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Iran-WM-Spiel in Frankfurt:
1.500 demonstrieren gegen Antisemitismus
Mehr als 1.500 Menschen haben am Samstag in der Frankfurter Innenstadt an einer Protestdemonstration unter dem Motto "Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer – Solidarität mit Israel" beteiligt. Anlass war das heutige Fußballspiel der iranischen Elf gegen Portugal...

Protestkundgebungen:
Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!

Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde, Protestkundgebungen am 11., 17., 21. Juni...

Schunkeln, singen, Fahnen schwingen:
Deutschland, Deutschland!

Es ist beruhigend, dass Mama nicht beunruhigt ist. Auch ich muss gestehen, dass ich nichts von der Aggression und der Beunruhigung verspüre, die mich vor nicht allzu langer Zeit bei dem Anblick eines solchen Fahnenaufgebots ergriffen hätten...

Moishe Hundesohn und das WM-Virus

Und wer kommt nicht?
Ahmadinedschad

Der iranische Präsident Ahmadinedschad beschloss überraschend, auf sein Vorhaben zu verzichten, zur WM nach Deutschland zu fahren, um die iranische Mannschaft anzufeuern...

Protestkundgebungen:
Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!

Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde, Protestkundgebungen am 11., 17., 21. Juni...

Zu Gast bei Froinden:
Demonstrieren für und gegen Achmadinedschad?
Der wohl weltweit bekannteste und unverblümteste Holocaustleuger, der iranische Präsident Achmadinedschad, möchte zur Fussball-WM nach Deutschland reisen...

Bereitet die "Kerne" vor:
Wird der Iran die Überraschung der WM sein?
Sie sind sehr höflich, die iranischen Fans. Gestern trafen 30 von ihnen am kleinen Flughafen von Friedrichshafen ein, darunter einige Frauen mit bunten Kopftüchern, um auf ihre Nationalmannschaft zu warten...

Al-Hayat:
Tipps für Ehefrauen zur WM
Anlässlich der am Freitag beginnenden Fußballweltmeisterschaft blickt Jihad Al-Khazen, Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur der in London erscheinenden Zeitung Al-Hayat, ein wenig selbstironisch auf die eigene Fußballbegeisterung...

"Das Wunder von Bern":
Gut gemachter Humbug und nationaler Wahn
Der Film von Sönke Wortmann "Das Wunder von Bern" wird ein Kinorenner und rührte bereits Kanzler Schröder zu Tränen. Überall im Lande soll des Wunders von Bern im Jahr 1954 gedacht werden...

Senderechte:
Manche Israelis "fressen" schon die WM
Hunderte israelische Restaurants, Pubs und Kneipen wurden von der Firma Charlton aufgefordert pro Sitzplatz umgerechnet 30 Euro für jedes in ihren Etablissements ausgestrahlte WM-Spiel zu entrichten...

Die Ambivalenzen des Fan-Seins:
Behind the Goal

Oi-Punks, Fußballfans, Skinheads, Neonazis: Über die Verbindung von Gewalt und Hooliganismus...

Jüdisches Museum Fürth:
"K(ick it like) Kissinger – ein Fußbalphabet"
Das Jüdische Museum Franken in Fürth und das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth widmen sich im Zuge der WM 2006 dem Thema Fußball...

WM-Spiel Iran gegen Portugal:
Neo-Nazis wollen für Ahmadinedschad demonstrieren
Neo-Nazis wollen die in Deutschland statt findende Fußball-Weltmeisterschaft zum Anlass nehmen und verstärkt mit öffentlichen Demonstrationen und anderen Aktionen auf sich aufmerksam machen...

"Hoo-Na-Ra":
Zu Gast bei Freunden im Geiste

Hooligans, Nazis und Rassisten beabsichtigen, die Fußball-Weltmeisterschaft zur Bühne werden zu lassen. Warnende Zeichen gibt es schon länger...

'HOO-NA-RA':
Zu Gast bei Feinden

Dass nicht alle Bewohner dieses Landes gewillt sind, der Welt ein guter Freund zu sein, zeigen vermehrt die antisemitischen und rassistischen Vorkommnisse in und außerhalb der Stadien...

Gegen Fremdenhass und Antisemitismus:
Mehr Respekt im Stadion
"Fremdenhass und Antisemitismus haben keinen Platz in Fußballstadien", fordert der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. h.c. Paul Spiegel...

Rechtsextreme Fans:
In den unteren Ligen
Bei Bundesligaspielen fallen rechtsextreme Fans mittlerweile seltener auf. Neonazistische Hooligan-Truppen wie "Standarte 88" aus Bremen sind Ausnahmen, fremdenfeindliche Pöbeleien im Schwinden. Verstärkt und offen treten rechte Hooligans jedoch in den unteren Fußball-Ligen auf...

Fussball:
Palästina ist überall
Die palästinensische Fußballnationalmannschaft sucht sich ihre Spieler auf der ganzen Welt zusammen. Mit Erfolg...

Neonazis in Deutschland:
Rassismus steigt auf
Die bevorstehende WM findet unter der freundlichen Parole "Die Welt zu Gast bei Freunden" statt, aber es scheint, als planten nicht alle deutschen Bürger einen freundlichen Empfang für die Gäste aus aller Welt...


Offener Brief an den DGB:
Esther Dischereit nicht kündigen!

Wie wir der Presse entnommen haben, will der DGB Bezirk Berlin Brandenburg seine Kulturbeauftragte, die international renommierte deutsch-jüdische Schriftstellerin Esther Dischereit, zum 30.06.2006 kündigen...

Jeden Freitag neu bei haGalil:
Moishe Hundesohn

Heute: Moishe trifft ein paar Artgenossen. Ruth: Moishe, das sind Straßenköter! Das gibt bestimmt Zores!...

Sommer-Uni München 2006:
"'… nächstes Jahr in Jerusalem' - Jüdische Kultur und Traditionen"
Hoch qualifizierte DozentInnen vermitteln den TeilnehmerInnen in der Woche vom 30.07.-05.08.2006 in einem vielfältigen Angebot aus dem Kanon klassischer judaistischer Studienfächer Innenansichten des Judentums, seiner unterschiedlichen Traditionen und facettenreichen Kultur...

Zentralrat der Juden in Deutschland:
Einstimmig gewählt
Charlotte Knobloch ist die neue Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die 73-Jährige warnt vor "Appeasement" gegenüber Teheran...

Charlotte Knobloch ist neue Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die 73-jährige Münchnerin wurde einstimmig zur Nachfolgerin Paul Spiegels gewählt.
Knobloch, die der Israelitischen Kultusgemeinde Bayern vorsteht, fungierte bisher als Vizepräsidentin des Zentralrats. Sie ist die erste Frau an der Spitze der politischen Vertretung der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.

Charlotte Knobloch im Portrait:
Eine hartnäckige Deutsche
Die 73-jährige Münchnerin hat gute Chancen, morgen Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland zu werden. Am Morgen will sich das achtköpfige Präsidium der politische Vertretung der Juden in einem Frankfurter Hotel treffen, gegen Mittag wird das Ergebnis bekannt gegeben...

Abschiedsgeschenke mit Beigeschmack:
Ein Rundgang durch das jüdische Heidelberg
Am unerfreulichsten an dem Buch ist (für jeden jüdischen Leser jedenfalls) jedoch die überflüssige Beschreibung des Streits innerhalb der jüdischen Gemeinde im Jahr 1994...


Intifada im Klassenzimmer:
Bühne unterm Palituch
Ein Berliner Jugendtheater betreibt antiisraelische Propaganda. Kein Grund für den Senat, es nicht zu fördern...

Die Neuentdeckung einer alten Socke:
Das "Heidelberger Manifest" von 1981
Offenbar hat Andreas Thierry nicht viel zu tun. Gut, er plant die Sommersonnwendtfeier für ein paar esoterische Nazis in Heilbronn, aber das ist kein tagfüllendes Geschäft...

Antisemitische Hetze im Internet:
Endlich Haftbefehl gegen Norbert Steinbach

Gegen den ganz im Stil von Julius Streicher im Internet geifernden Antisemiten Norbert Steinbach erging auf Grund diverser Anzeigen Haftbefehl, so die für seinen Wohnsitz zuständige Staatsanwaltschaft Kassel, bei der nun die Ermittlungen zusammenlaufen...

"Islamischer Antisemitismus unter jungen Menschen mit Migrationshintergrund":
Präsentation der Ergebnisse der Werkstatt "Demokratiegefährdende Phänomene"

Am 23.06.2006 von 13.00–18.00 Uhr präsentiert die Alice Salomon Fachhochschule Berlin im Rahmen der Werkstatt "Demokratiegefährdende Phänomene" die Ergebnisse einer Expertenbefragung...

Nachruf:
Barbara Wittmann s'l
Am 5. Juni 2006 verstarb in Hannover Barbara Wittmann, geb. am 24.3.1949. Ihr schweres Leiden hat ihren starken Lebenswillen besiegt...

"Begegnungen 2006":
Israelis aus Sderot, Türken und Deutschen

In Düsseldorf werden 15 Kinder und vier erwachsene Begleiter aus Sderot sowie aus dem benachbarten Schaar Hanegew kommen und vom 15. Juni bis zum 22. Juni bei Familien in Düsseldorf zu Gast sein...

Öffnung des Arolsen-Archivs:
"Der Druck aus den USA war entscheidend"
Der Historiker Ulrich Herbert begrüßt die Freigabe der Arolsen-Akten - und fürchtet, dass sie für die NS-Forschung zu spät kommt...

Dokumentation:

Papendamm 3 und Laufgraben 37
Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Kinder, Betreuerinnen und Erzieher der ehemaligen Hamburger Waisenhäuser...

Stolpersteine in Hamburg:
Erinnerung an die Opfer aus den beiden ehemaligen jüdischen Waisenhäusern

Am 15. Juni 2006 wird mit der Verlegung von insgesamt 39 'Stolpersteinen' durch den Kölner Künstler Gunter Demnig an die Opfer des Nationalsozialismus aus dem Kreise der Kinder, Betreuerinnen und Erzieher der beiden früheren jüdischen Waisenhäuser in Hamburg erinnert...

Vor 64 Jahren, am 10. Juni 1942:
Zur Erinnerung an die größte Deportation Wiesbadener Juden
Zahlreiche Wiesbadener Juden konnten noch rechtzeitig ins Ausland fliehen und zumeist so ihr Leben retten. Die anderen, etwa eintausendzweihundert wurden in der Shoah ermordet, weil sie jüdisch waren. Noch ist die Kenntnis der Namen unvollständig und bedarf weiterer Forschung...

Gewerkschaftsbund spart sich Kultur:
DGB will der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Esther Dischereit kündigen
Ob der DGB mit der Einstellung der Kulturarbeit und der hauptamtlichen Betreuung der Antirassismus-Website die richtigen Akzente setzt, wird innerhalb und außerhalb der Gewerkschaften auch bezweifelt...

Der deutsche Papst in Auschwitz:
Ein moralisches Versagen

Papst Benedikt XVI versagte bei seinem Besuch in Auschwitz historisch, menschlich und moralisch. Er kam in einem gepanzerten, schwarzen, deutschen Auto, hielt eine Rede voller glatter Worte und stieg dann wieder in sein gepanzertes, schwarzes, deutsches Auto...

>> Deutschland: Weitere Meldungen... Archiv...

Holocaust-Leugnung, Israel-Vernichtung und Judenhass:
Ahmadinejad und die westliche Reaktion
Veranstaltung der Initiative gegen Antisemitismus, 26. Juni 2006, Zürich, Referat von Matthias Küntzel, Autor und Politologe, Hamburg, mit anschließender Diskussion und Büchertisch...

Jüdisches und israelisches Selbstverständnis:
Altneuland oder Neualtland?
Braucht es den Zionismus noch? Israel existiert, lebt, blüht. Kaum jemals war der Judenstaat stärker. Weder der palästinensische noch die geo- oder innenpolitischen Konflikte können das Land derzeit ins Wanken bringen...

Luftfrauen:
Der Mythos einer jüdischen Frauenidentität
Charlotte Kohn ist nicht nur eine begnadete Malerin, wovon sich die Leser des auch von ihr illustrierten Buches "Luftfrauen" überzeugen können, sondern kann auch gut zuhören. Ihr Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Schicksals von jüdischen Frauen, die selbst die Shoa erlebten und anderer, die zur zweiten Generation gehören und noch immer unter den Folgen leiden...

2. - 16. Juli 2006:
3rd KlezMORE Festival Vienna
Was vor zwei Jahren als Versuch startete, nämlich, ob Wien reif für ein Musikfestival mit jüdischer Musik ist, geht nunmehr bereits ins dritte Jahr...

Dienst an der Menschlichkeit:
Die Rettung der Juden in Albanien und Kosovo
Im zweiten Weltkrieg gab es viele Menschen in Albanien, die ihr eigenes Leben riskierten und geopfert haben, um Juden zu retten; und, wie gesagt, kein einziger Jude aus Albanien ist an die Nazis ausgeliefert worden. Das war ein wertvoller Dienst an der Menschlichkeit...

Der erste deutsche Völkermord:
Ein Jahrhundert nach dem Genozid in "Deutsch-Südwestafrika"
Vor einem Jahrhundert endete der antikoloniale Widerstand der Herero und Nama in "Deutsch-Südwestafrika" im ersten deutschen Völkermord. Noch immer wird jedoch die deutsche Kolonialherrschaft verharmlost. Die deutsche Bundesregierung wehrte sich bis heute erfolgreich gegen finanzielle Entschädigungen...

Führungskrise im Schweizer Judentum:
Autoemanzipation

Es ist aufgrund der historischen Erfahrung, den vielen Traumas und Ängsten durchaus verständlich, dass das jüdische Selbstbild stark geprägt ist von äusseren Umständen...

Schwarze Antisemiten:
Die "Tribu K"
Eine rassistische und antisemitische Sekte von französischen Schwarzen schürt Spannungen...

Zyed Krichen:
"Die Juden sind unsere Brüder, aber die Zionisten sind unsere Feinde"
Am 25.5. ist in der tunesischen Wochenzeitung Réalités Magazine ein Artikel mit dem viel versprechenden Titel "Nous et les Juifs" (Wir und die Juden) erschienen. Eine Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen Juden und Muslimen in Tunesien, geschrieben vom Chefredakteur des Magazins persönlich...

Satire von Theodor Much:
Noah & Co und andere Geschichten
Dies ist ein Buch über die schlimmste aller menschlichen Schwächen – die Intoleranz. Oder besser gesagt: über die Dummheit im Allgemeinen und wie man humorvoll mit ihr umgeht. „Endlich", werden Sie sagen. „Das ist eine gute Nachricht! Das muss ich haben!"...

Interna einer "antizionistischen" Wiener Gruppe:
"Michael Pröbsting wird vollständig von der Partei finanziert"
In Österreich gibt es eine handvoll Gruppen und Grüppchen, die sich zum Trotzkismus bekennen. Einig sind sich diese in ihrem "Antiimperialismus" und ihrem "Antizionismus". Das sich zur "5. Internationale" bekennende Grüppchen "ArbeiterInnenstandpunkt" (ASt), ist durch besondere Militanz und abstruse Stellungnahmen aufgefallen...


Staat und öffentliche Bahngesellschaft in Frankreich:

Erstmals wegen Zuarbeit zu NS-Deportationen verurteilt

Eine "historische Entscheidung" nennt der französische Europaparlamentsabgeordnete der Grünen Alain Lipietz das Urteil, das am vergangenen Dienstag vom Verwaltungsgericht Toulouse gefällt wurde...

Boykott aus England:
Vom Platz gestellt
Die britische Gewerkschaft der Hochschullehrer fordert ihre Mitglieder zum Boykott israelischer Akademiker auf, die sich nicht offiziell von der Politik ihres Landes distanzieren...

Antisemitismus in Polen:
Tätlicher Angriff auf Oberrabbiner von Warschau
Der antisemitische Angriff auf den Oberrabbiner von Polen, in aller Öffentlichkeit mitten in Warschau, während den Tagen des Papstbesuchs, hat doppelte Bedeutung...

Margherita Sarfatti:
Die erfolgreichste PR-Managerin des Faschismus
Frauenemanzipation, Arbeiterbewegung und künstlerische Avantgarde prägten ihre Persönlichkeit. Kriegshetze, Nationalismus und der totalitäre Traum von einer Moderne als faschistischer Staatskunst waren ihre politischen Ziele...

Delegiertenversammlung der SIG:
Das Nicht-Parlament

Die Erfahrung von Winterthur besagt, dass der SIG den politischen Teil seiner Delegiertenversammlungen künftig ebenso gut auf dem Korrespondenzweg erledigen, viel Aufwand, Kosten, Mühe und sich eine Alibiübung sparen könnte...

>> Mitteleuropa und die Welt: Weitere Meldungen... Archiv...
Nahostpolitik
[Abendnachrichten - Jerusalem] [Agenturmeldungen]
Hebrew Radio:  [Kol Israel] [ZaHaL-WM]
Hebrew TV: [Aruz 2 haChadaschoth 19h ME] [Aruz 1 Mabat 20h ME]
English TV: [IBA] [
Aruz 2] Radio: [English], Kurzmeldungen (deutsch): [Agenturen]

An Israeli View:
Israel's Gaza dilemma
Most Israelis, this writer included, believe that there is no moral equivalency between Israeli civilians deliberately targeted by Palestinian terrorists and Palestinian civilians inadvertently killed in the course of attacking the terrorists as a response to terrorism...

A Palestinian View:
A logical consequence of failed politics
The dramatic Palestinian attack on an Israeli military post on the border with the Gaza Strip did not come as much of a surprise to anybody. On the contrary, it represented the gradual and consistent escalation of violence...

Israelische Offensive im Gazastreifen:
Krieg im Weinberg des Friedens
Durch die jüngste Militäroffensive Israels droht eine gefährliche Eskalation im Nahost-Konflikt. Die palästinensische Öffentlichkeit fordert, den entführten Soldaten gegen inhaftierte Palästinenser auszutauschen...

Geschichte des Fußball in Israel (3):
Die 90er - Aufstieg der arabischen Mannschaften
In den 90er Jahren blühten die arabischen Mannschaften in Israel auf. In der Spielsaison 96/97 erschien sogar zum ersten Mal eine arabische Mannschaft in der führenden Liga - Hapoel Taibe...

Militäraktion im südlichen Gazastreifen:
Humanitärer Sommerregen
"Wir haben keine Absicht, die Bevölkerung zu bestrafen", sagte Ben Eliezer, nachdem die Luftwaffe in der Nacht das einzige Kraftwerk und dessen Benzintanks mit Volltreffern außer Kraft setzte und so in Teilen des Gazastreifens der Strom ausging...

Geiselnahme:
Israels allergische Reaktion auf Entführungen
Der massive Truppenaufmarsch mit Panzern und D9-Planierraupen rund um den Gazastreifen, dessen hermetische Absperrung und die Drohung, 1,3 Millionen Palästinensern dort Wasser, Strom, Benzin, Medikamente und Nahrungsmittel zu sperren, wirkt übertrieben und gar surrealistisch...

Und die Welt kümmert es nicht:
Ein blaues Band für Gil'ad
Es herrscht eine unerklärliche Ruhe bezüglich Gil'ad Schalit. Das muss an der Art liegen, wie die Welt funktioniert...

Das Schicksal des israelischen Soldaten:
Die Zeit läuft
Am Abend hörten sich diejenigen, die mit den Verhandlungsdetails vertraut sind, pessimistisch an. Hoffnungen, die an die ägyptischen Mediatoren geknüpft waren, begannen zu schwinden...

Attacke auf Kerem Schalom:
Strategische Peinlichkeit
Gegen 5:30 Uhr starteten acht Palästinenser des Dschihad Islami und der Hamas eine von langer Hand im Voraus geplante Attacke auf eine israelische Militärstellung nahe dem Grenzübergang Kerem Schalom...

Israelischer Soldat entführt:
Überfall auf einen israelischen Armeeposten
Zwei Soldaten der israelischen Verteidigungsarmee (IDF) wurden getötet und einer entführt, als die Hamas und weitere bewaffnete palästinensische Gruppen am frühen Sonntagmorgen vor Sonnenaufgang einen israelischen IDF-Posten auf israelischem Gebiet nahe der Grenze zum Gazastreifen überfielen...

Machmud Abbas in Petra:
"Selbstmordanschläge sind Verbrechen"
Selbstmörder kommen laut der islamischen Religion in die Hölle - deshalb seien Selbstmordattentate ein Verbrechen, das sagte Palästinenserchef Mahmud Abbas am Mittwoch bei einer Nobelpreisträgerkonferenz im jordanischen Petra...

Roger Waters (Pink Floyd) hat ein Konzert im israelischen Neve Schalom
, einem Ort in dem Juden, christliche und muslemische Araber zusammenleben, zu einem flammenden Friedensappell genutzt. Vor über 50.000 begeisterten Fans rief er dazu auf, die Mauer zwischen Israel und den Palästinensern einzureißen: "Eure Generation ist dazu fähig, diese Mauer niederzureißen". Danach spielte er den berühmten Pink-Floyd-Song "Another Brick in the Wall".

Karni:
Grenzübergang ohne Grenzverkehr
"Palästinenser? Ich habe noch nie einen gesehen und mit keinem gesprochen", sagt Miri von der zivilen Flughafengesellschaft. Ihr Arbeitsplatz ist wohl der eigentümlichste Grenzübergang der Welt: der Warenumschlagplatz Karni...

"Gefangenendokument":
Implizite Anerkennung Israels
Solange da keine Anerkennung Israels ausformuliert ist, was die Voraussetzung für die Osloer Verträge zwischen Israel und der PLO war, sollte da eine "indirekte Anerkennung" weder herein noch herausgelesen werden...

Nicht akzeptabel:
Das "Gefangenendokument"
Das wahre Problem liegt darin, dass das "Gefangenendokument" die diplomatische Realität nicht ändern wird, selbst nach Zustimmung beider Seiten. Das Dokument ist für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und ganz bestimmt für Israel nicht akzeptabel...

"Gefangenenpapier":
Fatah und Hamas haben sich geeinigt
Wie die Bethlehemer Nachrichtenagentur Maan meldet, hätten sich Hamas und Fatah über das sogenannte Gefangenenpapier geeinigt...

Realität und Illusion:
Land der Paradoxe
In der Realität müssen Prioritäten gesetzt werden. Wenn Israel eine neue Grenze ziehen und die Siedler in sein Gebiet zurückbringen will, muss es dies selbst tun...

Pallywood:
Der Krieg der Bilder
Sieben Tote am Strand von Gaza: War es ein Granatenangriff Israels? Oder eine explodierende palästinensische Landmine? Ein Beispiel, wie Palästinenser manchmal die Wahrheit verbiegen...

Kassam-Beschuss auf Sderot:
Verpflichtende Reaktionen
Die Reaktion, die Israel bisher gewählt hat, ist gezielte Abschreckung. Bei gezielten Tötungen wurden nun versehentlich auch Zivilisten, Frauen und Kinder getötet, meistens weil Terroristen absichtlich in dicht besiedeltem palästinensischem Gebiet operieren und somit eigenen Leute gefährden...

'
Zivilisten-Opfer:
Fehltreffer und Überheblichkeit

"Technische Fehler und menschliches Versagen sind nicht auszuschließen", erklärten israelische Militärs kleinlaut, als am Mittwoch schon wieder unschuldige Zivilisten, ein Kind und eine hochschwangere Frau, in ihrem Heim von einer Rakete getroffen wurden...

Nackte, alte Männer und geschmacklose Witze:
"The Beach Boys" - 83 Minuten Ekel
Ohne Konzept und Story – ohne Sinn und Verstand: Das ist es wohl auch, was das Leben der Alten-Männer-Clique am Strand von Tel Aviv auf den Punkt bringt. Aus den 30 Jahren Hobbyfilm-Aufnahmen zeichnet der Film die Entwicklung vor allem dreier Männer nach, deren wesentliches Merkmal der Stillstand ist...

Geschichte des Fußballs in Israel (2):
Vom ersten Nationalspiel zu Maradona in Ramat Gan
Am 26.9.1948 trat im Giants Stadion in New York die erste Nationalmannschaft des Staates Israel zu einem Spiel gegen die Nationalmannschaft der USA an...

Geschichte des Fußballs in Israel (1):
Die Anfänge des Fußballs in Israel
Es war die Initiative der jüdischen Gewerkschaft Maccabi, eine offizielle Fußballvereinigung in Palästina ins Leben zu rufen, die der FIFA angegliedert werden sollte...

Abu Mazen:
"Wir wollen einen Staat in den Grenzen von 1967"
Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Hamas und Fatah fand am 25. Mai eine Konferenz statt, die zur Versöhnung und zur Etablierung eines inner-palästinensischen Dialogs führen sollte...

"Ruhe und Ordnung":
Abbas geht aufs Ganze
In der Nacht zum Dienstag hat der unschlüssige Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas seine Handschuhe ausgezogen. Er schickte die berüchtigte Präsidentenwache "Force 17" in Ramallah auf die Straße, um für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen...

Friedensgespräche:
Israelisch-palästinensisches Kinderparlament in Finnland
12 israelische und palästinensische Kinder brechen bald zu einem Sommerlager in Finnland auf, in dem sie das gemeinsame Kinderparlament Israels und der Palästinensischen Autonomiebehörde gründen werden...

Picknick in der Todeszone:
Weiter Fragen zu dem Tod der Familie am Strand
Der Tod von sieben Angehörigen der Rhalia Familie beim Picknick sorgt weiterhin für Schlagzeilen, anderthalb Wochen nach dem weiterhin ungeklärten Vorfall...

Untersuchung:
Fehlgeschlagener Luftangriff auf Imad Hamad
Die israelische Luftwaffe hat mit der Untersuchung des fehlgeschlagenen Luftangriffs auf Imad Hamad am Dienstag im Flüchtlingslager "Jabalya" im nördlichen Gazastreifen begonnen. Bei dem Einsatz wurden zwei palästinensische Kinder und ein Teenager getötet...

Sderot:
Pressetermin beim Einschlagsloch

Über hundert Kassamraketen sind seit einer Woche auf Sderot niedergegangen. "Wir haben nach 3000 Kassamraketen seit dem Rückzug aus Gaza aufgehört zu zählen", sagt Bürgermeister Eli Moyal...

Militäraktionen gegen Extremisten:
Opfer diktieren Politik im Nahost-Konflikt
Israel hat sein Image durch Angriffe auf palästinensische Zivilisten stark beschädigt. Auch die meisten Israelis sind inzwischen der Ansicht, dass Militäraktionen Extremisten keinen Einhalt gebieten können. Eine Analyse...

Tod von Zivilisten:
"Propagandaoffensive" und Kindesmissbrauch
Der Westen akzeptiert die Zeugenaussage einer Zwölfjährigen, während die arabische Welt noch nichts von Kindesmissbrauch gehört hat. Die Palästinenser erweisen sich als PR-Meister, während die Israelis glauben, mit einer "Propagandaoffensive" die Welt erobern zu können...

Untersuchung zum Tod von Strandbesuchern im Gazastreifen:
Nicht IDF-Granate sondern Hamas-Bombe ist Verursacher
Ein Komitee der Israelischen Verteidigungsarmee (IDF), das den Tod von sieben Palästinensern vergangenen Freitag am Strand von Gaza untersucht, ist nahe daran zu schließen, dass die IDF nicht für diesen Vorfall verantwortlich ist...

"Das moralischste Militär der Welt":
Olmert über den Tod unschuldiger Zivilisten
Ministerpräsident Ehud Olmert hat in der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag sein tiefes Bedauern über den Tod der sieben Zivilisten am Strand von Gaza ausgedrückt und die Veröffentlichung aller Untersuchungsergebnisse über die genauen Umstände des Vorfalls angekündigt...

Kassam-Beschuss:
Kinder in Sderot leiden an post-traumatischem Stress
Gemäß einer Studie, die am Montag veröffentlicht wurde, leiden beinahe die Hälfte der Eltern und ein Drittel der Kinder in Sderot an post-traumatischem Stress...

Die Highlights:
Kultur-Sommer in Jerusalem 2006
Das Jerusalem Jazz Festival, Jerusalem Film Festival und das Jerusalem Internationale Kammermusik Festival...

Kooperation mit Israel:
Bundesumweltminister Gabriel zu Besuch in Jerusalem
Zu seinem ersten Besuch in Israel in seinem Amt als Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit traf Sigmar Gabriel am Donnerstag, dem 8. Juni, in Jerusalem ein...

Bei einem Zugunglück nördlich von Herzliya wurden am Montag Mittag fünf Menschen getötet und 40 zum Teil schwer verletzt. Ein Reisezug, der von Tel Aviv nach Haifa unterwegs war, kollidierte in der Höhe von Beit Yehoshua mit einem kleinen Laster, der an einer geschlossenen Bahnschranke angehalten hatte, von einem nachfolgenden Auto jedoch gerammt und auf die Gleise geschoben wurde. Drei Waggons des Zuges entgleisten und überschlugen sich. Es ist das schwerste Zugunglück in Israel seit Juni letzten Jahres, als auf halber Strecke zwischen Tel Aviv und Be'er Sheva acht Menschen ums Leben kamen und mehr als Hundert verletzt wurden. Damals stieß ein Reisezug mit einem LKW zusammen.

Befreite Gesellschaft und Israel:
Zum Verhältnis von Kritischer Theorie und Zionismus
Max Horkheimer war sich bereits im Klaren darüber, daß der Antizionismus als Platzhalter für den Antisemitismus dienen mußte und sah die diesbezüglichen Überschneidungen zwischen staatssozialistischer und nationalsozialistischer Propaganda...

Gaza:
Schwierige Untersuchung des "Massakers"
Obgleich die Rede von mehreren Explosionen war, befindet sich am Strand nur ein einziger Krater, so palästinensische Angaben. Dieser Krater sei aber nicht tief und groß genug, um von einer Panzergranate zu stammen, meinten israelische Experten...

Untersuchung:
Tod von palästinensischen Zivilisten
Peretz: Explosion am Strand von Gaza möglicherweise Folge "interner palästinensischer Ursachen"...

Hamas-Mann Samhadana:
Palästinensischer Top-Terrorist getötet
Jamal Abu Samhadana stand ganz oben auf der israelischen Liste gesuchter Terroristen. In der Nacht zum Freitag wurde er bei einem israelischen Luftangriff auf ein Trainingslager in der ehemaligen Siedlung Slaw im Gazastreifen getötet...

Ultimatum für Hamas abgelaufen:
Machtkampf in den Palästinensergebieten

Die Krise in den Palästinensergebieten ist echt. Täglich fließt Blut, vor allem im Gazastreifen. Dennoch kann niemand vorhersehen, wie dieser seit Jahrzehnten andauernde Machtkampf zwischen der weltlichen PLO und den islamistischen Moslembrüdern, heute Hamas, ausgehen wird...

Abu Mussab al Sarkawi ist tot:
Erleichterung in Israel
Israelische Experten bezeichneten Sarkawi als einen "exzellenten Organisator mit fantasievollen Schachzügen". Das habe Sarkawi als ausführenden Arm von Osama bin Ladens El Qaeda so gefährlich gemacht...

Jerusalem:
Jüdischer Traum und israelische Wirklichkeit
Walter Laqueurs Buch wurde im Dezember 2005 als preiswertes Taschenbuch veröffentlicht. Es ist nicht noch eine staubtrockene "politologische" Erklärung, warum alles hat so kommen müssen, wie es gekommen ist, sondern das mit Erinnerungen und köstlichen Anekdoten vollgespickte Buch eines Wissenschaftlers, der auch als Journalist brillierte...

Rückzugsplan:
Armee geht von scharfen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern aus
Ministerpräsident Ehud Olmert setzt große Hoffnungen in den Rückzugsplan und die Chancen, den tagtäglichen Auseinandersetzungen mit den Palästinensern ein Ende zu setzen. Im Gegensatz dazu sehen die Vorhersagen der Sicherheitsbehörden für die kommenden Jahre ziemlich düster aus...

Senderechte:
Manche Israelis "fressen" schon die WM
Hunderte israelische Restaurants, Pubs und Kneipen wurden von der Firma Charlton aufgefordert pro Sitzplatz umgerechnet 30 Euro für jedes in ihren Etablissements ausgestrahlte WM-Spiel zu entrichten...

Halten Sie sich fern von Fahrstühlen:
"Stromkatastrophe" in Israel
"Bis zum Abend sollten Sie keine Fahrstühle benutzen." Stundenlang beherrschte dieser in den Radionachrichten veröffentlichte Hinweis das Leben im Großraum Tel Aviv, wo über zwei Millionen Menschen leben. Seit Sonntag geht in Israel im Halbstundenrythmus das Licht aus...


'Es ist Zeit, diese historische Rückständigkeit hinter uns zu lassen':
Syrische Medienkampagne gegen Ehrenmorde

Der Mord an der jungen Drusin Huda Abu ' Asali durch ihre Familie im September 2005 führte in Syrien zu einer Welle der Entrüstung gegen 'Ehrenmorde' an Frauen durch Verwandte...

Zyed Krichen:
"Die Juden sind unsere Brüder, aber die Zionisten sind unsere Feinde"
Am 25.5. ist in der tunesischen Wochenzeitung Réalités Magazine ein Artikel mit dem viel versprechenden Titel "Nous et les Juifs" (Wir und die Juden) erschienen. Eine Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen Juden und Muslimen in Tunesien, geschrieben vom Chefredakteur des Magazins persönlich...

Gegen Polygamie und für ein gleichberechtigtes Scheidungsrecht:
Frauendemonstration in Teheran zerschlagen

"Unser Protest richtet sich gegen Polygamie, einseitiges männliches Scheidungsrecht, einseitiges Erziehungs- und Vormundschaftsrecht des Vaters, ohne Berücksichtigung der Mutterrolle, ungleiches Heiratsrecht, ungleiches Zeugenrecht, und die Tatsache, dass Mädchen mit 9 Jahren gerichtlich verfolgt werden können"...

Al-Hayat:
Tipps für Ehefrauen zur WM
Anlässlich der am Freitag beginnenden Fußballweltmeisterschaft blickt Jihad Al-Khazen, Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur der in London erscheinenden Zeitung Al-Hayat, ein wenig selbstironisch auf die eigene Fußballbegeisterung...


Die tunesische Zeitung Réalités:
Homosexualität in Tunesien

Dr. Malek Chebel verfasste mehrere Bücher über Liebe und Sex im Islam. Im Réalités-Dossier zu Homosexualität wird aus seinem auf französisch erschienen Buch ‚L’Esprit de serial: mythes et pratiques sexuels aux Maghreb’ zitiert...

Amt des Premierministers: [hebr.] [engl.]
Radio: [Gal GalaZ] [Kol Israel] TV: [Abendnachrichten] [English] Ticker: [deutsch] [englisch]

>> Israel/Nahost: Weitere Meldungen... Archiv...

Schlach Lecha:
Hat Gott seine Meinung geändert?

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Ende des Abschnittes über die Kundschafter, und zwar mit dem letzten Vers. Ihre Bestrafung wurde ihnen bereits erklärt und nun durch einen Eid bekräftigt...


Mittelalter:

"Ritual des ersten Lernens"
Der erste Unterricht eines jüdischen Knaben in hebräischer Schrift und den Grundlagen der religiösen Bildung erfolgte im Mittelalter je nach Gemeindebrauch zwischen drei und sechs Jahren...

Parschat Behaalotcha:
Jüdischer Feminismus
"Die Religion wird von Männern beherrscht. Darum ist sie sexistisch." Das hören wir oft von Leuten, die an unserem spirituellen Leben nicht teilnehmen und sich rechtfertigen wollen...

Sefer Bamidbar:
Behaalotcha
Alle vier Begebenheiten behandeln zwei einander entgegengesetzte menschliche Charaktereigenschaften: den Hochmut und die Demut. Hochmütige Menschen, sagt Rav Wolbe, sind Menschen, die sich für etwas Besseres halten, für etwas Größeres, doch die traurige Wahrheit ist dass sie nicht einmal zur Hälfte so gut sind, wie es ihnen scheint...

Israel am Har Chorew:
Die Offenbarung der Torah

Vor feindlichen Überfällen gesichert und durch wunderbare Erlebnisse gehoben, schienen die Stämme vorbereitet, das höchste Gut zu empfangen, um dessentwillen sie den Umweg durch die Wüste bis zum Berge Sinaï gemacht hatten...

baMidbar:
Jisrael baSinaj
Den kurzen Weg nach Kanaan ließ sie Moscheh das Volk nicht einschlagen. Es sollte zuerst zum Berge Sinaï geführt werden, um eine neue Lehre und neue Gesetze zu vernehmen, für deren Betätigung sie die Freiheit erlangt hatten...

Der Weg zum Chorew:

Moscheh und der prophetische Geist
Die Israeliten wären im Götzendienst untergegangen wie viele andere Völkerschaften, die mit Ägypten in Berührung gekommen waren, wenn nicht zwei Brüder und ihre Schwester von einem höhern Geiste erweckt, sie herausgezogen hätten...

Zu Schawuoth:
Jetzt das neue haSchanah-Kapitel  lesen
Mit Käsekuchen-Rezept zum Nachbacken...

Bamidbar:
Der Wochenabschnitt für Kinder
Mit lehrreichen und fröhlichen comicsartigen Zeichnungen und Texten...

[
Chag haSchawu'oth - Wochenfest]

Zum Abschluss der 49 Tage der Omerzählung:
Stufen der Unreinheit Israels in Ägypten
Menschen, die Tiere als Götter verehren, müssen bis zum Tiere herabsinken, und wie Tiere wurde das Volk auch von den Königen und den höheren Ständen, der Priester- und Kriegerkaste, behandelt: Keine Achtung vor dem Menschen, keine Anerkennung der Freiheit der Eingeborenen, geschweige der Fremden...

Lehrer der Beschämten zu Chukim uMischpathim:
Rechtsvorschriften und Satzungen
Manche suchen in ihnen überhaupt keinen Grund und sagen, dass alle Gebote einzig und allein vom Willen Gottes abhängen, andere aber sagen, dass jedes dieser Gebote und Verbote von seiner Weisheit herrührt und dass damit ein bestimmter Zweck verbunden ist...

Rabbiner Rothschild:
Was sind Gesetze?
An Schawuot erinnern wir uns an die Offenbarung auf dem Berg Sinai. Eine Offenbarung, bei der unser erstes (nicht letztes, nicht endgültiges!) Gesetzessystem gegeben wurde...

Sefer Bamidbar - Buch Numeri:
Naso - Der Priestersegen

Jedem Juden, der die Synagoge besucht, ist der Priestersegen vertraut, so vertraut, dass wir vielleicht dazu neigen, seinen wahren Inhalt zu vergessen und seine profunde Bedeutung zu schätzen...

Parschat Naso:
Gewöhnliche Leute
Der Text kann uns vieles lehren, aber er ist einer der Wochenabschnitte, die in modernen Zitatensammlungen nicht auftauchen, weil er mit einer langen Liste beginnt: mit den Aufgabe der Gerschoniten...

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[Mona und das Wochenfest] -
[Erew Chag haSchawuoth] - [Torah und Sinai] - [Milch und Honig] - [Unser Käsekuchen-Rezept]

Schawu'ot:
Vom Elend zum Königreich
Es gibt immer Menschen wie Orpah, die ihre Versuche auf bloße förmliche Worte beschränken. Doch wir können immer darauf hoffen, dass es auch Menschen wie Ruth gibt, die es wagen, gegen den Strom des Bösen zu schwimmen...

Gedanken zu Schawu'ot:
Von Konvertiten und Konzepten
Die meisten Gelehrten vermuten, dass das Buch zur Zeit des Zweiten Tempels (5. Jh. v. d. Z.) als umstürzlerische Abhandlung geschrieben wurde, die gegen Esras und Nechemias Verbot von "internationalen" Ehen protestieren sollte...

Or haSchem:
Anochi

Die Zehn Gebote beginnen mit der Erklärung: "Ich bin (Anochi) der Ewige, dein Gott" und enden mit der Verfügung: "Du sollst nicht Gelüste tragen."...

Als Moscheh in den Himmel blickte:

Mischpatim

„Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er frei ausgehen, ohne Lösegeld“ (Schmot 21:2). Mit diesen Wörtern beginnt die Aufzählung der Gesetze, die das jüdische Volk am Berge Sinai gehört hat...

N'ase venischm'a:
Handeln und Verstehen
"Er nahm das Buch des Bundes und las es dem Volk vor. Da sprachen sie: alles, was Gott gesprochen, wollen wir tun und hören" (Schmoth 24,7)...

Hilfstaten:
Folge nicht der Menge zum Bösen
So du triffst auf den Ochsen deines Feindes, oder auf seinen Esel, der irre geht, bringe ihm denselben zurück. So du siehst den Esel deines Hassers, erliegend unter seiner Last, und du wolltest unterlassen, es ihm leichter zu machen: mache es ihm leichter mit ihm. (
Schmoth 23,4-5)...

Und das Leben geht weiter
Das neue Zeitalter

Nicht ihnen allein wurden die Zehn Gebote gegeben; sie sind nur die Bewahrer der Botschaft. Ihre Aufgabe ist es den Völkern der Welt die Bedeutung der Freiheit und die Weisheit der Botschaft, die am Sinai gegeben wurde, vorzuleben...

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