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MÄRZ 2009

Israels Winterzeit geht zu Ende: In der Nacht zum Freitag werden die Uhren um 2 Uhr morgens um eine Stunde vorgestellt. Die gesamte Wirtschaft erhofft sich von dem längeren Tageslicht Einsparungen von über 20 Millionen Euro, meldet die Tageszeitung "Haaretz". Die Winterzeit endet immer am letzten Freitag vor dem 2. April. In diesem Jahr wird die Sommerzeit voraussichtlich am 27. September enden und somit 184 Tage betragen.

Umweltwissenschaft:
Israel führend bei Nutzung von Recyclingwasser
Die UN haben Israel in einem Bericht auf dem 5. Weltwasserforum in Istanbul am Samstag als weltweiten Führer bei der Nutzung von wiederaufbereitetem Wasser gelobt. Auch bei der Entsalzung von Wasser sei der jüdische Staat mit an der Spitze…

Midbarna:
Israels Ministerpräsident im Negew
Ehud Olmert hat am Montag Gemeinden im Negev und am Toten Meer eine Visite abgestattet. Dabei ging es ihm nicht zuletzt darum, der Vision David Ben-Gurions neuen Schwung zu verleihen…

Protest gegen die Ausstellung „Körperwelten“:
Stürmische Demonstrationen angekündigt

Nächsten Monat soll im Museum für Wissenschaft, Technologie und All in Haifa die Ausstellung „Körperwelten“ von Dr. Gunther von Hagen eröffnet werden. Am Freitag wandte sich Rechtsanwalt Aviad HaCohen im Namen einer Gruppe von Personen an Wissenschaftsminister Majadele, den Bürgermeister von Haifa und das Museum mit der Forderung, die Ausstellung zu verhindern, ansonsten würde er gerichtliche Maßnahmen einleiten…

Nachdenken?
Hört auf Erdogan!
Das Interview, das der türkische Premier Erdogan der Washington Post gegeben hat, war faszinierend. Nicht weniger faszinierend war jedoch das Zitat aus dem Munde Olmerts, der sagte, die Reaktion Erdogans sei „emotional“ gewesen, er sei „ein frommer Moslem“ und stehe deshalb „der Hamas nahe“…

Die deutsch-iranischen Beziehungen:
Sanktionen sind eine Sache, Geschäfte eine andere
Im Widerspruch zu allen Zusagen und als Verstoß gegen internationale Sanktionen weitet Deutschland seine Handelbeziehungen mit dem Iran aus. trotz dieser offiziellen Verurteilungen, sprechen die Zahlen für sich…

Regierungsbildung in Israel:
Vage Worte zum Friedensprozess
Ein Palästinenser-Staat wird in der Koalitionsvereinbarung zwischen Likud und Arbeitspartei nicht erwähnt

Iran, Syrien, Sudan:
Nuklearer Wettlauf im Nahen Osten
Der Iran hat mit seinem umstrittenen Atomprogramm einen nuklearen Wettlauf in der Region in Gang gesetzt, der sich noch auszuweiten droht. Der bekannte iranische Exil-Journalist Amir Taheri setzt sich im Wall Street Journal mit dieser bedrohlichen Entwicklung auseinander…

Neue Repräsentanz zur Wirtschaftsförderung:

Ein jüdischer Bayer als Netzwerker
Wenn man Godel Rosenberg in seinem Büro an der Promenade von Tel Aviv gegenübersitzt, kann einem schwindelig werden. Nicht wegen des Postkartenmotivs aus untergehender Sonne und Mittelmeer, sondern weil man nicht nachkommt zu notieren, was der jüdische Bayer so macht...

Angebliche e-Mail nach Israel:
Todesstrafe im Jemen

Eine angebliche E-Mail an den israelischen Premierminister Ehud Olmert könnte einem jemenitischen Staatsbürger das Leben kosten. Dieser hatte sich, wie “Spiegel Online” berichtet, bei Olmert als Informant angedient - und von ihm per Internet seine Zustimmung erhalten…

Economist:
Israel als Land der Möglichkeiten
In der letzten Ausgabe des großen britischen Wirtschaftsmagazins The Economist wird Israel neben Dänemark und Singapur als Vorbild für Unternehmenssinn gewürdigt. Zumal Israels High-Tech-Industrie profitiere von Tugenden, die in der Israelischen Armee vermittelt würden…

An Israeli View:
A ritual of genial paralysis
Perhaps the most inexplicable aspect of Ehud Olmert’s largely failed three years as prime minister of Israel was his extensive yet totally unproductive series of meetings with Palestinian President Mahmoud Abbas (Abu Mazen)…

A Palestinian View:
Talking one way, walking the other
Ehud Olmert, who was elected three years ago as prime minister of Israel, will be remembered here as someone with an unprecedented and unique ability to combine peaceful and positive rhetoric with hostile and aggressive action vis-a-vis the Palestinians and Arabs in general…

PA-Präsident Mahmud Abbas:
"Diese Apartheid muss enden"
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat am Samstag ein Ende der “Apartheid” und des “rassistischen Trennzaunes” gefordert. Er sprach bei einer Veranstaltung zur “arabischen Kulturhauptstadt Jerusalem” in Bethlehem…

"Freude und Gesang und Hoffnung
":
Staatsbürgerschaft für Schwarzen Hebräer
Die 'Schwarzen Hebräer' haben eine wichtige Stufe auf dem Weg zur gesellschaftlichen Anerkennung erklommen. Als erstes Mitglied der Glaubensgemeinschaft der African Hebrew Israelites of Jerusalem – so der korrekte Name - erhielt der 62jährige Elyahkeem Ben Yehuda nun die israelische Staatsbürgerschaft…

Lizzie Doron:
Es war einmal eine Familie
Tel Aviv, Anfang der 90er Jahre. Helena, Elisabeths Mutter ist gestorben. Zur Schiwa kehrt Elisabeth, die vor Jahren von zu Hause weggegangen und inzwischen verheiratet und Mutter von 2 Kindern ist, in die Wohnung ihrer Mutter, zurück…

UN-Bericht:
Vorwurf der Verletzung der Menschenrechte gegen Israel
Die UN haben Israel in einem Bericht am Montag erneut schwere Verletzungen der Menschenrechte während der dreiwöchigen Offensive gegen die Hamas im Gazastreifen vorgeworfen. Unter anderem sollen israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen als Schutzschild missbraucht haben…

Palästinensische Menschenrechtsgruppe:
Kritik an Palästinenserführung

Das Palästinensische Unabhängige Komitee für Menschenrechte (ICHR) hat in seinem jährlichen Bericht die Anwendung von Folter in den Autonomiegebieten kritisiert. Zudem monierte es den Mangel an Sicherheit und eine allgemeine Unfähigkeit der Polizei…

Neueröffnung:
4000 Jahre Tor Abraham
Das beinahe 4000 Jahre als ‚Abrahamtor’ bei Tel Dan in Nordisrael ist nach jahrelangen Restaurierungsarbeiten wieder für Besucher geöffnet…

Hebräische Universität:
Jüdisch-arabischer Stammzellen-Workshop

Am Youth Center for Advanced Studies der Hebräischen Universität Jerusalem ist in dieser Woche ein Workshop zur Stammzellenforschung für jüdische und arabische Jugendliche aus Jerusalem und Abu Gosh veranstaltet worden. Über das Internet waren zudem Studenten aus Deutschland zugeschaltet…

Israel ist auf dem 5. Weltwasserforum in Istanbul als weltweiter Führer im Einsatz von wieder aufbereitetem Wasser lobend erwähnt worden. In dem auf der Konferenz vorgelegten UN-Bericht wurde auch Israels Führungsrolle bei der Wasserentsalzung eigens hervorgehoben. Israel recycelt beinahe 70% seines Abwassers für landwirtschaftlichen Gebrauch. Ein großer Teil des Rests wird anderweitig verwertet. Der UN-Bericht weist darauf hin, dass die Wasserreinigung gerade in Entwicklungsländern eine problematische Angelegenheit ist. Doch auch in weiter entwickelten Ländern wie etwa der Türkei (3%) werde viel zu wenig Wasser wieder aufbereitet.

Gaza-Offensive:
Armee untersucht Vorwürfe aus eigenen Reihen

Das israelische Militär hat am Donnerstag eine Untersuchung über das Verhalten der Armee in der jüngsten Gaza-Offensive angeordnet. Damit reagierte es auf Aussagen von Soldaten, die nach eigenen Angaben gezielt auf unbewaffnete palästinensische Zivilisten geschossen haben sollen…

Information:
Der Iran in Zahlen
Informationen zum Atomprogramm, zur Beteiligung am internationalen Terrorismus, zum Terror gegen die eigene Bevölkerung…

Akiva Eldar im Gespräch mit Sari Nusseibeh:
Die Zeit für eine Zwei-Staaten-Lösung läuft davon
Zum Ende meines Gesprächs mit Sari Nusseibeh im Amerikan Colony-Hotel in Jerusalem sagte mir der hoch geachtete Präsident der Al Quds-Universität und Mitunterzeichner von „The People’s Choice“, er wäre nicht überrascht, wenn ein palästinensischer Bewohner von Jerusalem im November für die Bürgermeisterwahlen antreten würde. Der Kandidat würde nicht als Vertreter von Jerusalem per se antreten, betonte Nusseibeh. Eher würde er im Namen aller Palästinenser in den besetzten Gebieten antreten…

Zipi hat Recht - Bibi auch:
Über den Tellerrand schauen

Tzipi Livni hat Recht: Zwei Staaten für zwei Völker. Der einzige Weg, den israelisch-palästinensischen Konflikt zu beenden, ist die Teilung des Landes Israel in zwei Nationalstaaten, die friedlich Seite an Seite leben…

Regierungsbildung:
Netanjahu erhält zwei Wochen Aufschub

Der designierte israelische Premierminister Benjamin (”Bibi”) Netanjahu hat zwei weitere Wochen Zeit für die Regierungsbildung. Am Freitagmorgen kam er in Jerusalem mit Staatspräsident Schimon Peres zusammen…

Eretz achereth?
Zum Stand der Koalitionsverhandlungen
“Wir haben kein Reserveland. Erst kommt das Wohl des Staates, dann der Partei und als Letztes wir.” In Anlehnung an den Wahlslogan von Zipi Livni der Kadima-Partei, rechtfertigt der Chef der Arbeitspartei, Verteidigungsminister Ehud Barak, seine Koalitionsgespräche mit Benjamin Netanjahu vom Likudblock…

Netanyahus Erfahrungsschatz:
Das Erstgeborenenrecht und die Linsen
“Erfahrung”, sagt Netanjahu. “Erfahrung ist, was zwischen mir, wie ich heute bin, und mir in der letzten Amtszeit als Premier unterscheidet”. Erfahrung ist auch ein tatsächlich sehr wichtiger Wert. Die Frage lautet nur, wie man sie nützt…

Koalition:
Ist Bibi wirklich erwachsener geworden?
Wir bringen einen Auszug aus einem in Jedioth achronoth erschienenen Kommentar von Sima Kadmon zu Netanyahus Koalitionsbildung...

Information:
Der Iran in Zahlen
Informationen zum Atomprogramm, zur Beteiligung am internationalen Terrorismus, zum Terror gegen die eigene Bevölkerung…

Brief aus Paris:
Sarkozy schreibt an Familie Schalit

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat den Eltern des entführten Soldaten Gilad Schalit einen Brief geschickt. Darin bezeichnete er die Freilassung der israelisch-französischen Geisel als “Priorität”…

Gilad Schalit:
Nicht um jeden Preis
Zwischen Mitleid und Mitgefühl gibt es den gesunden Menschenverstand. Wenn man von der Seite des Mitleids her denkt, so möchte man den entführten Soldaten nur allzu gerne retten. Doch bei dieser Mission müssen wir zwei Dinge in Betracht ziehen...

Schalits Vater:
"Jetzt können wir nur noch auf ein Wunder warten"
Die Familie des entführten Soldaten Gilad Schalit bricht ihr Protestzelt vor der Residenz des israelischen Premierministers ab. Nach der Unterbrechung der Verhandlungen um die Freilassung der Geisel könne man nur noch auf ein Wunder warten, sagte der Vater Noam Schalit am Mittwochabend in einer speziell einberufenen Pressekonferenz…

Hintergrund:
Mythos um einen gekidnappten Soldaten
993, 994, 995… Jeden Tag wird das Schild am Protestzelt nahe der Residenz des Ministerpräsidenten zwischen dem Terra Santa Kloster und dem Café Moment ausgetauscht. Jeder in Israel kennt diese Zahlen. Sie werden im Rundfunk vor den Nachrichten und als Clip im Fernsehen gesendet. Eine Sprecherstimme sagt: „995 Tage und Nächte hat Gilad Schalit schon in Gefangenschaft verbracht.“…

Gilad Shalit:
Neue Regierung, schlechtere Chancen?
Noam Shalit, Gilads Vater, möchte den Kampf um die Freilassung seines Sohnes verstärken, er befürchtet, dass die neue Rechtsregierung die Verhandlungen noch weniger vorantreiben wird, als die jetzige Regierung der Mitte…

Weitzmann Institut:
Blutgerinnungstest per Laser
Menschen mit Infarkt-Risiko müssen oftmals monatlich oder wöchentlich zum Arzt, um dort durch Blutabnahme die Blutgerinnung kontrollieren zu lassen. Damit könnte bald Schluss sein. Eine israelische Firma hat jetzt eine Möglichkeit entwickelt, mit welcher der Blutfluss ohne den leidigen Pieks mittels Laserlicht von zu Hause aus bestimmt werden kann…

Weitere Fortschritte auf dem richtigen Weg:
Mehr Rechte für schwule Paare
Homosexuelle Paare in Israel erfreuen sich zunehmend rechtlicher Gleichstellung. Nun hat die Nationale Versicherungsanstalt (NII) erstmals einem gleichgeschlechtlichen Paar ‚Mutterschaftsurlaub’ bewilligt...

Israelische Siedlungen:
Wo kaum Wünsche offen bleiben

Vom Tennisplatz bis zum Swimmingpool – die jüdischen Siedler leben komfortabel...

Be Te'avon:
Der Geschmack der Heiligkeit
In der heiligen Stadt trifft man auf eine große Anzahl von Gerichten, mit Einfluss der ganzen Welt. Eine kulinarische Reise in Jerusalem…

Bruno Schulz:
Sklavenkunst
Im Jahr 2001 entdeckte der deutsche Dokumentarregisseur Benjamin Geissler die von Schulz gemalten Fresken, inzwischen in einem schlechten Zustand. Die Jerusalemer Holocaustgedenkbehörde Jad Vaschem interessierte sich für die Fresken und wollte sie in ihr Museum für Holocaust-Kunst integrieren...

Wegen des Anschlags in Massua:
Sorge im Jordantal
Zwei israelische Verkehrspolizisten sind am Sonntag bei einem terroristischen Schussangriff im Jordantal ermordet worden. Die beiden Männer wurden am Abend mit tödlichen Schussverletzungen nahe der Siedlung Mas’ua in ihrem Streifenwagen gefunden. Einer von ihnen starb noch am Unfallort, der andere kurze Zeit später im Krankenhaus…

Zwei Staaten - Erinnerung an die Krawalle in Hebron:
Regelrechte Pogrome
Die Siedlungen expandieren und werden weiter ausgebaut, ein Abzug aus den besetzten Gebieten scheint wieder unwahrscheinlicher und die Umsetzung der “Zwei Staaten Lösung”, die die Rechte schon lange ad acta legen will, wird immer schwieriger. Grund genug sich mit einigen Analysen zur Lage in den “besetzten Gebieten”, wie sie Sharon nannte, oder “Juda und Samaria”, wie sie die messianistischen Eiferer nennen, zu befassen…

Rohe Gewalt:
Liebermann hat die Regierung geschnappt
Gideon Samet bringt in M’ariw einen Kommentar zu Liebermanns brutalem Drängen nach noch mehr Macht und spricht vom Versagen aller zionistischen Parteien…

Israels Araber:
Überlasst sie nicht Liebermann!
In Jedioth achronoth bringt Gadi Taub einen Kommentar zum Thema Liebermann und die israelischen Araber…

Gefahr:
Iran droht mit Raketen auf israelische Nuklearanlagen
Iranische Raketen könnten im Falle einer militärischen Auseinandersetzung Nuklearanlagen in Israel treffen. Das verkündete nun der Kommandant der sog- Revolutionswächter, Mohammad Ali Jafari. Die Islamische Republik brüstet sich seit langem damit, dass ihre Raketen über eine ausreichend große Reichweite verfügen, um Israel erreichen zu können. Bislang waren jedoch nie potentielle Angriffsziele genannt worden…

Konfrontation nach innen und außen:
Bahai und Bahrain im Visier Teherans
Marokko hat nach iranischen Angriffen auf die Souveränität Bahrains die diplomatischen Beziehungen zu Teheran abgebrochen. Das Territorium Bahrains gehörte einst zu Persien. Nationalistische Kräfte im Iran erheben seit der islamischen Revolution und der Entmachtung des Schahs vor 30 Jahren Anspruch auf das mehrheitlich von Schiiten bewohnte Land…

Antisemitismus:
Iran greift nach Lateinamerika

Der Iran, der bereits beste Beziehungen zur Regierung Chavez (Venezuela) unterhält, bemüht sich eifrig, seinen Einfluss in Lateinamerika weiter auszubauen. In Israel ist man darüber zunehmend besorgt, nicht zuletzt wegen des anwachsenden Antisemitismus in Venezuela…


Umweltschutz:
Eulen statt Pestizide
Israels Landwirtschaft setzt auf natürliche Schädlingsbekämpfung. Im Beit Shean-Tal ist nun ein wegweisendes Projekt zum Kampf gegen die Wühlmaus gestartet worden, der man bislang mit chemischen Giftstoffen zu Leibe gerückt ist. Fortan an sollen natürliche Feinde die Nagetieren dezimieren und damit die Ernteerträge steigern...

Jerusalem Foundation:
Ministerpräsident Matthias Platzeck zu Besuch
Bei der Jerusalem Foundation laufen derzeit die letzten Vorbereitungen für hohen Besuch aus Deutschland. Am 17.3.2009 ist Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck erneut zu Gast bei der Jerusalemer Stiftung...

"Katzav-Zirkus":
Die beste Show in der Stadt
Die angekündigte Pressekonferenz des abgesetzten israelischen Staatspräsidenten Mosche Katzav in seiner Heimatstadt Kirjat Malachi, irgendwo zwischen Tel Aviv und Beer Schewa, war das Ereignis des Tages…

Zwei Staaten - Israels Ziele:
Jüdischkeit und Demokratie sind wichtiger als die besetzten Gebiete
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat in einer Rede auf der Konferenz der Präsidenten der großen jüdisch-amerikanischen Organisationen in Jerusalem Grundsatzfragen angeschnitten. Vor allem machte sie klar, dass es Israels ureigenes Interesse sei die Besatzung zu beenden und einen eigenen Staat der Palästinenser zu unterstützen. Nur so sei es möglich Israel als jüdischen und demokratischen Staat zu erhalten. Sie rief dazu auf, auf dem bereits geebneten Weg der Verhandlungen fortzufahren…

USA besorgt über iranische Atomfortschritte:

Teheran nennt Israel „Krebsgeschwür“
Ayatollah Ali Khameini hat seinem Hass auf Israel abermals freien Lauf gelassen. Auf einer Konferenz in Teheran erteilte das geistige Staatsoberhaupt des Iran auch dem versöhnlichen Kurs der neuen US-Administration eine scharfe Abfuhr. Er lehnte auch Verhandlungen ab, egal ob mit Israel oder den USA…

Premier Olmert:
Iranische Bedrohung bleibt oberste Priorität
Israels Ministerpräsident Ehud Olmert hat sich in einer langen Rede in Jerusalem zur aktuellen Situation seines Landes nach den Wahlen geäußert. Unabhängig davon, wer die nächste Regierung stelle, werde man im Bemühen um die Verhinderung eines atomaren Iran vereint sein… weiter…

Gefahr:
Irans Einfluss auf Hisbollah und Hamas gestiegen
Die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und den Terrororganisationen Hamas und Hisbollah ist so eng wie nie zuvor. Das unterstrich der Leiter der diplomatisch-sicherheitspolitischen Abteilung des israelischen Verteidigungsministeriums, Amos Gilad, auf einer Konferenz an der Universität Tel Aviv. Außerdem habe der Iran seit dem Tod des Terrorführers Imad Mughniyeh vor einem Jahr seinen Einfluss auf die Aktivitäten der Hisbollah ausgebaut…

Zwei Staaten - Fragen aus Gaza:

Stärkt Israel absichtlich die Hamas?

Kurz vor Beginn der Offensive im Gazastreifen hatten viele Bewohner von Gaza die Nase voll von der Hamas, so zumindest die Einschätzung der einzigen israelischen Journalistin die jahrelang in den Palästinensergebieten lebte…

Umfrage:
Hamas gewinnt an Popularität
Die Hamas hat laut einer Umfrage nach der israelischen Offensive im Gazastreifen bei der palästinensischen Bevölkerung stark an Unterstützung gewonnen. Wenn heute Präsidentschaftswahlen in den Palästinensergebieten wären, würde Hamas-Führer Ismail Hanije 47 Prozent der Stimmen erhalten, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas erhielte nur noch 45 Prozent…

Familie Schalit:
Besuch bei Peres und Alisa Olmert
Angehörige des vor fast 1000 Tagen entführten Soldaten Gilad Schalit sind am Dienstag mit der Ehefrau des amtierenden Premierministers, Alisa Olmert, zusammengekommen. Das Treffen fand in der Residenz des israelischen Regierungschefs in Jerusalem statt…

Purim:
Schalits Buch inspiriert Kinder zu Verkleidung
Zwillinge aus Nazareth Ilit haben sich für das diesjährige Purim-Fest eine besondere Verkleidung ausgedacht: Sie wählten die Hauptfiguren aus einer Kindergeschichte, die der entführte Soldat Gilad Schalit im Alter von elf Jahren verfasste. Darin geht es um einen Fisch und einen Hai, die Freundschaft schließen…

Assad:
“Syrien zu Friedensgesprächen mit jeder israelischen Regierung bereit”
Syriens Staatschef Baschar al-Assad hat angekündigt, mit jeder israelischen Regierung zu verhandeln. Einen Frieden mit Israel hält er für möglich, für die Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten müsse jedoch erst der Konflikt mit den Palästinensern gelöst werden…

Da da Liebermann:
Ein schlechter Witz
“Yvette Liebermann hat sich den Ruf eines Mannes verschafft, der weiß, was er will, und dies dann auch erreicht”… Wie viele andere Mythen in der israelischen Politik („Bibi ist ein starker Mann“, „Livni ist eine mutige Frau“, „Barak in der Stunde der Wahrheit“) fehlt es auch diesem Mythos an jeder Grundlage…

Palästinensische Familie:
Klage gegen Israels Führung
Eine Familie aus dem Gazastreifen hat Israels Premierminister Ehud Olmert, Verteidigungsminister Ehud Barak und den Generalstabschef der Armee, Gabi Aschkenasi, wegen der jüngsten Militäroperation gegen die Hamas verklagt. Die Familie hatte während des dreiwöchigen Einsatzes 29 Angehörige verloren…

Der westliche Negev steht weiter unter Beschuss
. Heute Morgen wurden aus dem Gaza-Streifen zwei Kassam-Raketen auf israelisches Territorium abgeschossen. Eine landete im Kreis Sdot Negev, die andere südlich von Ashkelon. Es entstand Sachschaden. Am Sonntag waren vier Raketen auf den Süden Israels abgefeuert worden, meldet Jedioth achronoth.

Jetzt doch Anklage:

Katzav wegen Vergewaltigung vor Gericht
Die israelische Staatsanwaltschaft will den früheren Staatspräsidenten Mosche Katzav nun doch wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung anklagen. Eine außergerichtliche Einigung hatte Katzav im vergangenen Jahr abgelehnt - er beteuert weiter seine Unschuld und will durch das Gerichtsverfahren "seinen Namen reinwaschen"…

"Im Business der Wahrheitsfindung":
Seminar zur Erforschung des Holocaust-Papstes
In der Holocaust Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem begann am Sonntag ein nicht öffentliches Seminar zum Stand der wissenschaftlichen Forschung über Papst Pius XII während der Schoah…

Technologische Schwelle überschritten:
Ist der Iran bald Atommacht?
Der Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes (AMAN), Generalmajor Amos Yadlin, hat der israelischen Regierung Bericht über den gegenwärtigen Stand des iranischen Atomprogramms erstattet. Seiner Ansicht nach hat der Iran die technologische Schwelle überschritten. Das Erlangen militärischer Nuklearkompetenz ist nun eine Frage der Strategie, so Yadlin…

Die Spaltung überwinden?:

Fajad trat zurück
Der palästinensische Ministerpräsident Salam Fajad hat seinen Rücktritt bei Präsident Mahmoud Abbas eingereicht. Damit will er den Weg für eine neue Einheitsregierung freimachen…

"Jeder Minderheit in der Welt":

Ägyptischer Israel Experte leugnet Shoa
Ahmad Hammad, Experte für das Studium Israels und Leiter der Abteilung für das Studium der Hebräischen Sprache an der Ein Schams Uninversität Kairo gab dem irakischen Al-Rafidein TV ein Interview, das am 24. Januar 2009 ausgestrahlt wurde…

Postmoderne Romantisierung des Islam:
Zum internationalen Frauentag
Am 7. März 1979, wenige Wochen nach dem Umsturz im Iran, befahl Ayatollah Khomeini, dass Frauen iranische staatliche Einrichtungen nur noch mit Kopftuch betreten dürften. Daraufhin kam es im Zuge des internationalen Frauentages am 8. März zu zahlreichen Demonstrationen gegen die Zwangsverschleierung. Die Islamisten mussten daraufhin ihr Dekret vorläufig zurücknehmen…

Zwei Staaten - Exodus:
Ein Staat oder Zwei Staaten
Seit den 1960er Jahren hat der arabisch-israelische Konflikt amerikanische Präsidenten und Regierungen weit über seine tatsächliche Bedeutung hinaus beschäftigt. Daran dürfte sich auch in den kommenden Jahren nichts ändern. Die Ursachen hier für sind nicht ohne weiteres verständlich, denn eine besondere strategische oder wirtschaftliche Bedeutung hat die Region nicht…

Zwei Staaten - Cui bono?

Zehn Methoden, die Fatah umzubringen

979 TAGE sind vergangen, seit der Soldat Gil’ad Shalit gefangen genommen wurde. An jedem dieser Tage hätte man ihn um den Preis, den die Hamas von Anfang an forderte, befreien können: Um 450 "bedeutende" palästinensische Gefängnisinsassen, zusätzlich zu hunderten von anderen, sowie aller Frauen und Minderjährige...

Zwei Staaten - Freie Rede:
Überbringer schlechter Nachrichten
Es war aufregend und vielversprechend, acht Tage nach der historischen Präsidenten-Wahl an der Ostküste der USA entlang zu reisen. Trotz der depressiven und militärisch düsteren Lage war die Stimmung so, als ob die Herausforderungen nur von großen Männern bewältigt werden können – und dass Hilfe auf dem Wege sei…

Zwei Staaten - "Judäa":
Ein blühender Staat
Die am Montag vom Ariel-Universitätszentrum Samarias veröffentlichten Daten stellen die israelische Gesellschaft vor die destruktive Kluft zwischen dem legitimen Israel, das innerhalb der Grünen Linie besteht und den Siedlungen in den besetzten Gebieten…

Zwei Staaten - Erinnerungen aus Gaza:
Der Trauerbegleiter
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in Gaza. Acht Leute wurden während eines israelischen Angriffs getötet. Die Grenzübergänge waren geschlossen. Wenige Autos fahren auf den Straßen. Viele Menschen laufen herum...

Zwei Staaten - Dr. Eyad El-Sarraj:
Vergangenheit und Zukunft im Gazastreifen
Dieses Interview mit Dr. Eyad El-Sarraj, dem Direktor des GCMHP (Psychiatrisches Gemeinschafts Programm für Gaza) wurde von Dr. Eli Erich Lasch geführt, dem ehemaligen israelischen Direktor des Gesundheitswesens im Gazastreifen. Übersetzt aus dem Englischen wurde es von Dr. Kora Hermann…

Wieder mit einem Traktor:
Anschlag in Jerusalem
Innerhalb von wenigen Minuten war ein erneuter Anschlag mit einem Schaufellader an einer der größten Kreuzungen im Süden Jerusalems vorüber…

Zwei Staaten - Veränderung:
Gibt es Alternativen zur Zweistaatenlösung?
Es wird keine Einheitsregierung entstehen, so wurde veröffentlicht, weil Zippi Livni der Meinung ist, Netanjahu sei der “Zweistaatenlösung” nicht verpflichtet. Aber ist das wirklich die einzige politische Lösung? Livni ist dieser Meinung, und viele in aller Welt teilen sie mit ihr…

Durban-Konferenz:
Bad to worse
Die 2. Durban-Konferenz wird erklären, dass das Verhalten Israels in den Gebieten eine Art Apartheid und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei. Das amerikanische Außenministerium erklärte am Wochenende die Absicht Konferenz im April zu boykottieren…

Presseschau zur “Gaza-Geberkonferenz”:
Freude? Freunde?
Mit 4,5 Milliarden Dollar will die Geberkonferenz von 70 Staaten dem Gazastreifen helfen, das ist gewiss. Weniger gewiss ist, ob die Hilfe bei den Bedürftigen und in den Infrastrukturprojekten auch ankommt…

Israels militärischer Mephisto:
Amos Gilad
Es ist keine große Überraschung, dass Amos Gilad, jener israelische General, der seine Regierung verklagte, weil er durch seine Rolle bei der Libanoninvasion 1982 angeblich einen “irreversiblen mentalen Schaden” davongetragen hatte, nun erneut die öffentliche Kontroverse sucht…

Anhaltender Trend:
Zahl der Wehrdienstverweigerer steigt
Die Zahl der jungen Israelis, die ihren Militärdienst verweigern, ist in den vergangenen zwei Jahren enorm angestiegen - vor allem bei den Frauen. 44 Prozent der weiblichen Wehrpflichtigen weigerten sich im vergangenen Jahr, ihren Dienst anzutreten…

Netanyahu der Zweite:
Reifeprüfung
Israels designierter Ministerpräsident, Binyamin Netanyahu, traf in der vergangenen Woche mit Lally Weymouth zusammen, Korrespondent von Newsweek und der Washington Post. Aus diesem ersten Interview seit Netanyahu von Israels Staatspräsident Shimon Peres mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, hier einige Passagen…

Koalitionsverhandlungen:
Livni bleibt bei Absage an Netanjahu
Die Kadima-Vorsitzende Zippi Livni hat eine Mitarbeit in einer Regierung unter dem Likud-Chef Benjamin ("Bibi") Netanjahu erneut abgelehnt. Als einen Grund nannte sie die Weigerung des designierten Premierministers, die Formel "Zwei Staaten für zwei Völker" in die grundlegenden Richtlinien der Regierung aufzunehmen…

Zur neuen Parteienlandschaft der Knesset:

Rechter als rechts
"Nach dem Rechtsruck bei den Parlamentswahlen in Israel hat der rechts-konservative Likud von Benjamin Netanjahu Koalitionsverhandlungen mit den rechten Parteien aufgenommen." Mit den rechten Tönen präsentierte ein deutscher Sender die Bemühungen des rechtsgerichteten Hardliners Netanjahu, eine rechtsgerichtete schmale Koalition mit den rechtsextremen Parteien in der neugewählten nach Rechts gerückten Knesset auszuhandeln…

Zipis Qual:
Frau Tantalus…
Tantalus wird aus nicht ganz klaren Gründen von den Göttern bestraft. Er ist hungrig und durstig, aber das Wasser, in dem er steht, weicht zurück, wenn er sich niederbeugt, um zu trinken, und die Frucht über seinem Kopf weicht ständig seiner Hand aus. Zipi Livni ist jetzt ähnlichen Qualen ausgesetzt. Nachdem sie bei den Wahlen einen beeindruckenden persönlichen Sieg errungen hat, weicht die politische Frucht beiseite, wenn sie nur ihre Hand danach ausstreckt…

Das große Wettspiel:
Gut oder schlecht für Israel?
"Iacta alea est" – der Würfel ist gefallen - sagte Julius Caesar und überquerte den Fluss Rubicon, um Rom zu erobern. Dies war das Ende der römischen Demokratie. Wir haben keinen Julius Caesar. Aber wir haben einen Avigdor Liberman. Als er neulich verkündete, dass er die Bildung einer von Binyamin Netanyahu angeführten Regierung unterstützen werde, so war dies die Überquerung seines Rubicon. Ich hoffe, dass dies nicht der Anfang vom Ende der israelischen Demokratie ist…

Rechtsruck:
Warum die Parlamentswahlen keine Niederlage für den Frieden waren
Wenn man nur nach dem Triumphgeheul geht, hat die israelische Rechte die Wahlen der vergangenen Woche überzeugend gewonnen. Politiker aus dem Lager der Falken beeilten sich, über ihren Sieg zu frohlocken. Analysten und Scharen von Talkback-Schreibern verkündeten das Ende der Linken, den Bankrott der Kompromisse, die Verrücktheit von Zurückhaltung und – am wichtigsten für die extreme Rechte – den Tod des Friedens…

Ein tief bewegter Mann des Vertrauens":
Vereidigung der 18. Knesset
Nachdem die 17. Knesset vor drei Monaten aufgelöst wurde, ist am heutigen Dienstag das neue Parlament vereidigt worden, wozu bis zu 1000 Gäste eingeladen waren...



Stürmischer Regen und Schnee:
See Genezareth steigt um 20 Zentimeter
Auf dem Berg Hermon im Golan fielen 20 Zentimeter Neuschnee. Mehrere Flüsse in Galiläa traten über die Ufer. Aufgrund des stürmischen Wetters gab es einen Verkehrsunfall mit einem Todesopfer...

Vogelparadies:
Hula-See-Park erhält internationale Anerkennung
Die britische Naturzeitschrift BBC Wildlife hat den Hula-See-Park im Norden Israels zu einem der wichtigsten Fotografier- und Beobachtungsorte der Erde ernannt…

Wassermangel:
Temporäre Entsalzungsanlagen sollen helfen
Um der akuten Wasserkrise zu begegnen will die israelische Wasserbehörde mehrere temporäre Entsalzungsanlagen errichten. Diese sind zwar wesentlich teurer als dauerhafte Anlagen, können aber bereits nach einigen Monaten Bauzeit eingesetzt werden. Das Wasser ist inzwischen so knapp, dass bereits zwei führende Mineralwasserhersteller ihre Produktion vorübergehend eingestellt haben…

Die Grüne Linie:
Wie wichtig ist die Frage des Wassers?
Will Israel die Westbank nicht räumen? Wie wichtig ist die Frage des Wassers? Gespräch mit einem palästinensischen Wasserexperten…

Umfrage:
Israelis folgen Aufruf zum Wassersparen
Die israelische Wasserbehörde hat mit einer aktuellen Kampagne zum sparsamen Umgang mit Wasser Erfolg. Einer Umfrage zufolge änderten 67 Prozent der Befragten ihr Verhalten, nachdem sie die entsprechenden Spots im Fernsehen und Plakate der Behörde gesehen hatten…


Indiens größtes Drogenproblem:
Medikamente in Abwässern
Noch nie zuvor haben Wissenschaftler derart hohe Konzentrationen von Medikamenten in der Umwelt gefunden wie in einem Fluss nahe der Stadt Hyderabad. In einer nun veröffentlichten Studie haben schwedische Forscher um Joakim Larsson vom Sahlgrenska Academy der Universität Göteborg über die Gefahren der chemischen Keulen im Fachmagazin “Environmental Toxicology and Chemistry” und “Regulatory Toxicology and Pharmacology” berichtet…

Zum Weltwassertag:
Innovative Wasseraufbereitung
Wasser bedeutet Leben. Wir bestehen wie unsere Erdoberfläche zu rund 70 Prozent aus Wasser. Viele Menschen haben davon zu wenig oder in schlechter Qualität. Von knapp sieben Milliarden Menschen weltweit haben rund eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sicherem, gereinigtem Trinkwasser. Tatsächlich sind nur 0,3 Prozent der weltweiten Wasservorräte als Trinkwasser verfügbar…

Ein Loch in der Organisationsstruktur der Hisbollah:
Iran übernimmt Mughniyehs Rolle
In Syrien stationierte iranische Agenten bereisen des Öfteren Libanon und die Grenze zu Israel. Auch hunderte von Hisbollahkämpfern reisen jeden Monat nach Iran, um Trainingseinheiten und zu absolvieren...

Herta Däubler-Gmelin in Irakisch-Kurdistan:
Müssen wir uns jede Kritik gefallen lassen?
Gerade als jemand, der 1988 die Giftgasangriffe der irakischen Armee auf Halabja überlebt hat und seit nunmehr 11 Jahren für eine deutsche Hilfsorganisation arbeitet, erlaube ich mir ein paar Anmerkungen zu den Statements von Frau Däubler-Gmelin...

Bagdad:
Hebräische Bücher gesucht
Ein Dozent der Universität von Bagdad hat sich an das israelische Außenministerium in Jerusalem gewandt, mit der Bitte, ihm hebräische Bücher zu besorgen…

Ägyptischer Kleriker:
Juden infizieren Lebensmittel mit Krebs

MEMRI veröffentlichte am 24.2.2009 Auszüge aus der Rede des ägyptischen Klerikers Ahmad Abd Al-Salam, die am 28. Januar 2009 von TV Al-Nas ausgestrahlt wurde…

Problematische Methode:
70 Länder wollen Gaza wieder aufbauen
Die halbe Welt traf sich in Scharm A Scheich um den Klingelbeutel herumgehen zu lassen. Mit der gesammelten Kollekte von mehreren Milliarden Euro sollen im Gazastreifen die Kriegsschäden wieder behoben werden. Ein ehrenwertes Vorhaben mit einigen Haken!…

Wiederaufbau in Gaza:
Wo sogar Zement ein Politikum ist
Am Himmel ist wieder Ruhe eingekehrt, der Waffenstillstand scheint beständig zu bleiben und die Menschen hier - mit Tausenden Häusern, die im Krieg Israels gegen die Hamas zerstört wurden - haben nur ein Interesse: den Wiederaufbau. Aber in Gaza ist sogar der Zement ein Politikum"...

"Sprechverbot sinnvoll"?:

Mit der Hamas reden
Die Hamas-Partei im Gazastreifen genießt zunehmende internationale Anerkennung. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International rief zu einem Waffenboykott gegen Israel und die Hamas auf, was einer Gleichstellung des Staates Israel mit der radikalislamischen Organisation entspricht…

Hamas oder Fatah?
Der Gaza-Bumerang
Extremisten auf beiden Seiten stärken sich gegenseitig, und der Angriff auf Gaza bewirkt auf lange Sicht immer mehr Terroristen. Zu einem Zeitpunkt, an dem Israel Gaza bombardiert in seinem Versuch, die Hamas zu vernichten, sollte nicht vergessen werden dass Israel selbst die Hamas heranzog...

Israels Ziele in Gaza?
Hamas belehren - nicht vernichten
Auf daß es die ganze Welt begreife, sollte Israel und das Team Barack Obamas die Hamas vor die klare Wahl stellen: Wollt ihr Israel zerstören oder Gaza aufbauen?...

Ohne Hamas:
Palästinensische Hilfe für Gaza
Der palästinensische Premierminister im Westjordanland, Salam Fajjad, will die Bevölkerung im Gazastreifen direkt beim Wiederaufbau unterstützen. Dabei soll die radikal-islamische Hamas umgangen werden…

Verhandlungen um Feuerpause:
Geheimdienstchef Diskin ersetzt Gilad als Unterhändler
Israels amtierender Premier Ehud Olmert hat den Chef-Unterhändler für eine Feuerpause im Gazastreifen, Amos Gilad, von seiner Funktion entbunden. Dieser hatte zuvor öffentlich Kritik an Olmert geäußert. Der Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Beit, Juval Diskin, und zwei weitere Mitarbeiter sollen Gilads Aufgaben übernehmen…
Weitere Meldungen...
Archiv...

Mittel- und Osteuropäische Filme:
GoEast 2009

An sieben Festivaltagen präsentiert goEast in Anwesenheit von Regisseuren, Produzenten, Vertretern der Filmbranche und Journalisten zahlreiche Premieren und zeigt dabei Filme, die ohne das Festival nur selten einen Weg in deutsche Kinos finden…

"Münchner Frauen" von Carry Brachvogel:
Erinnerung an eine jüdisch-bayerische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
Während das Herz der Männer von alters her in zärtliche Schwingungen geriet, sobald das Wort „die Wienerin“ fiel, während es ein verliebtes Türütürülü anstimmte, sobald von der Pariserin die Rede war, schlug es gelassen, ja mißtrauisch, sobald man von der Münchnerin sprechen wollte...

Paul Ben-Chaim:
Ein israelischer Komponist aus München
Seine Kompositionen, die mehrere Generationen israelischer Musiker, Interpreten und Tondichter befruchteten, werden zunehmend auch in seinem Herkunftsland Deutschland 'wiederentdeckt' und aufgeführt...

Chronik von Bayern:
1519 - 1543
Ein christliches Land…

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 27.03. bis 02.04.2009 …

Sprachlos:
Traditionelle Familienmodelle und reale Medienkinder
Der Amoklauf von Winnenden zeigt, dass tradierte Familienmodelle einer Medienkindheit nicht standhalten. 112 Mal schoss Tim mit einer Beretta. Die Familie des Todesschützen hat jetzt in einem offenen Brief den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl ausgesprochen…

Bayerische Chronik:
Ein christliches Land (13. - 15. Jh.)

Rabbi Meir ben Baruch (geb. 1220) hatte zunächst bei seinem Vater, dann in Würzburg und in Frankreich studiert und sich schließlich in Rothenburg niedergelassen: dort lebte er mindestens dreißig Jahre, ehe er um 1281 nach Worms überwechselte…

Sepp Dürr:
90 Jahre Revolution in Bayern
In all dem Blutvergießen davor und danach war die unblutige Revolution eine demokratische Sternstunde. Umso mehr empört mich, dass die rechtsradikale Hetze und zutiefst verlogene Propaganda, die zur Ermordung Eisners führte und zum Weißen Terror, das Bild der Revolution nicht nur in der Weimarer Zeit bestimmte, sondern emotional, im historischen Gedächtnis der Bayern, bis heute fortwirkt...

Germanische Neue Medizin:

Antisemitische Thesen in Kronacher Synagoge
Im oberfränkischen Kronach konnte man "des Pudels Kern" der so genannten "Germanischen Neuen Medizin (GNM)" im O-Ton erleben: Bei einem GNM-kritischen Vortrag in der Kronacher Synagoge präsentierten Anhänger der Medizin-Sekte Verschwörungstheorien und antisemitische Thesen. Und die örtliche NPD zeigt sich amüsiert über den "Antisemitismus im Kippa-Kloster"…

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 20.03. bis 26.03.2009 …

Bücher:
An einem kalten Januartag
Liebe Buchhändlerinnen, liebe Buchhändler, Anfang des Jahres hat mich dtv gebeten, Ihnen einen Brief zu schreiben. Etliche Entwürfe musste ich, nachdem ich sie zu Ende formuliert hatte, verwerfen. Einer, den ich noch für den besten hielt, hatte den Krieg in Gaza zum Thema. Ich wollte Ihnen erzählen, dass mich dieser grausame Krieg wieder daran erinnert, wie überaus notwendig es ist, sich in vielen kleinen Gesten um den Frieden zwischen Israelis und Palästinensern zu bemühen…

Das Problem heißt:
Antisemitismus
Der Antisemitismus, also die im 19. Jahrhundert weltanschaulich verdichtete Form rassistischer Judenfeindschaft, dürfte die einzige Form massenhaft verbreiteter Ressentiments sein, die zu einem weltgeschichtlich einmaligen Verbrechen so nicht gekannten Ausmaßes, der Schoah geführt hat…

Der Holocaust im Unterricht:
Online-Kurs von Yad Vashem
Der deutschsprachige Online-Kurs für Lehrerinnen und Lehrer befasst sich mit der altersgerechten Vermittlung des Holocaust in der schulischen und außerschulischen Bildung. Nach zwei "Theorie-Einheiten" zum pädagogischen Konzept Yad Vashems und der altersgerechten Vermittlung werden in sechs weiteren Einheiten Unterrichtsmaterialien für die Jahrgangsstufen 4 bis 10 vorgestellt...

Dem Nationalsozialismus widerstanden:
Pastor Bank
Otto Bank kommt am 16. September 1943 in der schwersten Zeit des zweiten Weltkrieges in die Benno- Gemeinde Linden (Nord). In der Diaspora geht seine große Pfarrei anfangs weit über den Stadtrand Hannovers hinaus...

Durban II:
Knobloch ruft Deutschland zum Boykott auf
Diese vermeintliche Menschenrechtskonferenz sei eine Farce im Kampf gegen rassistische Gewalt und Diskriminierung. „Schon allein die Zusammensetzung des UN-Menschenrechtsrats grenzt an Zynismus. Wie sollen totalitäre Staaten wie der Iran, Libyen, Saudi-Arabien, Kuba und China, die Menschenrechte im eigenen Land mit Füßen treten, eine glaubwürdige Menschenrechtskonferenz ausrichten“...

Staatsschutz ermittelt:

Synagoge Eisleben beschmiert
In der Nacht vom 9. zum 10. März wurde die Vorderfront der Synagoge Eisleben mit rechtsradikalen Symbolen und Parolen beschmiert…

Demenz:
Ist Alzheimer künftig doch heilbar?

Erstmals gibt es begründete Hoffnung, dass die Alzheimer-Erkrankung zukünftig doch gestoppt werden könnte. Wissenschaftler aus Belgien, Deutschland, Amerika und England - darunter auch Essener Forscher der Uni-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am LVR-Klinikum Essen - fanden ein Molekül, das die Basis für die Entwicklung neuer Medikamente bilden könnte…

“Erfolgreich altern”:
Der demografische Wandel als Herausforderung für die Gesundheitswirtschaft

Wir werden älter, wir werden weniger - na und? Bis zum Jahr 2050 wird die Bevölkerung in Deutschland um rund sieben Millionen Menschen auf insgesamt 75 Millionen schrumpfen. Gleichzeitig werden 28 Prozent der deutschen Bevölkerung über 65 Jahre alt sein…

Im Globalen Wandel:
Die Georessource Wasser
Häufige Trockenheiten in Brandenburg, mehr Überschwemmungen im Alpenvorland: Es ist absehbar, dass sich die Klimadynamik auch auf den Wasserhaushalt in Deutschland auswirken wird. Vom Menschen verursachte, natürliche und sozioökonomische Faktoren werden die Georessource Wasser beeinflussen - auch in Deutschland…

Risiken und Nebenwirkungen einer Psychotherapie:
Besserer Sex

Wissenschaftler für Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie haben gezeigt, dass sexuelle Dysfunktionen von angstgestörten und depressiven Patienten im Rahmen einer Psychotherapie zurückgehen, auch wenn sie gar nicht direkt behandelt wurden…

Hellhörig für Emotionen:
Therapie mit Musik schult die Gefühlswahrnehmung

Musiker reagierten im Experiment auf feine akustische Unterschiede in einem emotionellen Tonbeispiel weitaus stärker als Nicht-Musiker. Diese Erkenntnisse können der Behandlung von Kindern mit Autismus sowie mit Lese- und Sprachschwierigkeiten zugute kommen…

Gute Partnerschaft:
Ständige Arbeit an der Beziehung ist notwendig

Nur mit ständiger Arbeit an sich selbst und an der Beziehung kann eine gut funktionierende Partnerschaft aufrecht erhalten werden. "Beziehungen müssen entschleunigt werden und dürfen nicht dem Prinzip einer raschen Austauschbarkeit des Partners unterliegen"…

Schutzmechanismus:
Menschen können Geruch der Angst wahrnehmen

Ein Psychologenteam hat entdeckt, dass auch Menschen den Geruch der Angst wahrnehmen können. Allerdings ist das System der chemischen Fährten bei Angst nicht so ausgeprägt wie bei Tieren. Menschen können den Angstschweiß anderer unbewusst wahrnehmen und im Hirn speichern…

Weitzmann Institut:
Blutgerinnungstest per Laser
Menschen mit Infarkt-Risiko müssen oftmals monatlich oder wöchentlich zum Arzt, um dort durch Blutabnahme die Blutgerinnung kontrollieren zu lassen. Damit könnte bald Schluss sein. Eine israelische Firma hat jetzt eine Möglichkeit entwickelt, mit welcher der Blutfluss ohne den leidigen Pieks mittels Laserlicht von zu Hause aus bestimmt werden kann…

Immerhin:
Alte Menschen haben Gefühle besser im Griff

Senioren werden durch starke Gefühle weniger irritiert als junge Menschen…

Weniger Schmerzen:
Antioxidantien helfen bei chronischen Entzündungen

Patienten mit einer chronischen Bauchspeichel-Entzündung (Pankreatitis) können von der Einnahme von Antioxidantien - darunter hoch dosiertes Vitamin E - profitieren…

Untersuchung bestätigt:
Vegetarier besser vor Krebs geschützt

Wer sich fleischlos ernährt, hat ein geringeres Risiko, an Krebs zu erkranken. Das behaupten Forscher der Universität Oxford in einer Studie, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde. Sie stellten bei Vegetariern eine deutlich geringere allgemeine Krebsrate als bei Fleischessern fest. Bei Darmtumoren war der Zusammenhang allerdings umgekehrt, obwohl man diese Krankheit für gewöhnlich mit häufigem Verzehr von Schweine- und Rindfleisch in Verbindung bringt…

Krebspatienten:
Medizinische Behandlung in Österreich mit Mankos

Die Beschwerden über die Situation der Krebskranken häufen sich. Verstärkte medizinische Forschung und zusätzliches Angebot von komplementärmedizinischen Therapien würde die Reintegration von Krebskranken in den Arbeitsprozess fördern…

Enzym für Metastasenbildung:
LOX bereitet neue Krankheitsherde für Krebs vor

Wissenschaftler des Institute of Cancer Research haben mit Lysyl Oxidase (LOX) ein Enzym identifiziert, das Krebs bei der Ausbreitung im Körper unterstützt. Metastasen sind für rund 90 Prozent aller Krebstoten verantwortlich. Laut der in Cancer Cell veröffentlichten Studie spielt LOX bei der Bildung von Metastasen eine entscheidende Rolle. Medikamente, die die Aktivität dieses Enzyms kontrollieren, sollten auch den Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen können…

Leipziger Buchmesse:
Wie "Neue" und "Alte" Rechte unterwandern
Der Messestand der "Edition Antaios" befindet sich in Halle 5, etwas abseits vom großen Messegeschehen. Keine 10 Meter weiter verschenkt die taz Gratis-Exemplare. Nur einen Steinwurf entfernt präsentiert sich die Junge Welt. Der Stand ist stark frequentiert.

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 13.03. bis 19.03.2009 …

Judentum und Sozialdemokratie:
Das antiautoritäre Fundament der SPD
Die biblische Erzählung vom Ungehorsam als Beginn und Sinn von Geschichte und Menschlichkeit, dies die Kernthese des Buches, enthält die Koordinaten jüdischen Denkens. Nicht Gehorsam, Paradies und Unsterblichkeit, sondern die aus dem Ungehorsam gegen irrationale Herrschaft geborenen Erkenntnisse begründen die Freiheit des Menschen, seinen Willen zum Dialog und die Gerechtigkeit zwischen den Menschen...

Aufklärung gefordert:
Wird die NPD nur durch verdeckte Ermittler am Leben erhalten?
Der SPD-Abgeordnete Stephan Braun, Experte seiner Fraktion für politischen Extremismus,
sieht Innenminister Rech in erheblichem Erklärungszwang. Anlass ist eine Äußerung
des Ministers zur NPD bei einer CDU-Veranstaltung in Gechingen im Kreis Calw...

Schwerin:
Staatsanwalt will gegen Pastörs ermitteln
Wegen der Rede von Udo Pastörs am Aschermittwoch will die Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen den NPD-Fraktionsvorsitzenden in Mecklenburg-Vorpommern strafrechtlich ermitteln. Die Behörde sieht offenbar den Anfangsverdacht der Volksverhetzung…

NS in Bayern:
Unterdrückte Ursprünge
Wie die bayerischen Wurzeln des NS von der offiziellen Geschichtsschreibung unterschlagen werden…

Prävention und Gesetzgebung:
"Nicht einmal Al Quaida könnte man verbieten…"
Debatten um ein NPD Verbot führen oft an der Realität vorbei. Wenn allein mit dieser Maßnahme innere Sicherheit garantiert wäre, könnten Mitarbeiter der Nachrichtendienste und Verfassungsschutz Partys feiern, doch Islamisten sorgen für Vollbeschäftigung…

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 06-03 bis 12-03-2009…

Purim in Regensburg:
Die Erzählung von 'Hamans Los'
Mit grausamer Regelmäßigkeit wird die Weltöffentlichkeit Mitte März durch Meldungen von blutigen Attentaten aus Israel erschüttert. Daß die Selbstmordattentäter am jüdischen Purim-Fest zuschlagen, ist kein Zufall. Purim kommt von Pur, das ist persisch und bedeutet Los. Das Fest erinnert an den gescheiterten Judenmord-Versuch des Höflings Haman...

Teil 3:
Chronik der Katholischen Kirche z.B. i. Bayern
Piusbrüder, Williamson, Mixa? Auch im Hinblick auf die in Kürze zu erwartende Aufwertung des Papst Pius XII bringen wir eine “Kleine Chronik der katholischen Kirche in Rom und Bayern”…

Stichwort Faulhaber:
Vom Wert repräsentativer "Nachschlagewerke"
Über die Zuverlässigkeit biografischer Einträge am Beispiel der Einschätzung des bayerischen Kardinals Michael von Faulhaber…

In deutschen Fahrzeugen:
Haare aus Auschwitz
Historiker behaupten, in einer Fabrik der Schaeffler-Gruppe seien Tuchrollen gefunden worden, die aus den Haaren von Häftlingen hergestellt wurden. Ehemalige Arbeiter in der Fabrik erzählten, die erinnerten sich an zwei Waggons, die mit Haaren beladen waren, und die im Jahr 1943 in der Fabrik angekommen sind. Die Firma weist die Vorwürfe zurück…

Nachrichten-Topthema in Deutschland:
Gaza schlägt Finanzkrise

Der Gaza-Krieg beherrschte im Januar eindeutig die deutschen Fernsehnachrichten. Wie das Internetportal politik-digital.de mitteilt, berichteten die vier Hauptnachrichten von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zusammen fast 3,5 Stunden über dieses Thema. Mit gut zwei Stunden Berichterstattung folgt auf Rang 2 das Konjunkturpaket II, vor dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama auf Rang 3…

Die Linke und der Antisemitismus:
DDR-Staatsdoktrin wirkt bis heute
Der Fall des Duisburger OB-Kandidaten der Linkspartei ist eindeutig: Mit seinem Aufruf zum Boykott israelischer Waren in bewusster Anlehnung an den Nazi-Spruch “Kauft nicht bei Juden” hat sich Hermann Dierkes für jedes politische und gesellschaftliche Amt selbst disqualifiziert. Für die bisweilen durchaus berechtigte Kritik an der israelischen Politik gibt es eine glasklare und unverhandelbare Grenze: die Übernahme von Nazi-Phrasen, -Gedanken und -Parolen…

Teil 2:
Chronik der Katholischen Kirche z.B. i. Bayern
Piusbrüder, Williamson, Mixa? Auch im Hinblick auf die in Kürze zu erwartende Aufwertung des Papst Pius XII bringen wir eine “Kleine Chronik der katholischen Kirche in Rom und Bayern”…

Fotostrecke:

Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit 2009 in Berlin
Trotz Williamson sind viele gekommen...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 27.02. bis 05.03.2009 …

Ahnungslosigkeit 2.0:
Lehrer zwischen Hysterie und Leichtsinn
Lehrer und Medienkompetenz sind zwei Begriffe, die sich auszuschließen scheinen. Einerseits sehen rund 60% der Lehrer die Schule als die Instanz, die Kindern den Umgang mit Computer vermitteln soll, andererseits findet diese Vermittlung dort kaum oder verspätet statt. Hinzu kommt, dass das Internetverhalten von Lehrern ein komplett anderes ist, als das ihrer Schüler…

Charlotte Knobloch:
Entsetzen über den Brief des Holocaust-Leugners
"Durch den ausbleibenden eindeutigen Widerruf seiner böswilligen Lügen hat Williamson erneut zum Ausdruck gebracht, dass er ein überzeugter Antisemit und unverbesserlicher Holocaust-Leugner ist, der den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen in Zweifel zieht"…

Nach Boykott-Aufruf gegen Israel:
Zentralrat der Juden wirft der "Linken" Antisemitismus vor
Die Welle offen antisemitischer Ausfälle von Funktionären der sogenannten “Linkspartei” reißt nicht ab. Mitten im Kommunalwahlkampf in Nordrhein-Westfalen hat nun Hermann Dierkes, der Duisburger Oberbürgermeister-Kandidat und langjährige Ratsabgeordnete zuerst der PDS, dann der "Linken", bei einer Veranstaltung offen zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen...

Lesetipp:

Der ewige Sündenbock
Tilman Tarach dokumentiert gründlich und ausführlich "die Verlogenheit der so genannten Linken im Nahostkonflikt". Er hat die häufigsten Legenden über Israel aufgespürt und demontiert. Und er zitiert dabei auch viele Quellen, die nicht von vornherein als "zionistisch" abgelehnt werden können…

Aktionsbüros und Internetbörsen:

Die Netzwerke der Kameradschaften
Märsche von Neonazis werden in unterschiedlichen Dachstrukturen und auch informell vorbereitet…



Scheidungsväter:
Wie Männer die Trennung von ihren Kindern erleben
Heute wird fast jede zweite Ehe geschieden, in mehr als der Hälfte davon gibt es Kinder. Zumeist leben die Kinder dann bei der Mutter, während Väter häufig um die Zeit mit ihren Kindern kämpfen müssen: Doch dieser Kampf lohnt sich, denn Kinder brauchen ihre Väter, so wie Väter ihre Kinder...

Günther Amendt:
Vatersehnsucht
Als ich damit begann, mich mit den wenig gesprächigen Beziehungen zwischen Müttern und Söhnen zu beschäftigen, erschien deren alltägliches Verhältnis noch in eine natürliche Ordnung getaucht. Selbst das Schweigen über die still daneben stehenden Väter war davon nicht ausgenommen…

Humor:
Zur Liebe gehört auch Freundschaft

“Es gibt Bereiche in einer Beziehung, in der der Grundsatz ‘Gleich und gleich gesellt sich gern’, wesentlich ist. Etwa wenn es um die Frage der Wochenendbeziehung oder einer fixen Partnerschaft geht…

Hoffnung:
Frühe Schädigungen, späte Folgen?
In diesem Band stellen führende Forscher und Therapeuten die für die Psychotherapie wichtigsten Ergebnisse und Erkentnisse vor: Die differentielle Wirkung früher Erfahrungen, die Plastizität und Kompensationsfähigkeit des Säuglings, die Bedeutung von Schutzfaktoren, Schützenden “Insel-Erfahrungen”, Defiziten, negativen Ereignisketten etc.…
Weitere Meldungen aus Deutschland:
Jüdisches Leben in Deutschland...
Antisemitismus, Rechtsextremismus...
Archiv...
Eskalation:
Cyberattacken zunehmend politisch motiviert
Politisch motivierte Cyberattacken gewinnen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service), mit denen die Internet-Anbindung des Ziels lahmgelegt werden soll, sind im Ansteigen, so der Sicherheitsexperte José Nazario diese Woche im Rahmen der Sicherheitskonferenz SOURCE Boston…

Schutzbehauptungen:

Die "sogenannte Israel Lobby" und Charles Freeman
Dr. Franz Kössler lässt uns als ehemaliger USA-Korrespondent in der Wiener Wochenzeitung Falter wissen: „Israels rechte Koalition steuert auf eine Kollision mit den USA zu“. Diese Prognose könnte stimmen, muss es aber nicht, darüber kann man diskutieren. Jedoch sollte auch ein so bekannter Journalist wie Kössler mit den Fakten sorgsam umgehen…

Vor den Wahlen:

Ungleiche Brüder
Weil die NPD der Tradition des Nationalsozialismus verhaftet ist, fällt ihre Integration in eine geeinte europäische Rechte schwer. Dass die Rechten zerstritten sind, heißt jedoch noch nicht, dass sie auch politisch erfolglos bleiben müssen…


Neues von Dieudonné M’bala M’bala :
Multiethnische Antisemitenliste zu den EP-Wahlen
Der französische Front National (FN) hat in diesem Jahr mit mehreren Abspaltungen zu kämpfen, die ihm einen "Aderlass" bei den Kadern und Parteifunktionären bescherten. Unerwartet kam hingegen die Präsenz einer zusätzlichen Liste, die zur Europaparlamentswahl vom 7. Juni dieses Jahres in der Hauptstadtregion Ile-de-France antreten möchte…

UNESCO-Bericht:
Warnung vor Wasserknappheit
Wasser wird in Zukunft noch knapper werden und im Jahr 2030 werden fünf Mrd. Menschen noch immer keine ausreichende Sanitärversorgung besitzen, sofern nicht einschneidende Maßnahmen unternommen werden…

Stellt mir eine Frage:
Ein wunderbarer Roman von Steven Bloom
In New York-Brooklyn der 50er Jahre treffen sich die Protagonisten des Werks: Archie Feinstein, Meyer Woolf, Izzy und ein paar weitere Freunde - allesamt der Verfolgung durch die Nazis entkommen - in Sams Cafeteria um über Gott und die Welt zu debattieren. Ihre Themen reichen vom Koreakrieg über die Liebe bis hin zu Rassismus und Baseball...

Europas Mehrsprachigkeit:
Migration und Minderheiten erfordern neue Didaktik
Wie Mehrsprachigkeit wirkt und wodurch sie beeinflusst wird, untersucht das Forschungs-netzwerk LINEE. Es steht nicht so gut um die Mehrsprachigkeit in Europa wie wir uns das wünschen würden...

Querfront:
Ente aus dem iranischen Abwasserkanal
Kominform heißt die Website einiger Wiener Nationalbolschewisten, die Israel vernichtet sehen wollen. Zwar hätte der jüdische Staat ohne tatkräftige Hilfe der Sowjetunion nicht entstehen können, aber seither sind sechs Jahrzehnte vergangen und die Geschichte wurde antizionistisch-antisemitisch umgeschrieben, so dass die Genossen nichts mehr ersehnen als das Verschwinden Israels...

A Punk Yiddish Cabaret:
An Interview with Daniel Kahn
The Detroit musician, songwriter and actor Daniel Kahn who meanwhile lives in Berlin is the leader of a Band project called “The Painted Bird”. In spring 2009 their new album “Partisans & Parasites” was released...

Neonazi-Aufmarsch in Tschechien:
"Israel, geh zur Hölle!"
Am 14.03. fand im tschechischen Plzeň ein neonazistischer Aufmarsch unter dem Schwerpunktmotto “Gegen Zionismus” statt. Wie andere Extremisten auch, so versuchen auch Neonazis ihren Antisemitismus mit dem als Platzhalter dienenden Wort “Antizionismus” zu bemänteln. An dem Neronazi-Aufzug in der Innenstadt der westböhmischen Stadt nahmen rund 180 Neonazis teil…

EU-Telegramm aus Prag:
Bekenntnis zur Zwei-Staaten-Lösung
Die Europäische Union hat die künftige Regierung Israels zur Fortsetzung von Friedensgesprächen mit den Palästinensern aufgefordert. Den über viele Jahre entwickelten Friedensprozess zu verlassen, sei keine Option, sagte am Dienstag der EU-Ratsvorsitzende und tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg in Brüssel…

Vor 70 Jahren:
Tschechien gedenkt des deutschen Einmarschs

Tschechien gedenkt des Einmarschs deutscher Truppen vor siebzig Jahren. In der Nacht vom 14. auf den 15. März 1939 marschierten Soldaten der Wehrmacht auf das Gebiet von Böhmen und Mähren. Am 16. März 1939 rief Adolf Hitler auf der Prager Burg das Protektorat Böhmen und Mähren aus. Die Slowakei wurde zu einem eigenständigen Staat, der durch ein Schutzabkommen eng an Hitler-Deutschland gebunden war…

Keine Instrumentalisierung von Antirassismus!:
Eine Erklärung zur Durban-Nachfolgekonferenz
Besondere Sorge bereitet uns der Umstand, dass ein zentrales Anliegen des Vorbereitungskomitees scheinbar darin besteht, eine Dämonisierung des jüdischen Staates zu fördern...

Darfur:
Mehr Land für die Brüder
Nachdem der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Omar al-Ba­shir erlassen hatte, rief der sudanesische Präsident seine Anhänger zur Solidarität auf und wies Hilfsorganisationen aus. In Darfur droht eine Hungerkatastrophe…

Anbiederung und leere Worte:

Litauische Scheinheiligkeit
Die Politik Litauens hat zwei Gesichter. Das eine lächelt und zeigt demonstrativ Freundschaft zu Israel. Das andere tut alles, um die Gräuel des Holocaust zu verleugnen und die Partisanen und die Überlebenden des Holocaust in Litauen und Israel zu schikanieren...

Journalismus in Österreich:
Frischer Blattsalat
Günter Traxler tritt mit seiner Medienkritik den Beweis an, tiefere Bildung sowie intellektuelles und ethisches Reinlichkeitsgefühl tragen dazu bei, dass so viele Leser des Standards, als erstes nicht die Tagesnachrichten lesen, sondern zu seinem Blattsalat greifen...

Am kommenden Wochenende in Arras:
FN eröffnet Europaparlamentswahlkampf
Der französische Front National versammelt europäische Rechtsextreme aus mehreren Ländern um sich. Aber "zu Hause" steckt er tief in der Krise. Die französische extreme Rechte ist nunmehr hochgradig zersplittert. Und Jean-Marie Le Pen muss sich u.a. Vorwürfe der "Islamfreundlichkeit" anhören...

Amsterdam Klezmer Band:
Put a big smile on your face and take it home
If you are sad, tired, have a lot of stress or just want to have fun there will be a good recipe. Go out and visit a concert of the Amsterdam Klezmer Band...

"Beendigung der israelischen Besatzung":

Appell von Juden an die israelische Regierung
An einer Medienkonferenz in Bern ist am Montag, 2. März 2009 ein weltweiter Appell besorgter Jüdinnen und Juden für ein Israel, das die Menschenrechte wahrt, lanciert worden…

Postmoderne Romantisierung des Islam:
Zum internationalen Frauentag
Am 7. März 1979, wenige Wochen nach dem Umsturz im Iran, befahl Ayatollah Khomeini, dass Frauen iranische staatliche Einrichtungen nur noch mit Kopftuch betreten dürften. Daraufhin kam es im Zuge des internationalen Frauentages am 8. März zu zahlreichen Demonstrationen gegen die Zwangsverschleierung. Die Islamisten mussten daraufhin ihr Dekret vorläufig zurücknehmen…

Rezeptionen des Nationalsozialismus:
Syrien und Libanon 1933-1945
"Ich sah den Mördern in die Augen! Die letzten Jahre und der Tod von Rudolf Heß" – so lautet der Titel eines Buches, das von Abdallah Melaouhi von der "Tunesischen Vereinigung in Berlin e.V." verfasst wurde. Melaouhis Buch sorgte für einige Aufmerksamkeit, schließlich vertritt er die These, der Kriegsverbrecher Rudolf Heß sei 1987 von den Alliierten ermordet worden. Das Gedenken an Heß als Märytrer zählt seit Jahren zu den zentralen Themen rechtsextremer Propaganda…

Antisemitism:
It's Time for Tachles
Tachles was one of the keywords of the London Conference on Antisemitism. Used by Jewish and non-Jewish experts and delegates alike, the word is an exhortation to get down to brass tacks…

Europäisches Parlament:
Rechtsextreme proben wieder Eintritt
Neue Runde, neuer Einsatz, neue Chance: Dieses Motto scheint sich Europas extreme Rechte im Vorfeld der nächsten Europaparlamentswahl zu eigen zu machen. Und so probt man schon einmal, grenzübergreifend, den Einzug in das Straßburger Parlament, wo man eine Kooperation in neuer Form anstrebt. Am Wochenende des 31. Januar und 1. Februar fand dazu eine Tagung in Wien statt…

Naziparolen:
Mauer um die KZ Gedenkstätte Mauthausen beschmiert
In der Nacht vom 11. auf 12. Februar 2009 wurde die Außenmauer der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen mit Naziparolen beschmiert. Weithin sichtbar steht in 70 Zentimeter großen Buchstaben an der Mauer neben dem Eingang in die Gedenkstätte: "Was unseren Vätern der Jud ist für uns die Moslembrut seid auf der Hut! 3. Weltkrieg – 8. Kreuzzug"…

Österreich:
Hamas-Unterstützer und die "Endlösung der Judenfrage"
Weil die offene Parteinahme für antisemitischen Terror wenig ratsam erscheint, pflegen sich Antizionisten und Antiimperialisten hinter kulturellen oder Friedensinitiativen zu verschanzen. Die berüchtigte Antiimperialistische Koordination (AIK) etwa geht seit einiger Zeit als eine Initiative "Gaza muss leben!" hausieren…

Auch ohne Messianismus:
Weltuntergang 2012?
Wer gegenwärtig die Jahreszahl “2012″ in einer Internet-Suchmaschine eintippt, erhält eine Auflistung einer fast unüberschaubaren Zahl von Webseiten, die sich mit dem Thema Weltuntergang beschäftigen. Verantwortlich hierfür ist der im Web und durch verschiedene Buchveröffentlichungen verbreitete Glauben vieler Erdenbürger, dass am 21. Dezember 2012 das Ende der Welt bevorsteht…

Kritik an Überwachungspraxis:
"Privatsphäre ist für Demokratie lebensnotwendig"
Die fortschreitende Entwicklung in Richtung “Überwachungsgesellschaft” bedroht fundamentale Freiheiten der Bürger wie das Recht auf Privatsphäre. Die zunehmende Verbreitung von Überwachungs- und Datensammelpraktiken muss daher von Exekutive und Legislative dringend stärker kontrolliert werden. Zu dieser Einschätzung kommt ein kürzlich veröffentlichter Bericht des britischen Oberhauses, dem sogenannten House of Lords…
Weitere Meldungen...
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Das Buch Vajikra - Torath haKohanim, Levitikus:
Im Zentrum der Torah

Der Band "Vajikra" steht im Zentrum der Tora, und diese Stellung gebührt dem Verfasser des Levitikuskommentars. Rabbiner Dr. Bernard J. Bamberger s'l (1904-1980) erlebte noch die Veröffentlichung seines Beitrags in den USA...

Rabbiner Bernard J. Bamberger:
Einführung in das Buch Vajikra
Das dritte Buch der Tora, Levitikus, enthält einige der wichtigsten Bibeltexte. In diesem Buch lesen wir Satze wie "Liebe deinen Nächsten so, wie du dich selbst liebst" und "Ihr sollt im Land allen Einwohnern Freiheit ausrufen"...

Torath haKohanim, vajikra:
Name und Inhalt
Zu Beginn der allgemeinen Zeitrechnung, vielleicht sogar früher, hieß unser Buch "Torath Kohanim", also "priesterliche Weisung". Im Hebräischen wird es gewöhnlich durch die Angabe des ersten Wortes benannt: "Vajikra"..., d.h. "Und er rief"....

Torath haKohanim, vajikra:
Priesterschrift und Heiligkeitsgesetz
In der allgemeinen Einführung in die Tora (Band I Bereschith - Genesis) hieß es, dass die Tora eine zusammengesetzte Einheit ist. Obwohl viele Schlussfolgerungen des 19. Jahrhunderts später in Frage gestellt worden sind, kann man das Vorhandensein von drei wesentlichen Bestandteilen innerhalb des Pentateuchs kaum bestreiten...

Torath haKohanim, vajikra:
Kommentare zu Levitikus
Jahrhundertelang begannen jüdische Kinder ihr Bibelstudium mit dem Buch Levitikus. Diese seltsame Wahl wurde dadurch begründet, dass die reinen Kinder zuerst die Opfer lernen sollten, die in Reinheit dargebracht werden...

Die Paraschah
Torah: Va-Yikra, Lev 1:1-5:26

Sidra Wajikra:
Die Begründung der Opfer

Die Opfergesetze sind für uns wie ein Buch mit sieben Siegeln. Wir begreifen weder ihre grundlegende Bedeutung noch die Absicht ihrer Vorschriften und Regelungen...

Paraschath vajikra:
Opfer
"Wenn du mir aber einen Altar aus Steinen machen wirst, so sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen: Denn wenn du über ihm dein Schwert erhebst, hast du ihn entweiht"...

Parashath VaJikra:
Ein Pfand der Verantwortung
Der Talmud erzählt, der große Rabbi Jehuda HaNassi, der selbst sehr reich war, habe reiche Leute sehr respektvoll behandelt...

Multimedial in Bild, Ton und Film

Wajikra:
Der Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und Texten...


Sei ein Mensch!
Derekh Erez geht der Torah voran

Real Audio File zum Schabath vajikra
Kommentar zum Wochenabschnitt und eine Menge Musik (Misrachi, Ceski und andere Überraschungen)... Den Gratis-Real-Player (Standard) gibt es hier...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Der Messias – seine Kennzeichen
Welche Kriterien gibt es zur Erkennung des Messias? Gab es diese schon zurzeit von Jesus und wenn Ja, haben sie sich geändert?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Aufsuchen einer Grabstätte
Wie verhält man sich beim Besuch eines Grabes und was für einen Sinn hat insbesondere das Legen eines Steines auf das Grab?...

Jahrzeit:
Felix und Moses Mendelssohn

Im vergangenen Monat haben wir uns an den Jahrestag einiger berühmter Persönlichkeiten erinnert, u. a. an den 200. Geburtstag des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die vollständige Herausgabe seiner Briefe bezeugt allerdings keine Zeichen jüdischen Bewusstseins...

Jom seh leJisrael:
Orah veSimchah
Gedanken zum Schabath 1 -
Gedanken zum Schabath 2 - haAmidah leJom haSchabath - Jedid Nefesch - Aw haRahaman - Lekha Dodi...

Torah: Pekudei, Ex 38:21-40:38

Exodus - oder Sefer Jeziath Mizrajim:
Zum Abschluss des Buches Schmoth
Das Buch hat einen klar erkennbaren Aufbau. Es beginnt mit einer allgemeinen Beschreibung der Versklavung und endet mit Errichtung des tragbaren Heiligtums. Im übertragenen Sinn wohnt Gott nun dauerhaft in Israels Mitte...

Sidra Pekudei:
Das Waschbecken und sein Gestell

In unserer Sidra gibt Moses einen Bericht über die Weihegeschenke, die dem Stiftszelt gewidmet wurden. Wie viel sie ausmachten und wofür sie benutzt wurden. Die Metalle waren Gold, Silber und Kupfer...

Parashath Pekudej:
Batterien laden
Eleh P'kudej haMishkhan, Mishkhan haEduth, asher pukad, al pi Mosheh: Awodath haLeviim, beJad Ithamar Ben Aharon haKhohen...

Torah: VaJakhel, Ex 35:1-38:20

Sidra Wajachel:
Die Wiederholungen

Die letzten beiden Wochenabschnitte des Buches Schemot (Exodus) behandeln das Thema des Heiligtumes. Die Details, die so sorgfältig in Trumah, Tetzawe und teilweise in Ki Tissa dargestellt werden, ziehen wieder unsere Aufmerksamkeit auf sich...

Zum Wochenabschnitt vajakhel:
Der Schabath und das Stiftzelt
Bekanntlich nimmt die Beschreibung der Errichtung des Stiftszeltes im Buche Exodus viel Raum ein. Vier ganze Wochenabschnitte sind diesem Thema gewidmet...

Wajakhel-Pekude:

Dvar Tora auf Russisch
В начале недельной главы «Ваякхель» Б-г  передаёт еврейскому народу через Моше заповедь о Шаббате: «Шесть дней выполняй работу, а седьмой день будет у тебя Шаббатом отдыха, святым, для Б-га» (Шмот 35:1-2).
..

Schabath vajinafasch:
Wajakhel-Pekude
Am Anfang der Parascha dieser Woche "vajakhel", übergibt G-tt durch Mosche das Gebot des Sabbats an das jüdische Volk: "Sechs Tage sollst du Arbeit verrichten, doch der siebente Tag soll ein Sabbat der Ruhe sein, heilig für G-tt" (Schmot 35:1-2)...

Schabath Ki Tissa, Schmoth 30:11-34:35
Freitag 17:50h - Samstag 19:10h (MUC/MEZ)

Sidra Ki-Tissa
Das Zerbrechen der Bundestafeln

Und es geschah, als er dem Lager nahte und das Kalb sah und Reigentänze; da entbrannte der Zorn Moschehs, und er warf aus seinen Händen die Tafeln und zerschlug sie unten am Berge...

Die Sünde des goldenes Kalbes:

Ki Tissa
Wenn wir die Geschichte lesen, ist es kaum vorstellbar, dass es sich hier um das selbe Volk handeln soll, das grade eben die Tora erhalten hat... Dvar Tora auf russisch...

Paraschat Ki Tissah (Exodus Kap 30-33):
Das Goldene Kalb
Diese Parascha handelt u.a. von einem der am meisten missverstandenen Themen der gesamten Heiligen Schrift. Insbesondere in der christlichen Literatur wurde die Episode vom Goldenen Kalb als Beleg dafür missbraucht, dass die Juden seit jeher dem Mammon huldigen. Obwohl eigentlich das Gegenteil der Fall war...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Opfergaben und Gebete
Was waren Zweck und Bedeutung der Opfergaben im mosaischen Gesetz (Tora)?...

Die ganze Megille:
Megilath Esther

Wirklich die gesamte Ester-Rolle, auf Deutsch und Hebräisch, zum Lesen und zum Ausdrucken...

Eine chassidische Lehre des Radziner Rebbe:
Die Offenbarung von G’ttes Gesicht an Purim

Im Buch Ester steht geschrieben: „Bei den Juden war Licht und Fröhlichkeit und Freude und Ehre.“ Die Midraschim, oder auch Predigten des Talmud, verschaffen uns einen Einblick in diesen Vers...

A Chassidic teaching of the Radziner Rebbe:

Revealing God’s Face on Purim
We read in the scroll of Ester, “The Jews had light and gladness and joy and honour.” The Midrashim, or homilies of the Talmud, provide us with an inside look at this verse...

Scham'ati 33
Lose am Jom Kippur und bei Haman
Das Schiksal (haGoral) oder das Los entscheidet immer dann, wenn wir mit Hilfe des Verstands (D'ath) keine Klarheit finden können, weil er in gewisse Bereiche nicht hineinreicht um zu klären, was "gut" und was "schlecht" ist. Man überlässt es dem Schicksal, lässt das Los entscheiden...

Geschichte & Wissenschaft - auch zu Purim

Die Enzyklopädie zu Purim:
Das Buch Esther

Das Buch Esther ist die fünfte der Fünf Megiloth (Schriftrollen), die in der hebräischen Bibel in der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie an bestimmten Festen des religiösen Festkalenders gelesen werden...

Die Heilige Schrift in der Welt:
Persien und Israel
Die persische Kultur, von den Anfängen bis zum Reich der Meder und Perser, über Kyros, Darius und das persische Weltreich bis Artaxerxes und den Untergang des Reiches...

Persien und Israel (a):
Von den Anfängen bis zum Reich der Meder
Die ersten schriftlichen Berichte über die Völkerschaften des Hochlandes von Iran datieren erst aus dem 9. Jhdt. v.Z. ...

Persien und Israel (b):
Das persische Weltreich
Kyros' Siege über Lydien und Babylon und die Befreiung der Juden...

Juden in der Welt:
Persien (Iran)

Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter erschien...

Zur Erinnerung an die jüdischen Gemeinde im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt Shiraz, wo etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben, wurde vor einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder...Geschichte & Wissenschaft - auch zu Purim

Die Enzyklopädie zu Purim:
Das Buch Esther

Das Buch Esther ist die fünfte der Fünf Megiloth (Schriftrollen), die in der hebräischen Bibel in der Reihenfolge angeordnet sind, in der sie an bestimmten Festen des religiösen Festkalenders gelesen werden...

Die Heilige Schrift in der Welt:
Persien und Israel
Die persische Kultur, von den Anfängen bis zum Reich der Meder und Perser, über Kyros, Darius und das persische Weltreich bis Artaxerxes und den Untergang des Reiches...

Persien und Israel (a):
Von den Anfängen bis zum Reich der Meder
Die ersten schriftlichen Berichte über die Völkerschaften des Hochlandes von Iran datieren erst aus dem 9. Jhdt. v.Z. ...

Persien und Israel (b):
Das persische Weltreich
Kyros' Siege über Lydien und Babylon und die Befreiung der Juden...

Juden in der Welt:
Persien (Iran)

Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter erschien...

Zur Erinnerung an die jüdischen Gemeinde im Iran:
Sie wollen von einer Bedrohung nichts sehen und hören
Der Laden eines Juden in der iranischen Stadt Shiraz, wo etwa ein Viertel der 25 000 Juden des Landes leben, wurde vor einigen Wochen in Brand gesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder...

A Sach Majses

Allerhöchste Zeit zu Üben:
Orah veSimchah
Lieder zu Purim, mit Texten zum Mitsingen...

ve'od Schir:
Lieder zu Purim
Purim Lieder mit Uzi Hitman (s"l) und Chani Nachmias...

Moishe Hundesohn:
Purim mit Einstein
Esther und Albert feiern, obwohl das natürlich alles relativ ist...

Eine Kindergeschichte zu Purim:
Leas Purimpanne
Wer sich wie Lea gerne verkleidet, der freut sich auf Purim. Dieses Jahr freut sich Lea ganz besonders, denn sie darf zum ersten Mal beim Purimspiel, das die Kindergruppe der Synagogengemeinde an Purim aufführt, mitspielen...

Zuckerfest:
Levi backt Purimtaschen

Wenn Levi seiner Mama in der Küche helfen darf, freut er sich immer ganz besonders. Heute darf er helfen und seine große Schwester Lea auch. Es wird nämlich höchste Zeit Purimtaschen zu backen...

Di Chelemer:
Wer hat den Berg verrückt gemacht?
Di Chelemer sajnen gewen, baruch haschem, frume mentschn un habn bafolgt peru werabu.

Der Struwwelpeter auf jiddisch:
Wizike Majses un komische Bilder

A Majse mit farshwarzte Jingelech un a andre mit a wildn Jeger...

haGalili hakathan:
Eure Purimzeitung ist fertig

Zum Ausdrucken und Verteilen, zum Rätseln und Lösen und Lesen...

Falls Sie noch kein Kostüm haben, sollten Sie sich vielleicht einmal ein paar Anregungen holen...

Direct Streaming SoundKabarettistisches und Purim-Lieder im Purim Special:
Deutsch mit Schuss in der Lach & Schießgesellschaft,
Donna Clara im Kom(m)ödchen und  Deutschland, ein Wintermärchen...

Vorbereitungen zum Purim

weOd Schir:
Lieder zu Purim

Purim Lieder mit Uzi Hitman (s"l) und Chani Nachmias...

Das große Purim-Quiz:
Fit für Purim?
Versucht es einmal mit unserem Quiz über Esther und Co., für jung und alt, und drüber und drunter und dazwischen...

Eine Bastelanleitung:
Tragetäschchen für Schlachmones
Du möchtest Deinen Eltern, Verwandten oder Freunden Schlachmones zu Purim bringen? Du hast aber keinen schönen Behälter, in den Du die Hamantaschen und andere Süßigkeiten hineintun kannst?...

Schlach e-Cards:
Grüße zu Purim
Höchste Zeit für Eure Einladungen und Purim-Karten...

LeChajim zu Purim:
Sipurim und Minhagim

Erklärungen zur Geschichte, zum Ta'anith Esther, zum Mahazith haShekel und den vier Mizvoth von Purim...

Esther und andere Frauen oder - Purim und der Weltfrauentag

Eine Enzyklopädie:
Frau und Judentum

Esther; Ruth, die Königin von Saba, Judith, Bathseba, Lilith, Eva und viele andere; Ehe, Scheidung, lesbische Beziehungen, Empfängnisverhütung, Erbrecht, Sexistische Sprache, Abtreibung, Bat Mizwah, Mikwe, Toralesungu.v.m....
Rezension von Elisa Klapheck
Rezension von Ruth Klüger: Frauen glauben anders

Ein Zwischenruf zum Weltfrauentag:
Getrennte Welten
Die Emanzipation im Alltag schreitet schneller voran als in der Religion, Rabbinerin Gesa Ederberg zum Weltfrauentag...

Frau und Judentum:
Esther haMalkah
Das Buch Esther ist Teil der Hagiographien. Die Geschichte spielt in Persien; wahrscheinlich stammt sie aus der Zeit nach dem Exil. Esther, eine Waise, gewinnt einen Schönheitswettbewerb...

Zwei Königinnen und zwei Stadien feministischen Bewusstseins:
Waschti und Esther

Kleine jüdische Mädchen verkleiden sich an Purim gern als Königin Esther – kaum aber als Esthers Vorgängerin, die verbannte Königin Waschti...

Licht bringen:
Die Judith des Nissim
Ben-J'akow
Es geschah, dass ein König mit 40.000 Helden gegen Jerusalem kam und es viele Tage bedrängte. Und die Israeliten wurden eingeengt in Drangsal und Enge, und sie waren in großer Not. Es gab aber in Jerusalem eine junge Frau von den Töchtern der Propheten...

Das Jüdische Jahr:
Der Monat Adar

Der Monat Adar ist der letzte Monat des Jahres wenn man von Nissan an zählt, also der zwölfte Monat, wie er auch in den Schriften genannt wird...

Der siebte Adar - Moscheh Rabenus Todestag:
Furcht vor dem g'ttlichen Gericht

G'tt hätte zu Mosche sagen können: "Hine ata Met", siehe, du musst sterben. Aber Er drückte es nicht so aus, sondern brachte die Tage in Verbindung mit seinem Tod, und nicht ihn selbst: "Deine Tage nähern sich dem Tode!"...

Zum siebten Adar:
Moscheh Rabenu

Der 7. Adar ist sowohl Geburtstag von Mosche Rabbenu als auch das Datum seines Todestages nach einem Leben von 120 Jahren...


Zehn Minuten:
Kosher Beats
Die Religion und die Musik sind für Yaron Franz wichtiger Ausgleich für seinen Arbeitsalltag im Büro...

Gedanken:
Jüdischer Glaube nach Auschwitz
Haman sprach zu Achaschwerosch in Persien. Ein Ayatolla spricht zum Volk, im Iran. Und die Vergangenheit spiegelt sich immer in der Gegenwart. Purim kommt immer wieder. Haman steht vor der Tür; und die Galgen sind vorbereitet in Persien. Einst, als die Galgen in Deutschland aufgerichtet wurden, weigerten sich die meisten Juden, ihr Land und ihre Freunde zu verlassen; und starben...

Erinnere Dich!
Zum Schabath Sakhor

Am Schabbat vor Purim hebt man in der Synagoge zwei Torarollen aus, eine für den Wochenabschnitt, und eine für Maftir - wenn der Haftaralesende aufgerufen wird. Man liest 'Gedenke, was Amalek dir angetan hat'...

Teil 2 zum Schabath Sakhor:
Amaleks Hass gegen Israel

Woher hat Amalek die Kraft, sich gegen das Volk Israel zu stellen, es hinterlistig anzugreifen, während es unter g'ttlichem Schutz steht?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Kerzenzünden – Pflicht der Frau?
Warum sind es die Frauen, die am Freitagnachmittag, vor Beginn des Schabbat die Kerzen anzünden?...

Der Wochenabschnitt im Original:
Sh'moth 27.20 - 30.11
Haftarah: Jeheskel, c.43.10-27

Wochenabschnitt Sidra Tetzawe:

Die Lampen sollen beständig leuchten
Bis zu dieser Sidra konzentrierte sich die Tora auf die Vorschriften zur Einrichtung des Heiligtums: Bundeslade, Tisch, Menorah und Altar...

Paraschath haSchawu'a: Trumah
Torah: T'rumah

haSidra Trumah:
Die Bundeslade und ihre Stangen
Die Bundeslade ist der erste Einrichtungs-gegenstand des Stiftszeltes. Dies ist das Thema des folgenden Midrasch...

Zum Wochenabschnitt Trumah:
Wer spenden will, der achte behutsam auf die Würde des Empfängers

Der RaMBaM definierte acht Stufen der Wohltätigkeit...

Schmot 25, 1 - 27, 19:
Die Kunst des Spendens
Zentrales Thema der Paraschath Trumah ist die Sammelaktion für den Aufbau des Stiftzelts in der Wüste: "Sprich zu den Bnej Jisrael, dass sie für Mich eine Spende nehmen. Von jedermann, den sein Herz zur freiwilligen Spende bewegt, sollt ihr Meine Spende in Empfang nehmen"...

Jüdische Mystik im 13.Jahrhundert:
Die Kabbala

Verfolgt man den Lauf jenes mächtigen Stromes, der die Geheimlehre mit sich führt, bis zu seinen Urquellen, so gelangt man zu den zwei Abschnitten der Bibel, die von der Weltschöpfung und von der Majestät Gottes erzählen. Beide erheben sich aus dem Rahmen der Gesetz und Geschichte lehrenden Bibel zum Ursprung der Dinge selber...

Eine Predigt von Theodor Much:
"Rabbi Jesus"
Zunächst darf ich mich für Ihre Einladung und die ehrenvolle Aufgabe, in Ihrer Kirche eine Predigt zu halten, ganz herzlich bedanken. Es ist sicherlich für einen Nichttheologen und jemanden, der kein Christ ist, nicht ganz einfach über Jesus / Rabbi Jesus eine Predigt zu halten, doch ich werde mein Bestes versuchen…

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