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Kurzmeldungen

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Irak] [Iran]
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FEBRUAR 2009

Übers Wasser gehen:
Propagandaschlacht um Jesus und Maria
"Die christliche Kirche: Glaubt ihr kein Wort!" Der israelische Kabarettist Lior Schlein wollte die Lehren der christlichen Kirche verleugnen, so wie der umstrittene Bischof Richard Williamson den Holocaust verleugnete. "Warum sollte ich mich ärgern?" fragte Schlein in seiner nächtlichen Satire-Sendung beim privaten Fernsehkanal "Arutz 10". Jeden Abend wolle eine weitere Lehre des Christentums hinterfragen…

Lothar Matthäus:
Werbung für Israel auf Tourismusmesse
Fußballtrainer Lothar Matthäus wird Israel auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) im März in Berlin vorstellen. Das israelische Tourismusministerium konnte den derzeitigen Trainer des israelischen Erstligisten Maccabi Netanja für die Aufgabe verpflichten…

Jerusalem:
Straßenschilder sollen Bilder erhalten
Zahlreiche Straßen in Israel tragen die Namen berühmter nationaler oder internationaler Persönlichkeiten - doch häufig wissen die Passanten nicht, wer hinter diesen Namen steckt. Dem will die Stadtverwaltung Jerusalem jetzt Abhilfe schaffen. Die alten Straßenschilder in der Hauptstadt sollen durch neue Schilder mit Bildern ersetzt werden…

Filmförderung:
Unterstützung für israelische Regisseure
Die “Film- und Fernsehförderung Jerusalem” will sechs israelische Filmemacher finanziell unterstützen. Die Regisseure sollen gemeinsam bis zu einer Million Euro bekommen…

Justizminister:
"Israels Armee hat alles getan, um Zivilisten zu schützen"
Während weltweit die Rufe nach einer Anklage Israels vor dem Internationalen Gerichtshof immer lauter werden, hat Israels Justizminister Daniel Friedmann die israelische Armee verteidigt. Diese habe bei ihrem Einsatz im Gazastreifen keine Kriegsverbrechen begangen, teilweise hätten die Soldaten sogar ihr Leben eingesetzt, um die Zivilbevölkerung zu schützen…

Regierungsbildung:
Mehrheit der Parteien für Netanjahu
Bei der Regierungsbildung in Israel zeichnet sich eine Entscheidung ab: Staatspräsident Schimon Peres hatte sich am Mittwochabend und am Donnerstag mit Vertretern der einzelnen Parteien getroffen, um deren Empfehlungen für den Posten des Premierministers entgegenzunehmen. Die Mehrheit sprach sich dabei für den Vorsitzenden des Likud-Blocks, Benjamin “Bibi” Netanjahu, aus. Für Außenministerin Zippi Livni stehen die Chancen hingegen schlecht…

Israel und Gaza:
Realität und Rhetorik
Der geschichtliche Rückblick auf Israels Umgang mit Gaza wirft ein Licht auf die strategischen Ziele des aktuellen Konflikts…

Terroristen erkennen und jagen:
Die Krieger
Griffbereite Waffen, schwarze Montur und ein Motorrad – das ist die Polizei-Sezialeinheit "Yassam". Ihre Aufgabe: Terroristen aufspüren. Eine Mitfahrgelegenheit…

Einheit, Frieden, Verständigung:
Unite, all the people!
Vergangene Woche fand in Israel ein internationaler Kabbalah-Kongress statt. Genau eine Woche vor den Parlamentswahlen haben die Veranstalter dem gemeinen Volk vorgeführt, was man auf staatlicher Ebene (noch) nicht haben kann: Einheit, Frieden und Völkerverständigung…

Interview:
Past and Future in the Gaza Strip
This interview with Dr. Eyad El-Sarraj, director of GCMHP (Gaza Community Mental Health Program) was conducted by Dr. Eli Erich Lasch, former Israeli director of health services of the Gaza Strip...

Und jetzt?

Bring Hamas into the political process
It is now clear that Israel delivered a blow to Hamas during its three-week campaign that ended on 17 January, successfully targeting its weapons stores, training facilities and command posts…

Shimon Peres an Ghadaffy:

Eine Region, zwei Staaten
Es besteht kein Mangel an Meinungen, wenn es um Fragen des Nahen Ostens geht, und die jüngsten Ereignisse in Gaza haben sie nicht gedämpft. Eine Minderheit von Nahost-Experten ist kürzlich als Anwalt für eine Ein-Staaten-Lösung hervorgetreten. Eine solche würde Israels Legitimität und sein international anerkanntes Existenzrecht als souveräner jüdischer Staat im Land meiner Vorväter untergraben…

Prince El Hassan bin Talal:
Of sorrow and loss
As the world watches the anguish in Gaza continue, I am moved to reflect on the 10th anniversary of the death of my beloved brother, King Hussein, and my family’s historic involvement in all stages of the tragedy of Palestine…

Diplomatie:
Good luck Mr. Mitchell - you’ll need it!
It appears that George Mitchell, who has everyone’s respect, has been dealt in the Middle East conflict as good a hand as US President Barack Obama has in the US economic crisis. The stakes are high, yet the players would like to continue the game in the good old ways. Just as the president would need all the brain power to assist him in negotiating the tough turns so does Mitchell…

Ägyptische Initiative:
Neuer befristeter Waffenstillstand in Nahost
Während manche schon glauben, dass in drei Tagen der "Frieden" in Nahost ausbreche. Andere behaupten zurecht, dass der nächste Krieg spätestens für August in anderthalb Jahren geplant sei. Es geht nur um einen Waffenstillstand zwischen Hamas und Israel. Den haben die Ägypter bei indirekten Verhandlungen angeblich vermittelt, da das "zionistische Gebilde" (Israel) und die "islamistische Terrororganisation" (Hamas) nicht miteinander reden…

Umfrage:
Israelis wollen Einheitsregierung
Die überwiegende Mehrheit der Israelis, 65 Prozent, wünscht sich eine Einheitsregierung aus dem Likud-Block und der Kadima-Partei. Das ergab eine aktuelle Umfrage. Mit der Regierungsbildung sollte nach Meinung der Befragten eher der Likud-Vorsitzende Benjamin Netanjahu als Außenministerin Zippi Livni beauftragt werden…

Teva-Gewinne:
Alle Erwartungen übertroffen
Der israelische Pharma-Gigant hat mit seinen Einnahmen im letzten Quartal von 2008 selbst die kühnsten Prognosen übertroffen. Mit rund 2.2 Milliarden Euro konnte das Unternehmen eine Gewinnsteigerung von 11% verbuchen. Für das Gesamtjahr beliefen sich die Einnahmen auf 8.8 Milliarden Euro…

Auf Maytals Spuren:
Shining Stars
Als 1996 ein Mörder am Dizengoff Center in Tel Aviv 13 Menschen ermordete, indem er sich in die Luft sprengte, befand sich unter diesen Menschen auch der 22-jährige Assaf Wax, dessen Schwester Maytal schwer verwundet wurde…

Terror-Prävention:

Tapeten gegen Bomben
"Die Geheimnistuerei israelischer Firmen macht es schwer, deren patentierte Erfindungen trotz Nachfrage in aller Welt zu verkaufen", klagt ein deutsch-israelischer Geschäftsmann. Auf Achse zwischen Indien, Aserbeidschan und New York verkauft er eine in Israel entwickelte "Tapete gegen Bomben". Die Wandverkleidung kann mit Blümchenmuster übermalt werden und bietet handfesten Schutz gegen Autobomben oder Raketeneinschlag…

Herausgeredet:
EU-Präsidentschaft gratuliert "den Siegern"
Die EU-Präsidentschaft hat einen originellen diplomatischen Weg gefunden, mit ihrem traditionellen Glückwunschtelegramm nach den Wahlen in Israel die innenpolitische Sackgasse zu umgehen…

Regionale ganz unterschiedlich:

Jerusalem will "Bibi" - Tel Aviv stimmte für Livni
Bei den Wahlen in Israel zeichneten sich deutliche regionale Unterschiede ab: Während in Jerusalem der Likud-Block von Benjamin "Bibi" Netanjahu die meisten Stimmen erhielt, ging in Tel Aviv die Kadima-Partei von Außenministerin Zippi Livni als Sieger hervor. Das ergaben die bis zum Mittwochnachmittag ausgezählten Stimmen…

Die 18. Knesset:
Mehr Frauen, weniger Religiöse
In der neu gewählten Knesset werden nach dem gegenwärtigen Stand der Auszählung (ohne die Briefwahlstimmen von Soldaten, Seeleuten, Diplomaten etc.) 21 Frauen angehören – so viel wie noch nie. In der letzten Legislaturperiode saßen lediglich 18 Frauen in Israels Parlament…

Nationalistische Ausrichtung:
Ein Trend zum Pragmatismus
Das verwirrende Wahlergebnis in Israel lässt auf den ersten Blick nicht erkennen, was der israelische Wähler wirklich will. Erst ein Vergleich der früheren Zusammensetzungen der Knesset läßt klare Trends erkennen…

Und jetzt?
Noch ist Olmert im Amt
Es ist schwer abzuschätzen, ob gestern zum letzten Mal Wahlen nach dem Verhältnisprinzip abgehalten worden sind, angesichts dessen man nicht sicher wissen kann, wer das Amt des Ministerpräsidenten übernehmen wird. Das Prozedere der Knesset-Wahlen wurde vor mehr als 50 Jahren im ‘Grundgesetz: Die Knesset’ festgelegt, und seitdem ist eine Mehrheit von 61 Abgeordneten zu seiner Änderung notwendig…


Tom Segev:
"Lieberman mit Haider vergleichbar"

Der israelische Historiker und Journalist Tom Segev hat die politische Linke in seinem Land für “bedeutungslos” erklärt. Gleichzeitig äußerte er sich besorgt über den Rechtsruck in Israel und erinnerte an den Abzug des israelischen Botschafters aus Wien, nachdem der Populist Jörg Haider dort an die Macht gekommen war…

Und was heißt das für den Friedensprozess?:

Unklares Votum der Israelis
Zipi Livni steht an der Spitze der größten Partei Israels. Aber Benjamin Netanjahu führt den rechtsnationalen Block an. Königsmacher ist der aus Russland stammende als „Faschist“ verrufene Avigdor Liberman…

Inzwischen sind 100% der Stimmen ausgezählt. Der Stand: Kadima führt mit 23% (28 Sitze in der Kneseth), dicht gefolgt vom Likud mit 21% (27 Sitze). Liebermann kam auf 12% (15), die Avodah auf 10% (13). SchaS 9% (11), Torah Judentum (5) und Arab. Liste (4) jeweils 4%. Chadash (4), Jüdisches Haus, Nationale Einheit, MeReZ, Raam und Balad kamen auf jeweils 3% (3). Grüne-Meimad und Pensionistenpartei stehen um 1%, so dass sie die 2%-Hürde nicht erreichen.
[Die aktuellen Ergebnisse der Auszählung]

Wahlergebnis:
Israel hat keine klare Führung mehr
Israels Innenpolitik muss auf Arabisch mit "Bardak" rechnen, oder gemäß dem persischen Lehnwort auf Hebräisch mit "Balagan". Auf Deutsch: Durcheinander. "Das Volk will Zipi" jubelten die Aktivisten der Kadima Partei, nachdem die Fernsehanstalten ihrer Partei bei den Hochrechnungen 29 Abgeordnete vorhergesagt hatten…

Wahlnacht 2009

Obwohl bisher die konservative Kadima führt, hat Likud-Chef Netanyahu angekündigt, er werde die Regierung bilden. Erste Gespräche mit Liebermann seien schon vereinbart. Rechtsblock und Ultra-Orthodoxe hätten eine deutliche Mehrheit, so dass niemand außer Bibi eine Chance zur Regierungsbildung habe, hieß es beim Likud. Auch Eli Yishai, Chef der ShaS-Partei, sprach von einem klaren Votum zu Gunsten des Nationalistischen Blocks.

[Die aktuellen Ergebnisse der Auszählung]

Keine Verschwendung:
Kleine Parteien, großer Einfluss
In der letzten Woche habe ich mehr und mehr das gewohnte Wortpaar vernommen: "Stimmverschwendung". Und nein, die Rede ist hierbei nicht von der Kurierung einer Halsentzündung, sondern von der Einschüchterungskampagne, die die Bevollmächtigten der großen Parteien gegen diejenigen führen, die – vielleicht - Parteien wählen möchten, die nicht gerade als Regierungsparteien definiert werden…

Für hohe Wahlbeteiligung:
Parteien sorgen für Regenschirme und Transport
Die israelischen Parteien bemühen sich, am heutigen Dienstag möglichst viele Bürger an die Wahlurnen zu bringen. Einige von ihnen haben aufgrund der Wettervorhersage Regenschirme besorgt. Außerdem kümmern sie sich um Fahrgelegenheiten für die Wähler…

Kulinarische Entscheidungshilfe:
Aus dem Bauch heraus wählen
Der 10. israelische Fernsehkanal hat den unentschiedenen Wählern eine kleine kulinarische Hilfe angeboten, ihr Problem aus dem Bauch heraus zu lösen. Es wurden Rezepte ausgewählt, die dem Charakter der Parteien und ihrer Vorsitzenden am besten entsprächen...

Es ist soweit:
Der Ablauf des Wahltags
Rund 10.000 Wahllokale werden in Israel grundsätzlich um 6:00 Uhr MEZ geöffnet, in kleinen Ortschaften erst eine Stunde später für etwa 5 Millionen wahlberechtigte Israelis geöffnet werden, darunter etwa 20 Prozent Araber. Geschlossen werden sie um 21:00 Uhr, in kleinen Orten schon zwei Stunden früher…

Die wahre Fratze?:
Hamas gerät in Verruf
Der erneute Vorstoß der Hamas gegen die Pressefreiheit ist ein Element von vielen, das die Hamas zunehmend in Diskredit bringt. Ägypten entdeckte in Koffern des Hamas-Sprechers Ayman Taha am Rafah-Grenzübergang 9 Millionen Dollar und zwei Millionen Euro. Das Geld stammte angeblich aus Iran und sollte zur radikalislamischen Hamas geschmuggelt werden. Die palästinensische Autonomiebehörde bezichtigt die Hamas, Krankenhäuser in Folter und Verhörzentren verwandelt zu haben...

Preisgekrönt:
Menachem und Fred
Der von Egoli Tossell Film Köln produzierte Dokumentarfilm "Menachem & Fred" der israelischen Regisseurinnen Ofra Tevet und Ronit Kertsner wird im Rahmen der Gala Cinema for Peace am 9. Februar den Inspirational Award erhalten...

Scharf rechts:
Avigdor Liberman im Porträt
Avigdor Liberman, 1958 in Kischiniew in der ehemaligen UDSSR geboren, könnte mit seiner Israel Betheinu (Israel unser Haus) Partei die Arbeitspartei von Ehud Barak überflügeln…

Kadima:
Mit Zipi Livni!
Einen jüdischen und demokratischen Staat Israel kann es nicht in allen Teilen des Landes zwischen Mittelmeer und Jordan geben. Wir brauchen zwei Staaten für zwei Völker…

Kadima:
Die extreme Rechte verhindern!
Wer heute wählt muss an morgen denken. Jede Stimme, die nicht an Kadima geht, ist eine Stimme für Bibi - mit allem was dies bedeutet!

Kommt am Ende alles anders?:
Israels Wahlkampf
Bis Freitag um Mitternacht durften sich die Umfrageinstitute überbieten mit ihren Prognosen zum Wahlausgang am Dienstag. Bei allen liegt „Bibi“ Netanjahu vom rechtgerichteten Likudblock vorn. Spekulativ bleibt, ob der ehemalige Nachtklub-Rauswerfer aus Russland und heute Verfechter einer Araber-Rauswurf-Politik, Avigdor Liberman, die traditionsreiche, auf einen kümmerlichen Rest zusammengeschrumpfte Arbeitspartei überflügeln könnte…

Zum T'U b'Schwat

Antike Bäder:
Hamat Gader
Hamat Gader liegt im Jarmuktal, sieben Kilometer oestlich des Kinneret. Seit der Antike werden hier die heissen, schwefelhaltigen Quellen genutzt...

Das galiläische Meer:
Der Kinereth
Der Kinneret wird durch eine Reihe von Suesswasserquellen gespeist. Am Grund des Sees und entlang seiner Ufer gibt es auch einige salzige Quellen, die zur Salinitaet des Wassers beitragen, die durch die starke Verdunstung in dem heissen Klima intensiviert wird...

Kühles Nass:
Der Banias
Der Banias liegt 13 km oestlich von Kiriat Schmona am Quellfluss des Jordan, der den gleichen Namen traegt...

Bescheiden und berühmt:

Der Jordan
Der Jordan, einer der beruehmtesten Fluesse der Erde, fliesst entlang der Grenze zwischen Israel und Jordanien, vom gebirgigen Dreilaendereck Israel - Syrien - Libanon, durch den Kinneret (See Genesareth) suedwaerts ins Tote Meer...

Bei Gideons Hoehle:
Ma'ayan Harod
Der Ma'ayan Harod Nationalpark liegt im Jesreel Tal, zehn Kilometer suedoestlich von Afula, nahe dem Dorf Gidona, das 1949 gegruendet wurde...

Meistens tosend:
Der Tanur Wasserfall
Der Tanur Wasserfall befindet sich im Naturschutzgebiet des Flusses (Nachal) Ayoun in der Naehe von Metulla...

Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum Blühen bringen
1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...

Einkaufstip Kahol-Lawan:
Kauft Früchte des Landes!
Israelische Tomaten, große Pomelos und frische Avocados gibt es bei HL, MiniMal und in den REWE-Märkten. Bei PENNY sind Scharonfrüchte im Angebot...

Die "Grüne Linie":
Was Olmert versprochen hat, wollen Netanjahu und Livni nicht halten
Livni betont: Die Verleumdungen des Likud entsprechen nicht meiner Absicht…

Likud-Kampagne 2009:
"Livni wird Jerusalem aufteilen"
Netanjahu wärmt die alte Rhetorik der Rechten aus den Jahren 1994 und 1996 wieder auf. Damals, im Vorfeld der Rabin-Ermordung, hieß es, Rabin und andere “Verzichtspolitiker” aus den Kreisen der Linken seien bereit alles aufzugeben, was die Werte Israels ausmache…

Umfragen:

Liebermann überholt die Sozialdemokraten

Nach neuesten Umfragen, ob in der linken “haArez” oder im rechten “haZofeh”, legt die radikale Rechte weiter zu. Inzwischen scheint eine Mehrheit für Ultra-Orthodoxe und National-Konservative möglich. Netanyahu hat der SchaS (Sefardische Torah-Hüter) bereits eine Koalitionszusage gemacht…

Premierminister Ehud Olmert verabschiedet sich:
Jetzt seid ihr an der Reihe!
Nach Ehud Olmerts vorzeitigem Abschied aus dem Amt des israelischen Premierministers, finden am 10. Februar 2009 vorgezogene Neuwahlen statt. Hier einige Auszüge aus einem Gespräch des scheidenden Premiers mit Ben Caspit…

Nach Provokation:

Israelische Marine beschießt Hilfsschiff

Mit hysterischen Schreien berichtet Salam Hader, eine Reporterin des arabischen TV-Senders Al Dschesira, von Bord der „Tali“, einem in „Bruderschaft“ umbenannten Hilfsschiff amerikanischer und palästinensischer Menschenrechtsorganisationen. Am Dienstag hatte das mit 60 Tonnen Nahrungsmitteln, Spielzeug, Büchern und Medikamenten beladene zypriotische Schiff von der nordlibanesischen Stadt Tripoli aus Kurs auf den Hafen von Gaza genommen…

Weitere Meldungen...
Archiv...

"Die Stimme erheben":
Neuer Vorstand der ZOD
Nach dem überraschenden und viel zu frühen Tod ihres Präsidenten Dr. Robert Guttmann hat die Zionistische Organisation Deutschland mit Gady Gronich und René Pollak den neuen Bundesvorstand gewählt…

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 20.02. - 26.02.2009 …

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder scharf kritisiert. Sein Treffen mit Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad füge „dem Ansehen der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland schweren Schaden zu", sagte Generalsekretär Stephan J. Kramer der in Hannover erscheinenden Neuen Presse im Vorfeld. Das Gespräch des ehemaligen SPD-Vorsitzenden mit dem Holocaust-Leugner unterstütze das Regime im Iran und bedeute eine „Aufwertung" und „Unterstützung" von Ahmadinedschad in dessen Wahlkampf. „Im Sinne der Menschrechte", sagte Kramer, würde Schröder auf das Treffen besser verzichten.

Zeit wär’s:
Umbenennung des Marienplatzes in Kurt-Eisner-Platz
Es ist schon sehr eigenartig, dass sich unter den Portraits der im Bayerischen Landtag bzw. in der Staatskanzlei geehrten ehemaligen Ministerpräsidenten des Freistaates, keine Würdigung des Gründers des Freistaates befindet. Von Kurt Eisner, dem ersten Ministerpräsidenten und Gründer des Freistaates Bayern, steht auch kein Denkmal vor dem Parlament. Auch an anderer zentraler Stelle der Hauptstadt, etwa vor dem Rathaus, findet sich kein Hinweis auf den Ermordeten…

Charlotte Knobloch:
Ein würdiges Andenken für Kurt Eisner in München
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland fordert für den ersten Ministerpräsidenten der Republik Bayern “ein würdiges Andenken im Herzen der Stadt München”. Dieser Ort solle auch repräsentativ sein und der herausragenden Rolle, die Eisner für die Geschichte Bayerns gespielt hat, angemessen sein…

Der Gründer des Freistaats Bayern:
Kurt Eisner vor 90 Jahren ermordet
Am 21. Februar 1919 wurde Kurt Eisner in der heutigen Kardinal-Faulhaber-Straße / Nähe Promenadeplatz von einem rechtsextremistischen Attentäter ermordet. Wir werden am Tatort einen Kranz niederlegen und des ermordeten Ministerpräsidenten, Demokraten, Sozialisten und Pazifisten Kurt Eisner gedenken…

Wilm Hosenfeld:

Wehrmachtsoffizier aus "Der Pianist" geehrt
"Mutter saß beim Frühstück und weinte. Sie sagte mir, dass Vater ihr von den schrecklichen Dingen in Polen erzählt hätte." Das war die letzte Erinnerung von Jorinde, 76 , an ihren Vater Wilm Hosenfeld. In Roman Polanskis Film "Der Pianist" aus dem Jahr 2002 ist das jener Wehrmachtsoffizier, der dem Juden Wladyslaw Szpilman in Warschau das Leben rettete…

Dresden:
Fast wie immer im Februar
Rechtsextremisten demonstrieren wie seit Jahren weitgehend unbehelligt massiv ihre Geschichtsauffassung, während Gegenproteste ins Leere laufen…

"Vom unersättlichen Existenzrecht Israels":
Politische Bildung der Stadt Nürnberg
Traditionsbewusst zeigten sich letzte Woche Nürnberger Regionalpolitiker. Wer wissen wollte, weshalb eine städtische Einrichtung antisemitische Parolen verbreitet, wurde auf die Geschichte verwiesen. Soweit, so logisch - gemeint war allerdings die Geschichte des Nürnberger Kulturzentrums…

Das Jahr 1933:
Wie wahrscheinlich war Widerstand gegen Hitler?
Anlässlich der Wiederkehr Hitlers Regierungsantritt am 30.01.1933 – geräuschvoll von den Nazis "Machtergreifung" genannt – sei hier auf ein wissenschaftliches Symposium in Dachau zurückgeblickt, das wie alle Jahre wieder am zweiten Oktoberwochenende, 2008, stattfand und das Schicksalsjahr 1933 thematisierte...

FH Würzburg:
Plakatwettbewerb für Teheran?
Am 06. und 07. Februar fand in der FH Würzburg die Ausstellung der Diplom-, Master-, und Semesterarbeiten im Bereich Gestaltung statt. Dabei wurden Plakate ausgestellt, die antisemitische und holocaustrelativierende Aussagen enthalten. An die Kursleiterin ging folgende offene Email…

ZfA:
Kritik am Umgang mit Kritikern
In einer Presseerklärung moniert eine internationale Wissenschaftlervereinigung den Umgang des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung mit seinen Kritikern…

Unbeirrbar für Ausgleich und Verständigung in Nahost:

Dr. Reiner Bernstein wird 70 Jahre alt
Reiner Bernstein hatte zahlreiche wissenschaftliche und politische Funktionen inne – für seine politisch entschiedenen Positionen bezahlte er einen hohen Preis – und blieb sich selbst, seinen politischen Überzeugungen treu...

NS-Morde nach 1990:
Todeszahlen weichen um das 3-fache voneinander ab
Die Innenexpertin der Links-Fraktion, Petra Pau, zweifelt an den offiziellen Zahlen zu “rechtsextremistisch motivierten Tötungsdelikten. In der Presse waren schon im Jahr 2000 über einhundert Tötungsdelikte dokumentiert. Seither sind weitere hinzugekommen. Die Bundesregierung nennt jedoch nur 41 Fälle von 1990 bis 2007. Eine unabhängige Beobachtungsstelle für Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sei deshalb dringend notwendig, so Pau…

Ein Interview mit der Berliner Band Jewdyssee:
"Die Welt miteinander verbinden"
Die Berliner Band gibt es seit Frühjahr 2008. Sie gibt der traditionellen jüdischen Musik durch Popklänge und elektronischer Musik ein neues Gewand, zu dem man auch in den Clubs wunderbar tanzen kann. Zu der Frauenband, die von Elina Tilipman gemanagt wird und bei der Maya Saban die Leadsängerin ist, hat sich nun auch ein Mann hinzugesellt: Valeri Goodman...

Zunehmende Arbeitslosigkeit:
Immer mehr Menschen nutzen das Internet
Während vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise die Zahl der Arbeitslosen steigt, nimmt gleichzeitig auch die Nutzung von Web-Angeboten zu. Jobsuchende, die unfreiwillig über deutlich mehr Freizeit verfügen, stürmen Blogs, soziale Netzwerke und Online-Games, um sich Ablenkung zu verschaffen…

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 13.02. bis 19.02.2009…

Therapeutische Clown-Truppe zu Besuch:
Lev Leytzan in Munich
During the troupe’s four days in Munich, they visited with old and young – including recent immigrants from the former Soviet Union and children suffering from emotional and physical challenges – in an effort to help bridge the gap of Jewish social services in the community, delivering much needed happiness and laughter for the holiday and beyond.

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 06.02. bis 12.02.2009…



Granatapfel zu TU bSchwat:
Powerfrucht aus dem Paradies

In den USA ist er aufgrund seines enormen Vitalstoffgehalts die Wellnessfrucht des Jahrzehnts, doch es gibt ihn seit mindestens 3000 Jahren: Den Granatapfel - jene tiefrote Frucht, die aus lauter saftigen, fruchtfleischumhüllten Kernen (Fruchtperlen) besteht. Schon Eva reichte Adam die sagenumwobene Frucht, auch im Orient gilt der Granatapfel als Symbol für Jugend, Fruchtbarkeit und sexuelle Potenz…

Zen-Meditation:
Atemübungen reduzieren Schmerzempfinden auch im Alltag
Wer häufig Zen-Meditation praktiziert, hat auch im Alltag ein niederes Schmerzempfinden. Das besagt eine Untersuchung an der Universität Montreal, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Psychosomatic Medicine veröffentlicht wurde. Im Unterschied zu früheren Studien, die die Wirkung bei Kranken ins Auge nahm, testeten die Forscher die Schmerzverarbeitung bei gesunden, trainierten Zen-Lehrern. Das sei laut Studienautoren ein erster Schritt, um den Einfluss der Meditation auf das Schmerzempfinden zu entschlüsseln…

Psychosomatik:
Stress kann unerklärliche Schmerzen in der Brust verursachen
Unerklärliche Schmerzen in der Brust veranlassen jährlich tausende Patienten dazu, eine Notfallstation in einer Klinik aufzusuchen. Eine Studie der Sahlgrenska Akademie an der Universität Göteborg kommt zum Schluss, dass bei vielen Betroffenen einige ausschlaggebende Faktoren ziemlich ähnlich sind. Dazu gehören etwa Stress im Arbeitsleben, Depressionen, Angstgefühle und ein Lebensstil, der in erster Linie aus sitzenden Tätigkeiten besteht…
Weitere Meldungen aus Deutschland:
Jüdisches Leben in Deutschland...
Antisemitismus, Rechtsextremismus...
Archiv...
Facebook:
Plattform auch wegen Nazi-Propaganda unter Beschuss
Die Vorzeigecommunity Facebook steht unter schwerem Beschuss und muss sich gleich in zwei Fällen rechtlich verantworten. So hat Plattformgründer Mark Zuckerberg eingestanden, die Idee für das Social Network von seinem ehemaligen Arbeitgeber ConnectU gestohlen zu haben. Das Plagiat kostet das Unternehmen eine Ausgleichszahlung in Höhe von 65 Mio. Dollar…

Essen in Zürich:
Köstlich, kulinarisch und koscher
Ab jetzt bewirtet «eight25», so heisst das das neuste koschere Restaurant Zürichs, seine Gäste mit kreativen Bistro-Gerichten im Gemeindehaus der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich...

Sudan im Fokus:
Bashir im Visier
“Kommen Sie bitte am 25.2. um 10.00 Uhr zum Brandenburger Tor und bringen Sie einen Wecker mit, damit Frau Merkel im Bundestag uns auch hören kann!”…

Umfrage in Europa:
"Juden haben zu großen Einfluss auf Finanzwelt"
Die Weltwirtschaftskrise und die israelische Offensive gegen die Hamas im Gazastreifen haben antisemitische Einstellungen in sieben europäischen Ländern beeinflusst. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der “Anti-Defamation League” (ADL) hervor. Demnach geben 31 Prozent der Befragten den Juden in der Finanzindustrie die Schuld für die Finanzkrise…

"Großer Gelehrter":
Qaradawi möchte Hitlers Tat vollenden
Wenn der muslimische Kleriker Scheich Jusuf al-Quaradawi die Schoa befürwortet – Hitler als Werkzeug Gottes hinstellt – und auf die Vollendung von Hitlers Werk durch die Muslime hofft, dann hört man aus der muslimischen Welt bislang keinen Widerspruch…

Von Ankara bis Haag:

Heuchelei ohne Ende

Erst Spanien, dann die Türkei und jetzt der Gerichtshof in Den Haag. Eine intensive Anti-Israel Verleumdung breitet sich in Europa langsam aber sicher aus…

Sieben Fakten:
Über den Hunger der Welt
Schätzungsweise 800 Millionen Menschen auf der Welt leiden unter Hungersnot und Unterernährung...
[HEBRÄISCH] [JIDISCH] [ARABISCH]

Antisemitismus in Mitteleuropa:
Deutschsprachige jüdische Gemeinden besorgt
Am 1. und 2. Februar 2009 trafen sich Vertreter der deutschsprachigen jüdischen Gemeinden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in Zürich...

Erdogan in Davos:

Schweizer Uhren und türkische Rechnungen

Quer durch die Zeitungen findet man Berichte über den Skandal in Davos. Tenor dabei: Erdogan verlässt Davos, weil Peres 25 Minuten Redezeit hatte und er nur zwölf. Peres habe zuvor leidenschaftlich den Krieg verteidigt…

Ein Blick in die Medien:
Davos, Präsident Peres und Ministerpräsident Erdogan
Es ist erstaunlich wie ein Vorfall, den jeder, der Zugang zum Internet hat, selbst kontrollieren kann, von zwei unserer Qualitätszeitungen von der Presse und dem Standard geschildert wird…

Obama-Wahl und Gazakrieg:
Reaktionen der europäischen extremen Rechten
Die Wahl Obamas ist unstrittig "historisch" zu nennen. Ähnlich sieht das, freilich mit entgegen gesetzten Vorzeichen, auch die extreme Rechte. Aus ihrer Sicht ist die Wahl dessen, der für viele Rechtsextreme nicht nur ein Schwarzer, sondern auch ein angeblicher verkappter Moslem ist, ein geschichtliches Warnzeichen...
Weitere Meldungen...
Archiv...
Zum Wochenabschnitt Mischpathim:
Recht und Gesetz


haRaMBaM:
Chukim uMischpatim

Diejenigen Gebote, deren Nutzen auch den Ungebildeten einleuchtet, heißen Mischpatim, diejenigen aber, bei denen dies nicht der Fall ist Chukim...

Wochenabschnitt:
Sidra Mischpatim - Zwei Hilfstaten
Der Kontext dieser beiden Vorschriften - die Rückgabe verlorenen Eigentums und die Hilfe bei der Erleichterung eines Tieres von seiner Last - gibt zu denken. Sie tauchen in der Mitte eines Absatzes auf, der sich mit Justizverwaltung beschäftigt...

Von Woche zu Woche:
Halakhah
Viel größer als der normale Lohn wird die Belohnung für das Tun einer Mitzwa ausfallen, wenn man durch inneren Kampf eine böse Neigung überwunden hat oder eine Mitzwa gegen alle Hindernisse tut...

Im Original:
Schmoth/Ex 21:1-24:18

"Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft, sei es, dass er in seiner Gewalt gefunden wird"... "Den Fremden sollst du weder unterdrücken noch bedrängen, denn Fremde seid ihr im Land Mizrajim gewesen. Keine Witwe oder Waise duerft ihr bedruecken. Falls du sie in irgendeiner Weise bedrückst, dann werde ich, wenn sie wirklich zu mir schreien, ihr Geschrei gewiss erhören"...

Dvar Torah auf Deutsch:
Dass Du nicht sterbest

Die Torah bezieht sich als Lehre des Lebens in erster Linie auf das gegenwärtige Leben und die heutige Zeit. Die Tora spricht über Finanzrechte und die Rechte eines Gefangenen, über Gelderstattung und Familiengesetze...
[russisch]...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Gebete für Frauen
Welche Gebete müssen Frauen täglich beten?...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Nachweis der priesterlichen Abstammung

Kann eine Abbildung auf einem Grabstein als Nachweis zur Abstammung vom Priesterstamm gelten? Darf ein Priester einen Friedhof besuchen?...

Ein Fest für Mensch und Umwelt:
Der Garten Eden

Ben Gurion sagte einmal, "wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". Es gilt auch das hinter dem Offensichtlichen verborgene zu sehen. Doch das Spirituelle darf nicht zur Weltflucht führen, je sicherer der Stand auf der Erde, umso kraftvoller kann das Streben nach Oben sein... mpg 3min...

Kabalah und TU b'Schwat:
Gartenarbeit und Spiritualität
Es gibt nichts besseres für den Menschen, für sein Leben, als dass er sich mit der Erde befasse, sich mit der Natur verbinde, die Welt des Pflanzlichen fördere und unterstütze...

Den Baum des Lebens hegen und pflegen:
Der Spirituelle Gärtner
So überraschend es sein mag, die gemächliche Gartenarbeit der Vergangenheit spiegelt unsere eigenen spirituellen Wurzeln wider und wir können uns mit diesen durch einfache Betrachtung verbinden, indem wir die Weisheit der Kabbalah nutzen...

Nur mit Zuneigung und Geduld:
Der wachsende Baum
Der Mensch gleicht einem Baum. Willst du dich vor einen Baum stellen und unablässig spähen, wie er wachse und um wieviel er schon gewachsen sei?...

Torah: Jithro
Ex 18:1-20:23; Haftarah: Isa 6:1-7:6, 9:5

VeJishm'a Jithro Khohen Midjan, cHothen Mosheh, et kol asher asah Elohim leMoshe, uleJisrael Amo: Ki hozi -''''- et Jisrael, miMizrajim...

Paraschath Jithro
:
Die Zehn Gebote
Wie können wir Gott dienen? Das Kriat Schma, welches wir zweimal täglich im Morgen- und Abendgebet sprechen, gibt die Antwort: "Und du sollst den Ewigen, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deinem ganzen Vermögen" (Dew.6,5)...

Zum Schabath:
Zweierlei Auditorien

"Und Mosche stieg auf, zu Gott hin, da rief ihm Gott vom Berge zu: Also sage dem Hause Jakows und berichte den Söhnen Israels"...

Exodus 18-20:
Die Offenbarung am Berg Sinai

Ägypten, das Land der Schmerzen und der Knechtschaft gehört der Vergangenheit an. Das grosse Abenteuer hat begonnen und die Nachkommen Abrahams sind endlich auf dem Weg zur Verwirklichung des Bundes, der Vision. Aber ist die Sklaverei wirklich Vergangenheit?...

Freiheit und Zehn Gebote:
Lass mein Volk...
Abrahams Enkel und Großenkel sind gezwungen, aufgrund der schweren Zeiten nach Ägypten abzusteigen, und der Bericht über ihren Auszug aus diesem Land, nach vierhundert Jahren der Sklaverei, ist ebenfalls Teil der Bibel...

Zum Schabath:
Jithro

Der Abschnitt der Tora, der diese Woche gelesen wird, heißt Jitro. Jitro ist der Name eines Mannes, der uns in der Tora als Opferpriester von Median und als Schwiegervater von Mosche vorgestellt wird... [russisch]...

Wochenabschnitt:

Sidra Jitro - Anochi
Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen"...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Homosexualität und die Bibel

Warum hat der biblische Gesetzgeber die Homosexualität von Männern mit schweren Strafen bedroht?...
haSchkedia porachat:
Tu biSchwat
Am 15. Tag des Monats Schewat wird das Neue Jahr der Bäume gefeiert. Es geht zurück auf den landwirtschaftlichen Kalender im alten Israel. Jedes Jahr mußten für die Früchte der Bäume der Zehnte gegeben werden...

Ein Fest für Mensch und Umwelt:
Der Garten Eden

Ben Gurion sagte einmal, "wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". Es gilt auch das hinter dem Offensichtlichen verborgene zu sehen. Doch das Spirituelle darf nicht zur Weltflucht führen, je sicherer der Stand auf der Erde, umso kraftvoller kann das Streben nach Oben sein... mpg 3min...

haGalil PostCards:
T"U b'Schwat sameach!

Send Your Greetings... on every Occasion!

Für Kinder zum T'U biSchwat

TU b'Schwat für Kinder:
Die Bäume feiern Neujahr

Links für Kinder zu Tu biSchwat...

Es grünt so grün:
Das Quiz zum TU b'Schwat

Was pflanzte Noach als erstes nach der Flut? Welcher Baum wird als erster in der Torah erwähnt?...

Kinderseder zum TU b'Schwat
Fruchtstückchen kann man auf größeren Tellern anrichten. Man sollte so viele Teller nehmen, dass jedes Kind von seinem Platz aus einen solchen Teller erreichen kann...

Rabbi Jochanan:
Der Johannisbrotbaum

Eines Tages befand er sich auf dem Weg und sah einen Mann...

Jüdische Juristen studieren den Talmud:
Darf ein Jude Apfelwein trinken?

Es gibt zahlreiche Beispiele für Themen, die die Talmudgelehrten genauso beschäftigten, wie heutige Juristen, besonders am TU b'Schwat und ganz speziell in Frankfurt...



Zum jüdischen Neujahrsfest der Bäume:
Zionismus, Israel und Naturschutz
Ein Schwerpunkt eines 2006 erschienenen Bandes über "Naturschutz und Demokratie" ist die Beziehung von Judentum und Naturschutz.[1] Mehrere kleinere Beiträge widmen sich diesem Sujet und vor allem ist im Anhang ein historisches Dokument über "Judentum und Naturschutz" aus dem Jahr 1932 erstmals wieder abgedruckt...

Zimchonuth:

TU b'Schwat und der Vegetarismus
Tu be Schewat ist der jüdische Feiertag, der die meisten Verbindungen zu Konzepten und Themen des Vegetarismus aufweist...

Chazil, Sumsum und Dlaat:
Die Heilpflanzen des RaMBaM

Nisim Krispils Standardwerk wurde neu aufgelegt...

Lexikon zum TU b'Schwat:
Pflanzen in der Torah
Dieses Verzeichnis umfaßt alle Pflanzen (Bäume, Sträucher, Blumen), die in der Torah (5 Bücher Mose) genannt werden...

Torah: beShalah, Ex 13:17-17:16
Haftarah: Richter 4:4-5:31

Die Durchquerung des Schilfmeeres:
Jam Suf

Paraschat B’Schalach, Exodus 13-17: Die grosse Schlacht zwischen den Kräften des Lebens und den Kräften des Todes war vorbei. Die Kinder Israel wurden aus Ägypten, dem „engen“ Land, dem Land der Unterdrückung und Knechtschaft[i], in die weite, offene, ungezügelte Wüste verjagt...

Sehr Bunt und sehr lebendig:
Das Rote Meer
Am Nordende des Roten Meeres liegt Elath, die suedlichste Stadt Israels...

Zum Wochenabschnitt beSchalach:
Was hat Er für uns getan?
Wie würde ein moderner Psychiater die Menschen der Torah beschreiben?...

Schabath beschalach:
Schmoth 13:17-17:16
Warum musste das Volk Israel 40 Jahre lang in der Wüste wandern? Warum hat G’tt sie nicht gleich nach ihrem Auszug ins Land Kanaan geführt... und Dwar Torah auf Russisch...

Sidra Beschalach:
Und du sollst auf den Felsen schlagen

Diese Sidra berichtet über eine Reihe von Unzufriedenheiten des Volkes, die letzte in Rephidim. Beim ersten Anlaß hören wir die Israeliten ihr Schicksal beklagen...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Sind die Juden böse Menschen?

Ein christlicher Geistlicher Namens Rev. Ted Pike verbreitet im Internet einen Film, der gegen die Juden und/oder das Judentum Hetze betreibt. Seit Jahrtausenden suchen Judenhasser im jüdischen Schrifttum nach Stellen, die geeignet sind den Juden eine negative Einstellung gegenüber Nichtjuden "anzuhängen". Auch heute lautet die These oft, die Juden seien böse, weil der Talmud böse sei...

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