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Nachrichten aus dem Baltikum

Zum erstenmal werden die Zeremonien zum Entzünden des ersten Chanukalichtes an der Jerusalemer Westmauer, in Moskau, auf dem Eifelturm, und in Brooklyn, live via Internet übertragen. Die halbstündige Zeremonie beginnt am Sonntagabend um 22.15 Uhr Israelzeit und kann über folgende Adresse mitverfolgt werden: www.chanukah98.com (JR-Basel).

'Historikerkommision' zur Schönverfälschung:
Etikettenschwindel auf litauisch
Auch 50 Jahre nach Erklärung der Menschenrechte:
Das Recht auf Pressefreiheit wird mit Füßen getreten

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Prag zieht Vorwurf zurück: Helmut Zilk war kein CSSR-Spion
Die Spionagevorwürfe gegen den früheren Wiener Bürgermeister haben sich als falsch herausgestellt, erklärte ein Sprecher der tschechischen Botschaft in Wien.

A.L. Meyers
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A.L. Meyers

Ehrung für Sir Nicolas Winton

Zum 80. Jahrestag der Gründung der Tschechoslowakei, am 28.10.1918, wurden vom tschechischen Präsidenten Vaclav Havel an ca. 90 Personen die höchsten tschechischen Orden und Auszeichnungen verliehen.Der Orden des Thomas Garrigue Masaryk (eine der höchsten Auszeichnungen in der CR) wurde unter anderem verliehen an Sir Nicolas Winton (geboren 1909) für herausragende Verdienste um Demokratie und Menschenrechte. 1939 rettete Nicolas Winton 664 jüdische Kinder aus der besetzten Tschechoslowakei. 

PRESSEMELDUNG:
SIMON WIESENTHAL CENTER JERUSALEM

Gedenkstein in Gubín soll an Novemberpogrom erinnern

Am 9. November soll in der polnischen Stadt Gubin an den 60. Jahrestag der Zerstörung der Synagoge in Guben (Brandenburg) erinnert werden. Eine Ausstellung soll mit Dokumenten und Fotos Auskunft über das jüdische Leben im ehemaligen damaligen Guben geben, das nach dem Kriegsende 1945 in Guben (Brandenburg) und Gubín (Polen) geteilt wurde. Nur wenige Juden in Guben überlebten die nationalsozialistische Verfolgung. Ihre Nachfahren leben heute unter anderem in Australien, Südafrika, Brasilien, Großbritannien und in den USA.

KROATIENS JÜDISCHER VERTEIDIGUNGSMINISTER TRITT ZURÜCK

Zagreb - Überraschend ist gestern der kroatische Verteidigungsminister Andrija Hebrang zurückgetreten. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Hina berichtete, legte Hebrang auch den Vorsitz der Ärztekommission nieder, die sich um Präsident Tudjman kümmert, sowie den Vorstand in Tudjmans Kroatischer Demokratischer Union (HDZ).

Als Grund nannte er, daß der Präsident versäumt habe, zwei hohe Vertreter des Militärapparats von ihren Posten zu entfernen. Hebrang, der früher ein führendes Mitglied der kleinen jüdischen Gemeinde war, erklärte den Ustascha-Kriegsverbrecher Sakic, der im Juni aus Argentinien nach Kroatien ausgeliefert wurde, zum "Opfer der Umstände". Hebrabg wird nach Meinung von Beobachtern seine Zukunft für die Post-Tudjman-Ära zu sichern.

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FINAL TOUCHES IN PLANNING OF EUROPEAN REGION CONFERENCE

The small Progressive community of Lyon, France, will host this year's European Region Conference, to take place on November 5-8. The WUPJ -conference (World Union for Progressive Judaism) will open at the local town hall with keynote speaker Jacques Attali, a leading French political figure. Friday workshops, to focus on community development and growth, will be followed by a Kabbalat Shabbat service led by local youth, and a communal dinner. The Shabbat morning service will be led by Rabbi John Rayner, who will deliver the sermon in French, with an English translation. Following the kiddush, delegates will have the option of hearing the popular Freehof Institute presentation, "Jewish Status - Who Writes the Rules?," or taking a city tour, before departure for a boat trip beginning with Havdalah. On Sunday, Rabbi Tony Bayfield, executive director of Reform Synagogues of Great Britain, will address the issue, "Progressive Judaism - Is it What European Jews Want?"

The WUPJ Governing Body will convene on the last day of the conference. Many delegates will then depart for Berlin for a special post-conference extension on November 9-11. This segment will take in Kristalnacht commemorations and the International Humanitarian Award ceremony honoring Bertelsmann Publishing head Frank Wossner for his work in furthering the cause of Progressive Judaism in Germany and German-speaking countries.

Adolf Frankl

 Kunst gegen das Vergessen

...damit niemandem, egal welche Religion,
Rasse oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.

Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)

Adolf Frankl

Der Sound dieser Woche
Radio Praha Galil

Israel erinnert an die Starthilfe der damaligen Tschechoslowakei
Der israelische Botschafter in Prag, Raphael Gvir, hat in Ceske Budejovice (Budweis) eine Gedenkplakette für israelische Piloten enthüllt. Auf dem örtlichen Militärflughafen hatte 1948 die neugegründete israelische Luftwaffe geübt. Darunter war auch der heutige Staatspräsident Eser Weizman als junger Pilot. Weizman dankte Prag in einer persönlichen Grußbotschaft für die Hilfe beim Aufbau des israelischen Militärs.

Juden in Gdansk erhalten Synagoge zurück
Nach jahrelangen Bemühungen hat Die jüdische Gemeinde in Gdansk / Danzig hat nach jahrelangen Bemühen eine frühere Synagoge zurückerhalten. In dem Gebäude im Stadtteil  Wrzeszcz ist bislang eine Musikschule untergebracht. Die jüdische Gemeinde hat nach eigenen Angaben 200 Mitglieder. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in der Freien Stadt 14.000 Juden.

Sind Kultur und Pressefreiheit
Privatsache einiger
Selbstausbeuter?

Wird Rechtsextremen
und Antisemiten das Internet
widerspruchslos überlassen?

Preisverleihungen, Sonntagsreden und Monumente in der Hauptstadt Berlin:
Der Zorn der Überlebenden

Ein Geste des guten Willens der BRD: Einmalig 500.- bis 1.000.- DM. Das soll für drei bis vier Jahre Zwangsarbeit entschädigen oder auch für ein zerstörtes Leben im Ghetto oder Konzentrationslager.

  • "Für Kohl sind wir Polacken und Juden: Die Kombination schätzt er nur bei Gedenkstätten. Lebende Juden, noch dazu aus dem Osten, sind ihm ein Greuel. Wir stören beim pietätvollen Trauen."
  • "Die Deutschen verhandeln wenn, dann schon lieber mit der amerikanischen Jewish Claims Conference. Bei denen frag' ich mich: 'Woher nehmen sie das Recht, für uns zu sprechen? Wir haben sie nicht beauftragt und kein einziger Vertreter der Claims Conference hat je mit uns Kontakt aufgenommen oder uns informiert."

 

Schalom!Salam!

Direct Sound

Der Sound
dieser Woche

Gedenken - Lernen - Handeln

»Wenn das ehemals große deutsche Judentum noch heute einen Sinn für die deutsche Umwelt hat, so vielleicht den, daß darüber nachgedacht wird, ob nicht auch heutige Deutsche das benötigen, was die besten dieser ermordeten oder vertriebenen Juden einte: Ein kritisches Bewußtsein und der Wille zu Solidarität und Menschlichkeit«.

André Glucksman

La France La France La France  La France  La France La France La France

La Télévision Juive EuropéenneSHALOM CHANNEL EUROPE
Lancement de Shalom Channel dans toute l'Europe
European Jewish TV-Channel: Shalom Channel launches in Europe

Bericht aus Wien

media daten

DER 10. JUNI - EIN TAG IM FRÜHLING
LIDICE / ORADOUR / LACHOWICE / LIDA / OSTROWIEC ...

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kahol.gif (142 Byte) Zur Jom haShoah Eingangsseite
kahol.gif (142 Byte) Zur Real-Audio Ausstrahlung zum Jom haShoah

Jerusalem (dpa) - Millionen von Menschen haben am Donnerstag in Israel der Opfer des Holocaust gedacht. Zwei Minuten ertönten am Morgen im ganzen Land die Sirenen. Die Menschen verharrten und gedachten schweigend der Opfer der nationalsozialistischen Morde, der bis 1945 sechs Millionen europäische Juden zum Opfer fielen. Alle Autos in Israel blieben stehen, der Verkehr im ganzen Land kam zum Erliegen.

Starke Beachtung fand der diesjährige Gedenktag auch in der Bevölkerung Polens, Tschechiens, Hollands, Belgiens und Frankreichs. In Deutschland fand der Gedenktag in keiner politischen Stellungnahme Erwähnung. In den deutschen Medien wurde auf das Thema fast gar nicht eingegangen. Bei entsprechenden öffentlichen Veranstaltungen blieben in Deutschland die Juden alleine.

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A Dank an Konstantin Wecker (ra-live) ramkol-g.gif (1779 Byte)
Sage nein! (Text...)
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Hierzu sei uns eine Anmerkung gestattet:
Zum Zukunftsfond im besonderen und zur 'Wiedergutmachung' im allgemeinen

Bisher hat die BRD keinen Schadensersatz für die in der Tschechischen Republik verübten Verbrechen geleistet. 53 Jahre nach Kriegsende soll nun zügig und grosszügig den - noch lebenden - Opfern eine Erleichterung zukommen. Nach zähen Verhandlungen einigten sich Bonn und Prag auf den sogenannten Deutsch-Tschechischen Zukunftsfond.

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