In vielen deutschen Familien werden seit dem Ende des Nationalsozialismus von Generation zu Generation Erbstücke weitergegeben, die aus jüdischem Besitz stammen. Die Berliner „Stiftung Zurückgeben“ spürt diesen zweifelhaften Erbstücken nach und versucht die früheren Eigentümer oder wenigstens ihre Nachfahren herauszufinden.
Deutschland
1 Woche – 30.000 Namen
Bau mit am weltweit größten digitalen Denkmal für die Opfer und Überlebenden des Nationalsozialismus

Internationaler Holocaust-Gedenktag und 90 Jahre Machtübernahme – KZ-Gedenkstätten finanziell absichern
Angesichts des internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Januar weist der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, auf die Notwendigkeit einer vitalen Erinnerungskultur hin: „Erinnerungskultur ist ein Wesenskern unseres Landes. Sie darf kein starres Gebilde sein, sondern muss sich immer wieder neu erfinden.“

Wahrnehmungen und Erfahrungen mit Antisemitismus
Umfrage unter bekennenden Juden in ausgewählten EU-Staaten

Lebenshilfe: Von den Nazis ermordete Menschen mit Behinderung werden zu Opfern zweiter Klasse gemacht
Daher müssen sie endlich als Verfolgte des NS-Regimes anerkannt werden. Das fordert die Lebenshilfe anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar.

„Zeige Geschick im Würfelspiel, damit Du sammelst der Juden viel!“
Das Kinder-Brettspiel „Juden raus!“ aus Nazideutschland ist am Vorabend des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust in einer neuen Ausstellung der Wiener-Library an der Universität Tel Aviv zu sehen

#WeRemember Kampagne
Zeitzeugengespräche sind die größte Motivation, sich für eine bessere Welt einzusetzen

„Jüdisches Kulturerbe“ versus „Jewish heritage“
Zum gesellschaftspolitischen Stellenwert von jüdischem Erbe in Deutschland

„Gemischte Gefühle“
Bundesstiftung stellt Antragsformulare für Einmalzahlungen aus dem Härtefallfonds zur Verfügung

Erinnern digital
Ein Projekt zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2023
