Judentum und Israel
haGalil onLine - http://www.hagalil.com

hagalil.com
Search haGalil

Veranstaltungskalender

e-Postkarten
Newsletter abonnieren

Aktiv gegen Nazi-Propaganda!
Dossier zur Loslösung: Rückzug aus Gaza
Israeli TV

Aruz 2:
[7h-News]

Mabat:

[Abend]
IBA
:
[English]
Comedy
[Nehedereth]
   
Kurzmeldungen

presse/radio/tv
[Israel]
[
Irak]
[Nazis]
[Englisch]
    
Radio

Hebrew:
[Kol Israel]
[ZaHaL-WM
]
[haKesher
haIsraeli]

Jidisch:
[17.55h]

News/Actualités:
[English]
[Français]

Israeli-Arab:
[wmp
/ ra]
[arabic.iba]
   
[Music]
[ZaHaL]
[RealPlayer]

September 2005 / Elul 5765 - Tischri 5766


Es ist inzwischen September geworden, das ist der neunte Monat der neunmonatigen Restlaufzeit des Projekts "Or - Licht, Bildung gegen Antisemitismus".

Am 28. Juli erreichte uns eine erste Teilzahlung des mit der Verwaltung des "Aufstands der Anständigen" beauftragten Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Diese wurde möglich, nachdem ein Trägerwechsel für das Projekt "OR" nun doch akzeptiert wurde. Leider wurde dem neuen Träger bisher nur deutlich weniger als die Hälfte der für das Projekt seit Januar dringend benötigten Summe in Aussicht gestellt. weiter...
Nahostpolitik
[Abendnachrichten - Jerusalem] [Agenturmeldungen]

Rosch Haschanah-Botschaft von Israels Staatspräsident Moshe Katsav:
"Verpflichtung gegenüber jüdischen Werten erneuern"

In den Tagen vor den jüdischen Feiertagen – Tagen, in denen wir in uns einkehren, fasten, beten und Tzedaka leisten – müssen wir auch unsere Verpflichtung gegenüber den Werten des Judentums erneuern und die jüdische Solidarität stärken...

Palästinensische Demokratie:
Es ist möglich

Man muss der Palästinensischen Autonomiebehörde helfen, Reformen voranzubringen, aber ihr auch Bedingungen stellen...

Studie:
Zwei Drittel der Palästinenser und Israelis unterstützen gegenseitige Anerkennung

55% der Israelis und 53% der Palästinenser wissen, dass die Mehrheit ihrer eigenen Gesellschaft die gegenseitige Anerkennung unterstützt...

Second Chance:
Rehabilitation gefährdeter Jugendliche

Keren Hayesod mit der "Eden Association" im Negev...

Israel and European Union:
The challenges ahead
What are the relations like, these days between Europe and Israel? What can we say about the future of the Middle East, since the recent Israeli disengagement from Gaza?...

Fünf Jahre:
Die Intifada - ein Krieg in Phasen
Die seit fünf Jahren tobende Intifada wird oft nur mit Begriffen wie "Kreislauf der Gewalt" oder "Eskalation" beschrieben. Tatsächlich bestand sie aus sehr unterschiedlichen Phasen...

Die Abkopplung:

Einmaliger Schritt oder erste Stufe eines Prozesses?
Im vergangenen Jahr hatte Ministerpräsident Ariel Sharon angesichts der Räumung der Siedlungen im Gazastreifen und der nördlichen Westbank mitgeteilt, dass es keine zweite Abkopplung gäbe...

Franziskaner im Heiligen Land:
"Christen sind Ziel islamistischen Hasses"
Pater Pierbattista Pizzaballa, der Leiter der Franziskaner-Kustodie im Heiligen Lande, hat in einem Interview das Verhalten der PA und der muslimischen Extremisten gegenüber den palästinensischen Christen in Bethlehem und Beit Sahour beschrieben...

Zahlen und Statistiken:
Bilanz der Intifada

Nach Angaben der Homepage des israelischen Militärsprechers seien 1064 Israelis getötet worden, darunter 745 Zivilisten und 319 Sicherheitsleute...

Führungspersönlichkeit gesucht:
Wer sich mit Raketen schlafen legt…
Ich frage mich, wie oft wir noch Abba Ebans unsterbliche Beobachtung, nach der die Palästinenser niemals eine Gelegenheit versäumen, eine Gelegenheit zu versäumen, zitieren können, ohne den Leser damit zu langweilen...

An Israeli View:
Recognizing Hamas is irresponsible
There can be no doubt that participation by Hamas in elections held in the Palestinian Authority in January 2006 is a gross violation of the Israeli-Palestinian interim agreement...

A Palestinian View:

Inclusion means progress
Sharon's position might have been more effective, and consequently more detrimental to the Palestinian Authority, had it been echoed and supported by the international community...

Ministerpräsident Ariel Scharon hat sich in der Auseinandersetzung mit Parteikollege Bibi Netanjahu durchsetzen können.

Die Likud-Parteizentrale stimmte gegen den Vorschlag Netanjahus, die Wahlen zum Parteivorsitz vorzuverlegen und stellte sich damit hinter Scharon. Die Wahlen werden damit wie geplant erst im kommenden April stattfinden.


Bach bis Piazolla:

Einzigartiges Saxophon-Ensemble aus Jerusalem
Am vergangenen Donnerstag nahm das Jerusalem Music Center die Herausgabe einer Debut-CD des Jerusalem Saxophone Ensembles zum Anlaß für ein festliches Konzert im eigenen Hause...

Beim Treffen des Zentralkomitees der Likud-Partei in Tel Aviv ist es zu einem Eklat gekommen. Ministerpräsident Ariel Scharon musste den Saal unverrichteter Dinge verlassen, nachdem seine Rede zweimal sabotiert wurde
.
Gegner Scharons hatten Wasser in die Stecker des Mikrofons geschüttet. Das Zentralkomitee soll morgen über den Zeitpunkt der Wahlen zum Vorsitzenden abstimmen. Nach diesem Zwischenfall gibt es neue Spekulationen über ein mögliches Ausscheiden Scharons aus dem Likud mit dem Ziel, eine neue Partei zu gründen.

Likud-Primaries:
Die Qual der Wahl - die Wahl der Qual
In Israel wird seit Wochen das weitgehendst bekannte und weithin unbeliebte Drama "Politikerrivalitäten" aufgeführt. Es ist getarnt als ideologische Auseinandersetzung. Die Hauptrollen spielen Arik und Bibi...

Nach Angriffen auf Sderot:

Erster Schlagabtausch seit dem Gazarückzug
Israel hatte nach dem Rückzug "harte Schläge" angedroht, falls der Beschuss erneuert werden sollte. Es gab Zwischenfälle, die stillschweigend übergangen wurden. Doch jetzt, wo in Sderot die Menschen unter der Erde ausharren müssen und die Kinder nicht zur Schule gehen können, war offenbar das Maß des Erträglichen überschritten...

Oktober-Unruhen 2000:
Verfahrenseinstellung gegen Polizisten
Drei Tage nach der Einstellung des Verfahrens gegen alle Polizisten, die in die Oktober-Unruhen 2000 involviert waren, und das zu Beginn dieser Woche zu einem öffentlichen Aufschrei in Israel geführt hatte, brachten hohe Vertreter des Justizministeriums am Mittwoch ihre volle Unterstützung für Mahash zum Ausdruck...

Die neue Grenze:
Gazastreifen ist jetzt "Ausland"

Der israelische Innenminister Ofir Pines hat eine Weisung unterschrieben, die ab sofort den Gazastreifen zum "Ausland" deklariert und die bestehenden Übergänge in regelrechte Grenzübergänge verwandelt...

Ausgrabungen in Caesarea:
Die Villa des reichsten Christen wurde verbrannt
Der Besitzer der größten Villen im Heiligen Land war Christ und verlor sein Anwesen durch Brandschatzung. Die Fußböden seines 1500 Quadratmeter großen Palastes sind mit Mosaiken geschmückt...

Scharons Rede vor der UN:
"Ich reiche den Palästinensern die Hand zur Versöhnung"
"Ich stehe hier vor Ihnen am Tor der Nationen als ein jüdischer Mann und als Bürger des freien und souveränen Staates Israel. Ein stolzer Vertreter eines alten Volkes, das nicht groß ist an der Zahl, doch einen großen Beitrag zur menschlichen Kultur und zu den Werten geleistet hat"...

Neues über die Jeckes:
Zweimal Heimat

Mosche Zimmermann, Herausgeber der Anthologie "Zweimal Heimat. Die Jeckes zwischen Mitteleuropa und Nahost", traf auf einen wunden Punkt, als er das Buch im Garten von Mischkenot Schaananim in Jerusalem vorstellte...

Drohung für den Hausgebrauch:
Wie Scharon der Hamas hilft
Ariel Scharons Drohung war deutlich. Israel wolle die Parlamentswahlen im Januar verhindern, falls die Hamas-Organisation daran teilnehme...

Zweimal Heimat:
Die Jeckes zwischen Mitteleuropa und Nahost
Die Einwanderung der deutschen Juden nach Palästina ist mit einem Paradox verbunden. Während man die deutschen Juden "zu Hause", also in Deutschland, als das Paradebeispiel für assimiliertes Judentum schlechthin betrachtete, hielt man sie nach der Emigration, in Eretz Israel, für schwer integrierbar...

Vorschlag aus Italien:
Nobel-Preis für Sharon und Al Sistani
Ob es gefällt oder nicht, der von Sharon errichtete Sicherheitszaun, der beständig zu weniger terroristischen Attentaten in Israel geführt hat, war eine positive Entwicklung auch für die Palästinenser...

Anordnung des Obersten Gerichtshofes:
Änderung im Verlauf des Sicherheitszauns
Der Oberste Gerichtshof in Jerusalem hat eine Änderung des Verlaufs des Sicherheitszauns um die Enklave von Alfei Menashe im nördlichen Westjordanland angeordnet...

Demonstrierte Uneinigkeit:
Gaza unter palästinensischer Kontrolle
Es sollte eine grandiose Siegesfeier zur Beendigung der 38-jährigen Präsenz Israels im Gazastreifen werden...

Auszeichnungen für Absolventen:
Sam Spiegel School of Film and Television
In gelöster Atmosphäre nahmen am 12. September 2005 die diesjährigen Absolventen von ihren Betreuern, Wegbegleitern und Mitstreitern Abschied...

Haaretz:
Merkel gab Exklusivinterview
"Die Beziehungen mit Israel sind ein kostbarer Schatz, den wir hüten müssen", sagte Kanzleramtsanwärterin Angela Merkel in einem Exklusivinterview mit der linksliberalen israelischen Zeitung "Haaretz"...

Verliebt in die Besatzung:
Palästinenser in Argumentationsnot

Sollten die Palästinenser eingestehen, dass Israel nicht mehr Besatzer ist, müssten sie die Verantwortung übernehmen und den Aufbau ihres Staates in Angriff nehmen, anstatt alle Schuld für ihr Elend auf Israel abzuschieben...

Keine Überraschungen:
Schlechte Omen für Gaza
Am Montag früh um 7 Uhr verschlossen zwei israelische Soldaten das Tor zum Gazastreifen: Ein letztes Mal und hoffentlich für immer.
Doch fast sofort wurden die schlimmsten Befürchtungen wahr...

Widerstand von allen Seiten:
Erbitterter Kampf um Feuerbestattung

Zwei Monate nach Errichtung des ersten Krematoriums in Israel hat die betreibende Firma alle Hände voll zu tun - nicht mit Einäscherungen, sondern mit Kämpfen gegen alle Welt...

Nach dem Abzug aus dem Gazastreifen:
Palästinenser setzen Synagogen in Brand

In Netzarim übernahmen die "Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden" der Fatah die Verantwortung für den Brand in der Synagoge der ehemaligen Siedlung...

Feuerwehr kann historische Dokumente retten:
Brand im Israelischen Staatsarchiv
Die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel, die Camp-David-Abkommen und die Osloer Verträge sowie die Pistole, mit der Jitzhak Rabin erschossen wurde - dies sind nur einige der historischen Exponate, die bei einem kürzlichen Brand im Staatsarchiv in Jerusalem beinahe vernichtet worden wären...

Kultur und Geldbeutel:
Kunst in Tel Aviv
Die Kunst in Israel entdeckt in diesen Tagen in der Armut Reichtum. Nach gefeierten Ausstellungen internationaler Künstler besinnt sich die Kunstszene auf den Blick ins Innere...

Symbolträchtig:
Abzug ohne Übergabe

Die feierliche Übergabe durch Einholen und Hissen der Flaggen ist nur ein symbolischer Akt. Die Teilnahme zu verweigern ist ein ebenso symbolischer Akt, der nichts Gutes verheißt...

Israels Gaza-Kapitel beendet:
Beginn einer neuen Epoche?
In der Nacht zum Montag soll der letzte israelische Soldat den Gazastreifen verlassen haben, vorausgesetzt es gibt keine unvorhergesehene Pannen. Eine 38-jährige Ära endet...

Irans Atomprogramm:
Keine Militäroption für Israel
Iran will die Atombombe besitzen, um seine Überlebensfähigkeit gegenüber Feinden wie Pakistan, Israel und den USA zu festigen. Es will seine Position als Regionalmacht klarstellen und seine Abschreckungsfähigkeit stärken...

Pakistan Post:
Interview mit Außenminister Silvan Shalom
Nach dem historischen Treffen zwischen den beiden Außenministern Israels und Pakistans hat die pakistanische Zeitung "The Pakistan Post" zum ersten mal ein Interview mit dem israelischen Außenminister Silvan Shalom veröffentlicht...

Sonderstipendium:
Bewerbungsfrist bis 15.12.2005 verlängert
Das Stipendium wird ausschließlich für eine Forschungsarbeit zum Thema "Deutsch-israelische Beziehungen" vergeben. Das Forschungsvorhaben sollte nicht in der Anfangsphase stehen, sondern bereits fortgeschritten sein...

Fluglinie Israel:
Lufthansa plant erhöhtes Angebot
Angaben des statistischen Amts zufolge kamen in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 57.700 deutsche Touristen nach Israel, 38% mehr als im vergangenen Jahr...

Zum Abschied von Botschafter Dreßler:

Schalom an einen Freund
Letzte Woche beendete Dreßler seine Amtszeit in Israel. Er kam einen Monat nach Beginn der Intifada nach Israel. Er verbrachte hier fünf Jahre, die nicht einfach waren, persönlich und politisch...

[Direct Sound] [Hevenu Schalom
'alenu!]


Tel Aviv:
Umsteigen auf Solarenergie
Der Stadtrat von Tel Aviv genehmigte den Vorschlag des stellvertretenden Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Fraktion der Grünen, Peer Wisner, städtische Einrichtungen mit Solarenergie zu betreiben...

"Brief der Gymnasiasten":

Massenhafte Wehrdienstverweigerung?

Der neue "Brief der Gymnasiasten", der angeblich von Hunderten Schülern unterschrieben ist, die sich wegen der Beteiligung der Armee an der Räumung der Siedlungen weigern werden, ihren Wehrdienst zu leisten, ist bisher nur eine Medienstory...

Geistiger Führer des Iran:
"Jihad gegen Israel muss weitergehen"
Khamenei sagte am Samstag: "Der einzige Weg, den zionistischen Feind zu bekämpfen, ist, den Widerstand und den Jihad fortzuführen und zu verstärken"...

Das Gesicht des Terrors:

Hamas-Führer treten aus Anonymität hervor
Die palästinensische Terrorgruppe Hamas, die im verarmten Gaza-Streifen ihre Hochburg unterhält, hat mit einem ungewöhnlichen Schritt den Wahlkampf um die Sitzverteilung im künftigen palästinensischen Parlament begonnen...

Aus dem Leben deutschsprachiger Einwanderer:
Jeckes erzählen
Die Beiträge legen sowohl Zeugnis ab von der Härte der Aufbaujahre als auch vom alltäglichen Leben der Pioniere und von dem umso bewundernswerteren Versuchen der deutschsprachigen Einwanderer, die Kultur und Literatur ihrer Heimatländer weiterzupflegen...

Historische Tage:

Abzug ohne Hintertüren?
Historische Tage, die dereinst in allen Geschichtsbüchern als ein gravierender Einschnitt in die Entwicklung des Landes registriert werden, liegen hinter Israel...

An Israeli View:
Eat my laptop II
It is too early to determine definitively who won and who lost in Gaza. And it is certainly premature to know whether and how the losers will learn the lessons of their setbacks...

A Palestinian View:
All win or all lose
The net outcome of the unilateral Israeli withdrawal from Gaza will only be determined in its aftermath and will depend on its consequences within the Palestinian and Israeli camps...

Die Mitte der Stadt, in der Mitte derWoche:

Jerusalem bei Nacht

Ein nächtlicher Spaziergang über die Jaffa-Strasse (Rehow Jafó)...

Netanjahus ungestümer Auftritt:

Über Sharon und Truthähne
Du wirst niemals einen Truthahn finden, der darum bittet, dein Thanksgiving-Fest verfeinern zu dürfen, lautet ein amerikanisches Sprichwort. Doch genau das schlägt Benjamin Netanjahu seiner Partei vor...

Historisches Treffen:
Außenminister Israels und Pakistans in der Türkei
Es handelte sich um ein erstes offizielles Treffen zwischen den beiden Staaten Israel und Pakistan, zwischen denen keine diplomatischen Beziehungen bestehen...

Pakistans auf Annäherungskurs:
Musharrafs spektakulärer Schritt
Die Entscheidung des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf, eine offene Beziehung zu Israel einzugehen, erforderte beachtlichen Mut...

Funde im Tempelberg-Schutt:
Mysteriöses Artefakt erinnert an "Sakrileg"
Als der israelische Archäologe Gabriel Barkai und sein Assistent Tzachi Zweig mit der sorgfältigen Arbeit begannen, die Massen von Tempelberg-Schutt zu durchsieben, hofften sie, Artefakte aus der Zeit des ersten oder zweiten Tempels zu finden...

Vor der Auseinandersetzung mit Netanjahu:
Scharons letztes Gefecht
Die Ankündigung von Benjamin Netanjahu, den Likud-Parteivorsitz anzustreben und damit den Anspruch auf das Amt des Regierungschefs zu erneuern, beinhaltet alle Ingredienzen einer griechischen Tragödie...

Was ist aus dem zionistischen Traum geworden?
Der dritte Versuch
Was ist aus dem zionistischen Traum geworden? Er ist zerborsten. Ist es noch möglich, die Scherben wieder zusammenzusetzen? Vielleicht – aber sicher ist es nicht...
Der 18.August 2005  – ein Meilenstein in der Geschichte des Staates Israels:
Das war der Tag
Der Rückzug birgt eine große Gefahr in sich, denn wenn wir mitten im Sprung über dem Abgrund stoppen, fallen wir hinein...


Alle reden vom Frieden...

Nach dem Rückzug:
Auf zu den Wahlen
Der Termin steht noch nicht fest, aber der Wahlkampf wird nach den Feiertagen beginnen...

In Gaza droht eine ökologische Katastrophe:
Die Siedler sind weg, das verschmutzte Wasser bleibt

Am Vorabend der Evakuierung der Siedlungen aus dem Gazastreifen kamen unter den Palästinensern Gerüchte und Theorien auf, die mit den Wasserressourcen zusammenhängen...


WADI entsendet Wahlbeobachter/innen:
Verfassungsreferendum im Irak
Am 15. Oktober entscheiden die Bürger des Irak in einem landesweiten Referendum über den vorgelegten Entwurf einer Verfassung. Erstmals werden die Bürger des Landes in den verfassungsgebenden Prozess eingebunden, sie können dem Entwurf zustimmen oder ihn ablehnen...

Unterdrückung und Militarismus:
Atatürks Moscheen
Neulich hat der BR einen Bericht über Moslems in Augsburg gebracht, und dabei zeigten sie die Moscheen. Drei Dinge waren darin zu sehen: Atatürk Poster, Atatürk Bronze und die türkische Fahne...

Heviya Auerbach:
The Dialogue and Liberties of Civilizations

It is possible to provide over thousands of examples corresponding to liberties and dialogues of civilizations. However I, being a writer will provide a different example. I am now working an a novel. The name of this novel, which I am writing in Kurdish, is Heviya Auerbach in Kurdish. In other words, Auerbachs Hope...

Türkei:
Abgebogen in die Mitte

Nach dem Militärputsch von 1980 entwickelte sich die extreme Rechte in der Türkei zu jener mehrheitsfähigen Fraktion, die heute die Regierung stellt...

Iranische Stimmen:
Hurrikan als Symbol für das Scheitern der US-Gesellschaftsordnung

In der reformislamistischen Zeitung Sharq konstatierte Dr. Hussein Dahshiar, dass der dürftige Einsatz der US-Regierung gezeigt habe, dass die Idee des Liberalismus gescheitert sei, weil dieser offenbar vor allem die schwarzen US-Bürger nicht ausreichend sichern und versorgen würde...

Disput zwischen Al-Zarqawi und Al-Maqdisi:
Jihad gegen Muslime, Schiiten und Zivilisten
Am Montag durchsuchten Beamte der Staatsanwaltschaft Potsdam Büro und Wohnung des Journalisten Bruno Schirra, nachdem dieser in einem Artikel über den irakischen Al-Qaida-Terroristen Abu Mus'ab Al-Zarqawi aus geheimen BKA-Dokumenten zitiert hatte...

"Stell dir vor, es sind Wahlen und keiner geht hin":
Mubarak bleibt Präsident

Kaum jeder vierte Ägypter habe Mubarak gewählt, erklärte Noman Gomaa, Chef der oppositionellen Neo-Wafd-Partei, der bei den ägyptischen Präsidentschaftswahlen vom Mittwoch Dritter wurde...

Orient und Okzident (7):
Zwei Exkurse zum Ausblick
Das Hôtel-Dieu in Paris und ein Krankenhaus in Bagdad...

Britischer Islamist:
'Die größten Feinde der Muslime kommen aus den eigenen Reihen'

In seinem Beitrag konstatiert Tamimi, muslimische Kritiker seien die schlimmsten Feinde des Islam, während der Islam Unterstützung aus nicht-islamischen Kreisen zu seinen Gunsten nutzen müsse...

Orient und Okzident (6):
Dschihad und Märtyrertum als Waffe
Die Welt zittert gegenwärtig vor neuen Anschlägen und macht den Nahost-Konflikt und vor allem Israel verantwortlich für die Gewalt. Ein Blick in die Vergangenheit zurück zeigt jedoch, dass Anschläge durch Selbstmordattentäter keine Erfindung palästinensischer Terroristen sind...

UNDP-Report 2005:
Die "menschliche Entwicklung" und die Vereinten Nationen

Am 7.9.2005 wurde der 429 Seiten umfassende "Bericht über die menschliche Entwicklung 2005" vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP veröffentlicht...

Zu den Präsidentschaftswahlen in Ägypten:
Die Debatte über das Referendum
An den Präsidentschaftswahlen in Ägypten am 7. September nehmen erstmals mehrere Kandidaten teil. Für das Präsidentenamt gibt es zehn Bewerber, von denen im Grunde nur drei landesweit bekannt sind...

"Female Genital Mutilation":
Kontrolle und Tabu
Im kurdischen Nordirak ist die Genitalverstümmelung von Frauen weit verbreitet. Frauenorganisationen haben eine Kampagne gegen die Praxis begonnen...

Umstrittene Quellen:
Die Verfassungsdebatte im Irak

Gemessen an den Hoffnungen, die so viele Irakis, aber auch all jene, die von der Notwendigkeit einer grundlegenden Demokratisierung des Nahen Osten überzeugt sind, in die neue irakische Verfassung gesetzt hatten, erscheint der nun endlich vorgelegte Entwurf enttäuschend...

Arabische Debatte um Selbstmordattentate:
Karikaturen gegen Terrorismus
Die Terroranschläge, die in den letzten Jahren in westlichen und arabischen Staaten verübt wurden, haben den Terrorismus zu einem der Hauptthemen öffentlicher Debatten auch in der arabischen Welt gemacht...

>> Weitere Meldungen (Israel/Nahost)...

[agenturmeldungen]


Zum DVD-Start von "Alles auf Zucker!":
haGalil-Gewinnspiel
Ab 29. September ist Dani Levys jüdische Familien-Komödie auf DVD erhältlich. Bei haGalil gibt es 3 Soundtracks und 3 große Filmposter zu gewinnen...

Deutschlandpremiere in Potsdam:
Mosh Ben Ari

Mosh Ben Ari gehört zu den neuen Stars am israelischen Musikhimmel...

Jüdische Familienforschung in Deutschland:
Gründungsversammlung in Vorbereitung

Jüdische Familienforscher haben am 11.09.2005 eine Arbeitsgemeinschaft zur definitiven Gründung der gemeinnützig tätigen Deutschen Gesellschaft für Jüdische Familienforschung gegründet...

Eine jüdische Publizistin:

Bertha Badt-Strauss
Bertha Badt-Strauss zählte in den 20er und 30er Jahren zu den bekanntesten Publizistinnen in Deutschland und gehört, auch wenn sie heute scheinbar in Vergessenheit geraten ist, zu den interessantesten Frauen der deutsch-jüdischen Geschichte des 20. Jahrhunderts...

25. September in Berlin:
Israel-Aktionstag mit den Söhnen Mannheims

Am 25.09. werden die Feierlichkeiten anlässlich 40 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel mit der größten Veranstaltung der DIG in der Max-Schmeling-Halle ihren Höhepunkt finden...

Literaturpreis der Stadt Dortmund:
Aharon Appelfeld erhält Nelly-Sachs-Preis 2005
Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld erhält in diesem Jahr den mit 15.000 Euro dotierten Literaturpreis der Stadt Dortmund, den Nelly-Sachs-Preis...

Liebermann-Auktion:
Raubkunst unterm Hammer?
In der kommenden Woche wird in München die größte deutsche Privatsammlung von Gemälden des Künstlers Max Liebermann versteigert...

Russischsprachige Migranten:
Sprachbarrieren contra Integration
Es gab Auswanderungswellen seit 1917, heute leben nahezu 3,3 Millionen russischsprachige Migranten in Deutschland...

Wenn Du geschrieben hättest, Josephus:
Ungeschriebene Briefe der jüdischen Geschichte
Worüber beschwerte sich der antike jüdische Historiker Flavius Josephus bei Kaiser Titus? Warum nahm Albert Einstein das Angebot an, israelischer Staatspräsident zu werden? Antworten auf diese und andere äußerst unhistorische Fragen geben die fiktiven Briefe in diesem Band...

Jüdisches Museum Franken:
"5 + 1" - Happy Birthday!
Museumsfest des Fördervereins, Samstag, 10. September 2005, 14.00 Uhr bis 21.30 Uhr...

10. Archivwissenschaftliches Kolloquium:

Jüdisches Archivwesen
Am 1. Oktober 2005 jährt sich zum 100. Mal der Gründungstag des Gesamtarchivs der deutschen Juden in Berlin...

Gründungsgemeinschaft:
Deutsche Gesellschaft für Jüdische Familienforschung

Am Sonntag, den 11.09.2005, wird in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf K.d.ö.R. die Gründungsversammlung der Deutschen Gesellschaft für Jüdische Familienforschung stattfinden...

Europäischer Tag der jüdischen Kultur in Konstanz:
Israelitische Kultusgemeinde lädt die Bevölkerung ein

Der Tag steht in diesem Jahr unter dem Leitthema "Wissen und der Geschmack: die Küche in der jüdischen Tradition", doch wird sich die jüdische Gemeinde darüber hinaus in ihrer ganzen Vielfalt präsentieren...

Veranstaltungen im September:
Monatsplan des Jüdischen Kulturvereins Berlin


Ausstellung in Wiesbaden:
Geschichte in Comics von Elke Steiner
Herbert Lewin und Käte Frankenthal - Zwei Jüdische Ärzte aus Deutschland, 01.09. bis 24.11.2005...

Übersetzungen:
Hebräisch - Englisch - Deutsch?
MM Turgeman erledigt Ihre Aufträge zuverlässig und kompetent...

Gesucht:
40 Millionen für ein Kulturerbe
Der Jüdische Friedhof in Berlin-Weißensee, der größte in Europa, verfällt. Die Jüdische Gemeinde will ihn retten...

Herbstprogramm:
Kurse an der Münchner Volkshochschule
Vorträge, Seminare, Führungen, Kochkurse und vieles mehr, jetzt anmelden!...


Hubertus Bikker wurde vom Landgericht Hagen erneut für verhandlungsunfähig befunden. Das Verfahren gegen den in den Niederlanden zu lebenslanger Haft verurteilten NS-Kriegsverbrecher ist damit endgültig eingestellt.

Lokal fest verankert:
Die NPD nach den Wahlen
Nach der Wahl ist vor der Wahl - auch für die "Nationaldemokratische Partei Deutschland" (NPD). Während die Parteien im Bundestag noch um die Regierung streiten, verfolgt die NPD bereits ihre zukünftige Strategie...

Der Weg einer lebenden Bombe:
"Der Tag, als ich ins Paradies wollte"
Die Langfassung der ARD-Dokumentation hat in München Premiere. Donnerstag, 29. September 2005...

Umfrage:
Der Umgang deutscher Behörden mit NS-Massenmördern
Was meinen Sie?...

Bei Bauarbeiten am Stuttgarter Flughafen wurde ein Massengrab geöffnet. Bisher wurden 34 Leichen, z.T. gefesselt, geborgen. Bei manchen der Ermordeten wird deutlich, dass sie im Grab noch lebten.
Am Ort befand sich das NS-Arbeitslager Echterdingen, ein Aussenlager des KZ-Natzweiler. Vile der Lagerinsassen sind zwischen November 1944 und Februar 1945 verhungert.

Grund für Dank, Lob und Freude:
Flughafen Stuttgart aktuell

Die Website des Flughafens Stuttgart wird gut gepflegt, wie alles in Württemberg. Stuttgart ist "Großstadt zwischen Wald und Reben" und natürlich "Partner der Welt", davon zeugt auch ein schmucker Flughafen...

Zone des Schweigens:
Stumme Zeugen!

Bei Bauarbeiten am Stuttgarter Flughafen wurde ein Massengrab geöffnet. Bisher wurden 34 Leichen, z.T. gefesselt, geborgen...

Am Stuttgarter Flughafen:
Vermutliches Massengrab aus der NS-Zeit

Auf Grund der ersten gerichtsmedizinischen Inaugenscheinnahme kann von einer Liegezeit der knöchernen Überreste von etwa 60 Jahren ausgegangen werden...

Jedioth Achronoth über Berlins Bürgermeister:
Der rote Klaus
Erstaunlicherweise nehmen viele Israelis an dem blühenden Leben Berlins teil. In den letzten Jahren wurde die Stadt nicht nur ein Wallfahrtsort für israelische Touristen, sondern viele Israelis haben sich sogar dort niedergelassen, vor allem Künstler aus allen Bereichen...

Mo. 00:48 Uhr, vorläufiges amtliches Endergebnis der Bundestagswahl 2005
SPD 34,3% (2002: 38,5 / 222 Sitze), CDU/CSU 35,2 (38,5 / 225), Grüne 8,1 (8,6 / 51), FDP 9,8 (7,4 / 61), Linke 8,7 (4,0 / 54)

Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (BMFSFJ) konnte in ihrem Wahlkreis Erlangen kein Direktmandat gewinnen.

Neonazistischer Terror der Bundesrepublik:
Terroristische Einzeltäter-Vereinigungen?

Die Anschläge der "Deutschen Aktionsgruppen" (Roeder), der "Wehrsportgruppen" (Hoffmann) und anderer Organisationen markierten Anfang der achtziger Jahre einen Qualitätssprung im neonazistischen Terror der Bundesrepublik. Trotzdem wurde den Anschlägen nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt...

Oktoberfest-Attentat:
Starke Zweifel an der Einzeltäter-Theorie

Am 26. September 1980 um 22.19 Uhr, explodierte auf dem Wiesengelände des Münchner Oktoberfestes die mit 1,39 Kilogramm TNT gefüllte Mörsergranate des Neonazis Gundolf Köhler. Dreizehn Menschen fanden dabei den Tod, 211 wurden zum Teil schwer verletzt...

Per non dimenticare:

Um nicht zu vergessen
26.09. 2005 - 12 Uhr, Beginn der Gedenkveranstaltungen in München...

26.September 1980 - 22. 19 Uhr:
Die falsche Zeit, der falsche Ort
Wenn sie nur etwas schneller gegangen wären. Oder etwas langsamer. Oder wenn sie einen anderen Weg gewählt hätten. Gar keine große Abweichung, nur ein paar Meter abseits der Route, die sie am 26.September 1980 genommen hatten. Wie anders wäre ihr Leben verlaufen...

Die Opfer nicht alleine lassen:
NS-Attentat in München
Am 26. September 1980 wurde am Haupteingang des Oktoberfests eine Splitterbombe gezündet. 13 Menschen starben und über 200 wurden zum Teil schwer verletzt...

Strategie der Spannung?
Der schwerste Terroranschlag in der Bundesrepublik

Ein Freitagabend, der 26. September 1980. Es ist kurz nach 22 Uhr, in wenigen Minuten schließen die Bierzelte auf dem Münchner Oktoberfest. Das Riesenrad dreht seine letzten Runden...

25. Jahrestag des Oktoberfestattentats:
Was geschah wirklich am 26.9.1980?

Diese Frage wirft ein breites Bündnis von Organisationen und Einzelpersonen anläßlich des 25. Jahrestag des Oktoberfestattentates auf...

Um nicht zu vergessen:
25. Jahrestag des Oktoberfestattentats

Am 26. September 1980 wurde am Haupteingang des Oktoberfests eine Splitterbombe gezündet. 13 Menschen starben und über 200 wurden zum Teil schwer verletzt...

Rechtsextremismus und Gewerkschaften:
"Das Problem nicht kleinreden"

19 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder haben eine rechtsextreme Gesinnung, im Osten sogar 22 Prozent. Der DGB sei vom Ergebnis nicht überrascht gewesen, war zu lesen...

Holocaust:
Der Pianist
Am 3. Oktober 2005 im ard...

Ein Film sucht Erklärungsmuster:
Kombat Sechzehn

Georg verschlägt es von Frankfurt am Main nach Frankfurt (Oder). Der Grund für diesen weiten Weg: Der Vater soll in der Grenzstadt ein deutsch-polnisches Einkaufscenter bauen...

Bildungsprojekte:
"Mein Kind ist ein Neonazi"

Ein geringer Wahlerfolg der neonazistischen Parteien könnte antifaschistische Projekte gefährden. Das mag paradox klingen, ist es aber nicht...

Aufruf unterstützen:
Gegen die Kriminalisierung antifaschistischen Engagements
Nach den Durchsuchungen von insgesamt sieben Objekten von Antifaschistinnen und Antifaschisten in Berlin haben namhafte Institutionen und Einzelpersonen einen Aufruf initiiert...

Geh denken:
Mit dem Ampelmännchen Farbe bekennen
Unter dem Motto "Geh denken! Aktiv gegen Antisemitismus und Rassismus" startete Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) eine Kampagne mit der Kultfigur Ampelmännchen auf Buttons, Schlüsselbändern und T-Shirts...

Holocaust-Mahnmal:
Denkmal für gedankenloses Gedenken

Stelenspringen, Eisessen, Gassi gehen und Knutschen – das Stelenfeld bietet Raum für alle. Das "Denkmal für die ermordeten Juden Europas", der neue Abenteuerspielplatz für Touristen in Berlins Mitte...

Rechtsrock-CD:
Direkt aufs Ohr gezielt
Die Songs liefern für die NPD die Message. Erneut will die älteste neonazistische Partei mit einem Rechtsrock-Sampler "Hier kommt der Schrecken aller linken Spießer und Pauker!" Jungwähler werben...

Antisemitismus bei Walser:
In Gefühlsgewittern
Matthias N. Lorenz hat Martin Walsers Werk auf antisemitische Spuren hin durchpflügt - und seine Kritiker stählen ihren Patriotismus...

Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001:
Waren die Anschläge inszeniert?
Zwei Veranstaltungen zu Verschwörungstheorien in Trier und Merzig...


Nachtrag zum BGH-Urteil:

Wir schweigen nicht!
Es ist still geworden um einen Vorgang, den Paul Spiegel vor einem Monat immerhin als "unglaublich" charakterisierte. Eine Stille, die in den Ohren dröhnt...

Keine Sehnsucht mehr nach Deutschland:
Warum Dieter Tamm nach Israel auswanderte?

Dieter Tamm hatte einen kleinen Laden in Berlin-Tegel, spezialisiert auf koschere Lebensmittel. Draußen hing die israelische Fahne. Kahl geschorene Jugendliche beschimpften ihn deshalb als "Judenschwein", Jugendliche arabischer Herkunft pinkelten ans Schaufenster, irgendwann zerschmetterte ein Stein die Scheibe...

Johannes Müller:
Von Riesa nach Schloß Elmau

Johannes Müller, in den Weimarer Jahren bekannt als Gründer und Leiter von Schloß Elmau, gehört zu den schillerndsten Figuren des freien Protestantismus zwischen wilhelminischem Kaiserreich und Nationalsozialismus...

Störtebeker-Netz:
Antisemitische Hetze gegen Max Brym
Der Herausgeber und Chefredakteur der Internetzeitung Kosova-Aktuell, Max Brym, der regelmäßig auch in haGalil publiziert, wird gegenwärtig vom nazistischem Störtebeker Netz und in Altermedia wüst attackiert...

Stolpersteine:
Bundespräsident Köhler ehrt Gunter Demnig
Die Initiativgruppe Stolpersteine München gratuliert Gunter Demnig zum Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland herzlich...

Die Zahl rechter Straftaten in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2005 um rund ein Viertel gestiegen.
Wie eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin erklärte, registrierten die Landeskriminalämter 1.051 rechte Delikte mehr als im Vorjahr.

Klick - RealAudio Streaming Sound...Antisemitismus?
Sage Nein!

Es sind nun viele Monate ins Land gegangen, in denen hagalil vergeblich auf die dringend nötige Förderung wartet...

>> Weitere Meldungen (Deutschland)...
[Jews in the News]

Kommentar der britischen antifaschistischen Zeitschrift "Searchlight":
Nein zu Terror und Faschismus

Diejenigen, die die Verantwortung übernehmen, bedienen sich der Sprache des europäischen Antisemitismus wenn sie von der "britischen zionistischen Kreuzzug-Regierung" sprechen...

Kein "Aber" mehr:
Diskussion um Muslime in Schweden
Als Reaktion auf die Anschläge in London vom 7. Juli und eine Morddrohung durch schwedische Islamisten, veröffentlichte Hassan Moussa, Imam der Großen Moschee in Stockholm einen Aufruf in der schwedischen Tageszeitung Expressen...

Wahlen in Polen:
Der Sejm rückt nach rechts

Law and Order im Aufwind: Die rechtspopulistische Partei Recht und Gerechtigkeit hat das Rennen gemacht...


Israel and European Union:

The challenges ahead
What are the relations like, these days between Europe and Israel? What can we say about the future of the Middle East, since the recent Israeli disengagement from Gaza?...

Wie ich Auschwitz überlebte:
Im Winter werden die Tage länger
Joseph Bialot wird am 10. August 1923 in Warschau geboren. Sieben Jahre später flieht er mit seiner Familie nach Frankreich...

Heviya Auerbach:
The Dialogue and Liberties of Civilizations

It is possible to provide over thousands of examples corresponding to liberties and dialogues of civilizations. However I, being a writer will provide a different example. I am now working an a novel. The name of this novel, which I am writing in Kurdish, is Heviya Auerbach in Kurdish. In other words, Auerbachs Hope...

Duecastelli:
Dvigrad bei Kanfanar
Die einst mächtige Stadt wurde von ihren Bewohnern 1630, während einer Pestepidemie, verlassen...

Zwei aktuelle Beispiele:
Moslemische Intoleranz
Wie viel mehr moslemische Intoleranz ist die zivilisierte Welt gewillt zu tolerieren? Eine ganze Menge, wenn zwei Ereignisse dieser Woche Hinweise dafür sind...

Türkei:
Abgebogen in die Mitte

Nach dem Militärputsch von 1980 entwickelte sich die extreme Rechte in der Türkei zu jener mehrheitsfähigen Fraktion, die heute die Regierung stellt...

Premier Scharon über Simon Wiesenthal: "Der Staat Israel, das jüdische Volk und die gesamte Menschheit sind Simon Wiesenthal zu großem Dank verpflichtet, der sein Leben dem Versprechen gewidmet hat, dass die Schrecken der Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten. Wir alle sind dazu verpflichtet, sein wichtiges Werk fortzuführen."

Simon Wiesenthal s"l:

Eine einzigartige moralische Instanz
Simon Wiesenthal war überrascht, meinen Namen am Telefon zu hören. Doch er hieß mich in seinem Wiener Büro angemessen und freundlich willkommen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie ein "Nazijäger" auszusehen habe...

Simon Wiesenthal wird am Freitag um 12:00 Uhr in Herzliya beigesetzt.
Wiesenthal war am vergangenen Dienstag in seinem Haus in Wien verstorben. Am Mittwoch fand in Wien eine Gedenkzeremonie statt, an der die Familienangehörigen teilnahmen. Auch der österreichische Bundeskanzler, Wolfgang Schüssel, war anwesend.

Simon Wiesenthal, Schoah-Überlebender und berühmter Nazi-Jäger, ist im Alter von 96 Jahren verstorben.
Der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums, Marvin Hier, teilte mit, er sei in seinem Haus in Wien friedlich entschlafen. "Er wird als das Gewissen des Holocausts in Erinnerung bleiben", so Hier. Wiesenthal wurde 1908 in der heutigen Ukraine geboren und studierte in Prag Architektur. Er überlebte nach seiner Deportation 1941 12 Konzentrationslager. Nach 1945 gründete er das jüdische Dokumentationszentrum, das weltweit nach Nazi-Verbrechern forschte. Zu seinen größten Erfolgen zählte die Hilfe bei der Aufspürung von Adolf Eichmann 1960 in Argentinien.
Jehi Sikhro barukh!
RealAudio: Ich sterbe nicht - ich lebe...

Der Tod von Simon Wiesenthal in der albanischen Presse:
"Ein beispielhaftes Leben erlosch"
Der Tod von Simon Wiesenthal fand in den meisten albanischen Zeitungen Albaniens und Kosovas ein breites Medienecho...

Simon Wiesenthal:
Der Gedächtnismann
Simon Wiesenthal wollte verhindern, dass der Holocaust vergessen wird: "Der einzige Wert meiner Arbeit ist es, die Mörder von morgen zu warnen"...
Die Verpflichtung
Mit dem, was ihm als seine Pflicht erschien, hatte der 96-jährige bis zum letzten Moment zu tun...

Rachegedanken waren ihm fremd:
Die Freiheit ist kein Geschenk des Himmels

Simon Wiesenthal in 3sat am Freitag, 23.09.05...

Simon Wiesenthal:
International Review
Holocaust survivors honour his work...

Ein Mann des Friedens und der Gerechtigkeit:
Reaktionen auf Simon Wiesenthals Tod
Recht, nicht Rache war die Devise seines Lebenswerks, das jetzt von Jerusalem aus Epharim Zuroff fortsetzt. Der hat vor einigen Monaten einen Telefondienst eingerichtet und verspricht 10.000 Euro Belohnung für Tipps, die zur Verhaftung und Verurteilung von heute noch lebenden Naziverbrechen führen...

Der Doyen der internationalen Täterforschung:
Simon Wiesenthal im Portrait
Biographen, Journalisten, Freunde und Gegner haben Simon Wiesenthal mit zahlreichen Etikettierungen versehen...

Eine lange Geschichte - und doch zu kurz:
Die Wiesenthal-Chronologie

Simon Wiesenthal wird in Buczacz, Galizien, damals Teil Österreich-Ungarns, heute ukrainisch, als Sohn von Ascher und Rosa geboren...

Von und über Simon Wiesenthal:
Thema, Autor und Herausgeber
Eine Bibliographie...

Die Arbeit geht weiter:
Eine Warnung an die Mörder von morgen!
"Ich hätte mir nie vorgestellt, mit 51 noch Kriegs-verbrecher des 2.Weltkrieges zu suchen und zu finden" bekennt Efraim Zuroff...

Jüdischer Persilschein:
Peter Sichrovsky und David Lasar
Who is Sichrovsky?, fragte mich ein ausländischer Journalist, der erst vor kurzem nach Wien kam. Who is David Lasar?, wird keiner fragen...

Einweihung:
Erste Synagoge auf Zypern
Die jüdische Gemeinde Zypern hat in der vergangenen Woche ihre erste Synagoge in Larnaca eingeweiht...

Schatten der Erinnerung, Erinnerungsschatten:

Der Tote im Bunker
"Ich habe keine eigene Erinnerung an den Vater." Schnell abgesteckt sind die Bedingungen, unter denen der Autor Martin Pollack die Lebensgeschichte des Dr. Gerhard Bast, SS-Sturmbannführer und Kriegsverbrecher – seines leiblichen Vaters –, literarisch umzusetzen versucht...

Jüdisches Museum Hohenems:
Jüdischer Kitsch und andere heimliche Leidenschaften
Nicht verpassen! Identity Shopping, Gott im Detail und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks, Jüdischer Kitsch @ Hohenems - Ausstellung noch bis 8. Oktober...

Einladung zum Birthday Gala Dinner:
40 Jahre Israel Museum in Jerusalem

"Ein freudiges Ereignis, welches ich gerne zum Anlass nehme, mich als Präsidentin der "Schweizer Vereinigung der Freunde des Israel Museums" an Sie zu wenden, denn es ist mir ein persönliches Anliegen, dieses großartige, multikulturelle Werk auch bei uns bekannter zu machen"...

Späte Suche:
"Jad La Banim" sucht jüdische Kinder
60 Jahre nach dem 2. Weltkrieg begann die Organisation "Jad La Achim" eine Aktion zur Auffindung von ca. 2.000 Juden, die als Kinder an Klöster oder christliche Familien in ganz Europa übergeben wurden...

Neues von ganz rechts:
Neonazis feiern Shamir
Auf der Homepage des neonazistischen stoertebeker-Netzes findet sich ein mit 1. 9. datierter Eintrag zu Israel Shamirs antisemitischem Machwerk "Blumen aus Galiläa", das von Fritz Edlinger herausgegeben wurde...

Kronzeuge Israel Shamir:
Was eint Neonazi, Islamisten und einen Teil der radikalen Linken?

Wieso erklären sich Rechtsextremisten, die normalerweise Jagd auf Menschen mit dunkler Hautfarbe machen, solidarisch mit Islamisten? Sie alle haben das gleiche Feindbild...

Kolumbien:
Jüdische Literatur in Lateinamerika
"Wahrscheinlich ist die Literatur der beste Weg, um dieses einzigartige, widersprüchliche,
großartige Land zu verstehen"...

Villach:
Die Gräberfelder von Judendorf

Der Name Judendorf und die Lage an einer Altstraße nach dem Süden machen es wahrscheinlich, dass der Ursprung des Dorfes eine hochmittelalterliche Niederlassung von Juden gewesen ist. Die Siedlungskontinuität in diesem Raum geht nach dem Zeugnis der archäologischen Funde noch viel weiter zurück...

Sozialistische Ideen:
Jüdisch, so rot wie radical
In den frühen 20er Jahren führten die sozialistischen Ideen in der jüdischen Kultur nicht nur in den USA zu den einflussreichen Massenbewegungen für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit...

Radikal und rechtsextrem:
Wie stark ist die Szene Schweiz?
Bedrohen Rechtsextremisten die innere Sicherheit der Schweiz? Warum ziehen rechtsradikale Gruppierungen junge Leute besonders stark an? Und was haben die familiäre Erziehung und das soziale Umfeld damit zu tun? Radio DRS II-Beitrag anhören...

Eine Europäische Perspektive für das Kosovo?
EU-Krisenmanagement durch Beitrittsstrategie

Der ehemalige Direktor der Demokratisierungsabteilung der OSZE- Mission im Kosovo stellt den Lösungsversuch des Kosovo-Konflikts über die Linie des "Standards before Status" in Frage...

Rumänien und der Holocaust:
Unterm Hakenkreuz

Im September soll das erste Institut zur Erforschung der Shoah in Rumänien gegründet werden...

Newsletter - International 08-2005
Newsletter - Europa 08-2005
Newsletter - Austria 08-2005

haSchulchan arukh:

Antisemitische Initiative in Russland

Der jüdischen Religion sollte der Prozess gemacht werden, sie sei "antichristlich und menschenfeindlich" und trage Schuld die im zaristischen Rußland "gerichtlich bewiesen" worden sei. Hohmann auf russisch?...

>> Weitere Meldungen (Mitteleuropa und die Welt)...
Gedanken im Elul:
Für einen heiligen Zweck
In einem Midrasch erfahren wir, dass Kain und Abel miteinander gestritten haben, weil jeder von ihnen den heiligen Tempel auf seinem eigenen Land errichten wollte...

Herr der Vergebungen:
Zum Schabath haSlichoth
Der Pijuth Adon haSlichot listet in alphabetischer Reihenfolge Eigenschaften Gottes auf. Sie basieren sämtlich auf biblischen Wendungen...

Paraschath Ki tawo - Drangsal des Exils:
Verkleideter Segen

Das Kapitel der Vergeltungen - Tokhecha, wie es genannt wird, beschreibt das Üble, das auf Israel wartet, wenn es rückfällig wird...

Parschat Ki – Tawo:

Ist die Welt wirklich klein?
Wir wundern uns immer wieder über die Zähigkeit und den Glauben jüdischer Gemeinden auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten...

Jüdische Gebete und Segenssprüche:
Der Kreislauf des Lebens
Mit der Geburt beginnt der Lebenskreislauf, die Reise von der Entstehung bis zum ewigen Leben...

Gedanken im Elul (19):
Ein sehendes Auge

und ein hörendes Ohr und ein Buch, in das alle deine Taten aufgeschrieben sind...

Gedanken im Elul (18):
Seine Hand ist geschlossen
Und dann öffnet er seine Hand, und es ist nichts darin...

Gedanken im Elul (17):
Umkehr und Gebet und gute Taten
Der Laden ist offen, es wird auf Kredit verkauft, das Buch ist geöffnet und eine Hand schreibt auf...

Lašo plašo im Elul:
Ärgere dich nicht so sehr...

Ärger über die Welt ist Ärger über G-tt, und Ärger ist außerdem schlecht für den Blutdruck...

Jahreswechsel (16):
Erkennen was immer vor unseren Augen steht
Am 1. Elul stieg Moses noch einmal auf den Sinaj, um die Gesetzestafeln zum zweiten Mal von G'tt zu empfangen...

Gedanken im Elul (15):
Mit einem Jeden

Wie das Jahr die Ewigkeit vertritt, so vertritt Israel die Menschheit...

Gedanken im Elul (14):

Umkehr
Mit derselben Person, zu derselben Zeit und an demselbem Ort...

Elul:
Aus den Tiefen rufe ich, G'tt' zu dir
Der Elul hat 29 Tage und spielt unter den Monaten etwa die gleiche Rolle wie der Freitag unter den Tagen: Elul ist gewissermaßen der Rüstmonat des Rosch haSchanah, des Neujahrsfestes...

Gedanken im Elul (13):
G'tt regiert die Welt
Es wäre besser für dich, wenn du einen Blick auf deine Taten wirfst...

Fruchtbar sein:
Über Formen der Schöpfung
Ki Teze oder Jesaja 54 war die Haftara bei meiner Bat-Mizwa im Jahre 1969. Und ich habe von ihr Besitz ergriffen, geahnt, daß dieser poetische Text auserkoren war, mir in Zukunft zu helfen...

Gedanken im Elul (12):
Damit wir niemals unsere Selbstachtung verlieren
In der Nachbarschaft von Rabbi Ze'era lebten einige böse Menschen. Er aber kam ihnen näher, damit sie die Möglichkeit der Umkehr hätten...

Las Puertas de la Esperanza:
She'arej haTikvah

Trockene Samen werden Wurzeln schlagen, beim Aufgang der Sonne. Verschlossene Augen - werden sich öffnen...

Versteinerte Herzen:
Die Freiheit zur Umkehr verloren

Fünf Bibelverse bringen das Wesentliche des Judentums zum Ausruck. Diese fünf Verse beginnen im Hebräischen mit den Buchstaben Taw- Schin- Waw- Beth - He...
(Gedanken zum Elul 11)...

Two types of Love:
Thoughts about Elul

Our sages have told us that Elul is the acronym for "ani l'dodi v'dodi le" which means that "I am to my beloved, and my beloved is to me" a passage from the "Song of Songs" by King Solomon...

Gedanken im Monat Elul - 10:
Den Himmel auf die Erde bringen
Manche Menschen meinen, die Torah enthalte allein Gesetze, Sittengemälde und originelle Geschichten, und haben nur eine vage Vorstellung von ihrer mystischen Seite...

Moderate Islam:
A voice to be heard
The fact that every day a new "armchair" terrorism expert appears can be viewed as a welcome sign, for it shows that there is growing alertness to the new challenge of our times...

Zum Jahresende:
Gedanken im Monat Elul - 09

Meine Seele möge gelassen bleiben, was auch geschieht...

Gedanken zum Monat Elul - 08:
Den Himmel auf die Erde bringen

Der grosse Plan der Schöpfung...

Gedanken zum Monat Elul - 07


Sidra Ki Tetze:
Nicht sollen getötet werden Väter um der Kinder willen
In der täglichen Realität um uns sehen wir, wie das kriminelle Verhalten von Eltern, ihre Unverantwortlichkeit und Zügellosigkeit einen tragischen Einfluss auf ihre Kinder ausübt, die vom elterlichen Beispiel demoralisiert werden...

Gedanken zum Monat Elul - 06

Moses Mendelssohn:

Ästhetische Schriften

Moses Mendelssohn (1729-1786), prominenter Vertreter der Leibniz-Wolffischen Schulphilosophie, gehörte zu den führenden Köpfen der deutschen Aufklärung...

Gedanken zum Monat Elul - 05

Sidra Schoftim:
Schütze den Baum, schütze den Menschen
Diese Sidra gibt uns die Anleitung für das Verhalten auf einem Feldzug, die Beziehungen mit den Waffenbrüdern, dem Feind, den Gefangenen. Sie beinhaltet auch eine Passage, die sich unseren Beziehungen zur Pflanzenwelt widmet...

Gedanken zum Monat Elul - 04

Gedanken zum Monat Elul - 03


haGalil Kidz:

Levi zieht um
"Kommt ihr bitte alle!" ruft Papa von unten. Levi saust die Treppen hinab. Papa steht an der Eingangstüre zum neuen Haus, in seiner Hand hält er die Mesusa...

Gedanken zum Monat Elul - 02

Parschat Schoftim:
Der König und Sie
Was erwarten Sie von den führenden Politikern Ihres Landes? Das hängt davon ab, in welchem Land Sie leben. In der alten Zeit wurden viele Staaten von Monarchen regiert, die ihre Weisheit und ihre Macht angeblich von einer Gottheit bekommen hatten...

Gedanken zum Monat Elul - 01

Gebete und Segenssprüche:
Zum Leben!
Im Judentum verleihen wir das ganze Jahr über Ereignissen, gleich, ob sie gewöhnlicher oder besonderer Art sind, ihr eigenes Gewicht, in dem wir eine Brakhah sprechen...

Die Lehre zum Leben (20):
Beurteile jeden zum Guten
Besser hundert zu gut beurteilen, als einem im Urteil zu nahe treten. Du darfst es dir nie verzeihen können, auch nur einen Menschen in Gedanken zu schlimm beurteilt zu haben...

Baruch haba:
Papst Benedikt XVI. zu Besuch in Köln
Begrüßung von Papst Benedikt XVI. durch Abraham Lehrer, Vorstandsmitglied der Synagogen-Gemeinde Köln, am 19.08.2005 in der Synagoge Roonstraße...

"Gnade und Berufung sind unwiderruflich":
Papst Benedikt XVI. bewegte alle Herzen
"Es war mir ein tiefes Anliegen, anlässlich meines ersten Besuches in Deutschland nach der Wahl zum Nachfolger Petri der jüdischen Gemeinde von Köln und den Vertretern des deutschen Judentums zu begegnen"...

Zeichen zur Öffnung des Friedens in der ganzen Welt:
Rede von Rabbiner Netanel Teitelbaum
Soeben haben wir hier in der Synagoge den Psalm 23 gelesen und gehört. Er hat eine große Bedeutung im Glauben eines jeden Menschen. Dieser Psalm gibt dem Menschen in allen schweren Zeiten Kraft...

Die Lehre zum Leben (19):
Aufnahme der Bösrede
Eine Bösrede, die dir Nachteiliges von deinem Bruder, von deiner Schwester berichtet, höre nicht an. Dein Bruder kann kein Verbrechen begangen haben, das so groß ist als dasjenige, das in dem Augenblick der Bösredner begeht...

"... dass Verstockung Israel zum Teil widerfahren ist":
Christlich-fundamentalistische Israelsolidarität
Die gesamte Solidarität, die von dieser Strömung durch das Zeigen von Israelfahnen, durch Veranstaltungen und Publikationen ausgedrückt wird, ist nur aus der Annahme heraus zu verstehen, in Israel, dessen Gründung ein Werk des christlichen Gottes gewesen sei, diesen Gott direkt zu unterstützen...

Rabbinerin Britney Spearsnik:
Koschere Groupies
Rabbinerin Britney Spearsnik ist ein steiler Zahn. Aber noch ist sie nicht da. Man wartet auf sie, seit mindestens zwei Stunden. Die Hamburger St. Sauli-Synagoge ist zum Bersten voll...

haGalil Kidz:
Levi und ein verrückter Schabbat
Wenn Levi freitagmittags aus dem Kindergarten kommt, duftet immer schon das ganze Haus nach Challa...

Sidra Re'eh:
Ich lege euch einen Segen vor

Diese Sidra ist die erste im Buch DeWaRIM, die zu einem Grossteil aus Gesetzen und religiösen Vorschriften zusammengesetzt ist. Sie beginnt mit einer Passage über Belohnung und Strafe...

Parschat Reeh:
Achten Sie auf das Etikett "koscher"

Obwohl die Zahl der Juden in der Welt bestenfalls gleich bleibt, vielleicht sogar abnimmt, deutet ein überraschender Trend auf das Gegenteil hin: Das Interesse an koscherer Nahrung nimmt seit Jahren zu...

Die Lehre zum Leben (18):
Groll

Es ist nicht leicht diese Pflicht zu üben. Sich selbst überlassen gedenkt das Gemüt noch nach Jahr und Tag der Beleidigung und des Unrechts...

Die Lehre zum Leben (17):
Barmherzigkeit
Erhärte nicht dein Herz gegen deinen Bruder, den Dürftigen...
>> Weitere Meldungen (Jüdische Religion)...

Frühere Meldungen / Monatsarchiv... Klick!
  

Werben in haGalil?
Ihre Anzeige hier!

Advertize in haGalil?
Your Ad here!

Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!
Make haGalil Your Homepage
Jüdische Weisheit


DE-Titel
US-Titel

haGalil-Meldungen im google-newsalert

Bücher / Morascha
Musik
Koscher leben...
Tourismus
haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln die Meinungen der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

Kontakt: hagalil@hagalil.com / 0179-1121546
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2004 © by haGalil onLine®
bzw. den angegebenen Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved
haGalil onLine - Editorial
Impressum