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Koscher leben...
 
 

Aus Torah, Mischnah und Talmud:
Traum und Traumdeutung in Talmud

Teil 1 - 2- 3

Die zahlreichen Äußerungen über Träume und ihre Deutung in der rabbinischen Traditionsliteratur zeigen bei aller Uneinheitlichkeit, dass auch die jüdischen Gelehrten ihnen ein großes Interesse entgegenbrachten. Die Mehrzahl der Weisen, die in diesen Texten zu Wort kommen, hält Träume durchweg für bedeutsam hinsichtlich des Verhaltens und des Schicksals eines Menschen.

Den rabbinischen Texten liegen neben der biblischen Überlieferung, in der wiederholt vom Traum als unverfügbarem Medium der Offenbarung des Willens Gottes die Rede ist (z.B. Gen 20,3; Num 12,6; Ri 7,13; Sach 10,2; Hi 33,15; vgl. 1. Sam 28,6.15), mit großer Wahrscheinlichkeit Traumbücher aus dem Traditionsbereich ihrer nichtjüdischen Umwelt zugrunde.

Dabei rezipierten die jüdischen Gelehrten - zunächst in Palästina, später auch in Babylonien - viele Motive und Vorstellungen aus den Bereichen des antiken Volksglaubens und der zeitgenössischen hellenistisch-griechischen Philosophie und Wissenschaft. Im Gegensatz zu ihrer paganen Umwelt begründeten die Rabbiner die Bedeutung eines Traumbildes aber oft mit Stellen aus den hebräischen Heiligen Schriften des Judentums, an denen das betreffende Bild oder Wort vorkommt. Es ist durchaus möglich, dass eine solche »Interpretatio Iudaica« der oneirokritischen Tradition der nichtjüdischen Mehrheits-gesellschaft mit der Absicht der jüdischen Gelehrten zusammenhing, diesen Bereich der alltäglichen Daseinsbewältigung - zumindest innerhalb der eigenen religiösen Gemeinschaft - der eigenen Kontrolle zu unterstellen. Auch wurde von ihnen der ebenso troststiftende wie paränetisch wirksame Gedanke akzentuiert, dass böse Träume und ihre Erfüllung durch Gebet zum Gott Israels und durch gute Werke, Reue und tätige Buße unwirksam gemacht werden können.

In der rabbinischen Literatur finden sich durchweg zwei unterschiedliche Arten der Traumdeutung. In beiden Fällen begegnet der Gedanke, dass nicht der Traum selbst, sondern erst seine Bewusstwerdung durch seine kundige Deutung tatsächlich zu seiner Erfüllung führt. Zum einen wird die Gesamtheit des Traumbildes (oder werden einzelne Elemente des Traumbildes) im Bezug zum träumenden Individuum selbst und im Bezug zur Außenwelt symbolisch gedeutet. Die Interpretationen der Traumsymbole werden dabei zwar zuweilen aus der Traumdeutungstradition benachbarter Kulturen übernommen, aber mittels ihres Bezuges auf die biblische Tradition »judaisiert«. Ein Traumgegenstand kann so durch eine Bibelstelle erklärt werden, sofern hier von dem gleichen Gegenstand oder Vorgang die Rede ist. Zum anderen begegnet die Deutung des Traumes oder der Traumserie vom Wort her, d.h. mittels bestimmter Dechiffriermethoden bzw. hermeneutischer Prinzipien und Regeln. Auch diese Methoden entsprechen den Auslegungsverfahren, die zur Zeit der Rabbinen nicht nur im Zusammenhang mit der Traumdeutung, sondern auch bei der Schriftauslegung allgemein üblich waren. So finden sich in unseren Texten beispielsweise Interpretationen mittels Wortassoziation und Allegorie, Deutungen durch Paronomasie und Wortspiele mit gleichen oder ähnlich lautenden Wörtern oder Wortwurzeln, ja sogar Traumerklärungen auf der Basis von Buchstaben- und Zahlensymbolik.

Das rabbinische Material über Träume und ihre Deutung ist in der Mischna, in der Tosefta, im jerusalemischen und im babylonischen Talmud und in den Midraschim verstreut.

Wer waren diese jüdischen Gelehrten und was wissen wir über die Werke, die sie uns hinterließen?

Seit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahre 70 n. Chr. bezeichnet der Begriff Rabbi (hebr. »mein Meister«; dt. Plural Rabbinen), der ursprünglich die allgemeine Ehrenbezeichnung eines Schriftgelehrten darstellte, einen durch Charisma und Kompetenz ausgewiesenen Angehörigen einer losen Gemeinschaft von jüdischen Toragelehrten.

Seit dem Zeitalter des Talmuds verfestigte sich der titulare Gebrauch und der jüdische Gelehrtentitel wurde mit einer förmlichen Ordination (hebr. Semichuth) verbunden, wobei die palästinischen Gelehrten als Rabbi, die babylonischen Gelehrten als Rav angesprochen wurden. Der den Rabbinen und ihren Schülerkreisen von den (grundsätzlich autonomen) jüdischen Gemeinden zuerkannte Einflussbereich beschränkte sich allerdings auf die Lehre und die Entscheidung hinsichtlich aller Fragen der Auslegung und Anwendung der Tora im Alltag, insbesondere hinsichtlich der Regelung von kleineren oder größeren Streitfällen.
Im jüdischen Gottesdienst hatten die Rabbinen hingegen keine besondere Funktion. Seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. behaupteten sie die ununterbrochene Abfolge ihrer unveränderten Tradition bis zurück in die nach-exilische Zeit und von dort aus bis zur Offenbarung der Tora am Sinai. Die zahlreichen Verständnistraditionen der Tora wurden neben vielen anderen Überlieferungen, darunter auch Traumbücher, in den jüdischen Gelehrtenkreisen Palästinas bis zum Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. (Tannaiten) und seitdem in den rabbinischen Schulen Palästinas und Babyloniens (Amoräer) als Basis ihrer aktualisierenden Auslegung und Anwendung gesammelt, überliefert, selegiert, redigiert und zu schriftlichen Kompendien zusammengestellt.

Mischnah

Mit der Mischnah wurde im Judentum erstmalig versucht, solche Regelungen zur Gestaltung aller Lebensbereiche die die schriftliche Tora erläutern, differenzieren, spezifizieren, präzisieren und aktualisieren, zu einem Werk zusammenzufassen. Der von hebr. schana (dt. »wiederholen« bzw. »durch wiederholtes Vorsagen Überliefertes lernen«) abgeleitete Begriff bezeichnet die mit dem Namen des jüdischen Patriarchen Jehudah haNasi als Endredaktor verbundene Sammlung der als verbindlich geltenden Lehrstoffe der rabbinischen Schulen Palästinas bis zum Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. Die Sprache der Mischna ist Hebräisch mit aramäischen Einsprengseln und zahlreichen griechischen und lateinischen Lehnwörtern.

Der behandelte Stoff folgt einer groben sachlichen Ordnung. Die Mischna ist eingeteilt in sechs Ordnungen (Sedarim):
1. Seraim (dt. »Saaten«);
2. Moed (dt. »Festzeiten«);
3. Naschim (dt. »Frauen«),
4. Nesiqin (dt. »Schadensfälle«);
5. Qodaschim (dt.
»Heilige Dinge«);
6. Toharot (dt. »Reinheiten«).
Jede Ordnung besteht aus 7-12 (insgesamt 63) Einzeltraktaten (Massechtot); jedes Traktat zerfällt in Kapitel (Peraqim, Prakim), jedes Kapitel in einzelne Lehrsätze (Mischnajoth). Weder die Reihenfolge der Traktate innerhalb der Ordnungen noch die Reihenfolge der Kapitel innerhalb eines Traktates sind einheitlich überliefert; die Einteilung folgt vielmehr den wechselnden Interessen im rabbinischen Schulbetrieb.

Auch die Namen der Tradenten der einzelnen Lehrsätze schwanken in den verschiedenen Textzeugen. Als Faustregel kann gelten, dass in den zahlreichen tradierten Lehrkontroversen die Meinung der Redaktoren mit der anonymen Mehrheitsmeinung der Weisen übereinstimmt, während die mit einem Rabbiner als Tradenten verknüpften Aussagen zumeist eine Sondermeinung repräsentieren. Grob unterschieden werden ein palästinischer, ein babylonischer und ein zwischen diesen vermittelnder Texttypus. Eine Parallelsammlung zur Mischna ist die kurz nach ihr fertig gestellte Tosefta.

Die Mischna ist ein Produkt des antiken rabbinischen Schulbetriebs. Ihre Redaktion war ein fortwährender Prozeß, wobei die Tradenten und Redaktoren der einzelnen Überlieferungseinheiten, denen als mündliche Tora Autorität beigemessen wurde, weniger die sie umgebende Gegenwart beschreiben wollten. Vielmehr wollten sie aus ihren Beobachtungen und Erinnerungen, Überlieferungen und Lehren eine umfassende und geordnete Quelle der Halacha für die Zeit nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) bzw. eine ideale Verfassung für Israel im Hinblick auf das von ihnen erhoffte Kommen des Gottesreiches schaffen. Auf der Mischna basieren der jerusalemische und der babylonische Talmud (Talmud iruschalmi und Talmud bawli). Der Begriff Talmud (hebr. »Lehre«) bezeichnet zunächst die überlieferte Lehre der hebräischen Heiligen Schriften, später dann die Sammlung der als verbindlich geltenden Lehrstoffe der rabbinischen Schulen in Palästina und Babylonien (Amoräer) nach Abschluss der Mischna.

Talmud Jeruschalmi

Der jerusalemische Talmud (Talmud Jeruschalmi) enthält den Lehrstoff der großen rabbinischen Schulen Palästinas bis zum ausgehenden 4. Jahrhundert n. Chr. Eine größtenteils abschließende Auswahl, Kombination und Bearbeitung (allerdings keine planvolle und umfassende Endredaktion) fand im 5. Jahrhundert n. Chr. statt. Sein Name beruht wahrscheinlich auf seinem Gebrauch in den rabbinischen Schulen Jerusalems nach 638 n. Chr. Die Sprache ist Mischnahebräisch und galiläisches Aramäisch mit zahlreichen griechischen und lateinischen Fremd- und Lehnwörtern.

Im jerusalemischen Talmud liegt die anthologieartige Auslegung und Ergänzung (aram. Gemara) zu 39 von insgesamt 63 Mischnatraktaten vor. Seine ursprüngliche Fassung enthielt keinen Mischnatext, sondern nur Zitate und Anspielungen innerhalb der Gemara. Erst spätere Handschriften und Drucke haben den Mischnatext blockweise vor die Gemara gesetzt.

Der jerusalemische Talmud nahm seinen Anfang in der Kommentierung der Mischna im rabbinischen Schulbetrieb im Bestreben, die Halacha in Anknüpfung an die Tora und an die Tradition weiterzuentwickeln und aktuellen Erfordernissen der Rechtsprechung und der Frömmigkeit zu entsprechen. Solche Schulnotizen bzw. bereits geformt vorgefundene Traditionseinheiten wurden entsprechend dem Aufbau der Mischna in einem dynamischen Prozess gesammelt und ergänzt. Deutlich ist dabei das Bestreben der Tradenten und Redaktoren, die Verbindung der Mischna mit der Tora zu akzentuieren.

Unterschieden werden zwei unterschiedliche grundlegende Formen:
1. die Memra (aram. »Spruch«), eine kurze Aussage, die einen bestimmten abgeschlossenen Gedanken ohne jedwede Diskussion umfasst,
2. die Sugia (aram. »Gang«), eine in sich geschlossene Grundeinheit der talmudischen Kontroverse, die auf einer Memra aufbaut. Zahlreiche talmudische Aussagen und Probleme werden durch eine Kleinsterzählung (Ma'ase) illustriert.

Die Überlieferung des jerusalemischen Talmuds wurde vernachlässigt, seitdem der babylonische Talmud die Vorherrschaft im Studienprogramm des europäischen Judentums erlangte. Aus diesem Grund sind nur wenige (zum Teil durch den babylonischen Talmud beeinflusste) Handschriften erhalten.

Talmud Bawli

Der babylonische Talmud (Talmud Bavli), nach traditionellem jüdischen Verständnis der Talmud schlechthin, enthält den Lehrstoff der rabbinischen Schulen Babyloniens (Nehardea, Sura, Pumbedita) vom Abschluss der Mischna Anfang des 3. Jahrhunderts bis zum 6. Jahrhundert n.Chr. Eine Redaktion fand im 7. und 8. Jahrhundert n. Chr. statt.

Die Sprache ist babylonisches Aramäisch mit persischen Fremd- und Lehnwörtern. Im babylonischen Talmud liegt die Gemara zu 36 von insgesamt 63 Mischnatraktaten vor; dabei fehlen vor allem Kommentierungen der für die Diasporasituation in Babylonien irrelevanten Traktate. Aufgrund seines viel längeren Wachstums, seines ausladenden Stils und der Integration von Midraschim, die allein im palästinischen Überlieferungsbereich eine eigene Literaturgattung bildeten, ist der babylonische Talmud viel umfangreicher als der jerusalemische Talmud.
Quellen des babylonischen Talmuds sind die hebräischen Heiligen Schriften, die Mischna, neben dieser überlieferte rabbinische Lehrtraditionen (Baraitoth), Midraschim sowie zahlreiche volkstümliche Traditionen.

Entgegen der traditionellen Annahme von zwei Revisionen zu Beginn des 5. Jahrhunderts n.Chr. und einer Niederschrift in den folgenden Jahrzehnten hat auch der babylonische Talmud keine abschließende und einheitliche Redaktion als Endpunkt der Textentstehung und Ausgangspunkt der Textüberlieferung erfahren, sondern ist vielmehr ein (in Entsprechung seiner Funktion als Entscheidungsgrundlage in halachischen Fragen) bis ins 8. Jahrhundert hinein während eines dynamischen Prozesses redigiertes und aktualisierend ergänztes Sammelwerk.

Im Mittelalter verdrängte der babylonische Talmud auch im Westen die palästinischen Schultraditionen und wurde bis heute zum Inbegriff der rabbinischen Lehre in der gesamten jüdischen Welt. Die wichtigsten Handschriften stammen aus dem 12.-14. Jahrhundert n.Chr. Die Seitenaufteilung des Erstdrucks (Venedig 1520-23) blieb für alle späteren traditionellen Drucke verbindlich.

Neben Mischna, Tosefta, jerusalemischem und babylonischem Talmud enthalten auch die Midraschim Texte, in denen die Erfahrungen und Kenntnisse der Rabbinen über Träume und ihre Deutung begegnen. Das von hebr. darasch (dt. »fragen nach«, »auslegen«) abgeleitete Verbalsubstantiv Midrasch bezeichnet
1.) seit dem 3. Jahrhundert n.Chr. die Auslegung der hebräischen Heiligen Schriften in der rabbinischen Literatur,
2.) das schriftliche Ergebnis der Auslegung und
3.) die gesamte Literaturgattung dieser jüdischen Bibelauslegungen, in denen die Heiligen Schriften nach bestimmten Auslegungsmethoden kreativ interpretiert werden und ihr tieferer »eigentlicher« Sinn eine Erhellung erfährt, wobei vorausgesetzt wird, dass diese Schriften, insbesondere die Tora als ihr Zentrum, einen prinzipiellen Sinnüberschuss enthalten, der einen fortwährenden dynamischen Prozess ihrer aktualisierenden Interpretation und Applikation gestattet.

Die hierbei angewandten, späterhin zu Listen zusammengestellten Verfahren der antiken jüdischen Schriftauslegung (Midoth), die auch in der Traumdeutung begegnen und die auf den Methoden der zeitgenössischen Homerexegese und apologetischen Mythendeutung beruhen, sind zumeist einfache oder komplexe Formen der Allegorese und des Analogieschlusses zum Zwecke der Erklärung von Wörtern, Phrasen und Sachverhalten.

Hinsichtlich ihrer Form und Funktion unterscheidet man zwischen
1. exegetischen Midraschim, die dem Bibeltext folgen und ihn fortlaufend auslegen,
2. homiletischen Midraschim, die sich in ihrem Aufbau an der synagogalen Leseordnung orientieren, und
3. narrativen Midraschim, bei denen sich zumeist erzählendes Material um das Gerüst des biblischen Textes rankt.

Die zahlreichen Auslegungstraditionen zu den jüdischen Heiligen Schriften wurden von den Rabbinen früh zu thematisch geordneten und durch ihre Funktion bestimmten Listen bzw. Kompendien zusammengestellt, ausgewählt und ergänzt. Midraschische Elemente sind bereits in der Mischna und in der Tosefta enthalten. Alle erhaltenen selbständig tradierten Midraschim entstammen dem palästinischen (erez-israelischen) Überlieferungsbereich; die midraschische Aktivität der babylonischen Rabbinen fand ihren Ausdruck allein im babylonischen Talmud.

Als die ältesten Midraschim gelten die im 3. Jahrhundert. n.Chr. in den rabbinischen Schulen Palästinas redigierten »tannaitischen« Midraschim Mechilta de-Rabbi Jischm'ael und Mechilta de-Rabbi Schimon bar Jochai (zum 2. Buch Moses), Sifra (zum 3. Buch Moses), Sifre be-Midbar, Sifre zutta, Sifre Devarim und Midrasch Tannaim (zum 4. und 5. Buch Moses). Die midraschische Bibeldeutung setzte sich bis ins frühe Mittelalter fort und mündet in die Zusammenstellung umfangreicher Kompilationen; die Literaturgattung Midrasch weicht zugleich sukzessive dem Bibelkommentar.

In der vom Marix-Verlag vorgelegten Neuausgabe von "Traum und Traumdeutung im Talmud" sind die deutschen Übersetzungen der von Alexander Kristianpoller bearbeiteten rabbinischen Texte des vierten Bandes der von Karl Albrecht, Salomon Funk und Nivard Schlögl herausgegebenen »Monumenta Talmudica« aus dem Jahre 1923 und sämtliche erklärenden Anmerkungen abgedruckt, die sich vor allem durch die große Materialkenntnis ihres Autors und durch reiche Querverbindungen zu den Traumlehren anderer Kulturen auszeichnen. Die nachträglichen Berichtigungen Kristianpollers wurden dabei eingefügt; die Rechtschreibung im Text und in den Fußnoten wurde behutsam aktualisiert.

Weitere Quellen:
Ehrlich, Ernst Ludwig: Der Traum im Alten Testament (BZAW 73), Berlin 1953.
Ehrlich, Ernst Ludwig: Der Traum im Talmud, in: ZNW 47 (1956), S. 133-145.

Aus dem Vorwort zur Neuausgabe von
"Traum und Traumdeutung im Talmud"

In 12 Bänden: Der Babylonische Talmud
Übersicht: Talmud

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages gestattet.



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