10. September 1993: Rückblick auf Oslo

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ISRAEL LIEBT Gedenktage. Die Medien sind voller Enthüllungen und Erinnerungen an bedeutsame Ereignisse, Augenzeugen berichten ihre Geschichte zum x-ten Mal, Bilder füllen Zeitungen und TV-Schirme…

Uri Avnery

In den kommenden Tagen stehen zwei solche Termine an.

  • Der Yom Kippurkrieg brach im Jom Kipur 1973 aus, die Zeitungen und das Fernsehprogramm sind schon voll davon.
  • Das Oslo-Abkommen wurde am 13. September 1993 unterzeichnet. Es ist kaum einer Erwähnung wert. Es ist fast aus dem nationalen Gedächtnis ausgelöscht worden. Oslo? Oslo in Norwegen? Geschah da etwas? Erzähl mir davon.

TATSÄCHLICH IST das historische Datum der 10. September. An diesem Tag tauschten Yitzhak Rabin und Yasser Arafat Briefe der gegenseitigen Anerkennung aus. Der Staat Israel erkannte die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) als Vertreter des palästinensischen Volkes an, und die PLO erkannte den Staat Israel an.

Vielleicht ist es ein Erfolg von Oslo, dass heute keiner mehr die historische Wichtigkeit dieser gegenseitigen Anerkennung begreifen kann.

Die zionistische Bewegung zielte offiziell auf die Schaffung/Errichtung eines Heimatlandes für das jüdische Volk in Palästina. Inoffiziell wollte es ganz Palästina in einen jüdischen Staat verwandeln. Da Palästina aber von einem andern Volk bewohnt war, war die Existenz dieses Volkes geleugnet worden. Da die zionistische Bewegung sich als eine moralisch integre und idealistische Bewegung begriff, war die Leugnung Grundlage für das Credo: „Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“.
Bei Golda Meir gipfelte dies in die berühmten Worte, dass „es so etwas wie ein palästinensisches Volk nicht gebe“. Ich selbst habe einen großen Teil meiner Lebenszeit mit dem Versuch verbracht, meine Landsleute von der Existenz des palästinensischen Volkes zu überzeugen.

Und da stand plötzlich der Ministerpräsident des Staates Israel und sprach davon, ein für alle mal die Existenz des palästinensischen Volkes anzuerkannen. Mit seiner Unterschrift demontierte er damit eines der vier Hauptprinzipien des Zionismus.

Die Erklärung, die Yasser Arafat unterzeichnt, war nicht weniger revolutionär. Für jeden Palästinenser war es bis dahin Grundprinzip, den zionistischen Staat als unrechtmäßiges Kind des westlichen Imperialismus zu sehen. Palästina sei ein arabisches Land, seit vielen Jahrhunderten von Arabern bewohnt, bis ein Haufen ausländischer Siedler es mit Gewalt und Arglist übernahm, die Hälfte seiner Bevölkerung vertrieb und den Rest terrorisierte.

Und da stand plötzlich der Gründer und Vorsitzende der palästinensischen Befreiungsorganisation und akzeptierte Israel als legitimen Staat.

Eine Anerkennung dieser Art kann nicht rückgängig gemacht werden. Es ist eine Tatsache in den Köpfen von Millionen Israelis und Palästinensern und in aller Welt. Das ist der grundsätzliche Wandel, der mit Oslo aufgebaut wurde.

Trotzdem, für die große Mehrheit der Israelis ist Oslo tot. Ihr Weltbild ist einfach:
„wir haben ein großzügiges Abkommen unterzeichnet, doch ‚die Araber‘ brachen es, so wie es schon immer taten. Wir haben alles in unserer Macht stehende getan um Frieden zu schaffen. Wir haben sogar diesen bösartigen Arafat ins Land gelassen, haben ihn bewaffnet – und, was haben wir bekommen? Terror, nichts als Terror, Selbstmordattentate.
Was lernen wir daraus? Die Araber wünschen keinen Frieden. Sie wollen uns ins Meer werfen. So wie Yitzhak Shamir schon vor Oslo sagte: ‚Es sind dieselben Araber und es ist auch noch immer das selbe Meer‘.“

Und die Palästinenser?
Für sie bedeutet die Lektion genau das Gegenteil: „Das Oslo-Abkommen war ein geschickter zionistischer Trick, um die Besatzung noch stärker fortzusetzen“ und tatsächlich, die Situation der Palästinenser in den Gebieten ist immer schlechter geworden. Vor Oslo konnten sich die Palästinenser im ganzen Land frei bewegen vom Mittelmeer bis zum Jordan, von Nablus bis Gaza, von Haifa bis Jericho, von überall her bis Jerusalem. Nach Oslo ist dies unmöglich geworden.

WAS ALSO ist die Wahrheit? Ist Oslo tot?
Natürlich nicht.

Die bedeutendste Errungenschaft des Oslo Abkommens, die Palästinensische Behörde ist sehr lebendig, auch wenn sie nicht mit gewaltigen Aktionen hervortritt. Man mag über die Behörde denken, was man will, Gutes oder Schlechtes, aber sie ist da. Sie wird von der internationalen Gemeinschaft als ein Staat im Werden anerkannt, der Spenden und Kapital anzieht. Es ist die sichtbare Verkörperung der palästinensischen Präsenz.

Trotz der Unterdrückung durch die militärische Besatzung gibt es eine dynamische, vitale und sich selbst regierende palästinensische Gesellschaft in beiden Teilen, in der Westbank und im Gazastreifen, die sich weiter internationaler Unterstützung erfreut.

Andererseits scheint der Frieden weit, weit entfernt…

UNMITTELBAR NACH der Unterzeichnung des Abkommens (die „Prinzipienerklärung“ genannt wurde) auf dem Rasen des Weißem Hauses, riefen wir in Tel Aviv ein Treffen der Friedenskräfte zusammen, um es zu diskutieren.

Keiner von uns hatte Illusionen. Es war kein gutes Abkommen. Arafat nannte es: „das bestmögliche Abkommen in der schlimmst möglichen Situation.“ Es war kein Abkommen zwischen Gleichen, sondern zwischen einer starken Militärmacht und einem kleinen, seit Jahrzehnten unter Besatzung lebendem Volk. Einige von uns schlugen vor, das Abkommen auf der Stelle zu verurteilen. Andere, einschließlich mir, akzeptierten es unter Vorbehalt. „Die einzelnen Paragraphen sind weniger bedeutend“, sagte ich, „Hautsache ist, die Friedens-Dynamik setzt sich in Bewegung.“ Heute bin ich mir nicht sicher, ob ich Recht hatte, aber ich bin mir auch nicht sicher, dass ich Unrecht hatte. Es ist noch nicht heraus, ob es stimmt.

DER HAUPTFEHLER des Abkommens war, dass sein letztes Ziel nicht festgelegt wurde. Während es für die Palästinenser (und viele Israelis) offensichtlich schien, dass das Ziel klar war: die Errichtung des Staates Palästina und die Erklärung von Frieden und Koexistenz zwischen diesem Staat und dem Staat Israel. Leider war das für die israelische Führung garnicht so klar.

Es war ein Interim-Abkommen – aber Interim wozu? Wenn man von Berlin nach Paris fährt, sind die Zwischenstationen sehr unterschieden von jenen, die man auf der Fahrt von Berlin nach Moskau durchfährt.

Ohne Abkommen über die Endstation musste bei jeder einzelnen Station unterwegs ein Streit ausbrechen. Die Einstellung zur Versöhnung kippte schnell in Misstrauen auf beiden Seiten um. Es wurde fast von Anfang an verdrießlich.

Man kann Rabin mit einem General vergleichen, dem es gelungen ist, die Linien seines Gegners zu durchbrechen. Ein General sollte in solch einer Situation aber nicht stehen bleiben. Doch Rabin zögerte und erlaubte allen Oppositionskräften in Israel, sich zu sammeln, sich neu zu formieren und einen fatalen Gegenangriff zu beginnen.

Rabin war von Natur aus kein Revolutionär. Im Gegenteil; er war eher ein konserativer Typ, ein Militär ohne große Phantasie. Durch die Anwendung reiner Logik war er zu der Schlussfolgerung gekommen, dass es im besten Interesse Israels wäre, mit den Palästinensern Frieden zu machen (eine Schlussfolgerung, zu der ich 44 Jahre vorher gekommen war, als ich denselben Weg beschritt.) Rabin veränderte mit 70 Jahren seine ganze Einstellung. Dafür verdient er großen Respekt.

Aber einmal dort angekommen, zauderte er. Er bekam „Angst vor seiner eigenen Courage“, wie man im Deutschen sagt. Statt voran zu eilen, feilschte er lang und breit über jedes Detail, sogar während eine intensive und mörderische Hetzkampagne der vereinigten Rechten gegen ihn ausbrach. Dafür zahlte er mit dem Leben (Nov. 1995).

WER ALSO brach das Abkommen zuerst?
Leider muss ich meine eigene Seite kritisieren.

Es war sogar Rabin selbst, der verkündete, es gebe keine „heiligen Daten“. Ich bemerkte dazu: „Ich wünschte, er könne meinen Bankmanager davon überzeugen“.
Man könnte trotzdem fragen, ob die Nichteinhaltung von Terminen eines Abkommens, wirklich bedeutet, dieses Abkommen zu brechen? Jedenfalls wurde der Zeitplan, um eine ernsthafte Verhandlung für einen endgültigen Frieden zu beginnen, ignoriert, und so wurde natürlich auch das festgelegte Datum für den Abschluss des Friedens: 1999, übergangen. Schon zu jener Zeit dachte keiner mehr an Oslo.

Eine andere schicksalhafte Verletzung war das Versäumnis „Vier sichere Passagen“ zwischen der Westbank und dem Gazastreifen einzuführen. Zu Beginn zeigten Straßenschilder „nach Gaza“ und wurden tatsächlich an der Straße von Jericho nach Jerusalem aufgestellt, aber keine Passage wurde je eröffnet. Die Folge davon wurde erst viel später deutlich: als Hamas im isolierten Gazastreifen die Macht übernahm, während die Fatah sich an die Macht in der Westbank klammerte.
Es war „divide et impera“ wie es nicht besser (oder schlechter) hätte sein können.

Nach dem folgenden Oslo-Abkommen wurde die besetzte Westbank in vorläufige Zonen A, B und C geteilt. Die Zone C sollte unter vollständiger israelischer Kontrolle bleiben. Bald danach wurde klar, dass die israelischen Militärplaner sich die Landkarte sehr sorgfältig ausgedacht hatten: die Zone C schloss alle Hauptstraßen ein und die Örtlichkeiten, die für israelische Siedlungen vorgesehen waren.
Leute, die sich all dies ausgedacht haben, haben keinen Frieden im Sinn.

Doch auch auf der palästinensischen Seite formierten sich die Friedensgegner. Während der Oslo-Periode hörten palästinensische bewaffnete Angriffe auf Israelis nicht auf. Arafat hat sie nicht initiiert, aber er tat auch nichts, um sie zu verhindern. Wahrscheinlich dachte er, dass solche Stiche die Israelis dahin bringen würden, das Abkommen zu erfüllen. Sie hatten die gegenteilige Wirkung.

Rabin und Arafat sind tot. Aber die Realitäten, die beide nach Oslo brachte, hat sich nicht verändert.

Die Umstände, die Arafat Ende 1973 zu dem Entschluss brachten, mit Israel zu verhandeln zu müssen, brachten Rabin 1993 dahin, mit den Palästinensern zu reden. Sie haben sich nicht verändert: In diesem Land leben zwei Nationen, und sie müssen wählen: zusammen zu leben oder zusammen zu sterben. Ich hoffe, dass sie das Leben wählen.

Eines Tages werden öffentliche Plätze in Tel Aviv nach diesem Abkommen benannt werden.
Natürlich auch in Oslo.

(übersetzt v. Ellen Rohlfs)

37 Kommentare

  1. Die Hamas unterstuetzt mit Waffen und Logistik die Aegyptischen Moslimbrueder.

    Im sinai werden wieder Aegyptische Soldaten in der naehe von Rafah von Islamistischen Terroristen angegriffen die Verbindung zur Hamas im Gazastreifen haben.

    Die Aegyptische Armee Stationiert das erstemal zwei Abrahams Panzer direkt vor der Grenze zum Gazastreifen als Warnsignal an die Hamas.

    orginal Artikel
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171869

  2. Jerusalem Security Heightened for Yom Kippur Eve

    Police are prepared to to respond immediately to the „Day of Rioting“ called on by terrorist factions.

    Erhoehte Sicherheit in Jerusalem wegen der Kriegserklaerung der Fatach an Israelis

    .
    Der Fatah bewaffneten Arm die Al-Aqsa-Maertyrer-Brigaden haben den Krieg erklaert und haben angekuendigt, dass sie das „gruene Licht“, gegeben haben fuer terroristische Angriffe auf Israelis beginnend am Vorabend des Gebens fuer Yom Kippur.

    .
    Gestern Abend waren ueber 200.000 Juden auf dem Platz am Tempelberg an der Westlichen Mauer um zu Beten.

    Heute Abend beginnt Jom Kippur der Hoehste Feiertag in Israel und fuer alle Juden Weltweit.

    Es wird erwartet das tausende Muslime am Freitag Abend nach dem Freitagsgebet der Muslime Randalieren werden und ganz besonders in der Altstadt von Jerusalem.

    Die Israelische Polizei hat jetzt schon angekuendigt das nur Muslemische Maenner ab 45 Jahren und mit einem Blauen Ausweis zu der Al Aksa Moschee duerfen.

    orginal Artikel in english
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171881

  3. Palestinensische Araber schiessen mit Automatischen Waffen in Schrem (Nablus) auf Juden die am Grab von Josef Beten und auf IDF Soldaten.

    Arab Rioters Open Fire on Jewish Worshippers at Joseph’s Tomb

    Arabs who attacked Jews visiting the Tomb of Joseph (Kever Yosef) in Shechem opened fire at IDF soldiers. Troops return fire, hit attacker

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171840#.UjFeScbI3mM

    Nach dem Osloer Abkommen gehoert Schrem (Nablus) zum Palestinensischen Kontrollierten Bereich und wo sich die PA Verpflichtet hat die Heiligen Staetten fuer Juden zu sichern vor Palestinensiche Terroristen.

    Nicht zum erstmal haben auch PA Autonomie Polizisten auf Juden am Grab von Josef geschossen.

    Wenn die PA nicht einmal im kleinen fuer Sicherheit sorgen kann, dann darf stark Bezweifelt werden das ein Staat Palestina die Terroristen nicht im Griff hat die Israel mit Raketen beschiessen wollen.

    Abbas ist nicht in der Lage fuer Sicherheit und Ordnung zu sorgen, desswegen darf es kein Staat Palestina geben ohne Kontrolle aller Israelischen Sicherheitsbehoerden in den PA Gebieten.

  4. Fatah Declares War over Temple Mount: ‘Green Light’ on Terror

    While Fatah head Abbas talks to Israel, Fatah’s armed wing declares war over Jewish visits to the Temple Mount.

    Die Palestinenser sitzen mit den Israelis am Verhandlungstisch und reden ueber Frieden. Gleichzeitig rufen die Al-Aksa-Maertyrerbrigaden zu Terroranschlaegen gegen Israel auf.

    Diese Terrorgruppe steht der Fatah-Partei von Abbas nahe. In einem Flugblatt das am Dienstag im Gazastreifen verteilt wurde, werden Angriffe auf den zionistischen Feind gefordert, die am Freitag beginnen sollen.

    Am Freitagabend beginnt Yom Kippur der hoechste juedische Feiertag den die Juden ueberwiegend in den Synagogen verbringen.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171783

    Schon letzten Freitag hatten Palestinensische Araber Steine oben vom Tempelberg auf Juden geworfen die unten an der Klagemauer Beten wollten.

    Als die Israelische Polizei kam wurde die ebenfalls mit Steinen und Molotow Cocktails von Palestinensischen Arabern beworfen.

    • ..und die Israelis erteilen massenhaft Baugenehmigungen.

      Ja wieso wollen die Palästinenser nicht im Hof der Al Aqsa Moschee?

      „Palestinian medical sources have reported that dozens of worshipers have been injured on Friday [September 6 2013] after Israeli soldiers fired gas bombs,rubber-coated metal bullets, and used pepper spray, at Palestinians in the yards of the mosque following Friday noon prayers.

      The soldiers also forced local reporters out of the mosque area, and prevented them from documenting the attack. Several journalists were also forced out.

      Medical sources said that dozens have been treated for the effects of teargas inhalation, while others suffered cuts and bruises after being hit by rubber-coated metal bullets; all were moved to local clinics and hospitals.

      The sources said that at least fifty Palestinians were injured in the attack; 20 were shot by rubber-coated metal bullets, and at least thirty have been treated for the effects of teargas inhalation. “

      http://www.imemc.org/article/66083

      Und wie und wo können sich Palästinenser wirksam gegen solche Übergriffe wehren?

      • Kidchen ich habe es gesehen auf dem Tempelberg waren keine Religoesen Araber sondern Palestinensische Araber die Steine von oben vom Tempelberg auf Juden unten an der Westlichen Mauer Gebetet hatten.

        Wegen dieser Kriminaellen Handlung und Vorsaetzlicher Koerperverletzung musste die Israelische Polizei auf den Tempelberg und wurde von Palestinensischen Arabern sofort mit Steinen und Molotov Cocktails beworfen.

        Daraufhin kamm Israelische Bereitschaftspolizei um die Kriminaellen mit Antidemonstrationsgranaten auseinander zu treiben und dann zu Verhaften.

        15 von diesen Kriminellen sitzen in Untersuchungshaft wegen Landfriedensbruch Koerperverletzung und Aufwiegelung zur Gewalt.

        Das Sie Jane ein Herz fuer Kriminelle haben ist allen bekannt aber wer Steine auf Touristen und Juden wirft stoert die Oeffentliche Ordnung und den Oeffentlichen Frieden.

        Und dagegen wird in jedem Land von der Polizei eingeschritten.
        Weil das die aufgaben der Polizei ist Menschen vor Gewalt zu schuetzen.

      • Nochmal damit Sie Jane es auch wirklich verstehen.

        Palestinensische Kriminelle haben von oben vom Tempelberg nach unten auf Juden und Touristen aus aller Welt Steiner geworfen.

        Und das in den letzen 25 Jahren nicht zum erstenmal.

        Das ist eine Kriminelle Handlung Vorsaetzliche Koerperverletzung Vorsaetzliche Stoerung der Oeffentlichen Ordnung und Frieden.

      • Anlass der Zusammenstösse war erneut die Ausrufung sowohl für Juden als auch für Muslime heiliger Stätten im Westjordanland zum nationalen Erbe Israel.

      • Und was ist mit israelischen Kriminellen?

        Am 4.September :

        „Palestinian medical sources in occupied Jerusalem have reported that several children and women were among the injured after extremist Israelis broke into the yards of the Al-Aqsa Mosque since early dawn hours Wednesday …

        The sources said that a Palestinian child, identified as Ahmad Sa’id Marar, 11, was shot by a rubber-coated metal bullet, while several women in the mosque were injured after being sprayed with pepper spray.

        …The Palestinian News & Info Agency (WAFA) has reported that at least 49 Israeli extremists broke into the Al-Aqsa mosque, in small groups, and that dozens of Israeli police officers invaded the yards of the mosque through that Al-Magharba Gate, and chased Muslim worshipers who tried to stop extremists from invading the mosque through that area.

        ..Head of the Islamic Waqf and Endowment Department in Jerusalem, Sheikh Azzam Khatib Tamimi, held Israel responsible for the clashes in the Al-Aqsa Mosque, and for not protecting the holy sites from fanatic extremist Israeli groups.

        Khatib added that the Waqf department had requested the Israeli police to close the Al-Magharba Gate, in order to prevent the extremists from invading the mosque, but the Police did not even respond.

        “The extremists openly and clearly expressed their intentions to invade the mosque today”, Khatib said, “Now, they are implementing their threats”.

        ….Various extremist groups in Israel have called for attacking the Al-Aqsa mosque on the eve of the New Jewish Year, today Wednesday. The call pushed hundreds of Palestinian to flock to the mosque in an attempt to stop the extremists.

        http://www.imemc.org/article/66070

      • Es gibt in Eretz Israel keine Islamischen Heiligen Staetten das sind alles Juedische Heiligen Staetten!

        Und Grundsaetzlich haben Juden das Recht in ganz Israel also in Hebron in Schrem und am Grab von Rachel zu Beten.

        Wenn Palestinenser der Meinung sind sie wollen Steine aug Juden und Touristen an der Klagemauer werfen un dann auch noch Israelische Polizisten anzugreifen, die muessen sich nicht Wundern wenn sie von der Israelischen Polizei wie Schwer Kriminaelle behandelt werden.

        Denn Israelischen Polizisten sei Dank fuer ihre Aufopferung im Dienst fuer die Sicherheit des Israelischen Staates.

  5. The video features archaeologists Dr. Mazar and Peretz Reuven, who explain that the medallion was produced in a period when Jews had high hopes of the Jerusalem being rebuilt as a Jewish city, with the permission of the Persian rulers of Jerusalem. However, the Jews‘ dream of rebuilding a Jewish Jerusalem was never realized, because the Persians‘ interests were not served by an alliance with the Jews, who were relatively few in number. The Jews found themselves once again persecuted, and the golden hoard had to be hurriedly hidden and left behind.

    .
    Ein 17-minuetiges Video erzaehlt die Geschichte von einem der erstaunlichsten Entdeckungen in der archaeologischen Geschichte Jerusalems

    Ancient Golden Treasure Found at Foot of Temple Mount – English
    http://www.youtube.com/watch?v=JYsjPFnmAmQ#t=89

  6. Eine sehr schoene Nachricht aus Jerusalem

    Ein sehr grosser Archaeologischer Fund in Jerusalem an der Suedlichen Wand vom Tempelberg nur 50 m entfernt.

    Die Archaeologin Dr. Eilat Mazar sagt es ist der groesste und historistische Fund fuer Israel.

    Es wurde ein Medaillon gefunden aus dem Jahr 614 vor der Zeitenwende nach dem viele Israeliten aus dem Exil in Babel wieder nach Israel zurueckkehren durften.

    Auf dem Goldenen Medaillon ist eine Menora zu sehen das Symbol des Volkes Israel damals und des Juedischen Staates heute, sowie ein Schofa und eine Torah Rolle.

    Eine Torahrolle auf einem Medaillon 614 Jahre vor der Zeitenwende das ist wirklich ein sehr grosser Fund fuer Israel.

    orginal Artikel
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/171803

    • Erst mal abwarten ob’s echt ist. Da tauchen dauernd Fälschungen auf, die terroteriale Ansprüche untermauern sollen.

      • Ihr werdet euch wundern was wir in Eretz Israel noch finden werden und das ist und wird alles echt sein.

        Territoial bekommen wir das was uns von der Geschichte her zusteht.

      • Erst mal abwarten ob’s echt ist. Da tauchen dauernd Fälschungen auf, die terroteriale Ansprüche untermauern sollen.

        Hat sich schon mal jemand hier die Mühe gemacht, die „Wortmeldungen“ dieser „Userin“ zu dekonstruieren?

        Denke nein, denn wenn …

        Nebenbei: Dieser Fund ist sensationell, großartig und – damit ist nichts bewiesen, was nicht schon lange gesichertes Wissen darstellt.

      • Da die Araber um den Tempelberg sehr fleißig sind, historische Daten zu vernichten, man lese entsprechende Archäologische Zeitschriften, wird dieser Fund sehr kostbar sein.
        Prima Kyniker

      • „Da tauchen dauernd Fälschungen auf, die terroteriale Ansprüche untermauern sollen.“

        Palästinensische Ansprüche ???
        SCNR

        Kyniker

  7. „Die zionistische Bewegung zielte offiziell auf die Schaffung/Errichtung eines Heimatlandes für das jüdische Volk in Palästina.“

    de jur. DER schriftlich begründete Wille der Völkergemeinschaft (UN) nach dem Ende des I.Weltkrieges in Form eines AUFTRAGes (Mandat)!

    „Inoffiziell wollte es GANZ Palästina in einen jüdischen Staat verwandeln.“

    Schriftlich erklärtes Ziel in mehreren ‚Grundlagenwerken‘ ARABISCHer ‚Vereinigungen‘ bis zum HEUTIGen Tag!!!! …eines ‚Verwandelns‘ in NUR ein ARABISCHes GrossREICH … NACHDEM 1946 bereits DREIVIERTEL von sog. ‚Palästina‘ ARABISCH abGETEILT wurden! 🙁

      • Auch die UNO war damals nagelneu – so ist das halt. Die Resolution 181 war eine Empfhelung und stieß auf Widerstand, das ist nicht weiter verwunderlich. Eine neu eingewanderte Minderheit wollte der Mehrheit im Land ihren Willen aufzwingen. Sowas geht nirgends gut.

        Wie auch immer – dass Israel bis heute keine Grenzen hat, und die Palästinenser immer noch in diesem unerträglichen Zustand leben, liegt vor allem an der Unerbittlichkeit Isreals, mit der es seine Expansionspläne vorantreibt.

        Andernfalls wäre die Zwei-Staatenlösung längst realisiert.

    • Erstens hat auch die Völkergemeinschaft kein Recht die Rechte der einheimischen Bevölkerung eines Landes einfach zu delegitimieren, die bestehen ganz grundsätzlich, weiterhin hatte man den Juden keinen exklusiven Staat versprochen und drittens sollten die Rechte der einheimischen Bevölkerung ausdrücklich gewahrt werden.

      „In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich Großbritannien einverstanden mit den zionistischen Bestrebungen, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. Dabei sollten die Rechte bestehender nicht-jüdischer Gemeinschaften gewahrt bleiben“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Balfour-Deklaration

      • “ Jane
        12. September 2013 – ח׳ בתשרי תשע״ד at 05:18 · Reply
        Erstens hat auch die Völkergemeinschaft kein Recht die Rechte der einheimischen Bevölkerung eines Landes einfach zu delegitimieren, die bestehen ganz grundsätzlich, weiterhin hatte man den Juden keinen exklusiven Staat versprochen und drittens sollten die Rechte der einheimischen Bevölkerung ausdrücklich gewahrt werden“.
        _______________________________________________________________

        Was aber konnte die „Völkergemeinschaft“ überhaupt tun?
        Die Idee der 2 Staaten war eine angestrebte Lösung, nur
        eine Partei ergriff Sie; dafür aber konnte die UNO
        nichts!
        Israel konnte gegründet werden, weil es einen unbeding-
        ten Willen dafür gab, aber bei dem palestinensischen
        Staat, gab es auch die Interessen seiner Nachbarn
        und Die wollten auch Ihre Gebiete erweitern; siehe
        Jordanien!
        1948 war die verpasste Chance und es zeigt sich, das es
        keinen arabischen Block gab. Einer der größten Fehler der
        Palestinenser war es, sich zu spät als eigene Kraft zu eta-
        blieren.

      • „Aimé Césaire, der große Dichter der Négritude (jener vorallem in der frankophonen Welt einflussreichen literarisch-philosophischen Strömung, die eine positive kulturelle Andersartigkeit von Afrikanerinnen und Afrikanern behauptete), äußerte in seinem Mitte der 1950er Jahre publizierten „Discours sur le colonialisme“ den Verdacht, die Weißen könnten Adolf Hitler nicht das Verbrechen am Menschen an sich nicht verzeihen, sondern, „dass es die Demütigung des Weißen ist und die Anwendung kolonialistischer Praktiken auf Europa, denen bisher nur die Araber Algeriens, die Kulis in Indien und die Neger Afrikas ausgesetzt waren“

        ….Kolonialismus ist seither ideologisch größtenteils geächtet, was die Fortdauer rassistischer Diskriminierung in vielen Regionen der Welt freilich nicht verhinderte. Nostalgisch-paternalistische Verklärungen der kolonialen Herrschaft – „nicht alles war schlecht“ – und handfeste Rechtfertigungen kolonialer Ideologie und Praktiken finden sich in den vergangenen Dekaden überdies immer wieder, vor allem in Bezug auf Afrika.

        ….Insgesamt jedoch hatten die europäischen Kolonialherren große Schwierigkeiten, Afrikaner zu verlässlichen Produzenten für die europäischen und Weltmärkte zu machen. Koloniale Regierungen konnten ihre Forderungen nach Steuern und Tribut in Gestalt von Zwangsarbeit mithilfe einheimischer Herrscher zwar partiell umsetzen. Schwieriger war es, Afrikanern den Zugang zu Land zu verwehren und sie umfassend zur Lohnarbeit zu zwingen.

        …Das äußerst zählebige rassistische Stereotyp des „faulen Eingeborenen“ gibt einen Hinweis darauf, dass die europäische Kolonialherrschaft selbst auf dem Höhepunkt der kolonialen Durchdringung Afrikas keineswegs allmächtig war. Denn die Charakterisierung afrikanischer Arbeiterinnen und Arbeiter als „faul“ implizierte letztlich die Anerkennung der Grenzen kolonialer Dominanz – die Grenzen wurden freilich umstandslos der „Primitivität“ der zu Beherrschenden, keineswegs den Widersprüchlichkeiten der kolonialen Herrschaftspraxis zugeschrieben. “

        …Kolonialismus war charakterisiert durch die ambivalente Beziehung zwischen emanzipatorischem Diskurs und einer von Gewalt, Zwangsarbeit, Rassismus und der Missachtung von Rechten geprägten kolonialen Herrschaftspraxis.

        …Koloniale Herrschaft in Afrika wie anderswo stand häufig unter Rechtfertigungsdruck. Und selbst wenn viele Verfechter und Akteure des kolonialen Projekts eine Art „natürlichen“ Herrschaftsanspruch verspürten, so sorgten die Kolonisierten ebenso wie Kritiker im „Mutterland“ dafür, dass der Kolonialismus oder zumindest zentrale Aspekte davon, etwa die Gewalt, immer wieder legitimiert werden mussten. Die Zivilisierungsmission als wesentliche Rechtfertigungsrhetorik war charakterisiert durch eine Spannung zwischen Borniertheit und Universalismus, Sendungsbewusstsein und Herrschaftswahn, teleologischer Geschichtsbetrachtung und Entwicklungsnegation, dem Insistieren auf kultureller Ãœberlegenheit und realer Unfähigkeit, der Rhetorik der Assimilation und der Angst, von der Fremde verschlungen zu werden…“ Andreas Eckart

        http://www.bpb.de/apuz/146975/rechtfertigung-und-legitimation-von-kolonialismus?p=all

  8. Wenn die Geschichte es gewollt haette das es einen Arabisch Moslemischen Staat in Eretz Israel gibt, dann haette es so einen Staat schon vor hunderten Jahren gegeben spaetestens jedoch zwischen 1948 und Mai 1967.

    Da es aber nie einen Arabisch Moslemischen Staat in Eretz Israel gegeben hat, auch nicht in der Zeit zwischen 1948 und 1967, kann man davon ausgehen das die Geschichte auch keinen Arabisch Moslemischen Staat Westlich vom Jordan will.

    Die Frage ist wann bestimmte Menschen auf der Welt das endlich begreifen.

    • Heron, „die Geschichte“ ist anders, als Sie vermuten, kein denkendes Wesen, das etwas lenkt, sondern ein wiedergebendes Protokoll einander verzahnender Ereignisse und der Umstände und Rollen seiner Protagonisten.

    • So kann man doch jeden Mist begründen, selbst die finstersten Kapitel der Menschheitsgeschichte.

      Im übrigen war ja die Grenze von Israel nicht geklärt und lt. UNOREsolution hätten viele Muslime wieder zurück nach Israel gelassen werden müssen.

      Deshalb gab’s damals noch keinen palästinensischen Staat.

      1988 wurde er allerdings ausgerufen mit der Grünen Linie als Grenze – und wenn die Israelis Frieden gewollt hätten, hätten sie ihn nur anerkennen brauchen.

      • Ein gesuchter Terrorist und Juden Killer ruft ein Staat aus ?

        Obwohl es der Arabischen Tradition entspricht ueber Gewalt und Terror sich ein Gebiet anzueigenen siehe Syrien siehe Irak siehe Aegypten siehe Lybien und siehe Mohamed der in den ersten 20 Jahren 8 Kriege gefuehrt hatte um Staedte Land und Einwohner zu unterwerfen.

        .
        Es gab damals keinen Arabisch Palestinensischen Staat weil der Haschimiten Koenig von Transjordanien im Arabischen Juedischen Krieg 1948 bis 1949 das sogenannte West Jordanland erobert hatte.

        Und der junge Juedische Staat Israel hat den Arabischen Angriffskrieg gewonnen.

      • „1988 wurde er allerdings ausgerufen mit der Grünen Linie als Grenze – und wenn die Israelis Frieden gewollt hätten, hätten sie ihn nur anerkennen brauchen.“

        Und hätten die Araber die UN Resolution 181 (II) angenommen, gäbe seit langem einen palästinensischen Staat – nur nicht über ganz „Palästina“, wie es die PLO, Fatach, Hamas, Hisbolla und Co. sich erträumen.

        Jane: Kennen Sie Hamas-Rollete?

        Ich bin mir sicher, dass Sie hier vermeintliche Gegenargumente, die die Juden, Pardon Israel, als vermeintliche Schuldige für die Ablehnung aufzeigen, bringen werden.

        Für Leute wie Sie, sind die Juden, Pardon ist Israel, grundsätzlich schuld.

        Haben Sie den Sekt bei der Vernichtung Israels schon kalt gestellt?

        Kyniker

      • „So kann man doch jeden Mist begründen .. “
        Dafür sind sie doch eine Expertin. 😉
        Sorry can’t not resist (CMR).

        Kyniker

      • Kyniker – erklären Sie mir doch mal inwiefern die Besatzung etwas zu Israels Sicherheit beitragen soll? (Mal abgesehen davon, dass man auch etwas für die Sicherheit der Palästinenser tun müsste).

      • Kyniker – auf der Grundlage der Resolution 181 wären schon im Jahr 1949 Grenzvereinbarungen mit den arabischen Nachbarn möglich gewesen – die jüdischen Milizen selbst wollten von ihr nichts mehr wissen und auch das schon 1948 nicht mehr, als sie bereits Plalästinenser massenhaft auch aus Gegenden vertrieben, die nicht zu Israel gehören sollten.

        Weiterhin hatte der Teilungsplan keinen bindenden, sondern nur einen empfehlenden Charakter.

      • Nicht die Araber allein lehnten die Res. 181 ab, weil sie die Rechte der einheimischen Mehrheit negierte:

        „Von den Befürwortern des Plans war starker Druck ausgeübt worden, um die Vereinten Nationen zur Annahme des Plans zu bringen. Die meisten Juden akzeptierten den Plan, zu nennen ist hier vor allem die Jewish Agency, eine Art Vorgängerregierung des Staates Israel. Unter orientalischen Juden war die Reaktion verhaltener. Die radikalen Nationalisten wie Menachem Begins Irgun oder Jitzhak Schamirs Lechi (auch unter dem Namen Stern Gang bekannt) lehnten den Plan ab – ihnen ging er nicht weit genug.“

        https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Teilungsplan_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina

        Seit den 80ern ist eine Grenzziehung auf Grundlage der Waffenstillstandslinie möglich – dies ist für Israel sehr viel vorteilhafter als das Staatsgebiet auf Grundlage der Res 181.

        Weitere territoriale Ansprüche von Israel werden von der ganzen Welt abgelehnt und sind im E’inklang mit dem Völkerrecht nicht zu bewerkstelligen.

        Auf dieser Grundlage haben die Palästinenser mangels Verhandlungspartner NEBEN Israel ihren Staat ausgerufen, der mittlerweile von 2/3 der Staaten der Erde anerkannt ist.

      • “Weiterhin hatte der Teilungsplan keinen bindenden, sondern nur einen empfehlenden Charakter.“

        Ok,deswegen haben die Araber eine Eliminierung und Verhinderung eine Israelischen Staats vorgezogen. …

      • „Kyniker – erklären Sie mir doch mal inwiefern die Besatzung etwas zu Israels Sicherheit beitragen soll? (Mal abgesehen davon, dass man auch etwas für die Sicherheit der Palästinenser tun müsste).“

        Wohl in der letzten Zeit geschlafen. Also Fachdach , PLO und Hamas sorgen doch für die palästinensische Sicherheit.

        Durch die „Besatzung“ vereitelt ein souveräner Staat sich gegen Angriffe.

        Mein Frage: Kennen Sie Hamas-Roulette ????

    • Ab dem 15 Mai 1948 Bombadierte die Aegyptische Luftwaffe Nacht fuer Nacht Tel Aviv das noch nicht einmal eine Flugabwehr hatte.

      Uber 140 Menschen sind im Zentralen Busbahnhof durch Aegyptische Bomen in Tel Aviv getoet worden.

      Auch die Arabische Ligionen unter Fuehrung von Britischen Offizieren marschierte ueber Meah Schearim nach Jerusalem ein.

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