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Zwischenbericht zum Projekt OR:
Angeblich setzt man auch im BMFSFJ auf eine konstruktive Einigung
Seltsam nur, dass es trotz allem redlichem Bemühen, auf Staatssekretärs- und anderen Ebenen im BMFSFJ, mittlerweile November geworden ist. Ja, die neunmonatige Restlaufzeit des Projekts "Or - Licht, Bildung gegen Antisemitismus" ist eigentlich längst um, genauso wie die Amtszeit des zuständigen Staatssekretärs Peter Ruhenstroth-Bauer (SPD) und der Bundesministerin Renate Schmidt (SPD).
Wir berichteten zuletzt am 28. Juli, als uns endlich eine erste Teilzahlung erreichte. Diese wurde möglich, nachdem ein Trägerwechsel für das Projekt "OR" doch noch akzeptiert wurde. Leider wurde dem neuen Träger bisher nur weniger als ein Drittel der für das Projekt seit Januar dringend benötigten Summe in Aussicht gestellt. Eine Begründung für diese Diskrepanz hat das mit der Verwaltung des "Aufstands der Anständigen" beauftragte Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend zwar angekündigt, bis heute liegt sie aber nicht vor... weiter...

Wir bemühen uns Abonnenten des Newsletters über neue redaktionelle Beiträge zu informieren: Bitte melden Sie sich an...

Bundeskanzler Schröder und der Aufstand der Anständigen:
Ein richtiges und wichtiges Signal - schlecht umgesetzt

Zum 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz hat Deutschlands Kanzler erneut und richtigerweise zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rechtsextremismus aufgerufen...

Am 18. November ist es (hoffentlich) soweit: Die Auslieferung der ersten "Sage Nein!"-CD beginnt.
Für Eure Geduld vielen Dank! Hier schon mal zur Einstimmung Ausschnitte aus der Erstversion (Rohfassung): [Sage Nein 071] [Sage Nein 072] [BaSchanah habaah 071]

Nahostpolitik
[Abendnachrichten - Jerusalem] [Agenturmeldungen]
Hebrew Radio:  [Kol Israel] [ZaHaL-WM]
Hebrew TV: [Aruz 2 haChadaschoth 19h ME] [Aruz 1 Mabat 20h ME]
English TV: [IBA] [
Aruz 2] Radio: [English], Kurzmeldungen (deutsch): [Agenturen]

Ein Lichtstrahl:
Zeit für Genf

Yasser Abed Rabbo, Mitglied des Exekutiv-komitees der PLO, über Möglichkeiten zur Konfliktlösung...

Unvorhergesehene Veränderungen:
Israelische Gewissensproben
Shimon Peres und andere einflussreiche Mitglieder aus der Alten Garde der Arbeitspartei sind diesem Ruf bereits erlegen. Yossi Sarid hat mit dem Ausstieg aus dem linken Zweckbündnis aus "Meretz" und "Yachad" gedroht, weil er dem populären Sharon den Sieg bei den kommenden Wahlen zutraut und mit von der Partie sein möchte...

Wahlnahkampf:
Großwildjagd in Israel
Einen wahren Sechzehnender, in der Jägersprache ein besonders herrschaftlicher Hirsch, schoss Peretz mit dem weltweit verehrten Wirtschaftsfachmann Avischai Bravermann, Präsident der Ben Gurion Universität...

Bäumchen wechsle Dich:
Daliah mit Sharon, Shelly mit Peretz

Wenige Stunden nachdem Daliah Itzik mitgeteilt hatte, dass sie die Arbeitspartei verlassen und der neuen Partei "Kadima" von Ariel Sharon beitreten will, teilte heute morgen die Journalistin Shelly Yahyamovich mit, dass sie in die Politik gehen wird...

Ethnische Aspekte:
Ende einer Wahl-Ära
Ein großer Teil der Elite in Israel tut sich schwer, sich mit den Änderungen abzufinden, die sich auf der parteilichen Landkarte Israels vollzogen haben...

Ungewisse Zukunft:
Im Schatten von Kampf und Terror
1947 wird das Leben in Jerusalem immer schwieriger. Es ist ein Jahr des Kampfes gegen die Mandatsmacht und der britischen Restriktionen...

29-11-1947 Khav-Tet beNowember:
Die UN-Abstimmung vom Nov. 1947
Ende August 1947 veröffentlicht die Kommission ihre Schlussfolgerungen. Alle Mitglieder stimmen darin überein, dass das britische Mandat so schnell wie möglich beendet werden müsse...

The General Assembly:
Text der UN-Resolution vom 29. November 1947

Having met in special session at the request of the mandatory Power to constitute and instruct a Special Committee to prepare for the consideration of the question of the future Government of Palestine at the second regular session...

Kartenmaterial zur Teilung:
Jerusalem 1947
The City of Jerusalem shall be established as a corpus separatum under a special international regime and shall be administered by the United Nations...

Die Abstimmung im November 1947:
''Als die Stimmen ausgezählt wurden,
ich glaube ich habe kaum geatmet''

Abstimmungsergebnis und original Soundfile...

Heute vor 58 Jahren:
Der UN-Teilungsplan
Am 29. November 1947 rief die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina auf (Resolution 181)...

Flash zum "neuen Antisemitismus" (4):
Die Leugnung der Rechtmäßigkeit des Staates Israel

Islamismus, Nazismus, Anti-Zionismus, Karikaturen, Veröffentlichungen, Foren...

Es sind noch Plätze frei:
Jerusalem by Bus

Haben Sie Lust auf eine weitere Stadtrundfahrt in Jerusalem? Vom berühmten Spielplatzmonster (Miflezeth) in Kirjath haJowel, bis zum Zionistischen Zentralarchiv im Regierungsviertel. Nehmen Sie Platz, sie brauchen 2 Minuten Zeit und unser wm-file, 14,0 mB...

Drei neue Berge:
Zwei Erdbeben

Plötzlich hat sich die politische Landschaft so verändert, dass sie nicht wieder zu erkennen ist. Bis vor kurzem gab es zwei Berge. Nun sind es drei – und keiner von ihnen steht dort, wo die beiden anderen vorher standen...

Sieg in der Zelle:
Marwan Bargouti gewann Wahlen in Ramallah
Für die Palästinenser ist der charismatische Bargouti eine Symbolfigur, nicht nur, weil er als "Freiheitskämpfer" nach einem "Schauprozess" im Gefängnis sitzt. Er war der Gründer der Tansim...

Wahlkampfparolen:
Eine Zusammenfassung für diejenigen, die schon jetzt die Nase voll haben
Der Wahlkampf hat mit aller Wucht begonnen. Schon bald werden wir ihn satt haben. Hier deshalb ein Versuch, die allgemeinen Linien der Wahlpropaganda der großen Parteien zusammenzufassen...

Rafah-Grenze:
Historisch und erfreulich
Erstmals nach fast vierzig Jahren israelischer Besatzung haben Palästinenser einen direkten Zugang zur Außenwelt, ohne sich einer israelischen Kontrolle aussetzen zu müssen...

Israels Oberrabbiner:
Ich erkenne den armenischen Holocaust an

Der aschkenasische Oberrabbiner Yona Metzger hat die Massaker, die die Türken an den Armeniern in den Jahren 1915 – 1918 verübt haben, als „Völkermord“ bezeichnet...

Und zum Schabes:
Next Stop - Jerusalem
Haben Sie Lust auf eine Stadtrundfahrt? Wir laden Sie wieder einmal ein! Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und fahren Sie durch Jerusalem. Einfach so, per wm-file (windows-media) beste Qualität in Video und Audio bei nur 17,0 mB ...

Israel im Kontext:
Insel der Aufklärung
Als Reaktion auf die Ereignisse der Al-Aksa Intifada und des terroristischen Angriffs auf die twin towers gründeten junge deutsche Intellektuelle in Giessen Ende 2001 das Netzwerk zur politischen Bildung, Kultur und Kommunikation...

Geh und lebe:
Spielfilm über äthiopische Juden in Israel

Ein sehr berührender Film von Radu Mihaileanu, der das Schicksal der Falasha anhand eines Waisenknaben thematisiert...

Krise an Israels Nordgrenze:
In den Libanon abgetriebener Gleitschirmflieger konnte gerettet werden
Der 25-jährige Israeli Adam Weksler aus Tel Aviv wurde mit seinem Gleitschirm abgetrieben, überquerte die libanesische Grenze und landete auf libanesischem Gebiet...

Krise an Israels Nordgrenze:
Warum schoss die Hisbollah?
Seit Februar hatte die Hisbollah davon Abstand genommen, Katjuscha-Raketen auf Israel zu schießen und umfangreiche Angriffe an der israelisch-libanesischen Grenze zu starten...

DIW in Mitteldeutschland:
High Tech statt Orangen

Von weniger als 100 Mio. Dollar vor 45 Jahren hat das deutsch-israelische Handelsvolumen in 2004 beachtliche 4,5 Milliarden erreicht...

70 Europäer vor Ort:
Bewaffnete deutsche Polizisten und Zöllner nach Nahost
Die ersten Deutschen sollen am Wochenende eintreffen. Deutschland wolle sich zudem mit rund einer halbe Million Euro an den Kosten der internationalen Überwachung der Grenze beteiligen...

Besuch in Jerusalem:
Der Regierende Bürgermeister von Berlin in Israel

Besonders das Zentrum für jüdisch-arabische Erziehung der Hand-in-Hand-Schule - ein Musterbeispiel für Koexistenz und Bildung -beeindruckte ihn bei seinem Besuch am 22. November sehr...

Die von Premier Scharon neu gegründete Partei wird heute (24-11-2005) unter dem Namen "Kadimah"
(Vorwärts) eingetragen werden. Der ursprüngliche Name "Nationale Verantwortung" soll eher Untertitel sein.

Austausch:

Nehmt Um al-Fahm und Taibe, gebt uns Ariel und Gush Etzion!
Oder nehmt Shomria und lasst den Gush Kativ...

Alarmzustand im Norden Israels:
Hisbollah-Angriff

Die Hisbollah griff mit Katjuscha-Raketen, Panzer-Abwehr-Raketen, Mörsergranaten und Gewehrfeuer das Gebiet von Metulah, Rajar und Har-Dov an...

Haben Sie Lust auf eine Stadtrundfahrt?
Wir laden Sie ein!
Nehmen Sie sich 3 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und fahren Sie durch Tel-Aviv, einfach so, per wm-file (windows-media) 17,5 mB oder als rm (realmedia) für ISDN 2,5 mB oder für 56er Modem 0,8 mB, später evtl. auch als mpg (video), 120mB ...

Likud bricht zusammen:
Erste Umfrageergebnisse sprechen für Scharons "Partei der nationalen Verantwortung"

Schwere Verluste auch bei Schinuj...

Flash-Präsentation "Neuer Antisemitismus" (3):

Die heutigen Quellen des Antisemitismus

Islamismus, Nazismus, Anti-Zionismus...

Jugendaustausch:
Bayerisch-israelische Beziehungen
1965 nahmen Israel und Deutschland diplomatische Beziehungen auf. Doch erste Reisen deutscher Jugendgruppen nach Israel werden auf Mitte/Ende der 50 Jahre datiert...

Umdenken angebracht:
Auflösungserscheinungen
Bei Israel und den Palästinensern ist Umdenken angebracht. Innenpolitisch steht bei Beiden alles auf dem Kopf...

Abschied vom Likud:
Scharon löst politisches Erdbeben aus
Gegen Mitternacht waren in Jerusalems Ministerpräsidentenamt die Würfel gefallen. Ariel Scharon, 77, verlässt die Likudpartei. Er hatte sie selber vor 30 Jahren als Bündnis rechtsgerichteter Bewegungen gegründet...

Internationaler Vergleich:
Israel ist der weltweit führende Technologiestaat
Israel ist das Land mit dem größten wirtschaftlichen Zukunftspotential. Das ergab ein internationaler Vergleich im Auftrag des Industrie- und Handelsministeriums in Jerusalem...

Ministerpräsident Ariel Scharon hat heute (22-11-2005) früh bekannt gegeben, dass er den Likud verlassen und eine eigene Partei gründen wird. Vor 30 Jahren war der Likud von ihm selbst als Bündnis rechtsgerichteter Gruppierungen zusammengeführt worden.
Scharon reagiert damit auf die Tatsache, dass er keine Mehrheit mehr in der Knesseth hat, was durch die Wahlen in der Arbeitspartei und seine parteiinternen Gegner, die sich wegen des Gaza-Rückzuges formiert haben, bedingt ist. Scharon hat heute bereits Präsident Katzav um Auflösung der Knesseth gebeten, was zu Neuwahlen Ende Februar / Anfang März 2006 führt.
Scharons Schritt ist als einer der drastischsten in der israelischen Politik zu bezeichnen. In die neue Partei werden ihm voraussichtlich 12 bis 14 Likudabgeordnete folgen.
Scharon sei die Entscheidung sehr schwer gefallen, er sei sich der Schwierigkeiten einer neu zu gründenden Partei bewusst, die noch über keine Organisationsbasis verfügt. Seine Mitarbeiter erklärten, Scharon wäre wohl im Likud geblieben und "auf Nummer sicher gegangen", würde ihm die Abkopplung von Gaza genügen. Sein Rücktritt deute jedoch auf eine ideologische Veränderung hin, die auch die Räumung von Siedlungen in der Westbank beinhalten könnte.

Gemischte Gefühle:

Amir Peretz rüttelt Israel durcheinander
In der israelischen Öffentlichkeit ist Peretz mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Die linksliberale Zeitung Haaretz warf ihm "diktatorische Methoden" vor, als er am Tag nach seiner Wahl alle Minister seiner Partei zwang, ein Rücktrittsschreiben zu unterzeichnen...

Angesichts der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines Anschlags der Hisbollah an der Nordgrenze
hat die israelische Armee am Wochenende die Alarmstufe erhöht. Seit Freitagnacht befinden sich die Truppen in Alarmbereitschaft. Zudem wurden unterstützende Einheiten mobilisiert.

Fuchs oder Löwe?
Warum wählt man?

Nachdem sich die israelische Öffentlichkeit über den Blitzsieg des Amir Peretz in den internen Wahlen der Arbeitspartei etwas beruhigt hatte, wandte sich die Aufmerksamkeit dem "Phänomen Peres" zu...

Uneinigkeit:
Israel geht Neuwahlen entgegen
Angesichts der totalen Uneinigkeit innerhalb der gegenwärtigen Regierung werden jetzt die nächsten Wahlen vorverlegt und sollen im März statt im November 2006 stattfinden...

Scharon und Peretz:
Neuwahlen im Februar

Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon und der Vorsitzende der Arbeitspartei, Amir Peretz, haben sich am Donnerstag auf rasche Neuwahlen geeinigt...

"Vom Brot allein":
Präsident Katzav überreicht dem Papst ein Buch unseres Korrespondenten
Der israelische Staatspräsident Mosche Katzav hat Papst Benedikt XVI aus Anlass der ersten historischen Privataudienz eines israelischen Staatsoberhaupts beim Heiligen Vater als Gastgeschenk den Bildband "Vom Brot allein" überreicht...

An Israeli View:
Arafat and Rabin
Yasser Arafat died a year ago; Yitzhak Rabin ten years ago. Both signed the Oslo accords and (with Shimon Peres) received the Nobel Prize for Peace. Both died tragically...

A Palestinian View:
Nothing has changed
It is one year since the late President Yasser Arafat died, and it may be instructive to take stock and see what has changed on the ground...

Fast 6 Millionen Klicks in nur einem Jahr:
Yad Vashem-Datenbank stößt weltweit auf großes Interesse
Yad Vashem rief seine Zentrale Datenbank der Namen der Shoah-Opfer im Internet ins Leben, um das Andenken an die Opfer wach zu halten und um so viele Namen wie nur möglich zu sammeln...

100 Tage nach der Gaza-Abkopplung befinden sich noch 426 evakuierte Familien in Hotels, ihr Besitz wurde in Militärlager gebracht.

Gaza:
Offene Grenzen bedeuten noch keine Freiheit
Seit Israels Rückzug im August blieb der Gazastreifen nach palästinensischen Angaben ein "riesiges Freiluftgefängnis"...

"Um den Tod sicherzustellen":
Freispruch nach "Hinrichtung" eines Schulmädchens
Die 13 Jahre alte Iman el Hams ist am 5. Oktober 2004 im Todesstreifen zwischen Rafah im Süden des Gazastreifens und der Ägyptischen Grenze von israelischen Militärposten erschossen worden...

Israel und Palästinenser einigen sich:
Öffnung des Grenzübergangs von Rafiah
Am Ende eines langen Gesprächsmarathons haben sich Israel und die Palästinensische Autonomiebehörde unter amerikanischem Druck auf ein Abkommen zur Öffnung des Grenzübergangs von Rafiah geeinigt...

Regierungskrise:
Minister der Arbeitspartei dürften diese Woche Regierung verlassen
Netanjahu meint die Politik von Peretz werde eine wirtschaftliche Gefahr für Israel sein...

Amir Peretz und die Arbeitspartei:
Ein großes Wunder

Nordafrikanische Immigranten an der Peripherie französischer Städte setzen diese in Brand.
Nordafrikanische Immigranten an der Peripherie Israels führten in dieser Woche eine demokratische Revolution in unserm Land durch...

Israelische Resolutionsentwurf angenommen:
Weltweiter Holocaust-Gedenktag
Die Resolution setzt die Einführung eines weltweiten Gedenktages an die Opfer des Holocausts am 27. Januar fest. Die Resolution ruft zur Erinnerung und Aufklärung aller Nationen auf. Sie verurteilt religiöse Intoleranz, Hetze und Gewalt aus rassistischen oder religiösen Gründen...

Prachtbau geplant:
Arafats Glashaus soll Mausoleum weichen
Jassir Arafat, am 11. November in Paris gestorben, liegt seitdem in einem Glashaus im Hof der Mukata, dem Hauptquartier in Ramallah...

Zur Wahl von Amir Peretz:
Wiederbelebung der Toten

Peretz' Kandidatur wurde mit Spott begrüßt, ob dies nun auf Grund seines ethnischen Hintergrundes oder auf Grund des Ortes, von dem er kam, geschah. Doch mehr als das fiel es keinem derjenigen auf den obersten Rängen der Arbeiterpartei ein, dass ein Orientale jemals Kandidat für den Premierministerposten werden könnte...

Primaries:
Amir Peretz neuer Chef der Arbeitspartei

Das Wahlergebnis wird weit reichende Konsequenzen für die Zukunft der ohnehin schwachen Regierungskoalition Sharons haben...

Der Gewerkschaftsführer Amir Peretz hat überraschend die Primaries der Arbeitspartei gewonnen und ist damit neuer Vorsitzender. Peretz konnte sich überraschend gegen die alte Garde der Arbeitspartei, Schimon Peres und Binjamin Ben Elieser, durchsetzen. Israel steht damit vor Neuwahlen, denn Peretz kündigte bereits am Morgen an, die Regierungskoalition von Ministerpräsident Ariel Scharon zu verlassen.
Damit wird es voraussichtlich bereits im kommenden Frühjahr, anstatt erst im November 2006, Wahlen geben. Peretz kündigte ebenfalls eine Rückbesinnung auf die sozialistischen Wurzeln der Arbeitspartei an. Die Ära des 82-jährigen Schimon Peres scheint mit dieser letzten verlorenen Wahl endgültig beendet.
Israel 10 Jahre nach dem Mord an Rabin:
Wer ist der Nächste?
Per Gesetz ist nun nicht nur der Jitzhak-Rabin-Gedenktag, sondern auch der Rechavam-Seevi-Gedenktag im offiziellen Terminkalender verankert. Per Gesetz soll das politische und ideologische Vermächtnis von Rabin, aber auch das von Seevi in der israelischen Gesellschaft tradiert, in den Schulen gelehrt werden...

Tatsachen könnt ich Dir zeigen klar wie der Tag,
Doch blind bist Du und würdest nur sagen:
«Wo? Was?» - und mir den Rücken kehren...


Die Ermordung des Jizhak Rabin:
Mord im Namen G'ttes
Wie selbstverständlich steht Jigal Amir am Abend des 4. November 1995 direkt neben dem Wagen des israelischen Ministerpräsidenten Jitzhak Rabin...

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin
Die innere Zwietracht wird furchtbar sein. Es wird Attentatsversuche geben. Rabin wird keines natürlichen Todes sterben. Das Land wird einen ungeheuren Schock erleben. Ein Teil der Nation wird sagen 'Wir haben doch recht gehabt!' und Rabin Nachgiebigkeit vorwerfen...

Vergessenes Erbe:
Der Tod von Mr. Sicherheit
Vor zehn Jahren wurde Jitzhak Rabin ermordet...

LeSekher Jizhak Rabin:
Der messianische Komplex
Während die Heranwachsenden aus den säkularen Familien sich freiwillig zu Kampfeinheiten und gefährlichen Missionen meldeten, dienten die jungen Männer mit den gehäkelten Gebets-käppchen vorzugsweise im Militärrabbinat oder in der Etappe...

Zeichen an der Wand:
American Connection

Die Hetzkampagne gegen Jitzhak Rabin in Israel mochte noch so roh und schrill sein - verglichen mit der Kampagne in den USA, die sich gemeinhin eines zivilen Umgangstons im politischen Streit rühmen kann, konnte sie einem fast maßvoll vorkommen...
Der Weg zum Kikar Rabin:
Hoffnung in Oslo 1992/3
Am 12. Juli 1992 tritt die neue Regierung mit Yitzhak Rabin an der Spitze ihr Amt an. Partner der Arbeitspartei sind Meretz und Schass...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

Erfolgreich Widerstand geleistet:
Pfau verletzt provozierenden Soldaten

Unter Punkt 4 zieht die Armee "Lehren" aus dem Zwischenfall: Vor jedem Besuch der Armee in Institutionen mit möglichem Kontakt mit Lebewesen ist den Soldaten die Sicherheitslage zu erklären...

Teilerfolg für den Premier:
Sharon übersteht Machtprobe in der Knesset

Mit einer Mehrheit von 71 zu 41 Stimmen hat die Knesset gestern Abend die Ernennung des kommissarische Finanzministers Ehud Olmert zum ständigen Minister in diesem Amt gebilligt...

Medien-Schmankerl:
Nahöstliche Preußen trotz Ungehorsam
Trotz der Pflicht, sachlich und neutral zu Berichten, trotzen deutschsprachige Medien der nahöstlichen Wirklichkeit...

Treffen Rice-Mofaz:
Kandidatur der Hamas bei palästinensischen Wahlen
Israel wird sich mit einer Kandidatur der Terrororganisation Hamas bei den palästinensischen Wahlen im Januar abfinden müssen...

Studie in Israels Außenministerium:
Ein palästinensischer Staat ist im israelischen Interesse
Nicht selten ist die Stärke eine Schwäche. Diese Formel wird durch ein geheimes Dokument des Planungsstabs im israelischen Außenministerium bestätigt...

Nie zu früh und nie zu spät:
Lerne Hebräisch!
Unser multimedialer Onlinekurs startet, mit M. Pasternak...

http://hebrew.hagalil.com



Privilegierung jüdischen Leids:
Arabische Stimmen zum UN-Holocaust-Gedenktag
Kaum eine arabische Zeitung ließ diese Resolution unkommentiert. Der Tenor war nahezu einhellig: Zwar spreche an sich nichts gegen einen Holocaustgedenktag, es könne aber nicht angehen, dass allein des Genozids an den Juden gedacht werde...

Bin Laden rather not amused:
Michael Jackson ein Moslem?

Michael Jackson, vor kurzem nach Bahrein umgezogen, will zum Islam konvertierten oder ist möglicherweise schon ein Moslem geworden. Das meldete der israelische Rundfunk unter Berufung auf "Journalisten in Bahrein"...

Zur weltweiten Kritik an Äußerungen von Ahmedinejad:
Iranische Reaktionen
Starke Kritik übten die konservativen islamistischen Zeitungen Jomhuriye Eslami und Kayhan an den Reaktionen der westlichen Öffentlichkeit auf die "antizionistischen Ausführungen des iranischen Präsidenten"...

Arabischer Antisemitismus:
Wir, Ihr und die Verborgene Hand
Der arabische Antisemitismus wird gerne in den Kontext der derzeitigen Islamismus-Debatte gestellt. Eine Erklärung des Antisemitismus im arabischen Raum erschöpft sich indes keineswegs mit dem Verweis auf entsprechende islamistische Agitation...

"Die arabische Welt darf nicht schweigen":
Stimmen zum Mehlis-Bericht

Die Reaktionen in den arabischen Medien auf den am 21.10. vorgestellten Zwischenbericht der Mehlis-Kommission, die im Auftrag der UN den Mord am libanesischen Ministerpräsidenten Rafiq Hariri untersucht, fielen uneinheitlich aus...

Protest vor dem iranischen Konsulat:
Ahmadinejads Gehilfen
Man lockt mich heute nur noch selten auf die Straße. Aber jetzt, wo zum ersten Mal seit Adolf Hitler ein aus Wahlen hervorgegangener Führer in alle Welt brüllt, dass er Israel auslöschen und einen neuen Genozid am jüdischen Volk verüben will?...

"Eine Welt ohne Zionismus":
Die Rede des iranischen Präsidenten Ahmedinejad

"
Oh ihr Lieben, schaut auf die Welt. Mit wem haben wir es zu tun? Wir müssen uns die Niedrigkeit unseres Feindes bewusst machen, damit sich unser heiliger Hass wie eine Welle immer weiter ausbreitet"...

Iran:
Der Präsident als Hassprediger
Mit Drohungen gegen Israel versucht sich der iranische Präsident im In- und Ausland Respekt zu verschaffen. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte die Hetze halbherzig...

Abnorme Normen:
UN-Ermittlungen gegen Syrien
Als Gründungsidee hat sich in die Arabische Republik Syrien eingeschrieben, dass alles, was sich dem Herrschaftsanspruch der arabischen Nationalisten widersetzt, unterdrückt oder ausgelöscht werden muss...

Teherans Hetz-Demonstrationen gegen den "internationalen Zionismus":
Eine Kraftprobe
Israel und der Westen sollten die Äußerungen Ahmedinajars und seiner Gebieter ernst nehmen, die auch die westliche Welt herausfordern, und sich dazu schon mit ballistischen Raketen ausgerüstet haben...


Deutliche Zeichen: Chisb-Alah

>> Weitere Meldungen (Israel/Nahost)...

[agenturmeldungen]

Verkaufsausstellung:
Keramica Judaica
Rachel Kohn lädt ein...

Jüdische Gemeinde:
Berliner Muppetshow
Ein silberner Mercedes-Benz 300 SLR, ein etwas zu großes und für Kinderhände zu wertvolles Modell, thront im Vorzimmer des Berliner Notars Albert Meyer an prominenter Stelle...

Vom Anbeginn zum Neubeginn:
Jüdisches Leben in Pankow
Aktuelle Ausstellung 16. November - 14. Dezember 2005, Robert-Havemann-Oberschule, Achillesstraße 77-79, Berlin-Karow...

Deutschlandpremière:
Metallic Blues

Der israelische Erfolgsfilm mit Moshe Ivgy. Der ultimative Film zu 40 Jahren deutsch-israelische Beziehungen!...

Dr. h.c. Paul Spiegel:
Man muss versuchen breite Bevölkerungsschichten zu sensibilisieren
In seinem Grusswort zum Beginn der haGalil- Unterstützungsaktion "Sage Nein!", betonte Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, dass Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus alle Menschen angehe...

Habt Ihr heute Abend schon was vor?
EINLADUNG ZUR RELEASE-PARTY
Mittwoch, dem 23. November 2005 ab 20 Uhr, in Berlin im Festsaal Kreuzberg in der Skalitzer Straße 130 (Nähe U-Bahnhof Kottbuser Tor).

haGalil AID startet:
Sage nein zu Antisemitismus!
Es sind nun viele Monate ins Land gegangen, in denen haGalil vergeblich auf die ursprünglich zugesagte und dringend benötige Förderung wartet. Ohne angemessene, verlässliche und transparente finanzielle Unterstützung ist die Fortführung dieses größten jüdischen Bildungsangebots im europäischen Internet aber gefährdet...

Nach dem größten Massenraubmord der Geschichte:
Ausgeplündert und auf Almosen angewiesen

Warum sind denn praktisch alle jüdischen Gemeinden in Deutschland von heute mittellos und "reich" nur noch an Schulden?...

Ratsversammlung des Zentralrats:
Aufnahme liberaler Landesverbände beschlossen

Dem Zentralrat gehören damit nunmehr 23 Landesverbände und Großgemeinden mit zusammen mehr als 105.000 Mitgliedern an...

Zwischenbericht zum Projekt OR:
Angeblich setzt man auch im BMFSFJ auf eine konstruktive Einigung
Seltsam nur, dass es trotz allem redlichem Bemühen, auf Staatssekretärs- und anderen Ebenen im BMFSFJ, mittlerweile September und damit Neujahr geworden ist. Ja, wir befinden uns im neunten Monat der neunmonatigen Restlaufzeit des Projekts "Or - Licht, Bildung gegen Antisemitismus".

Am 28. Juli erreichte uns eine erste Teilzahlung des mit der Verwaltung des "Aufstands der Anständigen" beauftragten Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Diese wurde möglich, nachdem ein Trägerwechsel für das Projekt "OR" doch noch akzeptiert wurde. Leider wurde dem neuen Träger bisher nur weniger als ein Drittel der für das Projekt seit Januar dringend benötigten Summe in Aussicht gestellt. weiter...

Wir bemühen uns Abonnenten des Newsletters über neue redaktionelle Beiträge zu informieren: Bitte melden Sie sich an...

Bundeskanzler Schröder und der Aufstand der Anständigen:
Ein richtiges und wichtiges Signal - schlecht umgesetzt

Zum 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz hat Deutschlands Kanzler erneut und richtigerweise zur Bekämpfung von Antisemitismus und Rechtsextremismus aufgerufen...

Die Geschichte vom angeblich nie gestellten Antrag:
Schwarz auf weiß und abgelehnt

Erinnern Sie sich an den Monitor-Beitrag zum Thema haGalil und den "Auftritt der Umständlichen" im BMFSFJ?...


Lesung:
"Sehr liebes, Kleines..."
Nach fast 70 Jahren ist die Korrespondenz eines jungen Ehepaares aus dem Gefängnis- bzw. Zuchthausalltag der Jahre 1936 - 1939 noch vollständig erhalten und nun erstmals in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand veröffentlicht...

Die Auerbach-Affäre (IV):
Das Judentum unter Kuratel stellen
Eine wesentliche Funktion des Antisemitismus in der Nachkriegszeit war es, den Schuldvorwurf, wie er in der Entnazifizierung eine rechtlich institutionalisierte Form angenommen hatte, zurückzuweisen...

Jüdische Gemeinde Berlin:
Auf die Wahl folgt wieder Streit
Mit einem unüblichen Prozedere und in Rekordzeit hat der Vorstand der Jüdischen Gemeinde seinen neuen Vorsitzenden bestimmt. Ein Ende der Konflikte ist mit der Wahl von Gideon Joffe nicht in Sicht...


Herbst-Kunstausstellung:

Tiere und Kunst aus Israel
Die Bibel hat doch Recht. Einen sensationellen Beweis dafür kann man jetzt in der ZSM bestaunen: einen Schmetterling, der im 2500 Jahre alten Buch Jona der Bibel erwähnt ist, aber erst jetzt durch ein Forschungsprojekt der ZSM in Israel entdeckt werden konnte...

Die dritte Generation:
Enkel des Holocaust

Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, warum ich meine Gedanken zum Schicksal meiner Großmutter und zum Holocaust aufschreiben musste. Ich hatte wohl das Gefühl, einen persönlichen Abschluss mit dem Thema herbeiführen zu müssen, das mich schon so lange beschäftigt...

Aufgrund "unerträgliche Streitigkeiten in der Repräsentantenversammlung, im Vorstand und hinter den Kulissen der Gemeinde" hat der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin, Albert Mayer, am Mittwoch seinen Rücktritt bekannt gegeben. Möglicherweise steht der Gemeinde nun ein Richtungswechsel bevor, doch auch der Fortbestand der Einheitsgemeinde ist fraglich, eine Spaltung scheint kaum umgehbar. Das Amt des Vorsitzenden der Repräsentantenversammlung übernahm unterdessen der Historiker Julius Schoeps.


Die Grabkirche in Deggendorf:
Massenwallfahrt brachte der Stadt eine gute Einnahmequelle

In den etwa 400 m langen Deggendorfer Stadtplatz ragt die Grabkirche. Die Synagoge stand genau dort, wo die Grabkirche in den Stadtplatz hineinragt...

Zum Start der Aktion "Sage Nein!":
Eine Chance für Dialog und Verständigung
Antisemitismus im Internet muss im Internet und mit den Möglichkeiten des Internets bekämpft werden. Hierzu gehören die Schaffung eines massiven Gegengewichts durch aufklärende Inhalte und die Nutzung der kommunikativen Möglichkeiten eines lebendigen Onlinedienstes, denn eine Vorraussetzung für Verständigung ist Begegnung...

Das Projekt der integrativen Gesellschaft:
Lehren aus dem 19. Jahrhundert
Insbesondere deutsch-jüdische Autoren haben sich in den Debatten des 19. Jahrhunderts um die nationale und gesellschaftliche Zukunft Deutschlands für eine zivile und weltoffene deutsche Gesellschaft eingesetzt...

Vortrag von Dieter Schenk:
Personelle Kontinuitäten nach 1945 in der Polizei
Das Ergebnis meiner Recherche hat sogar mich, der ich eigentlich auch von berufswegen einiges gewohnt bin was Verbrechen angeht, entsetzt. Denn ich hielt es nicht für möglich, dass Männer, die über zwei Jahrzehnte - also in den fünfziger und sechziger Jahren - die Innenpolitik der Bundesrepublik mit beeinflusst haben und die selbst Verbrechen bekämpfen sollten, in ihrer Person ebenfalls Verbrecher waren...

Podiumsdiskussion:
Kritik an Israel oder neuer Antisemitismus?
Mittwoch, 23. November 2005, 19.00 – 21.30 Uhr, BayernForum München...

Von Palästina bis nach Deutschland:
Ein erfundenes Paradies
Zum Buch "Vertreibung aus dem Paradies" von Halima Alaiyan...

Panne im Bundesinnenministerium:
Unstimmigkeiten bei der Erfassung rechtsextremer Mordversuche
Wolfgang Schäuble (CDU) hat gerade das Amt des Bundesinnenministers angetreten, da leistet sich sein Haus eine Panne. Das Ministerium kann oder will nicht die Unstimmigkeiten aufklären, die es bei der Erfassung schwerer rechtsextremer Gewaltverbrechen gibt...

Die tägliche Ration Wahnsinn:
Denn Du bist Deutschland!
Beim Schockwellenreiter will man immer noch nicht Deutschland sein... und wenn man sich anschaut, was Deutschlands kreativste Köpfe so produzieren, wenn sie sich mal so richtig in's Zeug legen, ist das wahrlich kein Wunder...

Ein Blick in unseren Posteingang:


Auch auf die Gefahr hin, das ich hier evtl. als Judenhasser (ich bin natürlich keiner!!!) eingestuft werde...

Neu:
Des Wahnsinns fette Beute
Einblick in unseren Posteingang...

Web-Tipp:
Antisemiten im Deutschen Reichstag (1881-1895)
Eine sehr informative Website dokumentiert die Wahlergebnisse der Antisemiten - vor allem von 1893 -, verweist auf Reden und Äußerungen der antisemitischen Abgeordneten im Reichstag und veröffentlicht Auszüge aus deren Publikationen...

Die gute Stimmung verdorben:
O Deutschland, Deine Dichter!
Im Deutschen besagt ein geflügeltes Sprichwort: „Gute Vorsätze pflastern den Weg zur Hölle.“ Wie wahr, wird der hoffentlich geneigte Leser der Verfasserin dieser Zeilen zustimmen...

Flash-Präsentation "Neuer Antisemitismus" (2):

Die drei Formen des Antisemitismus

Religiös, rassistisch und antizionistisch...

Die deutsche Familienpolitik führt ins Fiasko:

Unvorstellbare Zustände
Man mag von der Auffassung, dass die Erziehung in die Familie gehört, halten, was man will. Fest steht jedenfalls, dass die auf dieser Überzeugung fußende Politik, die bis vor kurzem auf einen parteienübergreifenden Konsens rechnen konnte, sich nicht bewährt hat...

Kein Geld für Beamte zu Weihnachten
-- aber U-Boote für Israel!
In der Nachrichtensendung des Deutschlandfunks am Montag, 21.11.2005 um ca. 14.00 Uhr gab es einen ausführlichen Bericht über die geplante Kürzung von Weihnachtsgeld für Beamte...

Erneut sind gestern in der deutschen Hauptstadt Sachbeschädigungen durch antisemitische Schmierereien
festgestellt worden: In der Müllerstraße in Wedding an einer Säule des ehemaligen BVV-Saales, an der Rückseite des Bezirksamts Reinickendorf am Eichborndamm und in Mitte in der Straße des 17. Juni am sowjetischen Ehrenmal, auf einer Hinweistafel in der Wilhelmstraße und auf einer Werbetafel in der Yitzak-Rabin-Straße. (Polizeibericht)

"Das ist wie Margot Honecker zur Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen zu machen":
Islamisten als Integrationsexperten

Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) muss sich erneut gegen den Vorwurf der Islamismusfreundlichkeit wehren...

Bordin organisiert B&H-Konzert:
Die Polizei schaut weg
Zusammenarbeit der NPD mit Blood & Honour bei der Durchführung sonst nur konspirativ stattfindender Neonazikonzerte...

NGO-Forum Berlin:
Empfehlungen an die zukünftige Bundesregierung

Antisemitismus ist auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch immer ein Problem, das unsere Demokratie bedroht. Deswegen ist es nötig, wachsam zu bleiben und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen...

Black-Metal-Szene:
Der Teufel steht rechts

Kaum beachtet von der Öffentlichkeit hat sich in den vergangenen Jahren ein neonazistisches Spektrum im Black Metal etabliert...

Erneut haben Unbekannte einen Davidstern in Mitte gesprüht. Mit gelber Farbe schmierten sie das Zeichen auf die Fassade des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung in der Mohrenstraße. Die am Wochenende begangene Tat wurde erst heute Vormittag entdeckt. Der Staatsschutz ermittelt.

Rechtsradikalismus:
Stiftung entlässt Sohn von Menuhin

Der Vorstand der Jehudi Menuhin Stiftung Deutschland hat am Samstag seinen Vorsitzenden Gerard Menuhin (57) des Amtes enthoben...

NGO Forum Berlin:
Kampf gegen Antisemitismus im Koalitionsvertrag verankern
Die zukünftige Regierung soll in ihren Koalitionsvertrag aufnehmen, den Kampf gegen Antisemitismus fortzusetzen: Dies forderte gestern morgen auf einer Pressekonferenz ein breites Netzwerk von nicht-Regierungsorganisationen...

Im Club der Renegaten:
Wegschauen geht nicht

25 Prozent mehr Neonazis haben die Verfassungsschützer im vergangenen Jahr gezählt...

Kampfstoffforschung im Nationalsozialismus:
Alle Möglichkeiten genutzt
Wissenschaft und Industrie in Deutschland verfolgten nach 1945 vergleichbare Strategien. Nach einer kurzen Phase erzwungener Offenbarung (Nürnberger Prozesse), verbreiteten sie erfolgreich die Mär, sie wären Opfer des NS-Systems gewesen...

Podiumsdiskussion:
Kritik an Israel oder neuer Antisemitismus?
Mittwoch, 23. November 2005, 19.00 – 21.30 Uhr, BayernForum München...

Haskalah:
Zum 9. November
Auch heute machen sich Juden in Deutschland mehr Gedanken über ihre Sicherheit als andere Menschen in Deutschland...

Erinnerung an den "Aufstand der Anständigen":
Paul Spiegels historische Rede

Am 9. November 1989 wurde die Mauer aufgebrochen. Dieses Datum ist deshalb auch ein Tag der Freude. Es darf aber niemals das Gedenken an den 9. November 1938 - an den staatlich organisierten Pogrom - verdrängen und schon gar nicht zu einem "Feiertag, 9. November" führen... Als RealVideo: Paul Spiegel am 09-11-2000...

Mord, Raub, Plünderung:
Vorgeschmack der Hölle
Gespräch mit Jürgen G. Richter über den 9. November 1938 und Antisemitismus heute...

TU-Darmstadt:
Synagogen-Internet-Archiv weiter ausgebaut
Zusätzlich zu den über 2.200 erfassten Synagogen, die 1933 in Deutschland und Österreich noch existierten, sollen nun Synagogen des Mittelalters in die interaktiven Datenbank der TU Darmstadt aufgenommen werden...

Mittwoch, 9. November 2005:
Gedenken an die "Reichskristallnacht"

Jeder Mensch hat einen Namen...

Entschädigungslos:

Die Synagoge von Osterholz-Scharmbeck von 1865
So zog der rechte Mob am 9. November 1938 auch durch Osterholz-Scharmbeck und versuchte - unter anderem die Synagoge in Brand zu stecken, was aufgrund des Eingreifens von Brandmeister Fritz Torbohm mißlang...

Klare Verurteilung gefordert:
Kundgebung gegen das iranische Regime
Etwa 400 Menschen haben am 9. November anlässlich des Gedenkens an die Progromnacht von 1938 vor der Frankfurter Paulskirche gegen den Aufruf des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmedinedschad zur Vernichtung Israels demonstriert...


Offener Brief:
An den Botschafter der islamischen Republik Iran
Wer im 21. Jahrhundert als Staatschef die Auslöschung eines anderen Staates fordert, schließt sich aus der Gemeinschaft der  zivilisierten Menschheit selbst aus...

Mehr als ein Lebensgefühl:

Edelweißpiraten in Köln-Ehrenfeld
"Edelweißpiraten" ist kein Heldenepos. Und doch gibt es Helden - nur werden diese nicht zu Heiligen verklärt. Es sind Menschen mit Leidenschaft und Schwächen zwischen Liebe und Verrat, zwischen Jugend und Krieg, zwischen Trümmern und Butterbroten - einig darin, sich den Nazis zu widersetzen...

Kirche und Synagoge:
Die Dresdner Frauenkirche sollte ein Mahnmal bleiben

Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung erinnert aus Anlass der Einweihung der Dresdner Frauenkirche an die Entstehung der jüdischen Gemeinde in Dresden und an die Jahre der Erbauung der Semper-Synagoge zwischen 1838 und 1840, eines Kleinods, das in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 in Flammen aufging...

Der diesjährige Heinz-Galinski-Preis geht an die FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher.
Sie erhält die Auszeichnung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am 27. November für ihre Verdienste in der deutsch-jüdischen Verständigung. Die Laudatio hält der Vorjahres-Preisträger, der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer Stiftung, Ernst Cramer.

Eine Täterbiographie:
Die guten Eltern
Beate Niemanns Ausbruch aus der verdrehten deutschen Familien-Erinnerung: Opferschaft und Heldentum...

Genierliche Heimatliebe:
Du bist Deutschland!

Jemand sagte, es gäbe auf deutschen Straßen eine Kampagne gleichen Titels. "Wir sind Deutschland" sollte es besser heißen. Denn warum eigentlich nicht? Irgendwer muss das ja sein...

Das "jüdische Problem" auf internationaler Ebene:
Die Asyl-Konferenz von Evian
Auch nach der Pogromnacht 1938 war kein Land der Erde bereit die jüdischen Flüchtlinge aufzunehmen. Der Staat Israel existierte noch nicht...

Ausstellung in München:
"Dem Schönen Wahren Guten ..."
Die beteiligten Künstler untersuchen gesellschaftliche Wirklichkeit und ihre Erscheinungsformen. Sie intervenieren in aller Öffentlichkeit und beziehen den hervorgerufenen Dialog mit Publikum, Behörden und Institutionen in den Arbeitprozess ein...

In der deutschen Hauptstadt reißt die Serie antisemitischer Farbschmierereien nicht ab. In Lichtenberg, Neukölln, Mitte und Niederschöneweide wurden weitere israelfeindliche Parolen und NS-Kennzeichen entdeckt...

Salzburg:
SS-Banderolen beschnitten

Die Angehörigen der Waffen SS-Kameradschaft haben am 1. November 2005 vor dem Kriegerdenkmal auf dem Kommunalfriedhof einen Ehrenkranz für die Waffen-SS aufgestellt – mit der Aufschrift "Zum ehrenden Gedenken den gefallenen Kameraden der ehem. Waffen-SS"...

Das Filmheft zu "Paradise Now":
Antizionistische PR
Gute alte Bundeszentrale für politische Bildung, wie hast Du Dich verändert! Früher warst Du eine mausgraue Behörde, die ihren Auftrag darin sah, Schüler und Studenten kostenlos mit schwarz-rot-gerasterten Heftchen zu versorgen...

>> Weitere Meldungen (Deutschland)...
[Jews in the News]
Stolzer weißer Mann:
Preußisch Blau
Sie sind dreizehn Jahre alt und finden Hitler gut. Prussian Blue aus den USA sind die erste Teenieband für Neonazis...

28. und 29. November:
Das albanische Volk hat zwei Nationalfeiertage
Albanische Regierung will antifaschistischen Nationalfeiertag ignorieren und abschaffen...

Bilike Schmattes:
Die Näherinnen aus der Black Box

Die Achtung der Menschenrechte ist ein elementarer Grundsatz menschlichen Zusammenlebens. Menschenverachtende Arbeitsverhältnisse und -bedingungen widersprechen diesem Grundsatz...

Des Wahnsinns fette Beute:

... und würde gerne etwas dazu sagen. Es handelt sich um Judentum in Polen...

Holocaust-Leugnung:
Irving sitzt in Österreich
Der britische Rechtsextremist David Irving wurde in Österreich verhaftet. Ihm drohen wegen Leugnung des Holocausts bis zu 20 Jahre Haft...

Antisemitische Blüten:
Fritz Edlinger und Hannes Hofbauer
"Sobald sich eine antisemitische Äußerung als Diskussionsbeitrag zum Nahen Osten tarnt, fehlt in großen Teilen der Öffentlichkeit - gerade der kritischen -, die Bereitschaft, Antisemitismus zu erkennen, zu benennen und kompromisslos zu bekämpfen"...

Shlomo Avineri zu Gast:
Erfreuliches aus dem Bruno Kreisky Forum

Avineri, der sicher nicht zu den Freunden Ariel Sharons gehört, widmete einen Teil seines Vortrags, der Entdämonisierung von Ariel Sharon...

"Die Blumen aus Galiläa":
Reaktion auf ein antisemitisches Buch in Österreich und in Frankreich
Seit dem Frühjahr 2005 ist es in Wien bekannt, dass Fritz Edlinger, ehemaliger Vertreter der SPÖ beim Nahostkomitee der Sozialistischen Internationale, im von Hannes Hofbauer geleiteten linken Wiener Promedia-Verlag Israel Shamirs Buch "Die Blumen aus Galiläa" herausgegeben hat...

Pogrom:
Frühling in Kischinew

Eine Kurzgeschichte von Miriam Magall...

Von links nach rechts:
Nation schlägt Klasse
Nationalismus, Sozialismus und Antiliberalismus - über die Entstehung der faschistischen Ideologie in Frankreich und Italien...

"Justice" Jackson:
Der Öffentliche Hauptankläger
Robert H. Jackson vertrat die Vereinigten Staaten im Nürnberger Prozess...

Flash-Präsentation zum "neuen Antisemitismus" (1):

"Politisch korrekter" Antisemitismus im neuen Europa
Gut gemeint und konsensfähig...

Von 1938 bis heute:
Raub, Betrug und Hakenkreuze
Wie das Jüdische Theater im Nestroyhof unseren Umgang mit vergewaltigter Kultur in Frage stellt...

Dramatische Reise:
Yuri Slezkine besichtigt das jüdische Zeitalter
Slezkine hat ein großartiges und provokatives Buch geschrieben, das die jüdische Geschichtsschreibung (und nicht nur sie) lange in Atem halten wird...

Zündstoff für UN-Weltinformationsgipfel
Wer regiert das Netz?

Die Amerikaner haben das Internet erfunden, seine Entwicklung erst mit öffentlichen und dann mit privaten Mitteln vorangetrieben...

Frankreich:
Feuer und Flamme für die Grande Nation
Die sozialen Missstände in den Pariser Banlieues und anderen Städten entladen sich in einer heftigen Revolte...

Argentinien:
Am Ende eines neuen Lebens
Etwa 40 000 Juden flohen zwischen 1933 und 1941 nach Argentinien. Lennart Laberenz hat einige der letzten noch lebenden Auswanderer besucht...

Israelische Resolutionsentwurf angenommen:
Weltweiter Holocaust-Gedenktag
Die Resolution setzt die Einführung eines weltweiten Gedenktages an die Opfer des Holocausts am 27. Januar fest. Die Resolution ruft zur Erinnerung und Aufklärung aller Nationen auf. Sie verurteilt religiöse Intoleranz, Hetze und Gewalt aus rassistischen oder religiösen Gründen...
>> Weitere Meldungen (Mitteleuropa und die Welt)...
Sidra Chaje Sarah:
Tischgespräch des Dieners des Patriarchen
Eine der Studien zu dieser Parascha beschäftigt sich mit der Bedeutung des Charaktertestes, dem der Diener Abrahams Rebekka unterzog. Wir erfahren ihre Barmherzigkeit und Güte allen Kreaturen gegenüber...

Paraschath Chajej Sarah:
Eine Ehefrau aus 'Toldoth Terach'

Weshalb besteht Awraham so darauf, daß sein 'erwählter' Sohn gerade eine Frau aus der Nachkommenschaft seines Bruders Nachor heiratet...

Die Söhne Awrahams:
Jizhak veJischma'el

Zu Chajej Sarah ein Kommentar zur Torahlesung zu Rosch haSchanah...

Sidra Wajera:
Willst du gar vernichten den Gerechten mit dem Frevler?
Die Moral des Patriarchen Abraham war hoeher als die Noachs, des Vorfahren der menschlichen Rasse. Wir zitieren hier die Worte des Zohar zu diesem Problem...

Wochenabschnitt vajera:
Sodom und Jerusalem
Im Schiur dieser Woche werden wir sehen, wie Sedom im Tanakh als Antithese zu Jerusalem erscheint...

"Intelligent Design" contra Darwin:
Sieg für Religiöse in USA
Für die einen ist es die größte wissenschaftliche Herausforderung seit Jahrhunderten, für die anderen schlicht religiöser Fanatismus...

haSchanah:
Jetzt das November Kapitel lesen!
Du kannst mit uns zusammen rund ums jüdische Jahr einiges entdecken, lernen, nachlesen und ein paar Spiele und Quize machen.
Jeden Monat gibt es ein neues Kapitel und im November geht es mal um die Frage: "Was ist eigentlich Judentum?"...

Zum Wochenabschnitt:
In der Woche vor dem 9.November wurde über Noach berichtet
Noach war ein gottesfürchtiger Mann, bekam die Möglichkeit die Welt zu retten, mit jedem Paar aus den Lebewesen der Schöpfung in der Arche...

Sidra Lech Lecha:
Abrahams Wahl
Zwischen Adam und Noach gab es zehn Generationen. Der Abstieg des Menschen von Adams Suende bis zu Mord, Goetzenverehrung und Verderbtheit wird vor uns bis zur Vergeltung durch die Flut vorgeführt...

Schiurimreihe Fraenkelufer:
PARSCHAT LECH L'CHA
Wie wir im Schiur der vergangenen Woche erklärt haben, verschiebt sich in Parschat Lech L'cha der Schwerpunkt von Sefer Bereschit vom "Universalen" zum "Besonderen" – d.h. von der Schöpfung und der Entstehung der Menschheit hin zu Gottes Auserwählung von Awram Awinu zum Urvater eines besonderen Volkes...

Sidrath Noach:
Die Lektion der Flut
Der Midrasch fasst die korrumpierende Natur der "Gewalt, die fähig ist, das Gute im Menschen zu demoralisieren und die als unüberwindbare Barriere zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer steht", zusammen…

Enosch und Noach:
Merkwürdiges in Pschath und Drasch

Und Schet, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er nannte seinen Sohn Enosch


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Das Original:
Paraschath beReschith

Genesis 1.B.M. 01.01 - 06.09...

Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!
Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort "Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...

BeReschith:
Im Anfang
Das erste Kapitel der Torah in der Buber-Rosenzweig Übersetzung...

Jüdische Ethik:
Spinoza und der Spinozastreit
Gewöhnlich wird der Spinozastreit (1785) und das darin bekannt gewordene Bekenntnis Lessings zu Spinoza für das Ereignis gehalten, durch das der bis dahin verfolgte und verfemte Philosoph plötzlich zu erstaunlicher Anerkennung gelangte

Zum Schabath "Im Anfang - beReschith":
Derekh Erez geht der Torah voraus!
Das Wort "Himmel" im Eröffnungsvers der Thora heißt nicht einfach "Himmel". Es beinhaltet auch alle geistigen Geschöpfe: Die Seele, die Engel etc. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Wort "Erde" alles Materielle, Temporäre und Endliche...

Haschkafah:
Eine Feier des Lebens

Unsere Lebensanschauung färbt notwendigerweise unsere Erfahrungen im Leben. Haschkafa, oder "Anschauung" des Judentums, ist eine vielseitige, weit reichende und dennoch bestimmte Art, das Leben zu betrachten...

Legitimation und Deutung:
Zur Hinterfragung jüdischer Selbstbilder im Zeitalter des Staates Israel

Bergman konfrontiert Nechama Leibowitz mit der Fragestellung, ob in sich verändernden historischen Konstellationen die Selbst- und Fremdbilder, selbst dann und gerade wenn sie überzeitlichen Gültigkeitsgehalt postulieren, nicht hinterfragt werden sollen...
>> Weitere Meldungen (Jüdische Religion)...

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