Kürzlich an der Uni Jena:
Neues Protokoll der Weisen von Zion entdeckt
SlMPLICISSIMUS
Herr Wenzel Kreprek, Adept des neuerrichteten Jenaer
Universitätsinstituts für Rassenforschung, hat einen Fund gemacht, dessen
Einfluss auf die künftige Gestaltung des politischen Lebens in Deutschland
kaum abzusehen ist. Es handelt sich um ein neues Protokoll der Weisen von
Zion.
Man weiß, daß durch die schon vor Jahren veröffentlichten »Protokolle der
Weisen von Zion« der Welt überzeugend nachgewiesen wurde, wie sie - hinter
geheimnisvollen Kulissen - von einer Handvoll ekelhafter Rabbiner regiert
wird. Das neugefundene Protokoll ergänzt dieses Weltbild.
Hier der geheime Wortlaut des Dokuments:
»Protokoll der Sitzung vom 30. November 1918.
Verhandlungsort: Vor der Bundeslade im Beth haMidrasch der Prager Altschul.
Anwesend: Rabbi Izhok Schmul ben Levy aus Arkansas, Rabbi Awrohom
Katzelsprung ben Awossim aus Berlin-Neusteglitz, Rabbi Mojses Hitelberg ben
Awadoß aus Bielitz, Rabbi Isaias Frekeles ben Nebbochim aus
Ungarisch-Hradisch. Rabbi David Bronstein (ein Verwandter Trotzkis?) ben
Megille aus Kiew, Rabbi Leib Jomkippur ben Mordechai aus Oberhollabrunn,
Rabbi Wolf Menasse ben Pischerski aus Küstrin.
Rabbi
Leib Jomkippur ben Mordechai eröffnet rituell die Sitzung und erteilt dem
Rabbi Izhok Schmul ben Levy das Wort. Dieser führt aus: Unsere Zeit ist
gekommen, gelobt sei der Herr der Rache. Wir werden alles beherrschen,
Halleluja. Wir werden die Welt von den Gojims ausputzen, Lehodaudi. Aber
werden die auch nichts merken, unberufen? Gut, sie sind blöd; aber doch
nicht so sehr, Gewalt geschrien?! Wir müssen etwas tun, Schema Israel! Wir
müssen uns sichern, hörts mich an. Wir müssen den Gojims einreden, daß etwas
für sie geschieht, nebbich. Wir müssen den Eindruck erwecken, daß etwas
gegen uns unternommen wird, der Herr möge sie treffen bis ins letzte Glied.
Wir werden aufziehen eine große antisemitische Sache, nicht gedacht soll
ihrer werden. Die Gojims werden wir zusammenfassen in Sturmabteilungen,
nebbich. Voranflattern sollen ihnen Hakenkreuzfahnen, vielgeliebte Rabbis.
Warum ausgerechnet Hakenkreuz? Weil es ist ein Zeichen dafür, wie sie
übereinander werden stolpern, unberufen. Und wir werden die ganze Sache
nennen »Nationalsozialismus«, damit man nicht merkt, daß wir
dahinterstecken, Lehodaudi. Aber wir werden dahinterstecken, Halleluja! Und
wir werden sie lenken wie alles und jedes, gelobt sei der Herr der Rache.
Aber die Gojims werden nichts merken und werden schreien: »Juda, verrecke!«
Und Juda wird nicht verrecken, sondern es wird sich freuen über unsere neue
Idee, gesegnet sei unser jüdischer Kopf. Und die Gojims werden jubeln und
glauben, es geschieht endlich etwas gegen Judas Herrschaft: aber es wird
nichts geschehen. Denn wir Weisen von Zion stecken ja hinter dem Ganzen,
Schema Israel!
Der Antrag Leib Jomkippurs ben Mordechai wird einstimmig angenommen und die
Thorarolle jubelnd durch den Raum getragen, nachdem sie dreimal in der
Richtung gegen Deutschland geschwenkt wurde. Die Rabbiner Isaias Frekeles
ben Nebbochim aus Ungarisch-Hradisch und Mojses Hiteiberg ben Awadoß aus
Bielitz werden beauftragt, gemeinsam mit dem Referenten Pläne, Statuten,
Leitsätze und Embleme der neuen Unternehmung im Detail auszuarbeiten. Es
wird strengste Geheimhaltung beschlossen; auch die allerkleinste
Indiskretion würde mit Entzug des diesjährigen Passachblutes bestraft
werden.
Nachdem
noch Rabbi Awrohom Katzelsprung ben Awossim über die für 1919 vorgesehenen
Ritualmorde berichtet hat, wird die Sitzung um vier Uhr früh geschlossen.««
»Tagesordnung der nächsten Sitzung:
1. Soll die Subvention an den päpstlichen Stuhl erhöht werden?
2. Richtlinien für Rabbi Max Reinhardt zur weiteren Zersetzung des arischen
Theaters.
3. Vorbereitung einer Geheimkonferenz zwischen den Bundesbrüdern Stalin und
Morgan.
4. Ausdehnung der Dekolletes bei den weiblichen Schwimmkleidern.
5. Kreditgewährung an den Verein für atonale Musik.
6. Rüge für das deutsche Zentrum wegen nachlassenden Eifers gegenüber den
Weisen von Zion. (Bundesbruder Erzberger oder - sollte dieser bis dahin
auftraggemäß schon ermordet sein - Bundesbruder Brüning sind vorzuladen.)«
Aus dem Simplicissimus vom 11.08. 1930
Dort kommentiert: Überall Juda, überall! Auch das Hakenkreuz - eine von den
Juden aufgestellte Attrappe! Was nun, hilf Himmel, was nun?
Anm. d. Red.: Die Schilderung des Simplicissimus wird in Teheran auch im
Jahre 2007 sehr ernst genommen. Aus höchsten Regierungskreisen wurde
verlautbart, dass Adolf Hitler, der vermeintliche Führer der NSDAP, ein
gemeinsames Komplott mit Winston Churchill eingefädelt habe. Beide sind
inzwischen als insgeheime Juden entlarvt worden, so Mohammad Ali Ramin,
ranghoher Berater des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad.
Aber
nicht nur Churchill und Hitler handelten im Auftrag des Rats der Weisen von
Zion. Wie Ramin, der übrigens die Teheraner Holocaust-Konferenz
organisierte, ferner enthüllte, waren Juden auch in der Führung der
russischen Zarengegner federführend und so auch überproportional an den
Verbrechen der Bolschewiki beteiligt. Diese Ansicht wird übrigens auch von
deutschen Forschern und zumindest einem prominenten Bundestagsabgeordneten
a.D. geteilt.
Aber auch die USA wurden von Juden, erwähnt sei hier nur Reb Levi Strauss,
gegründet. Laut Ramin gehen auch die Anschläge am 11. September 2001 auf
alte Pläne der Rabbiner Habakuk Katzelspring und Nebbich Piegeleisen zurück.
Der Plan, die Welt durch die Beherrschung der Medien zu tyrannisieren geht
allerdings auf Reb Laschnik Chusuk und seine Therapeutin Nada-Riffke zurück.
Nach gezielten Indiskretionen des Vorsitzenden eines linksgerichteten
Berliner Vereins zur "Umwidmung der Antisemitismusbekämpfung" wurde bekannt,
dass hierzu bereits zahlreiche Villengrundstücke in bester Nachbarschaft
aufgekauft wurden. Eine unrühmliche Rolle scheint hier einer über das
Internet konspirierenden Bande einzunehmen, die weitere Gelder bereits in
eine Tel Aviver Eigentumswohnung transferiert haben sollen, wie Malte
Göring, engagierter Organisator zahlreicher Holocaust-Workshops in der
deutschen Hauptstadt, gegenüber ausgewählten Journalisten gezielt
durchsickern lies.
In
Teheran werden unterdessen weitere Studien vorbereitet. Man möchte auf die
Erfahrung der Freunde aus Deutschlands linker Szene nicht verzichten.
Vielversprechende Gespräche mit Berliner Linken werden aber erst nach einer
Einigung mit der
NPD-Führung möglich sein.
Sampler verschiedener Musikstücke:
5 Minuten
Hassgesang
Aufbereitet in einer fünfminütigen Videosequenz finden Sie
hier nazistische und islamistische Sounds aus Deutschland, zusammengestellt
im Juli 2007. Die Textbeschreibungen sollen Ihnen das Verstehen erleichtern,
da viele Menschen beim ersten Hören solcher Texte garnicht glauben wollen,
was Sie hören...
Weitere Information:
http://www.jewish-conspiracy.com
oder
in:
Tränen, die zu Lachen werden:
Das Buch vom
jüdischen Humor
"Der jüdische Witz, das sind Tränen, die zu einem Lachen geworden sind" - so
charakterisierte der große deutsche Humanist Carlo Schmid den Witz der
Juden, der so alt zu scheint wie das Buch der Bibel...
[BESTELLEN?]
Außerdem:
Deutschlands Rechtsextremisten haben eine neue
Leitfigur: Seit Irans Diktator Machmud Achmadinedschad Israels baldige
Auslöschung ankündigte und für die Vernichtung von 6.000.000 Juden auch den
Tod von Millionen Moslems in Kauf nehmen will, ist die NS-Szene hell
begeistert und huldigt dem Iraner:
Text
und
video/20-teheran.wmv
--
video/02-achmadinejad.wmv.
Reichsbürgerlicher Klartext: ..."die Juden, die wollen Deutschland voll
ausnehmen und zu Grunde richten - und sie besitzen die Medien und bestimmen,
wer in einer deutschen Partei sitzen darf, wie sich ja im Fall Hohmann
gezeigt hat, als die Juden mal wieder ihre Macht gezeigt haben"...:
Dok. /
Vid. 05.
Und was Nazis sonst noch ankotzt, erklären hier zwei Kameraden:
Dok. /
Vid. 04.
Dschihad!
Beispiele islamistischer Rap-Musik
Auch Islamisten benutzen Musik zur Propagierung extremistischer Ziele. Dabei
ist zu berücksichtigen, dass wir es mit einer Subkultur zu tun haben, die
gerade unter Jugendlichen aus dem islamistischen Spektrum stark verbreitet
ist. Vieles entsteht hier unorganisiert und in eigener Dynamik. Viele
Rap-Gruppen finden sich spontan zusammen, machen Musik, brennen diese auf CD
und verbreiten sie "unter der Hand"...
Hassgesang:
Juden und Israel in den Texten rechter Bands
Inzwischen beziehen sich auch Nazi-Bands in
ihren antisemitischen Texten immer häufiger auf den Nahostkonflikt. Oft
werden aber auch in diesem Zusammenhang nur die alten Mythen und
Schreckensvisionen bedient: Israel will unser Blut.
Auch die übler Nachrede um die jüdische Geldgier findet in diesem
Zusammenhang - wenn auch in neuer Lokation - ihren Platz. Die Gelder die
sich jüdische Sippen erschlichen haben, man hört da ja so allerhand,
schieben sie jetzt eben nicht mehr nach Karlsbad oder Miami sindern lieber
nach Tel-Aviv und Jerusalem oder sie kaufen sich Grundstücke auf "besetztem
Land"...