Am 28. Juli erreichte uns eine erste Teilzahlung des mit der Verwaltung des
"Aufstands der Anständigen" beauftragten Bundesministeriums für Familien,
Senioren, Frauen und Jugend. Diese wurde möglich, nachdem ein Trägerwechsel
für das Projekt "OR" nun doch akzeptiert wurde. Leider wurde dem neuen
Träger bisher nur deutlich weniger als die Hälfte der für das Projekt seit
Januar dringend benötigten Summe in Aussicht gestellt. weiter...
Rosch Haschanah-Botschaft von Israels Staatspräsident Moshe
Katsav:
"Verpflichtung gegenüber jüdischen Werten erneuern"
In den Tagen vor den jüdischen Feiertagen Tagen, in denen wir in
uns einkehren, fasten, beten und Tzedaka leisten müssen wir auch
unsere Verpflichtung gegenüber den Werten des Judentums erneuern und
die jüdische Solidarität stärken...
Palästinensische Demokratie: Es ist
möglich
Man muss der Palästinensischen Autonomiebehörde
helfen, Reformen voranzubringen, aber ihr auch Bedingungen
stellen...
Israel and European Union: The
challenges ahead
What are the relations like, these days between Europe and Israel?
What can we say about the future of the Middle East, since the
recent Israeli disengagement from Gaza?...
Fünf Jahre: Die Intifada - ein Krieg in
Phasen
Die seit fünf Jahren tobende Intifada wird oft nur mit Begriffen wie
"Kreislauf der Gewalt" oder "Eskalation" beschrieben. Tatsächlich
bestand sie aus sehr unterschiedlichen Phasen...
Die Abkopplung: Einmaliger
Schritt oder erste Stufe eines Prozesses? Im vergangenen Jahr hatte
Ministerpräsident Ariel Sharon angesichts der Räumung der Siedlungen
im Gazastreifen und der nördlichen Westbank mitgeteilt, dass es
keine zweite Abkopplung gäbe...
Franziskaner im Heiligen Land:
"Christen sind Ziel islamistischen Hasses" Pater Pierbattista Pizzaballa, der Leiter der
Franziskaner-Kustodie im Heiligen Lande, hat in einem Interview das
Verhalten der PA und der muslimischen Extremisten gegenüber den
palästinensischen Christen in Bethlehem und Beit Sahour
beschrieben...
Zahlen und Statistiken: Bilanz der Intifada Nach Angaben der Homepage des israelischen Militärsprechers
seien 1064 Israelis getötet worden, darunter 745 Zivilisten und 319
Sicherheitsleute...
Führungspersönlichkeit gesucht: Wer sich
mit Raketen schlafen legt
Ich frage mich, wie oft wir noch Abba Ebans unsterbliche
Beobachtung, nach der die Palästinenser niemals eine Gelegenheit
versäumen, eine Gelegenheit zu versäumen, zitieren können, ohne den
Leser damit zu langweilen...
An Israeli View: Recognizing Hamas
is irresponsible There can be no doubt that participation
by Hamas in elections held in the Palestinian Authority in January
2006 is a gross violation of the Israeli-Palestinian interim
agreement...
A Palestinian View: Inclusion means
progress Sharon's position might have been more
effective, and consequently more detrimental to the Palestinian
Authority, had it been echoed and supported by the international
community...
Ministerpräsident Ariel Scharon hat sich in der Auseinandersetzung
mit Parteikollege Bibi Netanjahu durchsetzen können.
Die
Likud-Parteizentrale stimmte gegen den Vorschlag Netanjahus, die
Wahlen zum Parteivorsitz vorzuverlegen und stellte sich damit hinter
Scharon. Die Wahlen werden damit wie geplant erst im kommenden April
stattfinden.
Bach bis Piazolla:
Einzigartiges Saxophon-Ensemble aus Jerusalem Am vergangenen Donnerstag nahm das Jerusalem Music Center die
Herausgabe einer Debut-CD des Jerusalem Saxophone Ensembles zum
Anlaß für ein festliches Konzert im eigenen Hause...
Beim Treffen des Zentralkomitees der Likud-Partei in Tel Aviv ist
es zu einem Eklat gekommen. Ministerpräsident Ariel Scharon musste den Saal
unverrichteter Dinge verlassen, nachdem seine Rede zweimal sabotiert wurde.
Gegner Scharons hatten Wasser in die Stecker des Mikrofons geschüttet. Das
Zentralkomitee soll morgen über den Zeitpunkt der Wahlen zum Vorsitzenden
abstimmen. Nach diesem Zwischenfall gibt es neue
Spekulationen über ein mögliches Ausscheiden Scharons aus dem Likud mit dem
Ziel, eine neue Partei zu gründen.
Likud-Primaries: Die Qual der
Wahl - die Wahl der Qual
In Israel wird seit Wochen das weitgehendst bekannte und weithin
unbeliebte Drama "Politikerrivalitäten" aufgeführt. Es ist getarnt als
ideologische Auseinandersetzung. Die Hauptrollen spielen Arik und Bibi...
Nach Angriffen auf Sderot: Erster
Schlagabtausch seit dem Gazarückzug
Israel hatte nach dem Rückzug "harte Schläge" angedroht,
falls der Beschuss erneuert werden sollte. Es gab Zwischenfälle, die
stillschweigend übergangen wurden. Doch jetzt, wo in Sderot die Menschen
unter der Erde ausharren müssen und die Kinder nicht zur Schule gehen
können, war offenbar das Maß des Erträglichen überschritten...
Oktober-Unruhen 2000:
Verfahrenseinstellung gegen Polizisten
Drei Tage nach der Einstellung des Verfahrens gegen alle Polizisten, die in
die Oktober-Unruhen 2000 involviert waren, und das zu Beginn dieser Woche zu
einem öffentlichen Aufschrei in Israel geführt hatte, brachten hohe
Vertreter des Justizministeriums am Mittwoch ihre volle Unterstützung für
Mahash zum Ausdruck...
Die neue Grenze: Gazastreifen
ist jetzt "Ausland"
Der israelische Innenminister Ofir Pines hat eine Weisung
unterschrieben, die ab sofort den Gazastreifen zum "Ausland" deklariert und
die bestehenden Übergänge in regelrechte Grenzübergänge verwandelt...
Ausgrabungen in Caesarea: Die Villa des
reichsten Christen wurde verbrannt Der Besitzer der größten Villen im Heiligen Land war
Christ und verlor sein Anwesen durch Brandschatzung. Die Fußböden seines
1500 Quadratmeter großen Palastes sind mit Mosaiken geschmückt...
Scharons Rede vor der UN: "Ich reiche den
Palästinensern die Hand zur Versöhnung" "Ich stehe hier vor Ihnen am Tor der
Nationen als ein jüdischer Mann und als Bürger des freien und
souveränen Staates Israel. Ein stolzer Vertreter eines alten Volkes,
das nicht groß ist an der Zahl, doch einen großen Beitrag zur
menschlichen Kultur und zu den Werten geleistet hat"...
Neues über die Jeckes: Zweimal Heimat
Mosche Zimmermann, Herausgeber der Anthologie "Zweimal Heimat. Die
Jeckes zwischen Mitteleuropa und Nahost", traf auf einen wunden
Punkt, als er das Buch im Garten von Mischkenot Schaananim in
Jerusalem vorstellte...
Drohung für den Hausgebrauch: Wie Scharon der Hamas
hilft Ariel Scharons Drohung war deutlich. Israel wolle
die Parlamentswahlen im Januar verhindern, falls die Hamas-Organisation
daran teilnehme...
Zweimal Heimat: Die Jeckes
zwischen Mitteleuropa und Nahost Die Einwanderung der deutschen Juden nach
Palästina ist mit einem Paradox verbunden. Während man die deutschen
Juden "zu Hause", also in Deutschland, als das Paradebeispiel für
assimiliertes Judentum schlechthin betrachtete, hielt man sie nach
der Emigration, in Eretz Israel, für schwer integrierbar...
Vorschlag aus Italien: Nobel-Preis für Sharon und Al Sistani
Ob es gefällt oder nicht, der von Sharon errichtete
Sicherheitszaun, der beständig zu weniger terroristischen Attentaten in
Israel geführt hat, war eine positive Entwicklung auch für die
Palästinenser...
Anordnung des Obersten Gerichtshofes: Änderung im
Verlauf des Sicherheitszauns Der Oberste Gerichtshof in Jerusalem hat
eine Änderung des Verlaufs des Sicherheitszauns um die Enklave von
Alfei Menashe im nördlichen Westjordanland angeordnet...
Demonstrierte Uneinigkeit: Gaza unter palästinensischer Kontrolle
Es sollte eine grandiose Siegesfeier zur Beendigung
der 38-jährigen Präsenz Israels im Gazastreifen werden...
Auszeichnungen für Absolventen: Sam Spiegel
School of Film and Television
In gelöster Atmosphäre nahmen am 12. September 2005 die diesjährigen
Absolventen von ihren Betreuern, Wegbegleitern und Mitstreitern
Abschied...
Haaretz: Merkel gab
Exklusivinterview "Die Beziehungen mit Israel sind ein
kostbarer Schatz, den wir hüten müssen", sagte Kanzleramtsanwärterin
Angela Merkel in einem Exklusivinterview mit der linksliberalen
israelischen Zeitung "Haaretz"...
Verliebt in die Besatzung:
Palästinenser in Argumentationsnot
Sollten die Palästinenser eingestehen, dass Israel nicht mehr
Besatzer ist, müssten sie die Verantwortung übernehmen und den Aufbau ihres
Staates in Angriff nehmen, anstatt alle Schuld für ihr Elend auf Israel
abzuschieben...
Keine Überraschungen: Schlechte
Omen für Gaza
Am Montag früh um 7 Uhr verschlossen zwei israelische Soldaten das
Tor zum Gazastreifen: Ein letztes Mal und hoffentlich für immer.
Doch fast sofort wurden die schlimmsten Befürchtungen wahr...
Widerstand von allen Seiten:
Erbitterter Kampf um Feuerbestattung
Zwei Monate nach Errichtung des ersten Krematoriums
in Israel hat die betreibende Firma alle Hände voll zu tun - nicht mit
Einäscherungen, sondern mit Kämpfen gegen alle Welt...
Nach dem Abzug aus dem Gazastreifen:
Palästinenser setzen Synagogen in Brand
In Netzarim übernahmen die "Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden" der
Fatah die Verantwortung für den Brand in der Synagoge der ehemaligen
Siedlung...
Feuerwehr kann historische Dokumente retten:
Brand im Israelischen Staatsarchiv
Die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel, die
Camp-David-Abkommen und die Osloer Verträge sowie die Pistole, mit
der Jitzhak Rabin erschossen wurde - dies sind nur einige der
historischen Exponate, die bei einem kürzlichen Brand im
Staatsarchiv in Jerusalem beinahe vernichtet worden wären...
Kultur und Geldbeutel: Kunst in Tel Aviv Die Kunst in Israel entdeckt in diesen Tagen in
der Armut Reichtum. Nach gefeierten Ausstellungen internationaler
Künstler besinnt sich die Kunstszene auf den Blick ins Innere...
Symbolträchtig: Abzug ohne
Übergabe
Die feierliche Übergabe durch Einholen und Hissen der Flaggen ist
nur ein symbolischer Akt. Die Teilnahme zu verweigern ist ein ebenso
symbolischer Akt, der nichts Gutes verheißt...
Israels Gaza-Kapitel beendet: Beginn einer
neuen Epoche?
In der Nacht zum Montag soll der letzte israelische Soldat den
Gazastreifen verlassen haben, vorausgesetzt es gibt keine
unvorhergesehene Pannen. Eine 38-jährige Ära endet...
Irans Atomprogramm: Keine Militäroption
für Israel Iran will die Atombombe besitzen, um seine
Überlebensfähigkeit gegenüber Feinden wie Pakistan, Israel und den
USA zu festigen. Es will seine Position als Regionalmacht
klarstellen und seine Abschreckungsfähigkeit stärken...
Pakistan Post: Interview mit
Außenminister Silvan Shalom
Nach dem historischen Treffen zwischen den beiden Außenministern
Israels und Pakistans hat die pakistanische Zeitung "The Pakistan
Post" zum ersten mal ein Interview mit dem israelischen
Außenminister Silvan Shalom veröffentlicht...
Sonderstipendium: Bewerbungsfrist bis
15.12.2005 verlängert Das Stipendium wird
ausschließlich für eine Forschungsarbeit zum Thema
"Deutsch-israelische Beziehungen" vergeben. Das Forschungsvorhaben
sollte nicht in der Anfangsphase stehen, sondern bereits
fortgeschritten sein...
Fluglinie Israel: Lufthansa
plant erhöhtes Angebot Angaben des statistischen Amts zufolge
kamen in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 57.700 deutsche
Touristen nach Israel, 38% mehr als im vergangenen Jahr...
Zum Abschied von Botschafter Dreßler:
Schalom an einen Freund Letzte Woche beendete Dreßler seine
Amtszeit in Israel. Er kam einen Monat nach Beginn der Intifada nach
Israel. Er verbrachte hier fünf Jahre, die nicht einfach waren,
persönlich und politisch...
[Direct
Sound] [Hevenu
Schalom 'alenu!]
Tel Aviv: Umsteigen
auf Solarenergie Der Stadtrat von Tel Aviv genehmigte den
Vorschlag des stellvertretenden Bürgermeisters und des Vorsitzenden
der Fraktion der Grünen, Peer Wisner, städtische Einrichtungen mit
Solarenergie zu betreiben...
"Brief der Gymnasiasten":
Massenhafte Wehrdienstverweigerung? Der neue "Brief der Gymnasiasten", der angeblich von Hunderten
Schülern unterschrieben ist, die sich wegen der Beteiligung der
Armee an der Räumung der Siedlungen weigern werden, ihren Wehrdienst
zu leisten, ist bisher nur eine Medienstory...
Geistiger Führer des Iran: "Jihad gegen Israel
muss weitergehen" Khamenei sagte am Samstag: "Der einzige Weg, den
zionistischen Feind zu bekämpfen, ist, den Widerstand und den Jihad
fortzuführen und zu verstärken"...
Das Gesicht des Terrors: Hamas-Führer treten
aus Anonymität hervor Die palästinensische Terrorgruppe Hamas, die im
verarmten Gaza-Streifen ihre Hochburg unterhält, hat mit einem
ungewöhnlichen Schritt den Wahlkampf um die Sitzverteilung im
künftigen palästinensischen Parlament begonnen...
Aus dem Leben deutschsprachiger Einwanderer: Jeckes erzählen Die Beiträge legen sowohl Zeugnis ab von der Härte der
Aufbaujahre als auch vom alltäglichen Leben der Pioniere und von dem
umso bewundernswerteren Versuchen der deutschsprachigen Einwanderer,
die Kultur und Literatur ihrer Heimatländer weiterzupflegen...
Historische Tage: Abzug ohne Hintertüren? Historische Tage, die dereinst in allen
Geschichtsbüchern als ein gravierender Einschnitt in die Entwicklung
des Landes registriert werden, liegen hinter Israel...
An Israeli View: Eat my laptop II It is too early to determine definitively who won and who lost
in Gaza. And it is certainly premature to know whether and how the
losers will learn the lessons of their setbacks...
A Palestinian View: All win or all
lose
The net outcome of the unilateral Israeli withdrawal
from Gaza will only be determined in its aftermath and will depend
on its consequences within the Palestinian and Israeli camps...
Die Mitte der Stadt, in der Mitte derWoche:
Jerusalem bei Nacht Ein nächtlicher Spaziergang über die
Jaffa-Strasse (Rehow Jafó)...
Netanjahus ungestümer Auftritt: Über
Sharon und Truthähne Du wirst niemals einen Truthahn finden,
der darum bittet, dein Thanksgiving-Fest verfeinern zu dürfen,
lautet ein amerikanisches Sprichwort. Doch genau das schlägt
Benjamin Netanjahu seiner Partei vor...
Historisches Treffen:
Außenminister Israels und Pakistans in der Türkei Es handelte sich um ein erstes offizielles
Treffen zwischen den beiden Staaten Israel und Pakistan, zwischen
denen keine diplomatischen Beziehungen bestehen...
Pakistans auf Annäherungskurs:
Musharrafs spektakulärer Schritt Die Entscheidung des pakistanischen
Präsidenten Pervez Musharraf, eine offene Beziehung zu Israel
einzugehen, erforderte beachtlichen Mut...
Funde im Tempelberg-Schutt: Mysteriöses Artefakt
erinnert an "Sakrileg" Als der israelische Archäologe Gabriel
Barkai und sein Assistent Tzachi Zweig mit der sorgfältigen Arbeit
begannen, die Massen von Tempelberg-Schutt zu durchsieben, hofften
sie, Artefakte aus der Zeit des ersten oder zweiten Tempels zu
finden...
Vor der Auseinandersetzung mit Netanjahu:
Scharons letztes Gefecht Die Ankündigung von Benjamin Netanjahu,
den Likud-Parteivorsitz anzustreben und damit den Anspruch auf das
Amt des Regierungschefs zu erneuern, beinhaltet alle Ingredienzen
einer griechischen Tragödie...
Was ist aus dem zionistischen Traum geworden?
Der dritte Versuch Was ist aus dem zionistischen Traum
geworden? Er ist zerborsten. Ist es noch möglich, die Scherben
wieder zusammenzusetzen? Vielleicht aber sicher ist es nicht... Der 18.August 2005 ein Meilenstein in der
Geschichte des Staates Israels: Das
war der Tag Der Rückzug birgt eine große Gefahr in
sich, denn wenn wir mitten im Sprung über dem Abgrund stoppen,
fallen wir hinein...
Nach dem Rückzug:
Auf zu den Wahlen Der Termin steht noch nicht fest, aber der
Wahlkampf wird nach den Feiertagen beginnen...
In Gaza droht eine ökologische Katastrophe: Die
Siedler sind weg, das verschmutzte Wasser bleibt
Am Vorabend der Evakuierung der Siedlungen aus dem
Gazastreifen kamen unter den Palästinensern Gerüchte und Theorien
auf, die mit den Wasserressourcen zusammenhängen...
WADI entsendet Wahlbeobachter/innen:
Verfassungsreferendum im Irak
Am 15. Oktober entscheiden die Bürger des Irak in einem landesweiten
Referendum über den vorgelegten Entwurf einer Verfassung. Erstmals
werden die Bürger des Landes in den verfassungsgebenden Prozess
eingebunden, sie können dem Entwurf zustimmen oder ihn ablehnen...
Unterdrückung und Militarismus: Atatürks Moscheen
Neulich hat der BR einen Bericht über Moslems in Augsburg gebracht,
und dabei zeigten sie die Moscheen. Drei Dinge waren darin zu sehen:
Atatürk Poster, Atatürk Bronze und die türkische Fahne...
Heviya Auerbach: The Dialogue and
Liberties of Civilizations
It is possible to provide over thousands of examples corresponding
to liberties and dialogues of civilizations. However I, being a
writer will provide a different example. I am now working an a novel.
The name of this novel, which I am writing in Kurdish, is Heviya
Auerbach in Kurdish. In other words, Auerbachs Hope...
Türkei: Abgebogen in die
Mitte
Nach dem Militärputsch von 1980 entwickelte sich die extreme Rechte in der
Türkei zu jener mehrheitsfähigen Fraktion, die heute die Regierung stellt...
Iranische Stimmen: Hurrikan als Symbol für das Scheitern der
US-Gesellschaftsordnung
In der reformislamistischen Zeitung Sharq konstatierte Dr. Hussein Dahshiar, dass
der dürftige Einsatz der US-Regierung gezeigt habe, dass die Idee des
Liberalismus gescheitert sei, weil dieser offenbar vor allem die schwarzen
US-Bürger nicht ausreichend sichern und versorgen würde...
Disput zwischen Al-Zarqawi und Al-Maqdisi: Jihad gegen Muslime, Schiiten und
Zivilisten
Am Montag durchsuchten Beamte der Staatsanwaltschaft Potsdam Büro
und Wohnung des Journalisten Bruno Schirra, nachdem dieser in einem
Artikel über den irakischen Al-Qaida-Terroristen Abu Mus'ab
Al-Zarqawi aus geheimen BKA-Dokumenten zitiert hatte...
"Stell dir vor, es sind Wahlen und keiner geht
hin": Mubarak
bleibt Präsident
Kaum jeder vierte Ägypter habe Mubarak gewählt,
erklärte Noman Gomaa, Chef der oppositionellen Neo-Wafd-Partei, der
bei den ägyptischen Präsidentschaftswahlen vom Mittwoch Dritter
wurde...
Orient und Okzident
(7): Zwei Exkurse
zum Ausblick
Das Hôtel-Dieu in
Paris und ein Krankenhaus in
Bagdad...
Britischer Islamist: 'Die größten
Feinde der Muslime kommen aus den eigenen Reihen'
In seinem Beitrag konstatiert Tamimi, muslimische Kritiker seien die
schlimmsten Feinde des Islam, während der Islam Unterstützung aus
nicht-islamischen Kreisen zu seinen Gunsten nutzen müsse...
Orient und Okzident (6): Dschihad
und Märtyrertum als Waffe
Die Welt zittert gegenwärtig vor neuen Anschlägen und
macht den Nahost-Konflikt und vor allem Israel verantwortlich für
die Gewalt. Ein Blick in die Vergangenheit zurück zeigt jedoch, dass
Anschläge durch Selbstmordattentäter keine Erfindung
palästinensischer Terroristen sind...
UNDP-Report 2005: Die
"menschliche Entwicklung" und die Vereinten Nationen Am 7.9.2005 wurde der 429 Seiten
umfassende "Bericht über die menschliche Entwicklung 2005" vom
Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP veröffentlicht...
Zu den Präsidentschaftswahlen in Ägypten: Die Debatte über das
Referendum
An den Präsidentschaftswahlen in Ägypten am 7. September nehmen
erstmals mehrere Kandidaten teil. Für das Präsidentenamt gibt es
zehn Bewerber, von denen im Grunde nur drei landesweit bekannt
sind...
"Female Genital Mutilation": Kontrolle und
Tabu
Im kurdischen Nordirak ist die Genitalverstümmelung von Frauen weit
verbreitet. Frauenorganisationen haben eine Kampagne gegen die
Praxis begonnen...
Umstrittene Quellen: Die
Verfassungsdebatte im Irak
Gemessen an den Hoffnungen, die so viele Irakis, aber auch all jene,
die von der Notwendigkeit einer grundlegenden Demokratisierung des
Nahen Osten überzeugt sind, in die neue irakische Verfassung gesetzt
hatten, erscheint der nun endlich vorgelegte Entwurf enttäuschend...
Arabische Debatte um Selbstmordattentate: Karikaturen gegen
Terrorismus
Die Terroranschläge, die in den letzten Jahren in westlichen und
arabischen Staaten verübt wurden, haben den Terrorismus zu einem der
Hauptthemen öffentlicher Debatten auch in der arabischen Welt
gemacht...
Zum DVD-Start von "Alles auf Zucker!":
haGalil-Gewinnspiel Ab 29. September ist Dani Levys jüdische
Familien-Komödie auf DVD erhältlich. Bei haGalil gibt es 3
Soundtracks und 3 große Filmposter zu gewinnen...
Deutschlandpremiere in Potsdam: Mosh
Ben Ari
Mosh Ben Ari gehört zu den neuen Stars am israelischen
Musikhimmel...
Jüdische Familienforschung in
Deutschland:
Gründungsversammlung in Vorbereitung
Jüdische Familienforscher haben am 11.09.2005 eine
Arbeitsgemeinschaft zur definitiven Gründung der gemeinnützig
tätigen Deutschen Gesellschaft für Jüdische Familienforschung
gegründet...
Eine jüdische Publizistin: Bertha
Badt-Strauss Bertha Badt-Strauss zählte in den 20er und
30er Jahren zu den bekanntesten Publizistinnen in Deutschland und
gehört, auch wenn sie heute scheinbar in Vergessenheit geraten ist,
zu den interessantesten Frauen der deutsch-jüdischen Geschichte des
20. Jahrhunderts...
25. September in Berlin:
Israel-Aktionstag mit den Söhnen Mannheims
Am 25.09. werden die Feierlichkeiten anlässlich 40 Jahre
diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel mit der
größten Veranstaltung der DIG in der Max-Schmeling-Halle ihren
Höhepunkt finden...
Literaturpreis der Stadt Dortmund: Aharon Appelfeld erhält
Nelly-Sachs-Preis 2005
Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld erhält in diesem Jahr den
mit 15.000 Euro dotierten Literaturpreis der Stadt Dortmund, den
Nelly-Sachs-Preis...
Liebermann-Auktion: Raubkunst
unterm Hammer?
In der kommenden Woche wird in München die größte deutsche
Privatsammlung von Gemälden des Künstlers Max Liebermann versteigert...
Russischsprachige Migranten: Sprachbarrieren contra
Integration
Es gab Auswanderungswellen seit 1917, heute leben nahezu 3,3 Millionen
russischsprachige Migranten in Deutschland...
Wenn Du geschrieben hättest, Josephus: Ungeschriebene Briefe der
jüdischen Geschichte
Worüber beschwerte sich der antike jüdische Historiker Flavius Josephus bei
Kaiser Titus? Warum nahm Albert Einstein das Angebot an, israelischer
Staatspräsident zu werden? Antworten auf diese und andere äußerst
unhistorische Fragen geben die fiktiven Briefe in diesem Band...
Jüdisches Museum Franken: "5 + 1" -
Happy Birthday! Museumsfest des Fördervereins, Samstag, 10.
September 2005, 14.00 Uhr bis 21.30 Uhr...
10. Archivwissenschaftliches Kolloquium: Jüdisches
Archivwesen Am 1. Oktober 2005 jährt sich zum 100. Mal der
Gründungstag des Gesamtarchivs der deutschen Juden in Berlin...
Gründungsgemeinschaft: Deutsche
Gesellschaft für Jüdische Familienforschung
Am Sonntag, den 11.09.2005, wird in den Räumlichkeiten der
Jüdischen Gemeinde Düsseldorf K.d.ö.R. die Gründungsversammlung der
Deutschen Gesellschaft für Jüdische Familienforschung stattfinden...
Europäischer Tag der jüdischen Kultur in
Konstanz: Israelitische
Kultusgemeinde lädt die Bevölkerung ein
Der Tag steht in diesem Jahr unter dem Leitthema "Wissen
und der Geschmack: die Küche in der jüdischen Tradition", doch wird sich
die jüdische Gemeinde darüber hinaus in ihrer ganzen Vielfalt
präsentieren...
Ausstellung in Wiesbaden:
Geschichte in Comics von Elke Steiner
Herbert Lewin und Käte Frankenthal - Zwei Jüdische Ärzte aus
Deutschland, 01.09. bis 24.11.2005...
Gesucht: 40
Millionen für ein Kulturerbe Der Jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee,
der größte in Europa, verfällt. Die Jüdische Gemeinde will ihn
retten...
Hubertus Bikker wurde vom Landgericht Hagen erneut für
verhandlungsunfähig befunden. Das Verfahren gegen den in den
Niederlanden zu lebenslanger Haft verurteilten NS-Kriegsverbrecher
ist damit endgültig eingestellt.
Lokal fest verankert: Die NPD nach
den Wahlen
Nach der Wahl ist vor der Wahl - auch für die
"Nationaldemokratische Partei Deutschland" (NPD). Während die
Parteien im Bundestag noch um die Regierung streiten, verfolgt die
NPD bereits ihre zukünftige Strategie...
Der Weg einer lebenden Bombe: "Der Tag, als ich ins
Paradies wollte"
Die Langfassung der ARD-Dokumentation hat in München
Premiere. Donnerstag, 29. September 2005...
Bei Bauarbeiten am Stuttgarter Flughafen wurde ein Massengrab
geöffnet. Bisher wurden 34 Leichen, z.T. gefesselt, geborgen.
Bei manchen der Ermordeten wird deutlich, dass sie im Grab noch
lebten.
Am Ort befand sich das NS-Arbeitslager Echterdingen, ein Aussenlager
des KZ-Natzweiler.
Vile der Lagerinsassen sind zwischen November 1944 und Februar 1945
verhungert.
Grund für Dank, Lob und Freude:
Flughafen Stuttgart aktuell
Die Website des Flughafens Stuttgart wird gut
gepflegt, wie alles in Württemberg. Stuttgart ist "Großstadt
zwischen Wald und Reben" und natürlich "Partner der Welt", davon
zeugt auch ein schmucker Flughafen...
Zone des Schweigens: Stumme
Zeugen!
Bei Bauarbeiten am Stuttgarter Flughafen wurde ein Massengrab
geöffnet. Bisher wurden 34 Leichen, z.T. gefesselt, geborgen... Am Stuttgarter Flughafen:
Vermutliches Massengrab aus der NS-Zeit
Auf Grund der ersten gerichtsmedizinischen
Inaugenscheinnahme kann von einer Liegezeit der knöchernen Überreste
von etwa 60 Jahren ausgegangen werden...
Jedioth Achronoth über Berlins Bürgermeister: Der rote Klaus Erstaunlicherweise nehmen viele Israelis
an dem blühenden Leben Berlins teil. In den letzten Jahren wurde die
Stadt nicht nur ein Wallfahrtsort für israelische Touristen, sondern
viele Israelis haben sich sogar dort niedergelassen, vor allem
Künstler aus allen Bereichen...
Mo. 00:48 Uhr, vorläufiges amtliches Endergebnis der
Bundestagswahl 2005
SPD 34,3% (2002: 38,5 / 222 Sitze), CDU/CSU 35,2 (38,5 / 225), Grüne 8,1
(8,6 / 51), FDP 9,8 (7,4 / 61), Linke 8,7 (4,0 / 54) Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (BMFSFJ) konnte in ihrem Wahlkreis
Erlangen kein Direktmandat gewinnen.
Neonazistischer Terror der Bundesrepublik: Terroristische
Einzeltäter-Vereinigungen?
Die Anschläge der "Deutschen Aktionsgruppen" (Roeder), der
"Wehrsportgruppen" (Hoffmann) und anderer Organisationen markierten Anfang
der achtziger Jahre einen Qualitätssprung im neonazistischen Terror der
Bundesrepublik. Trotzdem wurde den Anschlägen nur wenig Aufmerksamkeit
geschenkt...
Oktoberfest-Attentat: Starke Zweifel an der
Einzeltäter-Theorie
Am 26. September 1980 um 22.19 Uhr, explodierte auf dem
Wiesengelände des Münchner Oktoberfestes die mit 1,39 Kilogramm TNT gefüllte
Mörsergranate des Neonazis Gundolf Köhler. Dreizehn Menschen fanden dabei
den Tod, 211 wurden zum Teil schwer verletzt...
Per non dimenticare: Um nicht zu vergessen
26.09. 2005 - 12 Uhr, Beginn der Gedenkveranstaltungen
in München...
26.September 1980
- 22. 19 Uhr: Die falsche Zeit, der
falsche Ort
Wenn sie
nur etwas schneller gegangen wären. Oder etwas langsamer. Oder wenn sie
einen anderen Weg gewählt hätten. Gar keine große Abweichung, nur ein paar
Meter abseits der Route, die sie am 26.September 1980 genommen hatten. Wie
anders wäre ihr Leben verlaufen...
Die Opfer nicht alleine lassen: NS-Attentat in
München
Am 26. September 1980 wurde am Haupteingang des Oktoberfests eine Splitterbombe gezündet. 13
Menschen starben und über 200 wurden zum Teil schwer verletzt...
Strategie der Spannung? Der schwerste
Terroranschlag in der Bundesrepublik
Ein Freitagabend, der 26. September 1980. Es ist kurz
nach 22 Uhr, in wenigen Minuten schließen die Bierzelte auf dem
Münchner Oktoberfest. Das Riesenrad dreht seine letzten Runden...
25. Jahrestag des Oktoberfestattentats: Was geschah
wirklich am 26.9.1980?
Diese Frage wirft ein breites Bündnis von Organisationen und
Einzelpersonen anläßlich des 25. Jahrestag des Oktoberfestattentates
auf...
Um nicht zu vergessen: 25. Jahrestag des
Oktoberfestattentats
Am 26. September 1980 wurde am Haupteingang des
Oktoberfests eine Splitterbombe gezündet. 13 Menschen starben und über 200
wurden zum Teil schwer verletzt...
Rechtsextremismus und Gewerkschaften: "Das Problem nicht kleinreden"
19 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder haben
eine rechtsextreme Gesinnung, im Osten sogar 22 Prozent. Der DGB sei
vom Ergebnis nicht überrascht gewesen, war zu lesen...
Holocaust:
Der Pianist Am 3. Oktober 2005 im ard...
Ein Film sucht Erklärungsmuster: Kombat Sechzehn
Georg verschlägt es von Frankfurt am Main nach Frankfurt (Oder). Der
Grund für diesen weiten Weg: Der Vater soll in der Grenzstadt ein
deutsch-polnisches Einkaufscenter bauen...
Bildungsprojekte: "Mein Kind ist
ein Neonazi"
Ein geringer Wahlerfolg der neonazistischen Parteien könnte
antifaschistische Projekte gefährden. Das mag paradox klingen, ist
es aber nicht...
Aufruf unterstützen: Gegen die
Kriminalisierung antifaschistischen Engagements
Nach den Durchsuchungen von insgesamt sieben Objekten von
Antifaschistinnen und Antifaschisten in Berlin haben namhafte
Institutionen und Einzelpersonen einen Aufruf initiiert...
Geh denken: Mit dem Ampelmännchen Farbe
bekennen
Unter dem Motto "Geh denken! Aktiv gegen Antisemitismus und
Rassismus" startete Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) eine Kampagne
mit der Kultfigur Ampelmännchen auf Buttons, Schlüsselbändern und
T-Shirts...
Holocaust-Mahnmal: Denkmal für gedankenloses Gedenken
Stelenspringen, Eisessen, Gassi gehen und
Knutschen das Stelenfeld bietet Raum für alle. Das "Denkmal für die
ermordeten Juden Europas", der neue Abenteuerspielplatz für Touristen in
Berlins Mitte...
Rechtsrock-CD: Direkt aufs
Ohr gezielt Die Songs liefern für die NPD die Message. Erneut
will die älteste neonazistische Partei mit einem Rechtsrock-Sampler "Hier
kommt der Schrecken aller linken Spießer und Pauker!" Jungwähler werben...
Antisemitismus bei Walser: In
Gefühlsgewittern
Matthias N. Lorenz hat Martin Walsers Werk auf antisemitische Spuren
hin durchpflügt - und seine Kritiker stählen ihren Patriotismus...
Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001: Waren die
Anschläge inszeniert?
Zwei Veranstaltungen zu Verschwörungstheorien in Trier und Merzig...
Nachtrag zum BGH-Urteil: Wir schweigen nicht! Es ist still geworden um einen Vorgang, den Paul
Spiegel vor einem Monat immerhin als "unglaublich" charakterisierte. Eine
Stille, die in den Ohren dröhnt...
Keine Sehnsucht mehr
nach Deutschland: Warum Dieter Tamm nach Israel auswanderte?
Dieter Tamm hatte einen kleinen Laden in Berlin-Tegel, spezialisiert auf
koschere Lebensmittel. Draußen hing die israelische Fahne. Kahl geschorene
Jugendliche beschimpften ihn deshalb als "Judenschwein", Jugendliche
arabischer Herkunft pinkelten ans Schaufenster, irgendwann zerschmetterte
ein Stein die Scheibe...
Johannes Müller:
Von Riesa nach Schloß Elmau
Johannes Müller, in den Weimarer Jahren bekannt als Gründer
und Leiter von Schloß Elmau, gehört zu den schillerndsten Figuren des freien
Protestantismus zwischen wilhelminischem Kaiserreich und
Nationalsozialismus...
Störtebeker-Netz: Antisemitische Hetze gegen
Max Brym
Der Herausgeber und Chefredakteur der Internetzeitung Kosova-Aktuell, Max
Brym, der regelmäßig auch in haGalil publiziert, wird gegenwärtig vom
nazistischem Störtebeker Netz und in Altermedia wüst attackiert...
Stolpersteine:
Bundespräsident Köhler ehrt Gunter Demnig Die Initiativgruppe Stolpersteine München
gratuliert Gunter Demnig zum Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
herzlich...
Die Zahl rechter Straftaten in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2005
um rund ein Viertel gestiegen. Wie eine Sprecherin des
Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin erklärte, registrierten die
Landeskriminalämter 1.051 rechte Delikte mehr als im Vorjahr.
Antisemitismus? Sage Nein!
Es sind nun viele Monate ins Land gegangen, in denen hagalil vergeblich
auf die dringend nötige Förderung wartet...
Kommentar der britischen antifaschistischen
Zeitschrift "Searchlight": Nein zu Terror und
Faschismus
Diejenigen, die die Verantwortung übernehmen, bedienen sich der
Sprache des europäischen Antisemitismus wenn sie von der "britischen
zionistischen Kreuzzug-Regierung" sprechen...
Kein "Aber" mehr:
Diskussion um Muslime in Schweden Als Reaktion auf die Anschläge in London
vom 7. Juli und eine Morddrohung durch schwedische Islamisten,
veröffentlichte Hassan Moussa, Imam der Großen Moschee in Stockholm
einen Aufruf in der schwedischen Tageszeitung Expressen...
Wahlen in
Polen: Der Sejm
rückt nach rechts
Law and Order im Aufwind: Die rechtspopulistische Partei Recht und
Gerechtigkeit hat das Rennen gemacht...
Israel and European Union: The
challenges ahead
What are the relations like, these days between Europe and Israel?
What can we say about the future of the Middle East, since the
recent Israeli disengagement from Gaza?...
Wie ich Auschwitz überlebte: Im
Winter werden die Tage länger
Joseph Bialot wird am 10. August 1923 in Warschau
geboren. Sieben Jahre später flieht er mit seiner Familie nach Frankreich...
Heviya Auerbach: The Dialogue and
Liberties of Civilizations
It is possible to provide over thousands of examples corresponding
to liberties and dialogues of civilizations. However I, being a
writer will provide a different example. I am now working an a novel.
The name of this novel, which I am writing in Kurdish, is Heviya
Auerbach in Kurdish. In other words, Auerbachs Hope...
Duecastelli: Dvigrad bei Kanfanar
Die einst mächtige Stadt wurde von ihren Bewohnern 1630,
während einer Pestepidemie, verlassen...
Zwei aktuelle Beispiele: Moslemische
Intoleranz Wie viel mehr moslemische Intoleranz ist die
zivilisierte Welt gewillt zu tolerieren? Eine ganze Menge, wenn zwei
Ereignisse dieser Woche Hinweise dafür sind...
Türkei: Abgebogen in die
Mitte
Nach dem Militärputsch von 1980 entwickelte sich die extreme Rechte in der
Türkei zu jener mehrheitsfähigen Fraktion, die heute die Regierung stellt...
Premier Scharon über Simon Wiesenthal: "Der Staat Israel, das
jüdische Volk und die gesamte Menschheit sind Simon Wiesenthal zu großem
Dank verpflichtet, der sein Leben dem Versprechen gewidmet hat, dass die
Schrecken der Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten. Wir alle sind
dazu verpflichtet, sein wichtiges Werk fortzuführen."
Simon Wiesenthal s"l: Eine
einzigartige moralische Instanz Simon Wiesenthal war überrascht, meinen Namen am Telefon
zu hören. Doch er hieß mich in seinem Wiener Büro angemessen und freundlich
willkommen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie ein "Nazijäger"
auszusehen habe...
Simon Wiesenthal wird am Freitag um 12:00 Uhr in
Herzliya beigesetzt. Wiesenthal war am vergangenen Dienstag in seinem
Haus in Wien verstorben. Am Mittwoch fand in Wien eine Gedenkzeremonie
statt, an der die Familienangehörigen teilnahmen. Auch der österreichische
Bundeskanzler, Wolfgang Schüssel, war anwesend. Simon Wiesenthal, Schoah-Überlebender und
berühmter Nazi-Jäger, ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Der
Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums, Marvin Hier, teilte mit, er
sei in seinem Haus in Wien friedlich entschlafen. "Er wird als das
Gewissen des Holocausts in Erinnerung bleiben", so Hier. Wiesenthal
wurde 1908 in der heutigen Ukraine geboren und studierte in Prag
Architektur. Er überlebte nach seiner Deportation 1941 12
Konzentrationslager. Nach 1945 gründete er das jüdische
Dokumentationszentrum, das weltweit nach Nazi-Verbrechern forschte.
Zu seinen größten Erfolgen zählte die Hilfe bei der Aufspürung von
Adolf Eichmann 1960 in Argentinien. Jehi Sikhro barukh!
RealAudio:
Ich sterbe nicht - ich lebe...
Der Tod von Simon Wiesenthal in der albanischen Presse: "Ein
beispielhaftes Leben erlosch"
Der Tod von Simon Wiesenthal fand in den meisten albanischen Zeitungen
Albaniens und Kosovas ein breites Medienecho...
Simon Wiesenthal: Der
Gedächtnismann Simon Wiesenthal wollte verhindern, dass
der Holocaust vergessen wird: "Der einzige Wert meiner Arbeit ist
es, die Mörder von morgen zu warnen"...
Die Verpflichtung
Mit dem, was ihm als seine Pflicht erschien, hatte der 96-jährige
bis zum letzten Moment zu tun...
Simon Wiesenthal:
International Review
Holocaust survivors honour his work...
Ein Mann des Friedens und der Gerechtigkeit:
Reaktionen auf Simon Wiesenthals Tod Recht, nicht Rache war die Devise seines
Lebenswerks, das jetzt von Jerusalem aus Epharim Zuroff fortsetzt.
Der hat vor einigen Monaten einen Telefondienst eingerichtet und
verspricht 10.000 Euro Belohnung für Tipps, die zur Verhaftung und
Verurteilung von heute noch lebenden Naziverbrechen führen...
Der Doyen der internationalen Täterforschung: Simon Wiesenthal
im Portrait Biographen,
Journalisten, Freunde und Gegner haben Simon Wiesenthal mit
zahlreichen Etikettierungen versehen...
Eine lange Geschichte - und
doch zu kurz: Die
Wiesenthal-Chronologie
Simon Wiesenthal wird in Buczacz, Galizien, damals Teil
Österreich-Ungarns, heute ukrainisch, als Sohn von Ascher und Rosa
geboren...
Die Arbeit geht weiter: Eine Warnung an die Mörder von
morgen!
"Ich hätte mir nie vorgestellt, mit 51 noch Kriegs-verbrecher des
2.Weltkrieges zu suchen und zu finden" bekennt Efraim Zuroff...
Jüdischer Persilschein: Peter Sichrovsky
und David Lasar Who is Sichrovsky?, fragte mich ein ausländischer
Journalist, der erst vor kurzem nach Wien kam. Who is David Lasar?, wird
keiner fragen...
Einweihung: Erste Synagoge auf
Zypern Die jüdische Gemeinde Zypern hat in der
vergangenen Woche ihre erste Synagoge in Larnaca eingeweiht...
Schatten der Erinnerung, Erinnerungsschatten: Der Tote
im Bunker
"Ich habe keine eigene Erinnerung an den Vater." Schnell
abgesteckt sind die Bedingungen, unter denen der Autor Martin Pollack die
Lebensgeschichte des Dr. Gerhard Bast, SS-Sturmbannführer und
Kriegsverbrecher seines leiblichen Vaters , literarisch umzusetzen
versucht...
Jüdisches Museum
Hohenems: Jüdischer Kitsch
und andere heimliche Leidenschaften Nicht verpassen! Identity Shopping, Gott im Detail
und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks, Jüdischer Kitsch @ Hohenems -
Ausstellung noch bis 8. Oktober...
Einladung zum Birthday Gala Dinner: 40 Jahre Israel
Museum in Jerusalem
"Ein freudiges Ereignis, welches ich gerne zum Anlass nehme,
mich als Präsidentin der "Schweizer Vereinigung der Freunde des
Israel Museums" an Sie zu wenden, denn es ist mir ein persönliches
Anliegen, dieses großartige, multikulturelle Werk auch bei uns
bekannter zu machen"...
Späte Suche: "Jad La Banim"
sucht jüdische Kinder 60 Jahre nach dem 2. Weltkrieg begann die
Organisation "Jad La Achim" eine Aktion zur Auffindung von ca. 2.000 Juden,
die als Kinder an Klöster oder christliche Familien in ganz Europa übergeben
wurden...
Neues von ganz
rechts: Neonazis feiern
Shamir Auf der Homepage des neonazistischen
stoertebeker-Netzes findet sich ein mit 1. 9. datierter Eintrag zu Israel
Shamirs antisemitischem Machwerk "Blumen aus Galiläa", das von Fritz
Edlinger herausgegeben wurde...
Kronzeuge Israel Shamir: Was eint Neonazi,
Islamisten und einen Teil der radikalen Linken? Wieso erklären
sich Rechtsextremisten, die normalerweise Jagd auf Menschen mit
dunkler Hautfarbe machen, solidarisch mit Islamisten? Sie alle haben
das gleiche Feindbild...
Kolumbien:
Jüdische Literatur in Lateinamerika "Wahrscheinlich ist die Literatur der beste Weg, um
dieses einzigartige, widersprüchliche,
großartige Land zu verstehen"...
Villach:
Die Gräberfelder von Judendorf Der Name Judendorf und die
Lage an einer Altstraße nach dem Süden machen es wahrscheinlich, dass der
Ursprung des Dorfes eine hochmittelalterliche Niederlassung von Juden
gewesen ist. Die Siedlungskontinuität in diesem Raum geht nach dem Zeugnis
der archäologischen Funde noch viel weiter zurück...
Sozialistische Ideen: Jüdisch, so rot wie radical In den frühen 20er Jahren führten die
sozialistischen Ideen in der jüdischen Kultur nicht nur in den USA zu den
einflussreichen Massenbewegungen für Menschenrechte und soziale
Gerechtigkeit...
Radikal und rechtsextrem:
Wie stark ist die Szene Schweiz?
Bedrohen Rechtsextremisten die innere Sicherheit der Schweiz?
Warum ziehen rechtsradikale Gruppierungen junge Leute besonders stark an?
Und was haben die familiäre Erziehung und das soziale Umfeld damit zu tun?
Radio DRS II-Beitrag anhören...
Eine Europäische
Perspektive für das Kosovo?
EU-Krisenmanagement
durch Beitrittsstrategie
Der ehemalige Direktor der Demokratisierungsabteilung der OSZE- Mission im Kosovo
stellt den Lösungsversuch des
Kosovo-Konflikts über die Linie des "Standards before
Status" in Frage...
Rumänien und der Holocaust: Unterm
Hakenkreuz
Im September soll das erste Institut zur Erforschung
der Shoah in Rumänien gegründet werden...
Gedanken im Elul: Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel
miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf
seinem eigenen Land errichten wollte...
Herr der Vergebungen: Zum Schabath haSlichoth
Der Pijuth
Adon haSlichot listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes
auf. Sie basieren sämtlich auf biblischen Wendungen...
Paraschath Ki tawo - Drangsal des Exils:
Verkleideter Segen
Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird,
beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird...
Parschat Ki Tawo: Ist
die Welt wirklich klein? Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit
und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen
Zeiten...
Jüdische Gebete und Segenssprüche: Der
Kreislauf des Lebens Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die
Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...
Gedanken im Elul (19): Ein
sehendes Auge
und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben
sind...
Gedanken im Elul (18): Seine Hand ist
geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts
darin...
Gedanken im Elul (17): Umkehr und Gebet und gute
Taten Der Laden ist offen, es wird auf Kredit
verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...
Lao plao im Elul: Ärgere
dich nicht so sehr... Ärger über die Welt ist Ärger über G-tt, und Ärger
ist außerdem schlecht für den Blutdruck...
Jahreswechsel (16): Erkennen was immer vor
unseren Augen steht Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj,
um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...
Gedanken im Elul (15): Mit einem Jeden
Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die
Menschheit...
Gedanken im Elul (14): Umkehr Mit derselben Person, zu derselben Zeit
und an demselbem Ort...
Elul: Aus den Tiefen rufe
ich, G'tt' zu dir
Der Elul hat 29 Tage und spielt unter den Monaten etwa
die gleiche Rolle wie der Freitag unter den Tagen: Elul ist gewissermaßen
der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des Neujahrsfestes...
Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die
Welt Es wäre besser für dich, wenn du einen
Blick auf deine Taten wirfst...
Fruchtbar sein: Über
Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969.
Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text
auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...
Gedanken im Elul (12): Damit wir niemals unsere
Selbstachtung verlieren In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige
böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr
hätten...
Las Puertas de la Esperanza: She'arej haTikvah
Trockene Samen werden Wurzeln schlagen, beim Aufgang
der Sonne. Verschlossene Augen - werden sich öffnen...
Versteinerte Herzen: Die Freiheit zur Umkehr
verloren
Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese
fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth
- He... (Gedanken zum Elul 11)...
Two types of Love: Thoughts about Elul Our sages have told us that Elul is the acronym
for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my
beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...
Gedanken im Monat
Elul - 10: Den Himmel auf die Erde
bringen Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein
Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage
Vorstellung von ihrer mystischen Seite...
Moderate Islam:
A voice to be heard
The fact that every day a new "armchair" terrorism expert
appears can be viewed as a welcome sign, for it shows that there is growing
alertness to the new challenge of our times...
Sidra Ki Tetze: Nicht
sollen getötet werden Väter um der Kinder willen In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie
das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und
Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom
elterlichen Beispiel demoralisiert werden... Gedanken zum Monat
Elul - 06
Moses Mendelssohn: Ästhetische Schriften
Moses Mendelssohn (1729-1786), prominenter Vertreter der
Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie, gehörte zu den führenden
Köpfen der deutschen Aufklärung...
Gedanken zum Monat
Elul - 05
Sidra Schoftim: Schütze den Baum,
schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem
Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den
Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren
Beziehungen zur Pflanzenwelt widmet...
Gedanken zum Monat
Elul - 03
haGalil Kidz:
Levi zieht um "Kommt ihr bitte alle!" ruft Papa von
unten. Levi saust die Treppen hinab. Papa steht an der Eingangstüre zum
neuen Haus, in seiner Hand hält er die Mesusa...
Gedanken zum Monat
Elul - 02
Parschat Schoftim:
Der König und Sie Was erwarten Sie von den führenden Politikern
Ihres Landes? Das hängt davon ab, in welchem Land Sie leben. In der alten
Zeit wurden viele Staaten von Monarchen regiert, die ihre Weisheit und ihre
Macht angeblich von einer Gottheit bekommen hatten...
Gebete und Segenssprüche: Zum Leben!
Im Judentum verleihen wir das ganze Jahr über
Ereignissen, gleich, ob sie gewöhnlicher oder besonderer Art sind,
ihr eigenes Gewicht, in dem wir eine Brakhah sprechen...
Die Lehre zum Leben (20):
Beurteile jeden zum Guten Besser
hundert zu gut beurteilen, als einem im Urteil zu nahe treten. Du darfst es
dir nie verzeihen können, auch nur einen Menschen in Gedanken zu schlimm
beurteilt zu haben...
Baruch haba: Papst Benedikt XVI. zu Besuch in
Köln
Begrüßung von Papst Benedikt XVI. durch Abraham Lehrer,
Vorstandsmitglied der Synagogen-Gemeinde Köln, am 19.08.2005 in der
Synagoge Roonstraße...
"Gnade und Berufung sind unwiderruflich": Papst Benedikt
XVI. bewegte alle Herzen "Es war mir ein tiefes Anliegen, anlässlich meines
ersten Besuches in Deutschland nach der Wahl zum Nachfolger Petri der
jüdischen Gemeinde von Köln und den Vertretern des deutschen Judentums zu
begegnen"...
Zeichen zur Öffnung des Friedens in der ganzen
Welt: Rede von
Rabbiner Netanel Teitelbaum Soeben haben wir hier in der Synagoge den Psalm 23 gelesen und gehört.
Er hat eine große Bedeutung im Glauben eines jeden Menschen. Dieser Psalm
gibt dem Menschen in allen schweren Zeiten Kraft...
Die Lehre zum Leben (19): Aufnahme der Bösrede
Eine Bösrede, die dir Nachteiliges von deinem Bruder, von deiner
Schwester berichtet, höre nicht an. Dein Bruder kann kein Verbrechen begangen haben, das so
groß
ist als dasjenige, das in dem Augenblick der Bösredner begeht...
"... dass Verstockung
Israel zum Teil widerfahren ist":
Christlich-fundamentalistische Israelsolidarität Die
gesamte Solidarität, die von dieser Strömung durch das Zeigen von
Israelfahnen, durch Veranstaltungen und Publikationen ausgedrückt wird,
ist nur aus der Annahme heraus zu verstehen, in Israel, dessen Gründung
ein Werk des christlichen Gottes gewesen sei, diesen Gott direkt zu
unterstützen...
Rabbinerin Britney Spearsnik: Koschere Groupies
Rabbinerin Britney Spearsnik ist ein steiler Zahn. Aber noch ist sie nicht
da. Man wartet auf sie, seit mindestens zwei Stunden. Die Hamburger St.
Sauli-Synagoge ist zum Bersten voll...
haGalil Kidz: Levi und ein verrückter
Schabbat
Wenn Levi freitagmittags aus dem Kindergarten kommt, duftet immer schon
das ganze Haus nach Challa...
Sidra Re'eh:
Ich lege euch einen Segen vor
Diese Sidra ist die erste im Buch
DeWaRIM,
die zu einem Grossteil aus Gesetzen und religiösen Vorschriften
zusammengesetzt ist. Sie beginnt mit einer Passage über Belohnung
und Strafe...
Parschat Reeh: Achten Sie
auf das Etikett "koscher"
Obwohl die Zahl der Juden
in der Welt bestenfalls gleich bleibt, vielleicht sogar abnimmt,
deutet ein überraschender Trend auf das Gegenteil hin: Das Interesse
an koscherer Nahrung nimmt seit Jahren zu...
Die Lehre zum Leben (18): Groll
Es ist nicht leicht diese Pflicht zu üben. Sich selbst
überlassen gedenkt das Gemüt noch nach Jahr und Tag der Beleidigung und des
Unrechts...
Die Lehre zum Leben (17): Barmherzigkeit Erhärte nicht dein Herz
gegen deinen Bruder, den Dürftigen...
Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains
veröffentlichten Texte spiegeln die Meinungen der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion
wieder.