter von 90 Ländern zusammenkamen, um der palästinensischen Regierung in Ramallah mit über fünf Milliarden Euro innerhalb von drei Jahren unter die Arme zu greifen, kommen in Israel wie unter den Palästinensern zunehmend Zweifel auf, ob ein palästinensischer Staat wirklich ein erstrebenswertes Ziel sei...

Keine Zeit für Antworten:

Geheimdienstfragen
Seit 15 Jahren habe ich im Rahmen meiner diversen Regierungs- und Parlamentsämter für den Staat Israel das iranische Atomprogramm intensiv verfolgt. Ich tue dies, da ich in ihm eine Bedrohung für die internationale Gemeinschaft und die Existenz meines Landes sehe...

Neue Chancen für Israel und Palästina:
Aufschwung im Friedensprozess?
Der bis dato ungelöste israelisch-palästinensische Konflikt als einer der langwierigsten und komplexesten Konflikte der Gegenwart besitzt nicht nur eine destabilisierende Wirkung auf die gesamte Region des Nahen- und Mittleren Ostens, sondern stellt auch eine der größten Bedrohungen für die internationale Stabilität und Sicherheit dar...

Biblischer Honig:
3.000 Jahre alte Imkerei im Gelobten Land gefunden
Wohl jeder hat schon vom biblischen Israel als dem Land, wo Milch und Honig fließen gehört. Weniger bekannt ist, dass das Vorkommen von richtigem Honig im Land der Bibel bisher gar nicht nachgewiesen war. Die Forscher gingen vielmehr davon aus, dass mit Honig der süße Saft von Feigen und Datteln gemeint war...

Jahrzeit:
Ber Borochow (1881-1917)
Am 17. Dezember 1917 starb Ber Borochow an dem Folgen einer schweren Erkältung im Alter von 36 Jahren. Borochow ist einer der wichtigsten Vertreter des sozialistischen Zionismus..

Vor 60 Jahren.
Januar – August 1948
Vor Kurzem berichtete unser Autor Karl Pfeifer über seine Erlebnisse am Beginn des israelischen Unabhängigkeitskrieges. Im Herbst und Winter 1947 bewachte er die Wasserleitung in den Negev. Am 13. Dezember 1947 fielen fünf seiner Kameraden bei Tekuma...

Vorweihnachtliche Gedanken:
Zur Lage der Christen in den palästinensischen Gebieten
Die christliche palästinensische Bevölkerung ist auf 1,5 Prozent in der West Bank und im Gazastreifen gesunken von wenigsten 15%, die es noch laut einigen Einschätzungen vor 50 Jahren waren...

Verwirrende Angaben:
Minus 2000 Christen leben in Bethlehem
Ob Christen in Bethlehem nun verfolgt und geschändet werden oder aber problemlos mit ihren muslimischen Nachbarn auskommen, lässt sich nicht ermitteln. Verschüchterte Christen schweigen, Moslems behaupten, noch nie jemandem Leid zugefügt zu haben und Touristenmanager loben das friedliche Zusammenleben...

Hamas Propaganda für Kinder:
"Alle Zionisten bis zum letzten ausrotten"
Immer wieder belehren Europäer Israel, es solle doch mit der Hamas verhandeln. Dabei wird Israel die Schuld an der tristen Lage der Einwohner im Gazastreifen gegeben. Die Hamas wird von ihren europäischen Apologeten als Wohltätigkeitsorganisation dargestellt, die doch gar nicht so schlimm sei und letztendlich nur im Frieden neben Israel leben wolle. Doch die Realität sieht anders aus...

Ein Blick in die Fotogalerie:
Diashow aus Haifah
Oder lieber einzeln und beschaulich...

Heiß begehrt:
Ausländische Käufer mischen Israels Immobilienmarkt kräftig auf
"Der israelische Markt für Immobilien hat seine eigenen Gesetze" so Stuart Herschkowitz. Der Satz kommt aus berufenem Munde, schließlich ist er der stellvertretende Generaldirektor der Bank of Jerusalem, einer der größten Hypothekenbanken in Israel. "Neue Luxusimmobilien verkaufen sich unabhängig von der wirtschaftlichen Situation quasi wie von selbst" beschreibt Herschkowitz die Situation. Dank des starken Euros oder britischen Pfunds treten dabei immer häufiger Europäer als Abnehmer von Objekten im oberen Preissegment auf...

Danke für die schönen Aufnahmen:

Das andere Leben in Auschwitz
Eine pannenreiche Premiere erlebte Regisseur Robert Thalheim, als er in Jerusalem seinen Film über Auschwitz zeigte. Wie die Israelis auf das Werk des jungen Deutschen reagieren...

Englisch und Video:
Kurznachrichten aus Israel

Drei Minuten aktuell...

Kein Wort des Protests:
Selektive christliche Solidarität
Diesen Sommer, führten Hamas und Fatah in Gaza vor, wozu sie fähig sind, als sie sich gegenseitig bekämpften und dabei auch Mitglieder der verfeindeten Gruppe von Hochhäusern warfen. Wenn sich sunnitische Muslime gegenseitig schon so behandeln, dann kann man sich vorstellen, wie sie mit Juden verfahren würden, wenn sie dazu die Möglichkeit hätten...

Jahrzeit Golda Meir:
Israels eiserne Lady
Am 11. April 1974 trat Golda Meir von ihrem Posten als Premierministerin zurück. Sie starb am 8. Dezember 1978. Ihr Grab liegt auf dem Herzl-Berg in Jerusalem...

Hizb ut-Tahrir:
Eine "aufsteigende Macht"
Die Demonstrationen, die letzte Woche überall im Westjordanland aus Protest gegen den Gipfel in Annapolis stattfanden, zeigten den Einzug einer neuen Macht in die palästinensische Öffentlichkeit und Politik – denjenigen der pan-islamischen Hizb ut-Tahrir (Partei der Befreiung)...

Hamas-Politik:
Ein ägyptisch-saudischer Schlag in Abbas' Gesicht
Die Nachrichten, die zu Beginn dieser Woche vom Grenzübergang Rafah kamen, versetzten die Führung der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah in Staunen. Sie hatte mit Israel arrangiert, dass etwa 2.000 Palästinenser aus dem Gazastreifen die Erlaubnis erhalten sollten, über den Kerem-Shalom-Übergang (Gazastreifen) und die Allenby-Brücke (Westjordanland) ihre Pilgerfahrt nach Saudi-Arabien zu beginnen. Doch Kairo hatte anscheinend andere Pläne. Die Ägypter erlaubten am Montag 700 Palästinensern und am Dienstag 1.300 Palästinensern die Grenze in den Sinai zu überqueren. Dort warteten Busse auf sie, um sie nach Saudi-Arabien zu bringen... [

Mosche Ivgi über Chanukah,
Israel und die freie Welt:
Gekommen bin ich aus Neugierde

Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und im Fernsehen bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck der Anerkennung seines Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer wieder zu gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu Chanukah mit Yoav Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen auf die Probleme Israels und der freien Welt...

Die Betroffenen verzweifeln:
Armut hat sich in 5 Jahren verdoppelt
Die Zahl armer Menschen in Israel hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Dies geht aus dem jährlichen Armutsbericht hervor, den die israelische Hilfsorganisation "Latet" am Mittwoch veröffentlichte...

Das Einverständnis von Annapolis:
Der Weg für einen Durchbruch
Aus meiner eigenen Kenntnis und meinen Gesprächen mit den Palästinensern heraus, bin ich überzeugt, dass man mit der Troika Abu-Mazen, Fayad und Abu-Alla mittels intensiver Verhandlungen ein Finalstatusabkommen erzielen kann, in dem die Kernprobleme gelöst werden...

Iran und die Bombe:
Der Nudnik der Welt
Solange der Iran weiterhin damit droht, Israel zu vernichten, ist es irrelevant, was amerikanische Geheimdienste über das nukleare Potenzial des Iran denken. Die konkreten Drohungen, die wir regelmäßig aus Teheran zu hören bekommen, sind weder Hirngespinste noch Paranoia. Diese Drohungen mögen in den Ohren der Welt nichts weiter als ein vertrautes Summen im Hintergrund sein, doch es ist Israels Pflicht, die Welt davon zu überzeugen, dieser Musik genau zuzuhören...

Neue Kontroverse um Har Homa:
Israel will 300 Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen
Israel hat am Dienstag bekannt gegeben, dass es 307 neue Wohnungen in Ost-Jerusalem bauen will. Die Ankündigung löste Proteste unter Palästinensern aus, die kritisieren, dass Israel keine Siedlungen auf "besetztem Gebiet" errichten dürfe...

Englisch und Video:
Kurznachrichten aus Israel
Drei Minuten aktuell...

 

Moishe Hundesohn:
Modern Times
Du bist Jude, Du bist zäh und kannst gut reden...

Eine kulturhistorische Reminiszenz:
Chanukka und Weihnachten
Am Anfang der Geschichte steht ein Aufstand. Von 167 - 164 v. d. Z. rebellierten die sogenannten Makkabäer, der Priester Mathias und seine Söhne Jochanan, Juda, Simon, Eleazar und Jonathan...

Jahrzeit
Lion Feuchtwanger (1884-1958)


Lion Feuchtwanger:
Die historischen Romane und die Josefus-Trilogie

Lion Feuchtwanger gilt als unbestrittener Meister des historischen Romans. Er entwirft nicht nur opulente, überaus spannend arrangierte Szenarien von den Kämpfen und Leidenschaften vergangener Zeiten. Seine Bücher sind stets auch hellsichtige, aufklärerische Reflexionen seiner eigenen Zeit...

Satire vom Feinsten:
Lion Feuchtwangers "Erfolg"

Auf dieser CD ist das Beste, was Bayern zu bieten hat vereint. Lion Feuchtwangers brillante Politsatire in Kombination mit den bitterböser Gstanzerln der Biermösl Blosn. Wer des Bayerischen nicht mächtig ist, sei allerdings gewarnt, es mag sein, dass er ein Lexikon zur Hand nehmen muss...

Levi Strauss:
Im Namen der Hose
Der Erfinder der Blue-Jeans stammt aus dem fränkischen Buttenheim - Das kleine Museum im Geburtshaus von Levi Strauss findet seit nunmehr sieben Jahren internationale Beachtung...

Chanukka
und der Zionismus in Deutschland:
"Die Makkabäer werden wieder aufstehen"
Chanukka, das Fest, das Jahrhunderte lang eher ein Nischendasein im jüdischen Festtagskalender geführt hatte, wurde in der zionistischen Bewegung bereits im 19. Jahrhundert zu einem Symbol nationaler Befreiung...

Moishe Hundesohn:
Rabbi Birnbaums Weihnachtswunder
I'm dreaming of a white christmas...

Freud und Perls:
Traum und Analyse

Sigmund Freud entwickelte die Traumdeutung zu einem wichtigen Bestandteil seiner psycho-analytischen Lehre. Sowohl über das gesunde Empfinden und Verhalten als auch über psychische Störungen sei hier vieles zu erfahren. Die Interpretation der Träume war für Freud der "Königsweg" zum Verständnis des Unbewussten...

Tränen, die zu Lachen werden:
Das Buch vom jüdischen Humor
"Der jüdische Witz, das sind Tränen, die zu einem Lachen geworden sind" - so charakterisierte der große deutsche Humanist Carlo Schmid den Witz der Juden, der so alt zu scheint wie das Buch der Bibel...

B’nai B’rith Jugendtreffen in Frankfurt:
Simone Veil zu Gast in der Budge-Stiftung
Bericht aus der Budge-Stiftung, Ffm
Ein internationales Jugendtreffen der Loge B’nai B’rith fand in der Zeit vom 30.11.07 bis einschließlich 2.12.07 in der Budge-Stiftung statt. Mehr als 210 Gäste konnten wir bei diesem Treffen in unserem Hause begrüßen...

Hans Lamm - Exil und Rückkehr:
"Und ich lebe an der Isar"
Hans Lamm (1913 - 1985), von 1970 bis zu seinem Tod Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, hatte seine Geburtsstadt im Jahre 1938 verlassen müssen. 1945 kehrte er aus den USA zurück und wurde Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen und am Wiedergutmachungsgerichtshof. Doch erst 1955 ließ er sich wieder dauerhaft in Deutschland nieder...

Moishe Hundesohn:
Ein etwas anderes Chanukka-Märchen
Es war einmal ein sudanesischer Bär namens "Muhamad"...

Mendes Flohr über Franz Rosenzweig:
Renaissance des deutschen Judentums
Geboren und aufgewachsen in einer Familie des assimilierten Judentums aus Kassel, hatte er sich zu einem tiefreligiösen Juden entwickelt...

Ein helles und strahlendes Denken:
Franz Rosenzweig
Franz Rosenzweig (geb. 25. Dezember 1886 in Kassel, gest. 10. Dezember 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker und Philosoph...

Das Licht vertreibt die Dunkelheit:
Chanukkah – Public Light Berlin
Am 24. Kislev 5768, dem 4.12.2007, dem ersten Abend des achttätigen Lichterfestes Chanukkah, war es auch in Berlin schon traditionell so weit: Public Light, die erste Kerze an der 5 Meter hohen Chanukkiah wurde entzündet...

Bilder aus Berlin:
Chanukka-Leuchter von Chabad Lubawitsch am Brandenburger Tor

Kalte Füße und heiße Berliner...

Postkarten senden?
Chanukiah vor dem Schloss in Karlsruhe


In der Mitte der Stadt, am Jakobsplatz, treffen sich am 6. Dezember um 18.00 Uhr jüdische und nichtjüdische Bürger, um sich zusammen zu freuen und das Lichtfest zu feiern...

Ma'os Zur:
Zum ersten Mal
Chanukah in Regensburg...

Satirische Texte in München:
Aus dem wirklichen Leben eines Oberbürgermeisters
Mit der Kabarettreihe »Humor verbindet« läutet das Jugend- und Kulturzentrum sein Festprogramm zum 25-jährigen Jubiläum ein. Im Laufe des Jahres 2008 werden eine ganze Reihe bedeutender Kabarettisten im Jüdischen Gemeindezentrum zu Gast sein...

Das erste jüdische Elternmagazin:
Familienmentsch
Nun also ist es endlich soweit. Das erste jüdische Elternmagazin ist da. Eine weitere Lücke in der deutschsprachigen jüdischen Medienlandschaft ist gefüllt...

Präsenz auf jüdischen Veranstaltungen:
Falsche Freunde
"Where do I belong?" lautet das Motto einer Veranstaltung für jüdische Jugendliche aus ganz Europa, die von der B'nai B'rith in Frankfurt zum Ende dieses Monats ausgerichtet wird. Viel Politprominenz hat ihr Kommen zugesagt und Stoff für Diskussionen wird reichlich geboten. Stoff für Diskussionen der ganz besonderen Art aber verspricht die Anwesenheit des Orientalisten Hans-Peter Raddatz, der über anti-israelische und anti-amerikanische Tendenzen in der Politik referieren soll...


Die übermächtige Minderwertigkeit des Unbekannten:

Immunisierung durch Bildung
Im Antisemitismus findet sich die verschwörerische Kombination der "Minderwertigkeit" mit der "Übermächtigkeit" und es stellt sich ein geheimnisvolles Hin- und Hergerissensein zwischen "Verachtung", "Neid" und "Ehrfurcht" ein. Der Antisemit meint, bei aller angeblicher Fremdheit, er habe den Juden erkannt, oder besser "durchschaut"...

Moishe Hundesohn:
Deutsche Tugend – zeitgemäß
Es braucht schon mehr als Gründlichkeit...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 30.11. bis 06.12.2007 ...

 

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 21.12. bis 27.12.2007...

Verleumdung und Missgunst, Wahn und Hass:

Das Wesen des Antisemitismus

R. N. Coudenhove-Kalergi weist nach, dass der Antisemitismus nicht nur eine wahnhafte sondern auch eine genau kalkulierte Projektion auf allen politischen Fortschritt ist...

Mittweida:
Chaoswochen bei sächsischer Polizei und Justiz
Knapp vier Wochen nach der Aufsehen erregenden Bekanntgabe eines Neonazi-Überfalls auf eine 17-Jährige in Mittweida (Sachsen) haben Polizei und Staatsanwaltschaft Chemnitz heute den Rückwärtsgang eingelegt. Bisher war von vier Tätern die Rede gewesen, die der jungen Frau ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt haben sollen. Nun wird sogar gegen die junge Frau wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt...

Katholische Kirche:
Härtere Gangart bei der Mission
Evangelisierung ist Pflicht. Keine Rücksicht auf Orthodoxe und Juden...

Im Ungeist des faschistischen Deutschland:
Kein Waldemar-Pabst-Platz
Am 13. Dezember 2007 lehnte die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Berlin-Lichtenberg mit überwältigender Mehrheit den NPD-Antrag ab, den Platz zu Ehren des Antifaschistischen Anton Saefkow in Waldemar-Pabst-Platz umzubenennen...

Immunisieren gegen gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit:
Aber wie?
Kontinuierlich untersucht der Bielefelder Universitätsprofessors Wilhelm Heitmeyer das Ausmaß "Gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit". Doch wie kann ihr entgegengewirkt werden?...

"Deutsche Zustände":

Mitleid wird für Deutsche überflüssig
Die Soziologen um Wilhelm Heitmeyer stellen zwar einen Rückgang der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland fest. Das "ökonomistische" Denken aber ist sehr stark: Nachsicht und Solidarität mit Gescheiterten scheint vielen als verzichtbar...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 14.12. bis 20.12.2007 ...

Grenzen der Aufklärung:
Elemente des Antisemitismus
"Warum die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten, in eine neue Art von Barbarei versinkt", ist der Ausgangspunkt für eines, vielleicht das bedeutendste philosophische Werk des 20. Jahrhunderts: Die Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno von 1944...

Um jeden Preis:
Jude sein und dazu gehören

Teil 4 aus dem Ersten Kapitel von "Das Wunder von Gaza" - Ich erinnere mich noch bis heute an den Spott meines Vaters, als ich im reifen Alter von neun Jahren an einem Versöhnungstag als einziger der Familie fastete und in die Synagoge ging - was für jemanden wie mich, der doch so gerne aß, gar nicht so leicht war...

Papa bleibt deutsch:
Familienleben auf der Flucht

Teil 3 aus dem Ersten Kapitel von "Das Wunder von Gaza" - Was unser Familienleben anbelangt, so sahen wir meinen Vater während der Woche meist nur, wenn wir etwas verbrochen hatten...

Fritz Stern über Deutschland und Amerika:

"Das Elend geht weiter"
Wie weit soll sich eine Nation oder eine Gruppe von Nationen in die innere Politik eines anderen Landes einmischen? Wer gibt einem das Recht dazu? Wenn es um die Verletzung von Menschheitsrechten geht, hat man meist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Verpflichtung. Angesichts des Elends in Darfur, glaube ich, muss man eingreifen. Das ist wirklich eine humanitäre Katastrophe und eine Provokation, wo man selbst eine militärische Einmischung gut verteidigen kann...

Mit gelöster Zunge:
"Sechs Millionen kann nicht stimmen"
In einem Interview, dass "Report Mainz" am Montag ausstrahlte, leugnet der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt in indirekter Weise den Holocaust...

Kürzlich an der Uni Jena:
Neues Protokoll der Weisen von Zion entdeckt
Herr Wenzel Kreprek, Adept des neuerrichteten Jenaer Universitätsinstituts für Rassenforschung, hat einen Fund gemacht, dessen Einfluss auf die künftige Gestaltung des politischen Lebens in Deutschland kaum abzusehen ist. Es handelt sich um ein neues Protokoll der Weisen von Zion...

Riegers Geschäfte:

Ausweitung der Homezone
Sie erwerben Immobilien, und sie siedeln sich bewusst in bestimmten Regionen an. Nazis festigen so ihre Strukturen. Eine wichtige Rolle spielt dabei Jürgen Rieger von der NPD. Ein Überblick über die regen Aktivitäten...

Mannheim-Schönau:
Den Hass durchleuchtet
Nach den pogromartigen Szenen von Mügeln scheuten sich viele, die Gruppe der rassistischen Angreifer als rechtsextrem zu kategorisieren. Für manche Beobachter existiert eine rechtsextreme Gesinnung nur in Zusammenhang mit NPD-Parteibuch oder Skinhead-Subkultur...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps
Vom 07.12. bis 13.12.2007 ...

Internet
: In den Jahren von 2001 bis 2006 hat die Polizei knapp 3.000 rechtsextreme Straftaten im Internet registriert. Im Jahr 2006 waren es beispielsweise 590 Delikte. Dies geht aus der Antwort auf eine Anfrage des Vorsitzenden der Partei »Die Linke«, Lothar Bisky, an die Bundesregierung hervor. In der Regel handelte es sich bei den Delikten um Volksverhetzung, die Verbreitung verfassungswidriger Propaganda und die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Derzeit zählen die Behörden rund 1.000 deutsche Internetseiten mit rechtsextremem Inhalt. Dabei handelt es sich vor allem um Homepages, Blogs und Diskussionsforen.

In der vorigen Woche wurde bekannt, dass die Polizei in Sachsen-Anhalt
die Zahlen zu rechtsex­tremen Straftaten in dem Bundesland geschönt hat. Mindestens 200 rechtsextreme Propagandadelikte wurden vom Landeskriminalamt im ersten Halbjahr 2007 einer anderen Kategorie von Straftaten zugeordnet. Dies bestätigte das Innenministerium in Magdeburg. Dessen Sprecher Martin Krems wies jedoch darauf hin, dass Innenminister Holger Hövelmannn (SPD) vor Wochen selbst auf Ungereimtheiten in der Statistik hingewiesen und eine Rückkehr zu bisherigen Gepflogenheiten veranlasst habe. Sachsen-Anhalt verzeichnet die meisten rechts­extremen Straftaten aller Bundesländer. Im ersten Halbjahr 2007 aber sank die Zahl plötzlich mit 462 Fällen auf die Hälfte des Vergleichszeitraums des Vorjahres.

Flavius Josephus, Wilhelm Reich, Constantin Brunner?
Der alt-neue Horror
Nach dem Holocaust dachten viele, der Antisemitismus sei auf immer diskreditiert. Bald zeigte sich jedoch, dass dies ein Trugschluss war, denn der Antisemitismus, das älteste Vorurteil der Geschichte, tritt immer wieder und in zahlreichen Variationen auf. So wurde schon oft die Frage gestellt, ob es denn neben dem "alten" auch einen "neuen Antisemitismus" gäbe - "trotz" oder gerade "wegen Auschwitz"...

Online-Bildung :
Antisemitismus gestern und heute
Ist die Geschichte der Menschheit eine unendliche Geschichte von Lüge und Hass? Ja, auch. Aber eben auch eine Geschichte von Wahrheit, Aufklärung und Solidarität - gegen Lüge, Hass und Gleichgültigkeit...

An Euch Christen:
Die Rede der Juden
Schon als Kind kam der 1862 geborene Constantin Brunner, Enkel des Oberlandesrabbiners von Altona und Schleswig-Holstein, Akiba Wertheimer, mit religiösem und philosophischem Gedankengut in Kontakt. In Köln begann er ein Studium am jüdischen Lehrerseminar. Dieses Studium brach er jedoch 1883 auf der Suche nach "der besten Religion" ab, wandte sich den vergleichenden Religionswissenschaften zu und studierte Philosophie und Geschichte. Bald wurden Judenhass und Antisemitismus, wie sie ihm während des Studiums begegneten, zu seiner zentralen Beschäftigung...

Vom Phantom zur Psychopathologie:
Der Judenhass und die Juden
Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viel bereits zu diesem Thema gesagt und geschrieben, geforscht und gedacht wurde, und wie resistent sich das Leiden gehalten hat. Gemeint ist der Antisemitismus, der besser als Judenhass bezeichnet werden sollte, wie es C. Brunner sehr überzeugend anmahnt...

 
Zum 60. Todestag Karl Jarays:
Die ungeheure Macht des Geistes
Ab Mitte der zwanziger Jahre tritt Karl Jaray als Mäzen auf. Er lernte Karl Kraus, den er grenzenlos verehrte, auch persönlich kennen, und widmete sich der Unterstützung von dessen Leseabenden aus Goethes und Shakespeares Dramen, dem „Theater der Dichtung"...

Streit um jüdischen Friedhof Währing:
Bund oder Land?
Im Jänner 2001 verpflichtete sich Österreich mit dem sogenannten Washingtoner Abkommen gegenüber den österreichischen Israelitischen Kultusgemeinden sowie der Regierung der U.S.A. dazu, einen Beitrag zur Sanierung und laufenden Pflege aller jüdischen Friedhöfe in Österreich zu leisten. An der Frage, wer „Österreich" ist, scheiden sich seither die Geister...

Sprengstoff-Bezugsausweise:
Juden in der "Ostmark"
Nachdem Reichspräsident Hindenburg Hitler zum Reichskanzler ernannt hatte, führten in Deutschland schon ab dem Jahr 1933 drastische Maßnahmen zum Ausschluss der Juden aus dem öffentlichen Leben. Ein Jahr später folgte der Erlass des „Heimtücke-Gesetzes" zur Knebelung der politischen Gegner...

Tschechische Neonazis:
Provokation in Pilsen
Offenbar eine weitere antisemitische Provokation im Sinn haben tschechische Neonazis mit ihrer für den 19. Januar angekündigten Demonstration in Pilsen (Plzen). Der Aufmarsch soll an der Großen Synagoge der Stadt vorbeiführen. Der Organisator hatte seine Anhänger bereits aufgerufen, Schusswaffen zu der Demo mitzubringen...

Zwischen den Zeiten, zwischen den Welten:

Eine jüdische Familie im Sudetenland

Schauplatz: Wien. Zeit: Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Es ist die Ära des Kaisers Franz Joseph, aber auch Karl Luegers. Unter der Herrschaft des greisen Monarchen fühlen sich die meisten Juden der Doppelmonarchie wohl, aber der Bürgermeister der Hauptstadt erinnert sie regelmässig daran, dass ihre Stellung in der Gesellschaft keineswegs sicher ist. Freilich, denn „Wer a Jud´ is´, bestimm´ i´!"...

Schönbergs junge Jahre in Wien:
Reise in die tonale Vergangenheit
„Ich bin so glücklich, ich habe meinen Posten verloren", erklärte er der Familie fröhlich beim Nachmittagskaffee: „Mich bringt niemand mehr in ein Bankhaus". Und so war es dann auch: Der junge Mann saß niemals wieder hinter einem Schalter. Er hatte etwas ganz anderes vor: die Musikwelt umzukrempeln...

Zum geplanten Milliarden-Deal:
Österreich als Türöffner für die Mullahs
Der geplante Milliardendeal der OMV mit dem Iran würde Österreich zum langfristigen strategischen Partner des Mullahregimes in Teheran machen...

Die gerettete Synagoge:
Hartmanitz im Böhmerwald
Im kleinen Ort Hartmanitz nahe der südwestlichen deutsch-tschechischen Grenze rettete Michal Klima die höchstgelegene Synagoge Europas vor dem endgültigen Verfall und richtete in den Räumlichkeiten das "Museum des deutsch-tschechisch-jüdischen Zusammenlebens im Böhmerwald" ein...

Von Wien nach Sydney:
Der Weg führt über Shanghai
Lebhaft vermittelt sie ihre Erinnerungen, dabei strahlt sie eine unglaubliche Vitalität aus, zwischendurch blitzt Schalk, aber auch das eine oder andere Mal tiefe Trauer durch, wenn sie ihre Lebensgeschichte in einem gepflegten Deutsch erzählt, das immer noch ihren Wiener Hintergrund verrät...

Stop the Bomb:
Proteste gegen Besuch iranischer Parlamentsdelegation
Ehemaliger österreichischer Botschafter in Israel, Dr. Kurt Hengl, sowie Abgeordneter des europäischen Parlaments, Paulo Casaca, schließen sich dem Protest gegen das OMV Geschäft an...

Jüdischer Humor:
In der Sowjetunion

Ein Pole, ein Tscheche und ein Jude wurden von den Sowjetbehörden der Spionage beschuldigt und zum Tode verurteilt. Jedem von ihnen wurde ein letzter Wunsch zugestanden...

Lobbying:
Angriff ist die schlechteste Verteidigung
Der ehemalige SIG-Funktionär Ekkehard Stegemann blitzt mit einer Klage gegen BaZ-Verleger Matthias Hagemann vor Gericht ab und entlarvt ein System der Intransparenz, das er selbst mitbegründet hatte...

Jüdischer Humor:
Im zaristischen Russland
In einem kleinen Dorf in der Ukraine verbreitete sich ein furchtbares Gerücht: Ein Christenmädchen war ermordet aufgefunden worden...

Fotoausstellung:
Nur die Albaner widerstanden der Nazi-Mordmaschine
"Albanien war das einzige Land in Europa, das 1939 von den italienischen Faschisten und dann von den Nazis erobert wurde, in dem nach dem Krieg mehr Juden lebten als vor dem Krieg." Das sagte Avner Schalev, Direktor der Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem, bei der Eröffnung einer Fotoausstellung von Bildern des amerikanischen Fotografen Norman Gershman...

"Chuetas" en Palma de Mallorca:

Dies sind die Namen

Die "Chuetas" hielten auch nach der Taufe insgeheim an ihrem jüdischen Glauben fest. Bis heute leben Nachkommen dieser Gruppe geächteter Menschen in Palma de Mallorca...

Absurder Fetischismus:
Makkabiade der Scheinheiligkeiten
Die Geschichte der Juden ist vor allem ein Ringen um Freiheit. Die Chanukka-Sage verdichtet den Freiheitskampf der Makkabäer zum Mythos, aus dem fortan Generationen eine positiv definierte, selbstbewusste jüdische Identität schöpfen sollten...

Vor dem Rudolphinum:
Weihnukka in Prag
"Nein, ich werde sie jetzt nicht zum Einwandern nach Israel auffordern...!" Es war im großen Saal einer alt-Prager Kneipe, der Botschafter Israels stand auf der Bühne, eingerahmt von einem Gummischneemann und einem Weihnachtsbaum, der Ort der Chanukkafeier des Sochnut, unweit der Prager Burg...

Stop the Bomb:
Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!
Vorstellung einer breiten Kampagne gegen OMV-Deal und atomare Aufrüstung Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek warnt davor, die Büchse der Pandora zu öffnen Prominente Unterstützung für Aufruf gegen das neue Appeasement...

Antisemitismus in Europa und in der arabischen Welt:
Ursachen und Wechselbeziehungen eines komplexen Phänomens
Den Blick auf Entwicklungen zu schärfen, die ernst genommen werden müssen, ist das große Verdienst dieses Sammelbandes. Kurzfristig ist wohl keine Veränderung zum Besseren zu erwarten. So meint auch der Herausgeber, die aktuelle Lage lasse kaum vermuten, "dass die Herausforderungen rasch erkannt, entschieden angenommen oder gar gelöst werden"...

Rechnitz, März 1945:
"Gottgläubig-neuheidnische" Party der SS mit Massenmord?
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden nahe Schloss Rechnitz unmittelbar an der österreichisch-ungarischen Grenze gelegen, bis zu 200 Juden ermordet. Die genaue Zahl der Ermordeten ist nicht bekannt. An dem Massaker nahmen Partygäste einer SS-Gesellschaft teil...
 

Abraham Isaak HaCohen Kook:
Die Lichter der Torah

Jeder einzelne von euch, jede einzelne Seele aus eurer Gesamtheit, ist ein großer und bedeutender Funken aus der Fackel des Weltlichtes, der mir das Lebenslicht gibt. Ihr gebt mir Inhalt für das Leben, für die Arbeit, für die Tora, für das Gebet, für die Dichtung, für die Hoffnung...

Parashath haShawu'a - Wajechi:
Gen 47,28 - 48,13

Der Text zum Wochenabschnitt, übersetzt von Moses Mendelssohn...

Genesis, 47-50
Parschat Vajechi
Um das auf unsere Zeit zu beziehen, war das genau die Tragik der deutschen Juden während des Holocaust. Für sie war Deutschland die Heimat und nicht Israel. Deswegen bauten sie in Palästina wieder ein deutsches Heim auf, und viele – wie zum Beispiel mein Vater – gingen sofort nach dem Ende des Krieges zurück...

Sidra Wajechi -
Jakobs Testament
Vor seinem Tod teilt der Patriarch seinem Lieblingssohn Joseph einen letzten Wunsch mit. Nach Jakobs Tod enthuellt Joseph diesen Wunsch dem Pharao. Vergleichen wir Jakobs eigene Worte, als er zu Joseph ueber seinen letzten Wunsch spricht, und Josephs Bericht an den Pharao...

Parschat Wa'jchi:
Segnungen im Sefer Bereschith
Der Schiur ordnet die Segnungen in Sefer Bereschit in drei Kategorien: "Bechira", "Bechora" und "Bracha" – und erklärt dann ihre Bedeutung in Parschat Wa'jchi...

Vajehi:
Vorlesung von Rabbiner Izchak Silber

Im Wochenabschnitt zum Schabath "vajehi" wird von den letzten Tagen unseres Vorvaters Jacob erzählt. Jacob lässt sich von Joseph das Versprechen geben, dass er ihn nicht in Ägypten beisetzen wird...

Лекции рава Зильбера:
ВАЙХИ
В недельной главе “Вайхи” (“И жил”) рассказывается о последних днях нашего праотца Яакова...

Серия Шиурим Фрэнкельуфер:
ПАРШАТ ВА-ЙИХИ
Раввин Менахем Лайбтаг...

Mysteriös oder skandalös?
Wer war eigentlich Ben Sira?
In deinem Namen, barmherziger Gott, barmherzig und gnädig, werde ich beginnen, Zeichen und Geschichten des Ben Sira niederzuschreiben...

Warum steht Ben Sira nicht im Tenakh?
Nichts Neues unter der Sonne?

Rabbi Abaje argumentiert, man benötige die Schrift des Ben Sira nicht im Kanon der heiligen Schriften, weil selbst die aussagekräftigsten Lehren, die er dann zitiert, bereits in der Bibel oder in den Schriften der Rabbinen zu finden sind. Das Werk sei nur eine Wiederholung von bereits Gesagtem...

Neu betrachtet:
Lebensweisheiten und Lebensregeln des Ben Sira
Das Alphabet des Ben Sira ist ein außergewöhnliches, vielleicht sogar singuläres Buch, das es verdient, mit unvoreingenommenem Blick gelesen zu werden...

Die Suche nach der Mitte zwischen Alef und Tav:
Das Alphabet des Ben Sira
Auf den ersten Blick bietet des Alphabet des Ben Sira schwer verdauliche Kost. Die Erzählung beginnt mit einem ungewollten Inzest. Ben Sira ist der Sohn, den der Prophet Jeremia unwissentlich mit seiner Tochter zeugt. Dies ist nicht nur für fromme Bibelleser schockierend...

Aus Torah, Mischnah und Talmud:
Traum und Traumdeutung in Talmud
Die zahlreichen Äußerungen über Träume und ihre Deutung in der rabbinischen Traditionsliteratur zeigen bei aller
Uneinheitlichkeit, dass auch die jüdischen Gelehrten ihnen ein großes Interesse entgegenbrachten. Die Mehrzahl der Weisen, die in diesen Texten zu Wort kommen, hält Träume durchweg für bedeutsam hinsichtlich des Verhaltens und des Schicksals eines Menschen...

Zweitausend Jahre vor Freud und Perls:

Traum und Traumdeutung in der Antiken Welt

Sowohl die hellenistisch-römische als auch die antike jüdische Literatur kennt die Traumdeutung als Beruf. Zum Stadtbild in der antiken Weltstadt Rom, gehörten auch professionelle Traumdeuter, die als ambulantes Gewerbe auf den belebten Marktplätzen ihre Dienste offerierten...

Lange vor Freud:
Traum und Traumdeutung im Talmud

Die vorliegende umfassende und geordnete Textsammlung aus dem babylonischen Talmud erlaubt einen tiefen Einblick in das Wissen der Rabbinen über die Bedeutung und Entschlüsselung von Traumerlebnissen und Traumbotschaften...

Sidra Wajigasch:
"Das Seil folgte dem Eimer"

Judahs bewegende Rede ist der Höhepunkt der Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Judah äußert sich zu einem kritischen Zeitpunkt...

Zum Schabath vajigasch:

Niederlassen oder Besuchen?

Planen Jaakow und seine Familie beim Aufbruch nach Ägypten "Jerida"?...

Лекции рава Зильбера:
ВАИГАШ
Итак, Йосеф намерен задержать у себя Биньямина с тем, чтобы, осуществляя свой пророческий сон, поскорее встретиться с отцом...

Серия Шиурим
ПАРШАТ ВА-ЙИГАШ
Планировали Яаков и его семья, отправляясь в Египет «йериду»? Другими словами собираются они в Египет, чтобы жить там, или это только «короткий визит»?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Erwärmen von Speisen am Schabbat

Welche Speisen darf man am Schabbat auf der Schabbatplatte aufwärmen? Darf man Suppen mit einem Gehalt von 20% Flüssigkeit am Schabbat aufwärmen?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Verspätetes Morgengebet

Wann holt man das Morgengebet, Schacharit, nach, wenn man es den ganzen Vormittag versäumt hat?...

Kabbalah la'Am:
Ein Lichtfest
Diese Woche feiern wir Chanukka. Es sind Feiertage mit bedeutsamen Symbolen, welche uns darauf hinweisen, dass es einen besseren Weg gibt, unser Leben zu führen, als wir es bisher taten. Das Lichtfest wurde von unseren Weisen ausgerufen, die das brennende Verlangen spürten, uns den Weg in die spirituellen Welten zu zeigen...

Definitionen zu Chanukah:
Licht und Dunkelheit

Der Krieg zwischen Griechen und Makkabäern verdeutlicht den Kampf zuwischen zwei Kräften, die innerhalb von uns selbst existieren: das Verlangen zu Empfangen (Egoismus) und das Verlangen zu Geben (Altruismus). Der Triumph der Makkabäer über die Griechen - wenige über viele - ist ein Symbol für den Sieg der spirituellen Kraft über die materielle Kraft in einem Menschen...

Chanuka sameah!
Zehn Regeln zum Umgang mit Menschen
Ein Streit hat meist drei Seiten: deine, die des anderen und die richtige. Mit Humor, viel Geduld und ein wenig Bescheidenheit...

Immer wieder:
Ein Angriff auf die Seele
Viele Gewaltherrscher versuchten uns zu vernichten. Manchmal zielten sie auf unsere Körper, manchmal eher auf unsere Seelen...

Nur ein Haus G'ttes
Weil sich niemand darum kümmert?
Reb Meir von Premischlan ging einst in eine Synagoge in Galizien, um zu beten. Das Gebäude befand sich in jämmerlichem Zustand...

haOr - das Licht:
Was ist die spirituelle Wurzel von Chanukah?
Schabathot und Feiertage wurden von unseren Weisen festgelegt, um den Menschen Freiheit und Freizeit zur Beschäftigung mit dem Spirituellen zu geben...

Ma'os Zur Jeschu'athi ...
Zuflucht, Fels meiner Rettung...
Dieses Lied hat eine spezielle kabbalistische Bedeutung. Es ist ein Lied, in welchem der Mensch den Schöpfer für die Bedingungen, die er für uns erschaffen hat und die uns auf dem Weg zu Ihm begleiten, preist...

Nes gadol hajah scham:
Wunder und Zauberei
Wir alle wünschen uns ein Wunder, das uns zumindest für einen kleinen Moment über die raue Wirklichkeit des Alltags erhebt. Doch ein wahres Wunder ist es, unsere Natur in eine "gebende" zu verändern. Dafür brauchen wir keine Zauberei, sondern das Verlangen, uns spirituell zu erheben...

Athen und Jerusalem:
Die religionsphilosophische Stellung Franz Rosenzweigs
Philosophie und Religion hatten geschichtlich getrennte Entwicklungen, was stets zur traurigsten Verwirrung der Geister den Anlass gab. Tritt der junge jüdische Akademiker in die Lehrhallen der Universität ein, dann wird ihm gesagt: Hellas ist das Land der Philosophie...

Die Welt und das Sefer beReshith:
Licht ist unser Chanukka-Geschenk an die Welt
Es ist eine erfreuliche Tatsache, daß die Welt das Buch Genesis wieder entdecken will. Bestseller erforschen seine Wunder, und in Fernsehserien wird - fast in der Art des Talmuds- darüber diskutiert...

Eljahu Kitow:
Chanukah im Sefer haTod'ah
Am 25. Kislew beginnen die acht Tage Chanukka, und man beginnt mit dem Lichterzünden am Vorabend jedes Chanukkatages...

V
on Lichtern und vom Feiern

Mona und Daniel erzählen
Mona machte mit Daniel erst mal einen kleinen Rundgang durch die Wohnung, bevor sie sich ins Wohnzimmer begaben...

Erinnerung an Chanukka 2001:
Ein Fest nicht nur für die Kinder

Es geht hier um so viele Fragen - schwierige Fragen, Fragen zum Kopfzerbrechen. Religion ist nicht nur für Kinder, und gerade jetzt haben wir es wieder erfahren, was passieren kann, wenn auch Erwachsene ihre Traditionen zu ernst nehmen...

Chanukka bedeutet Einweihung:
Ein Licht das immer größer wird

Wir feiern dieses Fest nicht als Erinnerung an einen militärischen Sieg, sondern wir feiern das Wunder einer kleinen Gruppe von Menschen, die ihre Identität gegenüber einer Übermacht bewahren konnte...

Matthias und seine Freunde:
Historischer Hintergrund
Die Hanukah-Geschichte als historisches Ereignis (nach H.Ben-Sasson und M.Stern)...

Chanukah nach Khwod haRaw Meir Israel Lau:
Glaube - Alltag - Feste
Zur Zeit des Zweiten Tempels legten die griechischen Herrscher Israel viele schwere Lasten auf, verboten das Ausüben ihrer Religion, so dass es seine Gebote und Verbote nicht mehr befolgen konnte...

Or Jisrael tamid jisrach:
Das Licht Israels wird immer leuchten

Ihre Chanukkia mag schlicht aussehen, aber richtig benutzt hat sie die Macht, ein enorm starkes, übernatürliches Licht ins Universum zu strahlen und dadurch Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und Güte in der Welt zu steigern und die Kraft der Finsternis erheblich zu schwächen...

Kol haOlam kulo:
Das Leben ist ein Selbsthilfe-Projekt
Ein alter Zimmermann wollte sich zur Ruhe setzen. Er erzählte seinem Arbeitgeber von seiner Absicht, sein Handwerk aufzugeben und ein geruhsames Leben mit seiner Frau im Kreise seiner Familie zu führen...

Logik und Glauben:
Wer erschuf G'tt?
Ich höre oft das Argument, es müsse einen G-tt geben, weil doch die Schöpfung so gut geplant sei. Es müsse also ein Planer existieren...

Mosche Ivgi über Chanukah, Israel und die freie Welt:
Zuerst war ich nur neugierig

Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und im Fernsehen bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck der Anerkennung seines Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer wieder zu gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu Chanukah mit Yoav Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen auf die Probleme Israels und der freien Welt...

Die Zeit der Enthüllung:
Licht für die Völker der Welt
Ich bin mir der Ängste vor einem neuen Krieg und vor der iranischen Atombombe bewusst, doch wir haben nichts zu befürchten, wenn wir unsere Pflicht tun und der Welt die Korrektur bringen. Keine der Schreckensvisionen muss real werden, weder für uns noch für den Rest der Welt. Doch wir müssen begreifen, dass eine glückliche Zukunft von uns abhängt. Wir haben eine Aufgabe für die wir "auserwählt" wurden. Die Torah fordert uns dazu auf, "ein Licht für die Völker" zu sein...

Licht bringen:
Die Jehudith des Nissim Ben-J'akow

Es geschah, dass ein König mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es viele Tage bedrängte. Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal und Enge, und sie waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine junge Frau von den Töchtern der Propheten...

Hebräische Judit-Geschichten:
Gefährdete Braut und schöne Witwe

Die Geschichte von Judit, die ihr Volk vor einem aussichtslosen Krieg rettet, indem sie den schlafenden Feldherrn enthauptet, wird in der griechischen und lateinischen Bibel überliefert, nicht aber in der hebräischen Bibel...

Ein vergessener Midrasch zu Chanukka:
Was ist mit Channa?
Der Befreiungskampf der Makkabäer, der die Neuweihe des Tempels erst ermöglichte, wird in seiner Bedeutung eher heruntergespielt. Die Makkabäerbücher, die davon berichten, sind nicht Teil des Tenach geworden...

Chanukka-Heldinnen
Für Mädchen und Mütter von Töchtern
Im Chanukkaspiel meiner Schulzeit war ich der Drejdl. Das Kostüm war aus einer Kühlschrankverpackung hergestellt und ich musste ziemlich viel herumkreiseln. Diese Verkleidung schien passend für ein Mädchen zu sein...

Siebzig Zeugen:
Die Makkabäerbücher

Entstanden sind sie ca. 100 v.allg.Z.. Als Verfasser sind unschwer national-religiöse Kreise erkennbar. Ursprünglich auf hebräisch verfasst, blieben nur die griechischen Übersetzungen. Die geschilderten Ereignisse sind Grundlage des Festes der Altarweihe, Chanukath haMisbeach. Die Ausrufung des Festes wird in 1 Makk 4, 52-59
geschildert...

Aus der Septuaginta:
Das Erste Buch der Makkabäer

Die Septuaginta ist die "siebzig Übersetzern" zugeschriebene griechische Übersetzung der Hebräischen Heiligen Schrift, des TaNaKh...

Aus der Septuaginta:
Das Zweite Buch der Makkabäer
Diese Buch ist keine Fortsetzung des ersten Buches. Es stammt von einem anderen Autor und behandelt einen Teil der selben Ereignisse mit zusätzlichen Aspekten und Korrekturen...

Lesen an Chanukah:
Das Dritte Buch der Makkabäer
Ptolemäus kommt in den Tempel von Jerusalem...

Takt und Liebe:

Waren die Makkabäer Fundamentalisten?
Nach den fürchterlichen Ereignissen vom 11.September wird das Wort "Fundamentalist" häufig verwendet. Darum wollen wir, bevor wir die Titelfrage beantworten, zunächst das Wort definieren...

haBrakhoth:
Die Segenssprüche zu Chanukah
Vor dem Anzünden der Chanucka-Lichter sagt man...

DaSh leHanukah:
Grußkarten zum Fest
Verschicken Sie eine Hanukah-Karte...

Krapfen, Berliner, Ölküchlein:
Sufganioth

Seit das Wunder mit dem Olivenöl in der Menora geschah, essen wir an Chanukka nur ölige Speisen, zum Beispiel Krapfen und Kartoffel-Latkes. Das Wunder ist, dass wir sie acht Tage lang essen und überleben...

Speisen, Dreidel...
Gebräuche
Warum verzehren wir zu Chanukka milchige Speisen?...

Java Spiele:
haHanukijah - Hanukah-Zimmer
Baut eine Chanukiah oder richtet ein behagliches Chanukah-Zimmer ein...

Zum Ausschneiden und Kleben:
Bastele Dir einen Dreidel
Du brauchst einen dünnen Karton, eine Schere und Farben...

Zum Mitsingen:
Chanukkah-Lieder
Wir haben ein paar von den schönen Chanukkah-Liedern für Dich aufgenommen. Du kannst mit uns singen! Einfach klicken und hören, der Text steht auch für Dich mit dabei...


Channukkah ist gerettet:

Levi liebt Lattkes
Wenn Levi mit seiner Familie zu Ellinghoffs geht, läuft ihm schon Tage vorher das Wasser im Munde zusammen. Zu Ellinghoffs gehen sie nämlich nur einmal im Jahr, und zwar immer am fünften Channukkah-Abend. Und jedes Jahr backt Judith, das ist die Mama von Ellinghoffs, Lattkes für alle...

Hanukah:
Alle Kinder feiern Feste
Als Jael nach Hause lief, wurde es langsam dunkel. Es hatte wieder zu schneien begonnen, ganz zart. "Macht nichts!" dachte sie. "Schippen wir morgen eben weiter." Den ganzen Morgen hatte es geschneit und um die Mittagszeit sah die Straße wie gepudert aus. Nur ein paar Spuren zogen sich durch das pulverige Weiß...

Chanukah
Lexikon für Kinder
Was bedeutet eigentlich haMakabim...

Kurz und bündig:
Lexikon
Chanukah...

Inner meaning of Bible and Talmud:
"What is Chanuka?"

Below we find a prime example of Chassidic "drash" on the subject of Chanuka in the words of one of the recognized geniouses among the Chassidic Rebbes, Mordechai Yosef of Isbitsa...

Chanukka:
Ein einfaches, unkompliziertes Fest?
Alles, was wir zu tun haben, ist jeden Tag eine Kerze anzuzünden...

Eine liberale Betrachtung nach Rabbiner W. Rothschild:
Zwischen Befreiung und Freiheit

Chanukka ist eigentlich ein Fest von geringerer Bedeutung. Es ist aus nachbiblischer Zeit und hat keinen Bezug zum landwirtschaftlichen Jahr und seinem Ablauf...

Yachad-Deutschland:
Warum feiern wir Chanukah?
Chanukka kennzeichnet die Befreiung der Juden Palästinas von der Unterdrückung durch die makedonischen Syrer...

Banu Hoshekh legaresh:
Chanukka Sameach!

Kislev ist der 9. Monat im hebräischen Jahr. Das Sternzeichen (Masal) für Kislev ist ein Bogen. G'tt segnete Noach am Anfang von KISLEV und zeigte ihm den ersten Regenbogen der Welt. Es war ein Zeichen und ein Versprechen: Nie wieder würde die Welt durch eine Flut zerstört werden...

Der Monat Kislew
Licht und Wasser
Kislew ist der babylonische Name des Monats. Sein Sternzeichen, der Bogen, gleicht dem Regenbogen. Auch der erste Regenbogen, der nach der Sintflut erschien, wurde im Kislew erblickt...

Sidrath Miketz -
Wir sind wahrlich schuldig

Auf Bitten ihres Vaters gingen Joesphs Brueder nach Aegypten, um Getreide zu kaufen...

MiKeZ:
Neid und Sinath Achim
Um dem Motiv für den Hass von Josephs Brüdern auf die Spur zu kommen, müssen wir zur Geschichte der Träume Josephs zurückkehren...

Раввин Менахем Лайбтаг:
ПАРШАТ МИКЕЦ
В паршате Микец Йосеф достигает высокого положения при дворе в Египте, но несмотря на свой высокий сан он ни разу не пытается связаться с отцом...

Hollywoodstars und die jüdische Mystik:

Madonnas Irrglauben

Vor 22 Jahren sang sie noch als "Material Girl", inzwischen präsentiert sie sich gerne als "Spiritual Girl" - Madonna lernt Kabbala...

Kabbala auf die Erde bringen:
Das Buch Tanja als Wegweiser

Antike Philosophen stellen fest, dass die Welt, in der wir leben, und die Erfahrungen, welche wir machen, zwei Dimensionen haben: Die äußere Erscheinung und die innere Wirklichkeit. Die "Welt der Erscheinungen" ist oftmals eine Illusion. Dinge sind nicht unbedingt das, was sie zu sein scheinen...

Sidra Wajeschew:
Der Verkauf Josephs
Als nun vorbeikamen midianitische Maenner, Kaufleute, da zogen sie und brachten Josef herauf aus der Grube und verkauften den Joseph an die Jischmaeliter um zwanzig Silberstuecke...

Und die Thora berichtet uns davon:
Vajischew

Wenn Sie Ihren Bruder zum Sterben in eine Grube geworfen hätten – könnten Sie sich da ‚hinsetzen und essen‘? Nun, Josefs Brüder haben genau das getan...

Серия Шиурим Фрэнкельуфер
ПАРШАТ ВА-ЙЕШЕВ

Если бы Вы бросили своего брата в яму на смерть – смогли бы Вы тогда «сесть и есть»? Вот братья Йосефа сделали точно так и Тора рассказывает нам об этом (смотри 37:24-25)!...'

Genesis, 37-44:
Eine wahre Aschenputtelgeschichte
Diese Bibelabschnitte erzählen die Geschichte von Josef, dem Lieblingssohn Jakobs, den Verkauf durch seine Brüder in die Knechtschaft und seine Abenteuer in Ägypten: vom Sklaven zum Vizekönig...

Wer weiss?
Joséf in einem gefährlichen Dreiecksverhältnis
Von frühester Kindheit an gelang es Joseph nicht, sich in die machoistische Gesellschaft seiner Sippe zu integrieren...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Man erfährt, man sei jüdisch - Was tun?

Man erfährt durch den Großonkel (101 Jahre alt), man sei jüdischer Abstammung. Man möchte sich über die jüdische Religion informieren und den Lebensstil ändern...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Das Kind einer Jüdin soll auch einen jüdischen Vater haben

Eine junge Jüdin hat einen nichtjüdischen Lebensgefährten. Sie erwarten ein Kind. Das Paar legt Wert darauf, das Kind jüdisch zu erziehen. Der Mann möchte konvertieren und das Paar will jüdisch heiraten...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Liebeskummer
Ein islamisches Mädchen verliebt sich in einen Mann jüdischen Glaubens und möchte wissen, ob das funktionieren kann...

 
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