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DEZEMBER 2008 / KISLEV 5769

   

Pressespiegel:
Das Problem heisst Hamas
Fast alle Kommentatoren sind sich einig: Das Problem von Gaza heisst Hamas. Die Radikalislamisten haben den Waffenstillstand aufgekündigt und den Raketenbeschuss intensiviert. Ohne diesen Schritt wäre es nicht zu dieser Eskalation und den vielen Opfern gekommen. Dieser Fehler ist auch mit ein Grund, warum sich die Verurteilung Israels in der arabischen Welt noch in Grenzen hält…

Sind wir schon so festgefahren?
Sind wir in der Logik des Krieges gefangen?
Nach dem schweren Luftschlag gegen Gaza wäre es nun klug, sich an die Führer der Hamas zu wenden und ihnen zu sagen: Bis zum vergangenen Samstag haben wir uns zurückgehalten, obwohl ihr Tausende von Kassams auf Israel abgefeuert habt. Inzwischen wisst ihr aber, wie massiv wir zuschlagen können. Ihr habt gesehen, wozu auch wir fähig sind, und nun werden wir das Feuer einstellen. Genug des Todes und der Zerstörung!...


Belastende Zahlen:

Entwaffnende Fakten
"Für das palästinensische Volk ist der Tod eine Industrie geworden. Wir haben einen menschlichen Schild von Frauen, Kindern, Alten und Jihad-Kämpfern gegen die zionistische Bombenmaschine geschaffen, als ob sie zum zionistischen Feind sagen würden: 'Wir ersehnen den Tod so wie ihr das Leben ersehnt'."...

An Israeli View (I):
Limited strategic objectives

Israel has opted to launch a major attack on Hamas in Gaza. The idea appears to be to use heavy military force, primarily from the air, but with a limited objective: to weaken Hamas to a point where it returns to a ceasefire on conditions congenial to Israel...

A Palestinian View (I):
War crimes in Gaza put PA in awkward place
The devastating Israeli bombardment of Gaza in the past few days did not come as a surprise to anybody. Its scale and magnitude, however, were unexpected by almost everybody except its perpetrators.

An Israeli View (II):
Replaying the 2006 Lebanon War
After nearly three days and nights of bombing the Gaza Strip, we can with considerable certainty specify the strategic objective that Israel wants to achieve from this expansive bombing campaign. In the language of many spokespersons, it is to "create a new security reality"...

A Palestinian View (II):
An Israeli trap for Hamas
The truce between Hamas and Israel ended in the early hours of December 19, but the accusations over why it ended have followed the missiles and rockets across the border...

Geopolitischen Reproduktion des Antisemitismus:
Israel als Jude unter den Staaten
Was auch immer Israel tut, es ist und bleibt in den Augen großer Teile der Weltöffentlichkeit Schuld an Elend und Zerstörung in der Region. Halten sich die israelische Armee und jüdisch-israelische Siedler im Gaza-Streifen auf, gelten sie als Besatzungsmacht. Ziehen sie sich zurück, errichten sie "das größte Gefängnis der Welt"...

Gaza von oben:
Volltreffer oder Schuss nach hinten
Die israelische Drohne über dem Gazastreifen beobachtet minutenlang, wie mehrere Männer Rohre auf einen Lastwagen heben. Immer wieder laufen sie in ein Gebäude und kehren mit länglichen Rohren zurück. Die rollen sie auf die Ladefläche. Die Kamera der Drohne macht Nahaufnahmen und zieht immer wieder das Objektiv auf. Abwechseln ist das Bild scharf und dann wieder verpixelt...

Hinter geschlossenen Türen:
Mubarak wartet auf Verschwinden der Hamas
Die Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten, das einzige Tor der Palästinenser zu Welt, wurde seit Beginn der Kämpfe nur einen winzigen Spalt breit geöffnet, um 20 Schwerverletzte in ägyptische Krankenhäuser durchzulassen und Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern nach Gaza...

Pressespiegel:
Zwischen Angst und Hoffnung
Von Kritik bis Zustimmung, Sorge bis Euphorie ist alles vertreten…

Baraks Comeback:
Schwere Tage für Netanjahu
Shalom Jerushalmi (M'ariw) sieht schwere Tage für Netanjahu, denn Oppositionsführer Netanjahu bleibt im Moment nichts anderes als die Regierung bei ihrer Aktion in Gaza zu unterstützen. Sicher sind dies schwere Tage für Netanjahu, denn die Anerkennung für den bisherigen Erfolg der Aktion erhält vor allem der sozialdemokratische Verteidigungsminister Ehud Barak. Mit ihm wird die Aktion identifiziert...

Pressespiegel:
Lieber spät - als gar nicht
Die Presse in Deutschland, Frankreich, Israel disktiert über Bodenoffensive, Feuerpause, europäische Vermittlung…

Absichtlich unscharf:
Waffenstillstandsbemühungen

Die Beratung des israelischen Verteidigungs-ministers mit einigen Militärs und einem halben Dutzend „Gästen“ war zum Hintergrundgespräch deklariert worden. Ehud Barak dachte laut über einen Waffenstillstand nach. Er wollte, dass seine Ideen veröffentlicht würden, aber nicht in seinem Namen...

Ägypten und PA gegen die Hamas:
Was sagen die israelischen Araber?
Die Meinungsverschiedenheiten der arabischen Staaten zur israelischen Aktion verschärfen sich. Das moderate Lager wird von Ägypten und der PA angeführt, ihnen stehen der Iran, Syrien und die Hisbollah gegenüber. Syrien gab bereits die Einstellung der indirekten, von der Türkei vermittelten, Friedensgespräche mit Israel bekannt...


Informationen der Zivilverteidigung

Erinnerungen - und ein plötzliches Comeback:
Verfrühte Euphorie und ein bitteres Erwachen

Ofer Shelach erinnert in M'ariw daran, dass auch der Libanon-Krieg mit einem erfolgreichen Luftangriff begann: Beflügelt von diesem Angriff hielt Olmert seine jämmerliche Rede in der Knesset am 17. Juli. Beflügelt von diesem Angriff suchte Israel nicht sofort nach Abschluss dieses Angriffs Wege, um die ganze Sache zu beenden, um das zu bewahren, was erreicht wurde, ohne sich in einen langen Krieg hineinziehen zu lassen...

Halb voll oder halb leer?
Und wo sind die Kassam-Raketen?
Die Frage, die im Moment alle beschäftigt, lautet: Warum schießt die Hamas nicht die Tausende von Raketen ab, die in ihren Lagerhallen liegen? Die Antwort lautet ganz einfach: Hamas hat ihr Knowhow verloren, dh. die Ingenieure, die Kommandeure der Kassam-Einheiten, diejenigen, die für die Herstellung in den Labors zuständig waren - sie alle wurden getötet oder verletzt...

Kritische Stimmen:
Es ist nur noch ermüdend - und so frustrierend!
Über ein (unangenehmes) Déjà-Vu-Erlebnis klagt B. Michael in Jedioth achronoth: "Der immer wieder kehrende Déjà Vu Krieg ist da... Und wieder werden die ganzen großen Worte herausgeholt, wie Heldentum und Überraschung, Schlauheit und Erfolg, obwohl es im Moment nicht ganz klar ist, was diese „Überraschung“, die wir der Hamas bereitet haben, eigentlich bedeutet...


Eine Frage des richtigen Zeitpunkts:
Eine Strafe, nicht mehr und nicht weniger

Bisher war die Aktion "Gegossenes Blei" ein Erfolg, so Ofer Shelach in M'ariw. Je länger sich die Kampfhandlungen aber hinziehen, umso größer wird das Risiko, das bisher Gewonnen wieder zu verspielen: Israel kann und muss die Hamas schwer bestrafen, sodass sie sich es in Zukunft zweimal überlegt, bevor sie Raketen auf Israel abschießt...

Generalsekretär des Zentralrats beklagt zu langes Schweigen:
Gibt es Menschenrechte erster und zweiter Klasse?
Nach rund 170 Raketen und Granaten allein zwischen dem 19. und 26. Dezember 2008, abgefeuert aus dem Gaza-Streifen, hatte die Israelische Regierung nicht nur das Recht sondern die Pflicht ihre Bürger vor weiteren Angriffen wirksam zu schützen. Bei diesen Raketen- und Granatangriffen handelt es sich um feige, hinterhältige Mordanschläge auf die hilflose israelische Zivilbevölkerung und angesichts der jetzt laufenden Diskussion frage ich mich, wie beispielsweise Russland, Frankreich, England, Deutschland oder andere arabische Staaten angesichts der Angriffe reagiert hätten...

Den politischen Prozess nicht aufgeben:
Livni zur Operation in Gaza
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat sich vor der Knesset zur aktuellen Lage in Gaza und Südisrael geäußert: „Sich für den Frieden zu entscheiden, bedeutet nicht, sich radikalen und terroristischen Elementen zu ergeben"...

Die üblichen Floskeln:
Klischees und Wirklichkeit
"Der Konflikt kann nicht mit militärischen Mitteln gelöst werden." Tatsache ist, dass die Hamas ihr Machtstreben mit militärischen Mitteln gelöst hat. Sie putschte gegen die Autonomieregierung und vertrieb mit brutaler Gewalt die fatahtreuen Vertreter der Zentralregierung in Ramallah. Mit militärischen Mitteln terrorisierte sie die israelische Bevölkerung im grenznahen Gebiet...

HAMAS:
Der islamische Kampf um Palästina
Der radikale Islam kämpft an verschiedenen Fronten um Palästina: von außen durch die Hisbollah und innerhalb des Landes durch die Hamas, die 2006 überraschend an die Regierung gekommen ist. Joseph Croitoru beschreibt höchst anschaulich die Geschichte der Hamas und ihren Dschihad gegen Israel, dem nicht nur zahlreiche Selbstmordattentate dienen, sondern auch ein weitgespanntes Wohltätigkeitsnetz...

Zynismus pur:

Hamas bekennt sich mit Stolz zu menschlichen Schutzschilden

Die Hamas propagiert unaufhörlich die religiöse Ideologie, wonach das Sterben für Allah ein Ideal ist, das aktiv verfolgt werden muss...

Die Islamische Widerstandsbewegung:
Die Charta der Hamas
Im Grundsatzpapier der Hamas lesen wir: "Das jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Moslems nicht die Juden bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: 'Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm' und töte ihn'." oder auch: "Der Plan der Juden ist in den 'Protokollen der Weisen von Zion' niedergelegt" und "Hamas ist Speerspitze und Vorhut des gemeinsamen Kampfes gegen den Welt-Zionismus"...

Diplomatischer Vorstoß:
Ägyptisch-Türkischer Friedensplan
Ägypten und die Türkei haben bei einer Pressekonferenz in Ankara einen Plan zur Beendigung der Kämpfe im Gazastreifen vorgelegt...


Nasralla ruft vom Libanon aus zum Sturz der Regierung Ägyptens. Er fordert weltweiten Terror und seine Anhänger rufen: "Oh Nasralla, befehle uns, wir folgen dir!"

Die innenpolitische Komponente:
Krieg und Wahlkampf

"Noch ist es nicht zu spät, das absurde Theater zu stoppen", schreibt Kommentator Sever Plotzker in der Zeitung Jedijot Achronot. Er meint jedoch keineswegs den Krieg im Gazastreifen, sondern den israelischen Wahlkampf. Im Prinzip wird am 10. Februar gewählt. Am Sonntag haben die Parteien ihre neu gemischten Kandidatenlisten eingereicht...

Kitsch und Tod passen nicht zusammen: Am Samstag Morgen, als die Kampfflugzeuge nach Gaza starteten, endeten die Wahlkampfparties der großen Parteien. Die Maskenbälle, die im letzten Monat stattfanden, sind vorbei, die Teilnehmer werden aufgefordert, ihre Kostüme abzulegen. Von nun an müssen die Parteien ungeschminkt auftreten, denn Kitsch und Tod passen nicht zusammen. Bibi Netanjahu muss endlich mit seiner Angeberei aufhören. Zipi Livni muss ihre gesamten Bemühungen in die internationale Aufklärungsarbeit investieren. Ehud Barak wird vielleicht in die Tage von Entebbe und Sabena zurück versetzt. Mr. Kommando, den man hasste, weil er zu seinen Freunden so grausam war, wird nun vielleicht wieder geliebt, weil er so grausam zu unseren Feinden ist.

Aus einem Leitartikel der "Jedioth achronoth", gestern.

Ashkelon:
Krankenhaus verlegt wichtigste Stationen in den Keller
Aus Angst vor Raketenangriffen aus dem Gazastreifen verlegte das Barzilai-Krankenhaus in Ashkelon, das etwa 17 km nördlich des Gazastreifens liegt, am Samstag seine wichtigsten Stationen in einen Schutzbunker im Keller...

Und wie weiter?:
Nach Sylvester ist Schluss mit dem Feuerwerk
"Nach Sylvester werden alle aus dem Urlaub zurückkommen und die Arbeit wieder aufnehmen", sagte Ran Peker, ein ehemaliger israelischer Luftwaffenchef, in einer Diskussion mit Rafi Sevron, der ab 1962 die Luftwaffe für den Überraschungsangriff auf Militärflugplätze 1967 zu Beginn des Sechs-Tage-Krieges vorbereitet hatte...

BEDENKEN

"Hardlinern" stehen alle Optionen offen:
Vor dem Abgrund
Es bedurfte nicht des fortdauernden Raketenbeschusses israelischer Ortschaften und der heftigen Luftangriffe im Gazastreifen, um den Irrsinn der Gewalt im israelisch-palästinensischen Konflikt zu beweisen. Seit Jahrzehnten wiederholt sich die Spirale eines Wahnwitzes, der sich aus der Überzeugung nährt, dass man den Feind mit militärischen Mitteln vernichten könne – entgegen allen gegenteiligen Erfahrungen...

  ZUSTIMMUNG

Gaza:
Der Krieg läuft nach Plan
Am Samstag Morgen hat die israelische Luftwaffe mit 60 Kampfflugzeugen und Hubschraubern innerhalb von 3:40 Minuten alle rund zweihundert militärischen Einrichtungen der Hamas zerstört und nach Angaben der Hamas etwa 180 Polizisten und Kämpfer getötet. Am Sonntag waren Regierungsgebäude in Gaza an der Reihe und das Zentralgefängnis, das gleichzeitig als Verhör- und Folterzentrale galt. Es sei „völlig zerstört“ worden. Unter den Trümmern werden noch Vermisste gesucht...

Leitartikel:
Wieder Krieg in Nahost
Der Krieg lag in der Luft. Aber sowie es ausgebrochen ist und Al Dschesira unzensierte Bilder von zerfetzten Toten in der Schleife sendet, wird einem nur noch übel, obwohl die Toten Kämpfer in Tarnuniform sind und einer international geächteten Terrororganisation angehören, der radikal-islamischen Hamas...

Faktenbox:
Gazakonflikt
Gazastreifen: ca. 1,5 Millionen Einwohner (Palästinenser) Israel zog sich 2005 völlig zurück und räumte sämtliche Siedlungen. Hamas herrscht in Gaza seit 17. Juni 2007 nach einem Putsch gegen die PLO...

Terror aus Gaza:
Askelon und Netivot unter Raketenbeschuss
In den letzten Tagen haben palästinensische Terroristen über 100 Raketen und Granaten auf die Zivilbevölkerung in Israel abgeschossen. Die Waffenruhe zwischen der vom Iran unter-stützten Hamas und Israel endete am Freitag, dem 19. Dezember 2008...

"Wir haben keine Illusionen":

Israelische Verteidigungsarmee überrascht die Hamas
Israelische Sicherheitsbeamte betonten, das Ziel der israelischen Operation sei, durch die Reduzierung des palästinensischen Raketenfeuers eine bessere Sicherheitslage über einen längeren Zeitraum hinweg zu schaffen. Sie sagten, Israel trachte nicht danach, die Hamas-Regierung im Gazastreifen zu stürzen, sondern sie zu schwächen und eine andauernde Waffenruhe zu erzwingen...

IDF Aktion "Gegossenes Blei":
Hamas-Ziele im Gazastreifen

Der Sprecher der israelischen Armee präsentiert Bilder verschiedener Hamas-Ziele, die im Laufe des Tages angegriffen wurden...

In Sicherheit gewiegt:

Wie Israel die Hamas austrickste
Die Hamas wurde von dem israelischen Luftangriff am Samstag morgen um 11:30 Uhr an etwa 50 verschiedenen Orten gleichzeitig völlig überrascht. Am Morgen hieß es, dass sich die radikal-islamische Organisation einen Angriff der Juden an ihrem heiligen Ruhetag, dem Sabbat, nicht vorstellen konnte. Doch diese verfehlte Vorstellung allein hätte nicht ausgereicht, um die Hamas in unverantwortlicher Sicherheit wiegen zu lassen...


Verteidigung des Südgrenze:
Operation wird "erweitert und vertieft"

Die „Operation Gegossenes Blei“ hat gerade erst begonnen „und wird je nach Notwendigkeit erweitert und vertieft“ sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak in einer exakt 2:30 Minuten langen vom Blatt abgelesenen öffentlichen Erklärung...

Verteidigung des Südgrenze:
"Gegossenes Blei" auf Gaza
Aus heiterem Himmel griffen 60 israelische Kampfflugzeuge und Hubschrauber mit Raketen zeitgleich um 11:30 Uhr fünfzig ausgewählte Ziele im Gazastreifen an. "Sämtliche" feste Einrichtungen der Hamas, Polizeistationen und Trainingslager, seien "ausnahmslos" in Schutt und Asche gelegt worden, behauptete das von der Hamas geführte Innenministerium im Gazastreifen...

Außenministerin Livni an die Presse:
Wir hoffen auf Verständnis und Unterstützung
Israeli citizens have been under the threat of daily attack from Gaza for years. Only this week - hundreds of missiles and mortars shells were fired at Israeli civilian communities including the firing of 80 missiles on a single day...


Déjà-
vu:
Zweifrontenkrieg in Nahost
"Das ständige Bombardement auf israelische Bürger nahe dem Gazastreifen ist ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschheit. Der Staat Israel muss seine Bürger beschützen." Das schreibt in einem Leitartikel der linksgerichtete israelische Schriftsteller und Heine-Preisträger Amos Oz...

Hamas will Krieg:

Hochexplosive Lage in Nahost
Seitdem die radikal-islamische Hamas die ohnehin befristete "Waffenruhe" aufgekündigt hat, gibt es nicht einmal mehr den Anschein einer trügerischen Ruhe. Obgleich Israelis im Grenzgebiet Schutz in teilweise nicht einmal vorhandenen "sicheren Räumen" suchen müssen, hat sich Israel bislang damit begnügt, nur palästinensische Raketenschützen...

Hamas terrorisiert Gaza:
Palästinenser sehnen sich nach Israels Rückkehr
Schon vor dem offiziellen Ende des "Waffenstillstands" hagelte es in den letzten Tagen Raketen auf Sderoth. Die Reaktion Israels beschränkt sich noch immer auf gezielte Schüsse auf die Kassam-Abschussrampen. Ehud Barak, Israels Verteidigungsminister, meint, Israel schrecke vor einer breit angelegten Aktion in Gaza zwar nicht zurück, habe es aber nicht eilig, eine solche Aktion zu eröffnen: "Der Krieg rennt uns nicht davon"...

"Bis (weißer) Rauch aufsteigt"
Ansichten und Konfrontationen
Zu Uri Avnerys 85.Geburtstag veranstaltete "Gush Shalom" Tel Avivs angesehener Cinematheque eine Konferenz...

Dringende Fehlersuche nötig:
Israels Friedensbewegung
..."Die Menschen, die 1948 jung waren, die Israel gründeten, sind Mitstreiter im Rahmen eines bedeutenden historischen Erfolges – und ebenso Teilnehmer an einem bedrückenden Misserfolg"...

Helene Seidler:
Das Meer vor meiner Tür
Helene Seidler lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Jerusalem, wo sie als Übersetzerin hebräische Literatur ins Deutsche überträgt, unter anderem für die bekannte israelische Autorin Batya Gur, den Psychotherapeuten Joram Jowel, die palästinensische Schriftstellerin und Malerin Aida Nasrallah...

"Schicksalhafte Entscheidungen":
Livnis Erwartungen für 2009
Israels stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin Tzipi Livni hat sich gegenüber der International Herald Tribune dazu geäußert, was sie sich vom nächsten Jahr erwartet, was sie fürchtet und was sie hofft...

Ortsbesichtigung:
Anlass zur Unruhe

Die israelische Stadt Akko galt lange als Musterbeispiel einer gemischten Gemeinde: Doch jüdische und arabische Bürger lebten dort nur scheinbar friedlich Tür an Tür...

Pomelit:
Der Star unter den Zitrusfrüchten
Von den meisten Obst- und Gemüsesorten, die uns über den Weg laufen, kennen wir weder Geburtsdatum noch –ort. Doch von der Pomelit wissen wir es. Im Jahr 1958 gelang Wissenschaftlern an der Universität von Kalifornien in Riverside eine Kreuzung zwischen einer Grapefruit und einer Pomelo...

"Ich habe von Iran nicht einmal einen Teppich erhalten
":
Ist die saudische Königsfamilie ursprünglich jüdisch gewesen?
Es ist wirklich unmöglich Satire zu schreiben, denn die Realität überholt alles Vorstellbare. Und weil das so ist, hat unser Autor Karl Pfeifer dieses Interview mit dem ehemaligen pro-syrischen libanesischen Minister Wiam Wahhab, das vom Al-Jadid/New TV am 1. Dezember ausgestrahlt wurde, übersetzt. Wiam Wahhab meint, die saudische Königsfamilie wäre ursprünglich jüdisch gewesen und sie stecke hinter den Terror Angriffen in Mumbai...

Einseitige Kündigung:
VW belastet deutsch-israelische Wirtschaftsbeziehung

Per Brief hat die Israel Chemicals Ltd. von ihrem Partner, der Volkswagen AG mitgeteilt bekommen, dass der Wolfsburger Autohersteller das gemeinsame Joint-Venture Dead Sea Magnesium Ltd. mit sofortiger Wirkung aufkündige...

Dan Margalit berichtet in Israel Hayom von den Vorwahlen in der Kadima
: Bei Kadima gibt es (fast) nichts Neues. Olmert und Hirschson, die sich in Straftaten verstrickt haben, sind verschwunden, der Rest blieb mehr oder weniger gleich. Platz 1 Livni, 2 Mofas, 3 Izik...

Aryeh Deri:
Der Löwe brüllt wieder
Die Rückkehr eines der brilliantesten –und leider auch korruptesten- Politiker Israels in die Politik...

Ein feines Tröpfchen:
Kein heiliger Messwein für Weihnachten
Israelische Soldaten an der Tarqumijeh Straßensperre bei Hebron verhinderten die Auslieferung von weihnachtlichem Messwein aus dem Heiligen Land nach England und Deutschland. Britische Zeitungen empörten sich und übernahmen ungeprüft eine Pressemitteilung der Nicht-regierungs-Organisation Oxfam, die Della Shenton der Organisation "5th Gospel Retreats" verfasst hatte...

Am Ufer des Jordan:
Wie Israelis Weihnachten vorbereiten
"Wenn wir nicht bis Mitte Mai fertig werden, trinke ich sogar das verseuchte Jordanwasser", sagt Leutnant Ofer in grüner Militäruniform mit lässig umgehängter M-16. Hinter ihm, in etwa zehn Metern Entfernung, stehen unbewaffnete jordanische Soldaten in schwarzbrauner Tarnuniform und beobachten amüsiert die Pressekonferenz auf der israelischen Seite der Taufstätte Jesu...

Israelische Zwickmühle:

Die Weihnachtsbombe
Bis Weihnachten, in knapp zwei Wochen, könnte der Iran eine Atombombe haben. Das hatte der Chef der Wiener Atombehörde, El Baradei, prophezeit. Gleichwohl hatte er zuvor Irans Drohgebärden als Rhetorik abgetan. Ein amerikanischer Geheimdienstreport hatte behauptet, dass Iran schon 2003 sein Atomprogramm eingestellt habe. Gleichzeitig protzt Irans Präsident Ahmadinidschad immer wieder von Tausenden Zentrifugen für Uran-Anreicherung in Natanz...

Sechsmonatige "Beruhigung" geht zuende:

Absurder Waffenstillstand
"Je näher das Ende des Waffenstillstands zwischen Hamas und Israel rückt, umso mehr verstärkten die Militanten im Gazastreifen ihre Mörser- und Raketenangriffe auf die Grenzstädte in Israel." So formulierte eine Nachrichtenagentur den absurden Zustand entlang der Grenze zwischen dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen und Israel...

Palästinensische Flüchtlinge:

Die Katze im Sack
Beinhaltet die arabische Friedensinitiative die Forderung an Israel, das Recht auf Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge in sein Hoheitsgebiet zu akzeptieren oder nicht? Den meisten erschient sie als 'Pakethandel' – ein Rückzug aus den Gebieten für Frieden und Normalisierung...

An Israeli View:
Judea and Samaria syndrome
It is simply not true to say that settlements are the main, or even a main barrier to peace. Most obviously, if settlements are so atrocious in Palestinian eyes, this should be an incentive to making an agreement that would eliminate them...

A Palestinian View:
Time to end the settlement project
The riots in Hebron were in fact different only in terms of the level of violence. Otherwise they were part of an orchestrated campaign of settler violence that has been in increasing evidence this past year. The Israeli newspaper Yedioth Ahronot reported 675 violent incidents by Jewish settlers in the West Bank, mainly against Palestinian citizens, but also against Israeli soldiers...

Akt der Selbstverteidigung:

Israel hatte Recht, Falk auszuweisen
Laut BBC ist Richard Falk ein "hoher UNO Menschenrechtsbeamter". Diese Bezeichnung gibt ihm eine Gravität, die er nicht verdient und maskiert die Farce, die einem 9/11 Verschwörungstheoretiker das Mandat verleiht, um Israelbashing zu betreiben...

Ein Bus mit 55 Touristen aus Russland ist auf dem Weg vom Flughafen Uvda im Süden des Landes nach Eilat in eine Schlucht abgestürzt.
„Es ist ein Anblick wie auf einem Schlachtfeld“, sagte eine Reporterin vor Ort und zählte „etwa zwanzig Leichen unter weißen Tüchern“.
28 Schwerverletzte wurden teils per Helikopter oder per Ambulanz in das Joseftal-Hospital in Eilat gebracht. Ein Augenzeuge berichtete, dass der Busfahrer „wie verrückt fuhr“ und bei den scharfen, gefährlichen Kurven auf der Straße versucht hätte, einen anderen Bus zu überholen, bis er umkippte und den 80 Meter tiefen Hang herabstürzte.
Die russischen Touristen waren kurz vor dem Unglück in Israel gelandet und befanden sich auf dem Weg zu einem Winterurlaub in Eilat am Roten Meer. Sanitäter und Blutreserven wurden gemäß Rundfunkberichten aus dem ganzen Land zusammengezogen und per Hubschrauber zur Unglücksstelle geflogen. Der Busfahrer habe überlebt, stehe aber unter Schock und sei zu Aussagen unfähig. (uws)

Der Likud hat höchstens ein Mandat eingebüßt, vielleicht sogar zwei gewonnen:
Umfragen nach dem Rechtruck im Likud
Israels Premier Ehud Olmert warnte die Wähler nachdem die Ergebnisse der Vorwahlen im Likud bekannt gegeben worden waren. Die Partei, der er einmal, vor seinem Eintritt in Sharons Kadimah, selbst angehört hatte, habe sich von einer konservativen Bewegung, die bis in die rechte Mitte reichte, zu einer extrem nationalistischen Rechtspartei entwickelt. Eine Likud-Regierung werde den Staat Israel in die totale Isolation führen...

Terror-Opfer:
Trauernder Vater startet Internetaktion
Asaf Zur war nach seinem Tod schon auf den Osterinseln, dem Gipfel des Kilimandscharo und in Hamburg – aber nur als Foto. Weil Asaf bei einem Selbstmordattentat ums Leben kam, hat sein Vater nun eine Internetaktion gestartet, um seinen reiselustigen Sohn posthum durch die ganze Welt zu schicken. Damit will er auf die Tragik des Terrors aufmerksam machen...

Saudischer Kolumnist:
"Bemühung um Zerstörung Israels war Zeitverschwendung"
Ein saudischer Journalist der arabischsprachigen Tageszeitung "A-Schark al-Awsat" (London) hat sich ungewöhnlich kritisch zur Haltung der arabischen Staaten gegenüber Israel geäußert. Die Araber hätten Zeit und Geld mit dem Versuch verschwendet, den jüdischen Staat zu zerstören, schreibt Masch´al...

Mitten in Tel Aviv:
Baut, Brüder, baut!
Ein Gespräch mit zwei Palästinensern, die illegal auf einer israelischen Baustelle arbeiten...

Auch am Wochenende sind wieder mehrere Kassam-Raketen im westlichen Negev niedergegangen
. Noch am späten Sonntagabend schossen palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen zwei Raketen ab, die in den Landkreisen Eshkol und Sdot Negev landeten. Personen- oder Sachschaden entstand dabei nicht.

Yossi Melman:
"Dem Iran darf nicht getraut werden"
Der Autor und Journalist berichtet für die israelische Tageszeitung Haaretz über den Iran. Als Spezialist für Geheimdienste und strategische Angelegenheiten hat er diverse Bücher verfasst, darunter die »Geschichte des Mossad«. Gemeinsam mit Meir Javedanfar veröffentlichte er dieses Jahr das Buch »The Nuclear Sphinx of Tehran: Mahmud Ahmadinejad and the State of Iran«, das sich mit dem iranischen Atomprogramm beschäftigt...

Unruhen in Hebron:
Olmert schämt sich
"Als Jude schäme ich mich, wenn ich sehe, wie ein Jude auf unschuldige Palästinenser schießt. So etwas kann man nur ein Pogrom bezeichnen, auch wenn es von Juden ausgeht." So Premierminister Ehud Olmert bei der wöchentlichen Kabinettssitzung...

Lauterbach als marokkanischer Jude:
"Fast ganz normal"
In Tel Aviv und Jerusalem entsteht für das ZDF der erste israelisch-deutsche Fernsehkrimi...

"Es ist an der Zeit, dass wir an uns selbst denken":

Neue arabische Partei in Israel
Der israelische Abgeordnete Abbas Skur hat am Mittwoch eine neue arabische Partei gegründet. Sie soll den Namen "Al-Wasat al-Arabi" (Der arabische Sektor) tragen. Dabei stellte er klar, dass ihm die israelischen Araber wichtiger seien als die Belange der Palästinenser...

"Von den märchenhaften Illusionen befreien":

Auch Araber sind es leid, Israel für alles zu beschuldigen
Ein solcher Leitartikel auf der ersten Seite von Al-Hayat schafft nicht nur einen Diskurs; er ist selbst Resultat eines Diskurses, der schon seit langem legitim geworden ist, wenngleich man davon in Israel noch wenig weiß...

Terror in Indien:

Der Islam als Geisel
"Sie schlagen mit Gewalt gegen meine Tür, aber ich mache nicht auf, ich verhalte mich still", der Mann am Telefon hält einen Moment inne, um Luft zu holen, und fährt fort: "Aber ich bin okay." Dies ist Rashid al-Awais, ein 40jähriger Marmorhändler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, der vergangene Woche geschäftlich nach Mumbai gekommen war...

Barak und Olmert:
Es reicht, Ehud!
Ich weiß nicht, ob ich überhaupt Worte finden kann, um meine Wut auf Ehud O. und
Ehud B. über ihr beschämendes Verhalten zum Ausdruck zu bringen. Es gab schon viele Politiker, die alle Rekorde des Zynismus und des Egoismus gebrochen haben, und es gab auch sehr viele Politiker ohne Grenzen und ohne Scham. Aber Politiker wie diese beiden hat es noch nie gegeben...

Vorwahlen:
Die Bruchlandung der Sozialisten Israels
"Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lauthals lachen." So ein Fernsehmoderator über das Debakel bei der israelischen Arbeitspartei. Für ihre Urwahl am Dienstag wollte sich die Sozialisten modern geben. Sie hatte bei der Firma Teldor ein Programm für elektronische Wahlen bestellt...

Das Dream-Team:
Die Achse Bibi-Silvan
Der durchgestylte Politiker, der jugendliche Mann aus der Spezialeinheit, wird bei den bevorstehenden Wahlen verschwinden. An seine Stelle wird in den politisch textuellen Bereich Opa Bibi treten...

Neuwahlen:
Termine der Knesset
Im Vorfeld der anstehenden Wahlen am 10. Februar 2009 gibt das Außenministerium die Termine für die Neukonstituierung der Knesset bekannt...

Mail von Amira:
Shalit kann nicht weg, Hass kann nicht bleiben
Unter diesem Titel publizierte Ben Cohen auf der Blogg-Seite des American Jewish Committe eine Meldung, die aus unverständlichen Gründen von denselben Mainstream Medien nicht gebracht wird, die sich darüber aufregen, dass Israel keine Korrespondenten nach Gaza einreisen lässt...

Bürokratische Verwicklungen:

Kontroverse um Leichen aus Indien
Eine israelische Militärmaschine hat in der Nacht zum Dienstag die sechs Leichen der in Mumbai ermordeten Israelis und Juden anderer Nationalitäten gebracht. Sie sollen in Israel begraben werden...

Die Opfer von Mumbai:
Neun Tote im Chabad-Haus
Das Chabad-Zentrum war einer der zehn Schauplätze des Terrors in Mumbai. Neun Menschen wurden hier ermordet...

Endlich Ruhe?:
Israel verbietet Spam
Ab dem 1. Dezember ist in Israel das Versenden von Reklame per Email, Fax oder SMS verboten. Ebenso dürfen kommerzielle Unternehmen keine automatischen telefonischen Rundrufe mehr tätigen...

Wasserkrise:
Das gelobte Land trocknet aus
In der schlimmsten Wasserknappheit seiner Geschichte rufen Israels Regierung und Behörden die Bewohner zum Sparen auf - dabei sind es gar nicht sie, die es am schlimmsten trifft...

"Spuren der Schrift":
Israelische Perspektiven einer Internationalen Germanistik
"Germanistik in Israel" ist das Thema einer internationalen Tagung an der Hebräischen Universität Jerusalem im Dezember 2008. Die Konferenz setzt sich zum Ziel die besonderen Themen, Perspektiven und Aufgaben einer in Israel praktizierten Germanistik zu untersuchen und vorzustellen...

Ähnliche Notlagen:

Indianer schließen Freundschaft mit Israel
Der nordamerikanische Indianerstamm der Coushattas hat nun offizielle Beziehungen zu Israel. In einer Zeremonie erklärte er seine Freundschaft gegenüber dem jüdischen Staat. Die Feier fand im US-Bundesstaat Louisiana statt...

Weitere Meldungen...
Archiv...

Janusz Rat und Charlotte Knobloch im Gespräch:
"Ergreifende Einblicke in eine dunkle Zeit"
Charlotte Knobloch ist seit Juni 2006 Präsidentin des Zentralrats der Juden. Über das Schicksal jüdischer Zahnärzte während der Herrschaft der Nationalsozialisten sprach die gebürtige Münchnerin mit dem Vorsitzenden des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB), Dr. Janusz Rat...

Auch wenn es dunkel ist:
Auf das Leben!
Es ist Lichterzeit! Die Sonne macht sich rar! Nur knapp acht Stunden geht es im Moment ohne Lampen und Leuchten. Der Rest des Tages ist Nacht. Vielleicht bieten uns Christentum und Judentum deshalb jetzt ihre großen Geschichten von neuem Licht, von Hoffnungen und von Neubeginn, sei es von dem Licht für einen Tag, das für acht Tage reichte oder von der Geburt eines Kindes und dem Stern von Bethlehem...

Ausstellungs-Tipp München:
Gisèle Freund – Photographien und Erinnerungen
Das Portrait als "einzige direkte Verbindung des Schriftstellers zu seinen Lesern" entwickelt sich im Zuge zunehmend zur kongenialen Kunstform Gisèle Freunds. Die "Intimität der Gesichtslandschaft" reizt sie entschieden mehr jedes andere Motiv. Zu Hilfe kommen ihr die tiefe Kenntnis der Literatur und ihre Vertrautheit mit zahlreichen Autoren ihrer von Talenten begnadeten Zeit...

Fotostrecke:
Chanukka in Berlin
Bilder von verschiedenen Chanukka-Veranstaltungen in der Hauptstadt...

Seite an Seite:

Frohe Feiertage
Grußbotschaft der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, an die Bürger und politisch Verantwortlichen der Bundesrepublik Deutschland...

Berlin und Hamburg:
Tausende beim Zünden der ersten Kerze der Chanukkiah
Zum fünften Mal in Folge fand am Sonntag das von Chabad Lubawitsch initiierte und organisierte Public Light zu Chanukka am Brandenburger Tor statt - und an die 3.000 Berlinerinnen und Berliner - Juden und Nicht-Juden - kamen zusammen, um das Zünden der ersten Kerze, den Beginn des Chanukka-Festes, mitzuerleben und zu feiern…

Umgangsformen:
Eine Kultur des Hinschauens
Ein Mensch wird bedroht, bedrängt, beraubt, angegriffen - sei es tätlich oder mit Worten. Oft genug geschieht das unter den Augen vieler, am helllichten Tag: beim Einkaufen, in der U-Bahn, in der Schule, am Arbeitsplatz. Dann Zivilcourage zu beweisen, wird immer wichtiger. Doch die meisten wenden sich einfach ab oder schweigen...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 19.12. bis 25.12.2008 ...

Homosexuellen-Denkmal:
Mahnwache nach erneutem Anschlag

Nach dem neuerlichen Anschlag auf das Homosexuellen-Denkmal in Tiergarten haben am Freitag rund 80 Menschen an einer Mahnwache teilgenommen...

Bundesregierung will allen Bürgern den Zugang zum Internet ermöglichen:
Digitale Spaltung bekämpfen
Die Bundesregierung will es sich in Zukunft stärker zur Aufgabe machen, die Kompetenz der Bürger im Umgang mit Medien zu fördern. "Die Bundesregierung setzt sich für die flächendeckende Bereitstellung von Breitband-Anschlüssen ein", erklärte Staatsminister Bernd Neumann…

Absage nach Protesten:
Symposium "Das Gottesbild im Islam" an der Uni München
Stellungnahme von Nathan Kalmanowicz, Präsidiumsmitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland und Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, zur Pressemeldung der LMU München bezüglich der Veranstaltungsabsage des Symposiums "Das Gottesbild im Islam"...

Neue Statistik:
Der deutsche Export in den Iran ist um 10% gestiegen
Assaf Uni berichtet in haArez, dass es den Deutschen peinlich war, dass sie die Konferenz zur Förderung des Handels mit dem Iran, die vor zwei Wochen in Hamburg stattfand, nicht verhindern konnten. So zumindest die Einschätzung von Israels Botschafter Ben Zeev in Berlin...

Iran und der deutsche Mittelstand:
Ein normales Land, freundliche Menschen und ordentliche Geschäfte
Die mutigen ARD-ReporterInnen erfuhren bei Exklusivrecherchen in der iranischen Provinz, dass Caterpillar, Coca Cola und Co. im Mullahstaat ganz dick im Geschäft seien, während sich deutsche Unternehmer, der Sprecher des Deutschen Verbandes für Maschinen- und Anlagenbau und ein Vertreter der Deutsch-Iranischen Handelskammer über den vorauseilenden Gehorsam der Kanzlerin beklagen durften...

Konstanz:
Solo-Konzert Shmuel Barzilai
Zum ehrenden Gedenken an ihren bedeutenden Oberkantor, Lehrer und geistigen Mittelpunkt Shmuel Blumberg sel.A., der vor zehn Jahren verstarb, veranstaltet die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz mit Unterstützung der Zentralrats der Juden in Deutschland und der Stadt Konstanz am Sonntag, 21. Dezember 2008, um 15.00 Uhr ein öffentliches Konzert im Wolkensteinsaal des Kulturzentrums am Münster mit dem Wiener Kantor Shmuel Barzilai...

Alle Jahre wieder:
In Berlin ist wieder Chanukka-Markt
Am 30. November eröffnete in Berlin der schon traditionelle Chanukka-Markt, veranstaltet vom Jüdischen Museum zu Berlin...

Ein Lexikon als Monument:
Die jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum
Wenn in Deutschland von einem beeindruckenden Denkmal für die Opfer der Schoah oder von einem Mahnmal für das deutsche Judentum die Rede ist, ist normalerweise höchste Vorsicht geboten. Beim hier vorliegenden Werk, sind Respekt und Anerkennung angebracht. Zum einen für Ausdauer und Beharrlichkeit, zum anderen für die hohe Qualität...

Ich bin Jude:
Ich darf das
Aufgewachsen in der einzigen jüdischen Familie in Papenburg im Emsland, ist Oliver Polak nichts Komisches fremd. Jetzt ist er dreißig und blickt zum ersten Mal zurück: auf seine Jugend als Generation Eins nach der Stunde Null – irgendwo zwischen Thora und VIVA...

Dank an Ministerpräsident Seehofer:
Knobloch begrüßt Initiative zur Prüfung des NPD-Verbots
Die Zentralratspräsidentin begrüßt es, dass sich auch der bayerische Landtag einstimmig für die Prüfung eines erneuten NPD-Verbotsverfahrens ausgesprochen hat und parteiübergreifend eine gemeinsame Erklärung gegen Rechtsextremismus abgegeben hat...

Passau:
NPD-Funktionär wegen Hakenkreuzfahne angeklagt
Der NPD-Funktionär Thomas Wulff wird in Passau wegen der Verwendung einer Hakenkreuzfahne beim Begräbnis eines Altnazis angeklagt. Wegen seiner Vorstrafen droht ihm möglicherweise sogar eine Haftstrafe. Gegen die Passauer NPD läuft bereits ein Strafverfahren wegen Verleumdung des Passauer Polizeichefs, der am Samstag niedergestochen worden war...

NPD als Tonangeber:
Selbstbewusste Rechtenszene
Die NPD ist in der Region Passau äußerst aktiv. Im Wohnort des Polizeichefs betreiben die Rechtsextremen den Szenetreff "Traudl's Café", der auch dem Verfassungsschutz immer wieder negativ auffällt...

Jetzt neu:
Mediathek gegen Extremismus
Seit dem 15. Dezember gibt es ein neues Angebot für die Bildungs- und Präventionsarbeit gegen Extremismus und Fundamentalismus. Neben Texten - wie Analysen, Nachrichten und Online-Lexikas - sind insbesondere Dokumentarvideos geeignet, in der Präventions- und Aufklärungsarbeit Informationen zu vermitteln...

Passau:
Polizeichef von Neonazi niedergestochen

Der Passauer Polizeichef Alois Mannichl wurde am Samstag Nachmittag vermutlich von einem Neonazi niedergestochen und wird zur Zeit notoperiert. Nach dem Täter wird mit einer Ringfahndung gesucht...

Deutschland und Israel:
Immer noch eine "special relationship"?
Das deutsch-israelische Verhältnis ist immer noch ein besonderes. Zum 60. Jahrestag der Gründung des jüdischen Staats vielleicht sogar mehr denn je. Man denke nur an die U-Boote für Israels Marine, deren subventionierte Lieferung die letzte deutschen Bundesregierung sozusagen als letzte Amtshandlung – jedoch durchaus im Einvernehmen mit ihrer Nachfolgerin - durchgewunken hat...

Tagung der Berliner Antisemitismusforscher:
Judenhasser versus Islamfeinde
"Feindbild Muslim - Feindbild Jude": Bei einer Veranstaltung des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung vergleichen Experten Islamfeindlichkeit mit Judenhass...

Moishe Hundesohn:
Chanukkawunder - fiktiv

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche

Vom 12.12. bis 18.12.2008 ...

Hoffenheim - Jerusalem:
Zur Vorgeschichte des Filmes
Im November 2008 wurde der Film in Jerusalem aufgeführt. Wegen Andrangs musste er in zwei Kinos parallel gezeigt werden. Menachem Mayer sprach zum 9.11. in der Knesset...

Aus Hoffenheim deportiert:
Menachem und Fred
Manfred (Fred) und Heinz (Menachem) Mayer leben zusammen mit ihren Eltern in Hoffenheim, einem kleinen Ort südlich von Heidelberg. Im Oktober 1940 werden sie mit anderen badischen und pfälzischen Juden in das Lager Gurs deportiert...

ufuq.de:
Islamische Jugendkulturen in Deutschland
Der Verein ufuq.de bemüht sich um Alternativen zu den aufgeregten Debatten um Parallelgesellschaften, "home-grown terrorists" oder eine vermeintliche Islamisierung Europas. Bei allen Konflikten, die sich im Alltag, in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Politik mit der "Einbürgerung des Islam" ergeben mögen, ist uns eines wichtig: Es geht nicht um die Frage, ob diese Einbürgerung stattfindet, sondern darum, wie sie gestaltet werden kann...

Für Vielfalt und Demokratie in Berlin-Lichtenberg:
Naziaufmarsch blockiert
Lautstark und bunte war die Teilnahme der Gegendemonstranten nach dem Slogan "gemeinsam für Vielfalt und Demokratie und gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus stehen!" Über 1600 Polizeikräfte waren eingesetzt, um die ca. 600 "Nationale Sozialisten" durch den Berliner Wohnbezirk Lichtenberg zu führen...

Gedenken zum 60. Jahrestag:
Die UN-Konvention gegen Völkermord
Am 09.12. ab 11:00 wird die GfbV (Gesellschaft für bedrohte Völker) mit einer zentralen Veranstaltung im Dom zu Berlin an die UN-Konvention zur Verhinderung weiterer Genozide erinnern. Die Kette dieser furchtbaren Verbrechen ist bis heute nicht abgerissen. In Afrika, Asien, Europa, im Nahen Osten und Südamerika hat es seit 1948 Genozide gegeben, ohne dass die internationale Gemeinschaft den Opfern rechtzeitig zu Hilfe kam...



Tränen:
"Weinen zuzulassen ist der beste Trost"

Weinen kann in schwierigen Situationen sowohl zu einer Besserung des Gemütszustands führen als auch zu dessen Verschlimmerung. Wie sich Weinen auswirkt, hängt auch von äußeren Umständen ab, zeigten Psychologen der niederländischen Universität Tilburg…

Natürliche Waffe gegen Alzheimer:
Farbstoff aus Wildpflanze kann Plaques-Bildung verhindern

Italienische Wissenschaftler haben ein natürliches Mittel gegen die Entstehung von Alzheimer entdeckt...

Krebs-Studien verändern Lebensgewohnheiten:
Informationen über Krankheitsrisiken beeinflussen Verhalten

Eine Studie des World Cancer Research Fund soll bei einer Reihe von Menschen zu einer Änderung des Essverhaltens geführt haben...

Das häufigste sexuelle Problem bei Frauen:
Lustlosigkeit

Die größte Studie zur Häufigkeit von Sexualstörungen bei Frauen, belegt, dass ein vermindertes sexuelles Verlangen das häufigste sexuelle Problem bei Frauen im Alter ab 18 Jahren darstellt...

Herzkathetermethode:
Tschechische Kardiologie feiert neuen Erfolg
Vor einer Woche berichteten tschechische Medien über eine Herzoperation, die in Tschechien erstmalig durchgeführt wurde. Im Prager Herzzentrum Ikem wurde zwei Patientinnen eine künstliche Herzklappe auf „revolutionäre“ Weise implantiert, nämlich ohne die übliche Öffnung des Brustkorbs und des Herzens…

Finanzkrise:
Gewalt am Arbeitsplatz nimmt zu
Im Zuge von Massenentlassungen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise nimmt die Zahl von Gewalttaten am Arbeitsplatz bis hin zu Amokläufen zu...

Schade:
Vitaminpräparate verringern Krebs-Risiko nicht
Die Einnahme von Vitamin C oder E verringert das Prostatakrebs-Risiko oder das Risiko, an anderen Krebsarten zu erkranken, nicht...

Fettsucht:
Ungesundes Essverhalten genetisch
Menschen, die eine Genvariante in sich tragen, die mit Fettsucht in Zusammenhang steht, nehmen pro Mahlzeit durchschnittlich 100 Kalorien mehr zu sich...

Genauere Tests notwendig:

Schon eine einzelne Krebszelle bedeutet Gefahr

Krebsforscher haben bislang die Möglichkeiten mancher Krebsformen, sich auszubreiten und neue Tumore zu bilden, unterschätzt. Häufig reicht eine einzelne Krebszelle, um einen neuen Tumor entstehen zu lassen...

Psychoonkologie:
Ungerichtetes, positives Denken alleine besiegt noch keinen Krebs

Ein Forscherteam der University of Pennsylvania berichtet, dass "positives Denken” keinen Einfluss auf eine Krebserkrankung habe. Andere Experten reagieren deutlich differenzierter: Positive Gedanken könnten Menschen sehr wohl helfen...

Chronische Erkrankungen und Krebs:
Steht das Immunsystem im Mittelpunkt?

Noch immer ruft die Diagnose einer chronischen Erkrankung Verzweiflung hervor, heißt es doch häufig "damit müssen Sie nun leben". Da schulmedizinische Behandlungsweisen oftmals höchstens die auftretenden Symptome lindern können, wenden sich Patienten zunehmend ganzheitlichen Therapien zu, sei es als begleitende Maßnahme oder zur wichtigen Vor- und Nachsorge...

British Journal of Clinical Pharmacology:

Warnung vor Schmerzmitteln aus dem Internet

Wissenschaftler der University of Edinburgh haben 35 Internetseiten gefunden, die verschreibungspflichtige Schmerzmittel auch ohne Rezept verkaufen...

Krebsforschung:
Methadon tötet Leukämiezellen

Das Team um Dr. Claudia Friesen vom Institut für Rechtsmedizin (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Erich Miltner) des Universitätsklinikums Ulm konnte zeigen, dass Methadon, eigentlich ein Mittel gegen körperliche Entzugserscheinungen bei Heroinabhängigkeit, zum Absterben von Leukämiezellen führt.
Das Medikament wirkte auch bei Leukämiezellen, die sich gegen Chemotherapien und Bestrahlung resistent gezeigt hatten. Die Ulmer Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Cancer Research veröffentlicht…

Gamma-Herpes-Viren werden an der Replikation gehindert:
Cannabis gegen Krebs
THC, verantwortlich für die psycho-aktive Wirkung von Cannabis, kann laut neuesten Forschungen die Verbreitung von Krebs im Körper unterbinden. Wissenschaftler haben entdeckt, dass der aktive Bestandteil von Cannabis, Delta-9-Tetrahydrocannibol, die Ausbreitung von Gamma-Herpes-Viren blockieren kann. Diese Viren stehen in Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für die Krebsarten Kaposis-Sarkom, Burkitts-Lymphom und der Hodgkins-Krankheit...

Israelische Medizinphysik:
Laserverfahren zum Verschließen von Wunden
In Tel Aviv haben Medizinphysiker eine Methode entwickelt, mit der Wunden nach Verletzungen oder Operationen durch Laserlicht verschweißt werden. Die ersten zehn Tests an menschlichen Patienten verliefen erfolgreich - die Wunden heilten schneller als nach dem Nähen und es bildete sich weniger Narbengewebe...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 05.12. bis 11.12.2008 ...

60 Jahre Israel:
Städtetreff in Wiesbaden-Biebrich
Die Jerusalem Foundation bittet Kommunalvertreter aller Bundesländer ins Biebricher Schloss...

Orte des Exils 01:
Münih ve Istanbul
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum München, 3. Dezember 2008 bis 8. März 2009 ...

Chanukah:
Was schenken?
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Ergebnisse und Resolutionen:
Zweite Koordinierungskonferenz
Am 24. November 2008 hat im Centrum Judaicum in Berlin die Zweite Koordinierungskonferenz deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus stattgefunden...

"Ritterkreuz mit Brillanten und Eichenlaub":
Udo Lattek und die Wiedereinführung eines Nazi-Ordens
"Alter schützt vor Torheit nicht", dieses Sprichwort wurde heute in der live ausgestrahlten Expertensendung "Doppelpass" bestätigt. "Trainer-Legende" Udo Lattek weissagte in der Sendung nicht nur voraus, dass der FC Bayern München wieder deutscher Meister wird, sondern schwärmte ungeniert von der Wiederverleihung des "Ritterkreuzes mit Brillanten und Eichenlaub" - dem höchsten Orden der Wehrmacht Nazi-Deutschlands...

Abschied für immer:
Neues Denkmal zur Erinnerung an Kindertransporte

Vor 70 Jahre, am 1. Dezember 1938 fuhr der erste Kindertransport vom Anhalter Bahnhof mit 196 jüdischen Kindern nach London. Kein Urlaub, keine Ferienreise - sondern der Beginn einer Rettungsaktion für ca. 10.000 jüdische Kinder, die bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges andauerte...

NPD-Funktionär:
"Alle Juden human erschießen"
Der hessische NPD-Funktionär Sascha Söder hat in einem am Freitag bekannt gewordenen Video seinen Wunsch geäußert, "alle Juden human erschießen" zu lassen. Gegen den Studenten an der Uni Mainz wird bereits seit einigen Wochen wegen einer Rede bei einer Demonstration ermittelt, in der er den Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit "an die Wand gestellt" sehen wollte...

Knobloch zum Neonazi-Aufmarsch in Landsberg:
"Rechtsextremisten die Stirn bieten!"
Mit Bezug auf die Meinungsfreiheit hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die Beschwerde des zuständigen Landratsamtes abgewiesen und erneut einen NPD-Aufmarsch gestattet, obwohl Landsberg in der rechtsextremistischen Szene als "Hitlerstadt" und "Stadt der nationalsozialistischen Jugend" in die Zeitgeschichte einging...

Gedenkfeier zum Jahrestag der Reichspogromnacht:
Es lebe das freie Volk Israels!
In seiner Rede zur Gedenkfeier am 70. Jahrestag der Reichspogromnacht, sagte Nathan Kalmanowitz am Sonntag, den 09.11.2008 in der Münchner Ohel Jakob Synagoge: Heute jährt sich zum 70. Mal die Pogromnacht des 9. November 1938, oder wie diese auch beschönigend genannt wird: Die Reichskristallnacht...

SAP in Israel:
Kooperation für alle Ewigkeit
Die deutsche Ministerin für Forschung und Bildung, Dr. Annette Schavan, besuchte am Dienstag das Entwicklungslabor von SAP in Ra’anana, dies anlässlich der Eröffnung des Forschungszentrums von SAP in Israel. Das Forschungszentrum in Israel schließt sich einem Netz ähnlicher Zentren in aller Welt an. Das israelische Zentrum wird mit den akademischen Institutionen in Israel zusammenarbeiten, um die Technologie von SAP international zu fördern...

Weitere Meldungen aus Deutschland:
Jüdisches Leben in Deutschland...
Antisemitismus, Rechtsextremismus...
Archiv...

Steffl Swing:
Jazz in Wien zwischen 1938 und 1945

Wie sehr eine Musikrichtung die politische Führung provoziert und sich dennoch über die Jahre hinweg etablieren konnte, beschreibt der profunde Musikkenner und Buchautor Klaus Schulz in seinem neuen Buch “Steffl Swing - Jazz in Wien zwischen 1938 und 1945″.

Keine Kollektivschuld?
Das Wichtigste habe ich vergessen
Genau wie Pornographie sind auch Ansichten, Auslegungen und Standpunkte eine Sache der Geographie. Der österreichische Präsident, Dr. Heinz Fischer, der dieser Tage Israel besucht, präsentiert hier auf dieser Seite sein Glaubensbekenntnis über den Staat Israel im Besonderen und die Juden im Allgemeinen...

Rudolf Ekstein (1912 - 2005):
"Wiener mit amerikanischem Pass"
Vor 70 Jahren, am 22.12.1938, floh der Wiener Psychoanalytiker und Pädagoge Rudolf Ekstein in die USA...

Der Kulturvermittler Paul Eisner:
“Wir haben euch gelehrt, dass Hass hässlich ist”
Im Juli war es 50 Jahre her, dass der Prager Kulturpublizist und Übersetzer Paul Eisner gestorben ist. Im Januar werden 120 Jahre seit seiner Geburt vergangen sein. Anlass genug, sich auf die Spuren des Vermittlers zwischen den Kulturen in der Tschechoslowakei zu begeben…

Zu Unrecht vergessen:
Deutschsprachige Autoren in Prag
Franz Kafka, Max Brod oder Lenka Reinerová – diese deutschsprachigen Prager Schriftsteller sind den meisten Deutschen und Tschechen ein Begriff. Doch sie sind längst nicht die einzigen Vertreter der deutschsprachigen Literatur in Prag. Im Rahmen des Symposiums „Praha-Prag: Eine geteilte Geschichte 1930-1948“ veranstaltete das Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren eine Lesung...

Österreichs Bundespräsident in Israel:
Nur jeder Dritte Österreicher wählt rechtsradikal
Bei seinem Treffen mit dem österreichischen Präsidenten hat Verteidigungsminister Barak auch die Lage in Gaza angesprochen: "Israel schreckt vor einer Aktion in Gaza nicht zurück, wir drängen uns aber auch nicht danach. Ruhe wird mit Ruhe beantwortet, wenn die Ruhe gestört wird, dann werden wir in richtiger Form, auf dem richtigen Weg und am richtigen Ort tätig werden.“...

Österreichs Bundespräsident Dr. Heinz Fischer:
"90 Jahre Republik Österreich"

Rede in der Universität Tal Aviv zum Thema...

Kabarett im KZ Theresienstadt:
"Dem Grauen mit Ironie begegnen"

1943 wurde im Konzentrationslager Terezín / Theresienstadt die Kinderoper "Brundibár" des jüdischen Komponisten Hans Krása uraufgeführt...

Golem und Wassermann:

Museum der Prager Legenden eröffnet

Den Zauber von Prag machen nicht nur die Architektur aus, sondern auch die Legenden, die mit der Stadt verbunden sind. Im Keller eines Hauses unweit der Karlsbrücke kann man nun einige Figuren der Legenden treffen: Der inzwischen international bekannte Golem gehört dazu, aber auch beispielsweise ein Wassermann aus der Moldau...

ArtExpress in Budapest:
Emigration und Kunst

In der Kunst ist die Globalisierung eine schon lang gelebte Realität – Migration und interkultureller Dialog sind Alltag in den Metropolen. Die Frage nach einer Bedrohung durch „das Fremde“ stellt sich in diesem Bereich also schon längst nicht mehr. Es ist da. Es ist ein Teil von uns und unseren Städten. Wie aber können wir diesen Dialog in alle Bereiche der Gesellschaft tragen?...

Araber und Vatikan dagegen:
UN will Homosexuelle besser schützen

Noch immer werden Menschen wegen ihrer Homosexualität verfolgt, gefoltert und ermordet. Gut ein Drittel der UN-Mitgliedsländer haben am Donnerstag eine Intitiative gestartet, mit der Homosexuelle weltweit vor Strafverfolgung geschützt werden sollen. Widerstand gegen die Initiative kommt aus den arabbischen Staaten und dem Vatikan…

Gay West:
Homosexuell in Kurdistan

Die Website KurdishMedia hat kürzlich über die Situation homo- und transsexueller Kurden in deren Heimat und anderen Ländern berichtet. Anhand von vier Fallbeispielen zeigt der Autor Kameel Ahmady dabei Probleme im Leben homo- und transsexueller Kurden auf und beleuchtet anschließend den historischen Hintergrund sowie die Perspektiven für schwul-lebisches Leben in Kurdistan...

Türkei:
Eine Frage der Moral

Früher war es schlimmer. Da gab es den Polizeichef, der als "Schlauch-Süleyman" bekannt war, weil er die, die auf der Wache landeten, mit dem Schlauch zu bearbeiteten pflegte. Es gab den anderen, den sie "Knochenbrecher-Cetin" nannten...

Eine Reise durch Mitteleuropa:
Mehr als 2.100 Gemeinden
Hier finden nicht nur die ehemaligen und z.T. wieder neuentstandenen Kultusgemeinden auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Berücksichtigung, sondern auch die Österreichs und der Schweiz und auch jene, die auf jetzigem französischen, polnischen und tschechischen Staatsgebiet beheimatet waren...

Das
Y Chromosom verräts:
War Pablo Picasso Jude?

Jeder fünfte Spanier und Portugiese ist in Wirklichkeit ein Jude. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Genetikforscher. Wie die israelische Zeitung Jedijot Achronot am Sonntag berichtete, sei das Ergebnis der amerikanischen Forscher in der Vierteljahresschrift für menschliche Genetik am vergangenen Donnerstag veröffentlicht worden...

Wenn nicht hier, wo dann?
Offene Debatte

Reaktion zu den Texten Schmidinger und Grigat:

Sicheres Gespür
Zur Diskussion um Formen der "Israel-Solidarität" und die Erinnerung an die Shoah...

Die falschen Freunde?:
Wider die Instrumentalisierung der Shoah
Die Instrumentalisierung der Shoah und damit der Millionen Toten ist auch dann widerwärtig, wenn sie von proisraelischen Lobbyisten kommt. Manche Formen der "Israel-Solidarität" schaden mit ihrer extrem einseitigen Sicht auf den Nahostkonflikt langfristig auch Israel selbst...

Erinnerungsrituale:
Iran und der 9./10. November 1938
Der toten Juden wird gedacht, die lebenden lässt man im Stich. Wäre dem nicht so, müsste sich die deutsche Politik endlich zu einer harten Sanktionspolitik gegen das iranische Regime entschließen...

Moslem Brüder:
Juden abschlachten, Einheitsstaat Palästina gründen
Das Wiener Grüppchen AIK bringt immer wieder Meldungen, die einen aufhorchen lassen, so auch über die Teilnehmer des Beiruter Sozial Forums (Participants Beirut Social Forum), das 16. bis 18. Januar 2009 stattfinden soll...

DVD-Tipp:
Zwischen allen Stühlen - Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer
Jetzt bestellen...

Eine Entdeckung:
Die Farbe von Wasser
Zur Frage “Was schenken?” haben wir hier schon einige Empfehlungen gegeben. Ein Buch darf aber in unserer Liste nicht fehlen, schon garnicht im Jahr der Wahl des ersten schwarzen US-Präsidenten...

Do. 00.20h:
Der Garten der Finzi Contini
Italien, Ende der 1930er Jahre. Unter dem faschistischen Mussolini-Regime nehmen die Restriktionen gegen jüdische Italiener immer weiter zu. Nirgends mehr gerne gesehen, wird für eine Gruppe junger Juden in der Stadt Ferrara der Garten der wohlhabenden jüdischen Familie Finzi-Contini zum Treffpunkt...

Die "Grüne Erweiterung" in Ferrara:
Giorgio Bassani, Deutschland und Europa
Eine Perspektive auf Zivilisation und Barbarei am Podelta...

Die Finzi-Contini kehren nie zurück:

Jüdische Kultur der Stadt Ferrara

Ein italienisches Wort lernt man hier in den Sommermonaten auch ohne jeden Sprachkurs. L'Afa, die Schwüle, die feuchte, unentrinnbare Hitze stranguliert in den Sommermonaten das Leben in dieser Stadt bis zum Stillstand...

Front National:
Le Grand Saustall
Harte Zeiten, harte Zeiten, jetzt muss die französische extreme Rechte schon im Ausland nach Bewundernswertem suchen...

Jenseits der "Todesfuge":
Versteckte zionistische Spuren im Werk Paul Celans
Als Paul Celan 1969 nach Israel reiste, ein Jahr vor seinem Selbstmord in Paris, wusste er, dass er einer letzten Hoffnung seines Lebens folgte: im Lande Israels eine neue Heimat zu finden. Seit seiner Jugend in Czernowitz, in der vielgerühmten Bukowina mit ihren mehrsprachigen Kulturen, hatte er sich immer wieder mit den Gedanken des Zionismus und des Kulturzionismus auseinandergesetzt, ohne zu einer eindeutigen Position zu gelangen...

Der Weg ins Exil:
Vor 70 Jahren emigrierte Sigmund Freud nach London
Der 82-jährige Freud trat den Weg ins Exil nur mit größtem Widerstreben an. In den Jahren von 1932 bis 1938 hatten nahezu alle Wiener Psychoanalytiker den Weg ins Exil ergriffen, ergreifen müssen - Freud jedoch nicht. Der krebskranke alte Mann beurteilte - wie zahlreiche Intellektuelle der damaligen Zeit - die Gefährlichkeit und Langlebigkeit des Nationalsozialismus zu optimistisch...

Wie bei einer Ausgrabung:
Die Türkei, die Juden und der Holocaust
Eine Studie untersucht die Situation türkischer Juden bis 1945 und kommt so manchem Mythos auf die Schliche...

AIK:
Die Wiener Versteher der Holocaustleugnung
Unter dem Titel "Willkür und Unwahrheiten", der den kurzen Text der AIK charakterisiert, versucht die AIK wieder mal "haltet den Dieb" zu rufen, um davon abzulenken, dass sie vom ehemaligen Neonazi Jürgen Schwab, der sich während der letzten Jahre zu einem Theoretiker der rechtsextremistischen National-Revolutionären gemausert hat, höchstes Lob erhielten...

Victim Competition:
Antisemitism and the Austrian Left

From 1945 onwards, a central tenet of Austria's distortion of its own past was the half-truth, originating in the Allies' Moscow Declaration of November 1943, which designated the country as the "first victim of Nazi aggression." For the Austrian political establishment, the argument was a simple one: from 1938 to 1945 Austria did not even exist...

Klimawandel:
Stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema Wasser notwendig
Das betonte der norwegische Politologe Terje Tvedt anlässlich der Wasserkonferenz der European Science Foundation. Sozialwissenschaftler und Historiker hätten es laut Tvedt bisher verabsäumt, natürliche Ressourcen für die Erklärung von Sozialstrukturen heranzuziehen. Das würde sich in Zukunft ändern, da Strategien gegen die negativen Folgen des Klimawandels eine intensivere Beschäftigung mit Wasser erforderten...

Immer mehr Experten warnen:
Globales Wasserproblem durch Biosprit
Die gesteigerte Produktion von Kraftstoffen aus Biomasse verursacht Wassermangel. Bereits heute kommen 70% aller Wasserentnahmen der Landwirtschaft zugute...

Dringendes Eingreifen nötig:
Frieden im Kongo nur über Ruanda
Die UN bezeichnet den “Krieg der Plünderer” als die “schlimmste menschliche Katastrophe der Welt”, der mit 500.000 Toten - “einem Äquivalent von zwei Tsunamis” - jedes Jahr über die Zivilbevölkerung herfällt...

Geschichte und Aktualität eines zwiespältigen Verhältnisses:
Die arabische Welt und der Nationalsozialismus

In Kairo, Beirut und Baghdad wurden die Entwicklungen in Deutschland in den 30er und 40er Jahre aufmerksam verfolgt. Die Einschätzungen dieser Entwicklungen waren dabei vielfältig und oft widersprüchlich – während viele fasziniert auf die Erfolge der NSDAP schauten, zeigten sich andere abgestoßen von der Rassenlehre und der totalitären Herrschaft...

Sima Vaisman:
In Auschwitz

Über Auschwitz wurden ganze Bibliotheken geschrieben, es gibt Zeitzeugenberichte, Forschungen von Historikern, Romane und sogar Comics. Wer sich viel mit dem Thema beschäftigt, kann nicht anders, als sich mit nüchternem Blick zu nähern, ansonsten ist Auschwitz zu grauenvoll, zu unfassbar. Und doch gibt es immer wieder Texte, die auch den abgebrühtesten Leser im Tiefsten, im Herzen und in der Seele treffen. Sima Vaismans Zeitzeugenbericht ist so ein Text…

Ärztliche Seelsorge:
Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse
Wer dürfte von Psychotherapie sprechen, ohne Freud und Adler zu nennen? Wer könnte umhin, wenn von Psychotherapie die Rede ist, von der Psychoanalyse und Individualpsychologie Ausgang und immer wieder auf sie Bezug zu nehmen? Stellen doch beide die einzigen großen Systeme aus psychotherapeutischem Gebiete dar. Das Werk ihrer Schöpfer laßt sich aus der Geschichte der Psychotherapie nicht wegdenken...

Sudan:
Darfur und Kordofan
Interview mit Ulrich Delius, Afrika- und Asien-Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) über die Situation in Darfur, in Kordofan; über den LRA-Kinderraub und über das schwache Engagement der Deutschen gegen den Völkermord in Darfur...

Weitere Meldungen...
Archiv...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Das Kreuz und die Juden
Eine Lehrerin möchte ihren Schülern erklären, warum Juden die Gegenwart eines Kreuzes meiden...

Mosche Ivgi über Chanukah,
Israel und die freie Welt:
Gekommen bin ich aus Neugierde

Moshe Ivgi, wurde vor allem als Kinostar weltbekannt. In Israel ist er auch als Schauspieler am Theater und im Fernsehen bekannt und geschätzt. Zahlreiche Preise sind Ausdruck der Anerkennung seines Schaffens im In- und Ausland. Ivgi, der immer wieder zu gesellschaftspolitischen Themen befragt wird, sprach zu Chanukah mit Yoav Bernstein über Spiritualität und ihre Auswirkungen auf die Probleme Israels und der freien Welt...

Die Zeit der Enthüllung:
Licht für die Völker der Welt
Ich bin mir der Ängste vor einem neuen Krieg und vor der iranischen Atombombe bewusst, doch wir haben nichts zu befürchten, wenn wir unsere Pflicht tun und der Welt die Korrektur bringen. Keine der Schreckensvisionen muss real werden, weder für uns noch für den Rest der Welt. Doch wir müssen begreifen, dass eine glückliche Zukunft von uns abhängt. Wir haben eine Aufgabe für die wir "auserwählt" wurden. Die Torah fordert uns dazu auf, "ein Licht für die Völker" zu sein...

Yasu Yehuda Emanuel:
Griechenland und Israel
Thesalonik - Auschwitz - Haifa
Kreta - Albania - Kreta, unser heutiges Lied zu Chanuka, von Yehuda Poliker und Manolis Rassoulis...

Athen und Jerusalem:
Die religionsphilosophische Stellung Franz Rosenzweigs
Philosophie und Religion hatten geschichtlich getrennte Entwicklungen, was stets zur traurigsten Verwirrung der Geister den Anlass gab. Tritt der junge jüdische Akademiker in die Lehrhallen der Universität ein, dann wird ihm gesagt: Hellas ist das Land der Philosophie...

Ein helles und strahlendes Denken:
Franz Rosenzweig
Franz Rosenzweig (geb. 25. Dezember 1886 in Kassel, gest. 10. Dezember 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker und Philosoph...

Rassoulis & Poliker:
Neuester Sound zu Chanukah
Griechisch-Israelische Co-Produktion...

Hollywoodstars und die jüdische Mystik:

Madonnas Irrglauben

Vor 22 Jahren sang sie noch als "Material Girl", inzwischen präsentiert sie sich gerne als "Spiritual Girl" - Madonna lernt Kabbala...

Kabbala auf die Erde bringen:
Das Buch Tanja als Wegweiser

Antike Philosophen stellen fest, dass die Welt, in der wir leben, und die Erfahrungen, welche wir machen, zwei Dimensionen haben: Die äußere Erscheinung und die innere Wirklichkeit. Die "Welt der Erscheinungen" ist oftmals eine Illusion. Dinge sind nicht unbedingt das, was sie zu sein scheinen...

Die Welt und das Sefer beReshith:
Licht ist unser Geschenk an die Welt
Es ist eine erfreuliche Tatsache, daß die Welt das Buch Genesis wieder entdecken will. Bestseller erforschen seine Wunder, und in Fernsehserien wird - fast in der Art des Talmuds- darüber diskutiert...

Abraham Isaak HaCohen Kook:
Die Lichter der Torah
Jeder einzelne von euch, jede einzelne Seele aus eurer Gesamtheit, ist ein großer und bedeutender Funken aus der Fackel des Weltlichtes, der mir das Lebenslicht gibt. Ihr gebt mir Inhalt für das Leben, für die Arbeit, für die Tora, für das Gebet, für die Dichtung, für die Hoffnung...

Ein offenes Buch:
Das Sefer haSohar - das Buch des Glanzes

Der Sohar ist das rätselhafteste und gleichzeitig das wichtigste Buch der Weisheit der Kabbala...

haOr haganus - das verborgene Licht:
Warum die Kabbala studieren?

Wenn ein ganz gewöhnlicher Mensch die Schriften der Kabbalisten studiert, erfährt er etwas darüber, was ihm früher verborgen geblieben ist. Nachdem er den sechsten Sinn durch seine Studien erworben hat, beginnt er selbst zu fühlen und zu sehen, was vorher verschleiert war...

Es werde Licht! - Jehi Or!
Die Kabbala der Sprache
Die Erschaffung der Welt begann mit Worten, und durch Worte wird die Existenz der Welt gesichert. So verhält es sich mit jedem schöpferischen Prozess. Ihre Worte machen Dinge lebendig, und wenn Sie diese Worte nicht mehr verwenden oder ändern, erschaffen Sie unweigerlich etwas völlig Neues...

Wochenabschnitt

Kurz berichtet:
Mikez
Auch Pharao hatte in einer Nacht einen Traum. Er verlangt, dass man ihm einen Weisen finde, um ihm diesen zu deuten, und jetzt erinnert sich der untreue Mundschenk des jungen Josef...

Sidrath Miketz -
Wir sind wahrlich schuldig
Auf Bitten ihres Vaters gingen Joesphs Brueder nach Aegypten, um Getreide zu kaufen...

MiKeZ:
Neid und Sinath Achim
Um dem Motiv für den Hass von Josephs Brüdern auf die Spur zu kommen, müssen wir zur Geschichte der Träume Josephs zurückkehren...

Раввин Менахем Лайбтаг:
ПАРШАТ МИКЕЦ
В паршате Микец Йосеф достигает высокого положения при дворе в Египте, но несмотря на свой высокий сан он ни разу не пытается связаться с отцом...

haBrakhoth:
Die Segenssprüche zu Chanukah
Vor dem Anzünden der Chanucka-Lichter sagt man...
haNeroth halalu - Ma'os Zur

Krapfen, Berliner, Ölküchlein:
Sufganioth

Seit das Wunder mit dem Olivenöl in der Menora geschah, essen wir an Chanukka nur ölige Speisen, zum Beispiel Krapfen und Kartoffel-Latkes. Das Wunder ist, dass wir sie acht Tage lang essen und überleben...

Chanukah:
Was schenken?
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DaSh leHanukah:
Grußkarten zum Fest
Verschicken Sie eine Hanukah-Karte...

Chanukah - Historie und Quellen

Ein historisches Ereignis:
Geschichtlicher Hintergrund
Die Hanukah-Geschichte aus der Perspektive der Historiker (H.Ben-Sasson und M.Stern)...

Siebzig Zeugen:
Die Makkabäerbücher

Entstanden sind sie ca. 100 v.allg.Z.. Als Verfasser sind unschwer national-religiöse Kreise erkennbar. Ursprünglich auf hebräisch verfasst, blieben nur die griechischen Übersetzungen. Die geschilderten Ereignisse sind Grundlage des Festes der Altarweihe, Chanukath haMisbeach. Die Ausrufung des Festes wird in 1 Makk 4, 52-59
geschildert...

Aus der Septuaginta:
Das Erste Buch der Makkabäer

Die Septuaginta ist die "siebzig Übersetzern" zugeschriebene griechische Übersetzung der Hebräischen Heiligen Schrift, des TaNaKh...

Aus der Septuaginta:
Das Zweite Buch der Makkabäer
Diese Buch ist keine Fortsetzung des ersten Buches. Es stammt von einem anderen Autor und behandelt einen Teil der selben Ereignisse mit zusätzlichen Aspekten und Korrekturen...

Lesen an Chanukah:
Das Dritte Buch der Makkabäer
Ptolemäus kommt in den Tempel von Jerusalem...

Chanuka sameah!
Zehn Regeln zum Umgang mit Menschen
Ein Streit hat meist drei Seiten: deine, die des anderen und die richtige. Mit Humor, viel Geduld und ein wenig Bescheidenheit...

Kol haOlam kulo:
Das Leben ist ein Selbsthilfe-Projekt
Ein alter Zimmermann wollte sich zur Ruhe setzen. Er erzählte seinem Arbeitgeber von seiner Absicht, sein Handwerk aufzugeben und ein geruhsames Leben mit seiner Frau im Kreise seiner Familie zu führen...

Logik und Glauben:
Wer erschuf G'tt?
Ich höre oft das Argument, es müsse einen G-tt geben, weil doch die Schöpfung so gut geplant sei. Es müsse also ein Planer existieren...

Drosches zu Chanukah:
Verschiedene rabbinische Betrachtungen

Takt und Liebe:
Waren die Makkabäer Fundamentalisten?
Nach den fürchterlichen Ereignissen vom 11.September wird das Wort "Fundamentalist" häufig verwendet. Darum wollen wir, bevor wir die Titelfrage beantworten, zunächst das Wort definieren...

Chanukka:
Ein einfaches, unkompliziertes Fest?
Alles, was wir zu tun haben, ist jeden Tag eine Kerze anzuzünden...

Eine liberale Betrachtung nach Rabbiner W. Rothschild:
Zwischen Befreiung und Freiheit

Chanukka ist eigentlich ein Fest von geringerer Bedeutung. Es ist aus nachbiblischer Zeit und hat keinen Bezug zum landwirtschaftlichen Jahr und seinem Ablauf...

Erinnerung an Chanukka 2001:
Ein Fest nicht nur für die Kinder

Es geht hier um so viele Fragen - schwierige Fragen, Fragen zum Kopfzerbrechen. Religion ist nicht nur für Kinder, und gerade jetzt haben wir es wieder erfahren, was passieren kann, wenn auch Erwachsene ihre Traditionen zu ernst nehmen...

Chanukka bedeutet Einweihung:

Ein Licht das immer größer wird

Wir feiern dieses Fest nicht als Erinnerung an einen militärischen Sieg, sondern wir feiern das Wunder einer kleinen Gruppe von Menschen, die ihre Identität gegenüber einer Übermacht bewahren konnte...

Immer wieder:
Ein Angriff auf die Seele
Viele Gewaltherrscher versuchten uns zu vernichten. Manchmal zielten sie auf unsere Körper, manchmal eher auf unsere Seelen...

Nur ein Haus G'ttes
Weil sich niemand darum kümmert?
Reb Meir von Premischlan ging einst in eine Synagoge in Galizien, um zu beten. Das Gebäude befand sich in jämmerlichem Zustand...

Inner meaning of Bible and Talmud:
"What is Chanuka?"

Below we find a prime example of Chassidic "drash" on the subject of Chanuka in the words of one of the recognized geniouses among the Chassidic Rebbes, Mordechai Yosef of Isbitsa...

Ein vergessener Midrasch zu Chanukka:
Was ist mit Channa?
Der Befreiungskampf der Makkabäer, der die Neuweihe des Tempels erst ermöglichte, wird in seiner Bedeutung eher heruntergespielt. Die Makkabäerbücher, die davon berichten, sind nicht Teil des Tenach geworden...

Chanukka-Heldinnen
Für Mädchen und Mütter von Töchtern
Im Chanukkaspiel meiner Schulzeit war ich der Drejdl. Das Kostüm war aus einer Kühlschrankverpackung hergestellt und ich musste ziemlich viel herumkreiseln. Diese Verkleidung schien passend für ein Mädchen zu sein...

Zum Mitsingen:
Chanukkah-Lieder
Wir haben ein paar von den schönen Chanukkah-Liedern für Dich aufgenommen. Du kannst mit uns singen! Einfach klicken und hören, der Text steht auch für Dich mit dabei...


Channukkah ist gerettet:

Levi liebt Lattkes
Wenn Levi mit seiner Familie zu Ellinghoffs geht, läuft ihm schon Tage vorher das Wasser im Munde zusammen. Zu Ellinghoffs gehen sie nämlich nur einmal im Jahr, und zwar immer am fünften Channukkah-Abend. Und jedes Jahr backt Judith, das ist die Mama von Ellinghoffs, Lattkes für alle...

Hanukah:
Alle Kinder feiern Feste
Als Jael nach Hause lief, wurde es langsam dunkel. Es hatte wieder zu schneien begonnen, ganz zart. "Macht nichts!" dachte sie. "Schippen wir morgen eben weiter." Den ganzen Morgen hatte es geschneit und um die Mittagszeit sah die Straße wie gepudert aus. Nur ein paar Spuren zogen sich durch das pulverige Weiß...

Chanukah
Lexikon für Kinder
Was bedeutet eigentlich haMakabim...

Kurz berichtet:
vajeschew

Der junge Josef löst einen Konflikt mit seinen Brüdern aus, indem er ihnen von einem Traum Mitteilung macht, dem sie Andeutungen über die künftige Rolle als Oberhaupt vonseiten ihres jüngeren Bruders entnehmen...

Sidra Wajeschew:
Der Verkauf Josephs
Als nun vorbeikamen midianitische Maenner, Kaufleute, da zogen sie und brachten Josef herauf aus der Grube und verkauften den Joseph an die Jischmaeliter um zwanzig Silberstuecke...

Und die Thora berichtet uns davon:
Vajischew

Wenn Sie Ihren Bruder zum Sterben in eine Grube geworfen hätten – könnten Sie sich da ‚hinsetzen und essen‘? Nun, Josefs Brüder haben genau das getan...

Серия Шиурим Фрэнкельуфер
ПАРШАТ ВА-ЙЕШЕВ

Если бы Вы бросили своего брата в яму на смерть – смогли бы Вы тогда «сесть и есть»? Вот братья Йосефа сделали точно так и Тора рассказывает нам об этом (смотри 37:24-25)!...'

Genesis, 37-44:
Eine wahre Aschenputtelgeschichte
Diese Bibelabschnitte erzählen die Geschichte von Josef, dem Lieblingssohn Jakobs, den Verkauf durch seine Brüder in die Knechtschaft und seine Abenteuer in Ägypten: vom Sklaven zum Vizekönig...

Wer weiss?
Joséf in einem gefährlichen Dreiecksverhältnis
Von frühester Kindheit an gelang es Joseph nicht, sich in die machoistische Gesellschaft seiner Sippe zu integrieren...

Maimonides:
Die Erhaltung der Gesundheit als religiöse Pflicht

Die Medizin erhält bei Maimonides eine ethische Fundierung und wird dadurch in seine philosophische Gesamtkonzeption einbezogen. Da das Übel in der Welt etwas Negatives ist und die G’ttgewollte Harmonie der Welt stört, hat der Mensch die Aufgabe, durch den Kampf gegen das Übel an der Verwirklichung der göttlichen Absicht mitzuwirken…

Chazil, Sumsum und Dlaat:
Die Heilpflanzen des RaMBaM

Nisim Krispils Standardwerk wurde neu aufgelegt...

Parshas Vayishlach:
Health and Healing in the Bible
What is the connection between Sabbath Observance, the Torah, and health? Below we will discover not just hints at health and healing in the Bible, in particular, mental health, but the health benefits hinted at in the practice and study of the Torah...

Das häufigste sexuelle Problem bei Frauen:
Lustlosigkeit

Die größte Studie zur Häufigkeit von Sexualstörungen bei Frauen, belegt, dass ein vermindertes sexuelles Verlangen das häufigste sexuelle Problem bei Frauen im Alter ab 18 Jahren darstellt...

Herzkathetermethode:
Tschechische Kardiologie feiert neuen Erfolg
Vor einer Woche berichteten tschechische Medien über eine Herzoperation, die in Tschechien erstmalig durchgeführt wurde. Im Prager Herzzentrum Ikem wurde zwei Patientinnen eine künstliche Herzklappe auf „revolutionäre“ Weise implantiert, nämlich ohne die übliche Öffnung des Brustkorbs und des Herzens…

"Literatur ist das Gedächtnis der Menschheit":

Der jüdische Psychoanalytiker, Schriftsteller und Pädagoge Hans Keilson

Als Jude wurde er verfolgt, floh aus Deutschland in die Niederlande. Er arbeitete dort in der Untergrundbewegung, wurde nach dem Krieg Psychoanalytiker und arbeitete auf der Basis der freudschen Schriften mehrere Jahrzehnte lang mit schwer traumatisierten jüdischen Kindern und Jugendlichen...

Generika:
TEVA erhält AOK-Zuschlag
Wie Yoram Gabison in der haArez-Wirtschaftsbeilage “The Marker” berichtet, wird der weltgrößte Generikahersteller der deutschen Krankenkasse AOK Arzneimittel im Wert von 203 Millionen Euro liefern, nachdem Teva 20% der Gesamtausschreibung gewonnen hat. TEVA hat bei der Ausschreibung gemeinsam mit einem Partner 15 Positionen erhalten…

Kurz berichtet:
vajischlakh
Jakow macht sich bereit, seine elterliche Familie wieder zu finden und bereitet sich vor, den Besuch seines Bruders Essaw zu empfangen, dem er eine mit reichen Geschenken ausgestattete Abordnung entgegenschickt, um seinen Groll zu beschwichtigen, den er immer noch fürchtet...

Sidra Wajischlach
Die Geschichte wiederholt sich selbst
Unsere Kommentatoren haben für die Begegnung zwischen Esau und Jakob viele Parallelen in der jüdischen Geschichte gefunden. So wie Jakob als Symbol für das jüdische Volk gesehen wird, ist Esau der Repräsentant Roms, der Macht, die den Tempel zerstörte und Israel zerstreute...

Wochenabschnitt in Russisch:
Parschat Wa'jischlach

Изменение имени Яаков на ЙИСРАЭЛЬ, хотя и кажется похожим на изменение имени Аврам на Авраама (сравни 17:5 с 35:10)...

Torah zum Schabath:
Jaakows Rückkehr nach Erez Kn
'an
Jaakows Namensänderung in Jisrael scheint Awrams Namensänderung in Awraham zu ähneln...

1. Teil von Avris Geschichte:
Die fliegende Raupe
Es war einmal, vor sehr langer Zeit, eine Familie von Raupen, die auf einem sehr alten Maulbeerbaum lebte. Sie krochen aus ihren Eiern heraus, aßen während ihres Lebens viele Blätter, und vollendeten es, in dem sie sich in eine Puppe verwandelten...

2. Teil von Avris Geschichte:
Die geheimnisvolle Puppe
Kaum kam Avri auf die Welt, da fragte er nach dem kürzesten Weg, um die Spitze zu erreichen? Die Alten versuchten ihn zu bremsen, aber leider vergeblich. Er wollte so schnell wie möglich groß werden, deshalb machte er so ziemlich alle Dummheiten, die eine Raupe so anstellen kann...

3. Teil von Avris Geschichte von der fliegenden Raupe:
Bis zum Himmel
Avri hatte lange neben der Puppe gewartet und wollte schon die Geduld verlieren, als sie sich plötzlich bewegte...

Synagogale Musik:
Was ist unsere Stärke?

Das Kaddisch können wir so verstehen, dass der Name G'ttes in jedem Gesang und in jedem Lied, durch jedes Gebet und durch alle Worte, die jemals in dieser Welt gesagt oder gedacht, gesungen oder gerufen werden, zu loben sei. Die beste Zeit um damit zu beginnen ist die Morgenstunde...

Ein wahres Meisterwerk:

In der Werkstatt des Thoraschreibers

Die Rebezze öffnet die Tür und führt den Besucher einen langen dunklen Flur entlang, an dessen Ende die Werkstatt liegt. Außer dem Meister arbeiten hier noch zwei weitere Sofrei Stam und drei Schüler. Die Schreiber stehen gebeugt an großen Holztischen, deren Arbeitsplatten schräggestellt sind, und die an die Tische von Bauzeichnern erinnern. Obwohl es taghell ist, brennt Licht...

Bilderverbot:
Was ist jüdisch an der jüdischen Bildkunst?

Immer wieder wird in Diskussionen und wissenschaftlichen Abhandlungen die Frage aufgeworfen, ob man im strengen Sinn des Wortes von einer jüdischen Bildkunst sprechen könne, oder ob diese nicht richtigerweise der jeweiligen nationalen Kunst ihres Entstehungslandes zuzurechnen sei...

Moishe Hundesohn:
Chanukka interreligiös
Vielleicht einmal Double-Santa-Clausing?...

Danel Feinkost:
Aktuelle Preisliste
Koschere Delikatessen aus München ...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Backöfen für Milchiges und Fleischiges?
Sind in einer Küche zwei Öfen erforderlich, einer für Milchspeisen und einer für Fleischiges?...

Pararschath vajeze:
Mut zum ersten Schritt
Kommentar zum Wochenabschnitt als mp3-file, zum direkt hören oder zum herunterladen oder als ra-streaming...

Sidrath vajeze:
Jakobs Traum
Gott erscheint dem Jakob zum ersten Mal als dieser vor seinem Bruder und aus seinem Geburtsort flieht. Er wandert in der naechtlichen Wueste, schlaeft im Freien mit einem Stein als Polster. Diese Erscheinung Gottes manifestiert sich in einem Traum...

Paraschath vajeze:
Zweifel angebracht?

Darf man ein göttliches Versprechen anzweifeln? Wenn Gott etwas verspricht, können wir erwarten, daß er es auch hält! Weshalb verpflichtet sich Jaakow Awinu dann nur, zu Gott zu beten, wenn Gott sein Versprechen erfüllt, ihn ins Gelobte Land zurückzuführen?...

Серия Шиурим Фрэнкельуфер
ПАРШАТ ВА-ЙЕЦЕ
Позволено ли сомневаться в божественном обетовании? Если Бог что-то обещает, то можно исходить из того, что Он обещание выполнит. Почему же Яаков Авину обязуется молиться Богу только после того, как Бог выполнит свое обещание вернуть его в Землю Обетованную?...

Gedanken zum Kislev:
Licht und Wasser
Der erste Regenbogen, der nach der Sintflut erschien, wurde im Kislev erblickt: "Und G'tt sagte: 'dies ist das Zeichen des Bundes, das ich gebe zwischen Mir und euch, und zwischen allen Lebewesen, die in allen Generationen sein werden"...

Kabbala:
Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit

Kabbala ist eine Weisheit, die uns Menschen sehr nahe liegt und unsere Stellung im Universum definiert. Sie gibt uns Antworten auf die fundamentalen Fragen des menschlichen Daseins: Warum existieren wir, woher kommen wir, warum sind wir auf dieser Welt, wohin gehen wir, wenn unser Weg hier beendet ist?...

Ein erster Einblick in die verborgene Weisheit:
Was ist Kabbala?
Ziel und Bestreben des Kabbalisten ist es, alles zu erreichen, dessen ein Mensch, als ein denkendes und fühlendes Wesen, das höchste aller Geschöpfe unter der Gnade des Schöpfers, fähig sein kann...

Die Finanzkrise:
Der Kollaps des Marktes ist unvermeidbar
In einer gewinnorientierten Gesellschaft wird es immer Gewinner und Verlierer geben. Und weil die Gewinner immer mehr Macht entwickeln, werden sie unersättlich: mehr Geld und mehr Macht – auf Kosten anderer. Dieser Trend existiert in allen Gesellschaftsschichten, weil der Schwerpunkt des Reichtums und der Macht immer in der Hand einiger weniger liegt...

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