24. Europäischer Tag der jüdischen Kultur unter dem Motto »Erinnerung«

Der Europäische Tag der jüdischen Kultur wird seit 1999 an einem Sonntag Anfang September in rund 30 europäischen Ländern von jüdischen und nichtjüdischen Organisationen gemeinsam veranstaltet. Er dient dazu, das europäische Judentum, seine Geschichte, Traditionen und Bräuche in Vergangenheit und Gegenwart besser kennenzulernen.

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„Die Opfer sind zu Henkern geworden“

Das Linke Bündnis gegen Antisemitismus München (LBGA) kritisiert gemeinsam mit dem Verband Jüdischer Studenten in Bayern (VJSB), dem Verband Deutscher Sinti und Roma in Bayern und dem Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft München (JuFo) die Ausrichtung einer Veranstaltung mit der Band Ska-P auf dem Tollwood München am 15. Juli 2023. Gefordert wird eine Absage dieser Veranstaltung aufgrund antisemitischer und antiziganistischer Inhalte.

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München Displaced

Das Ausstellungsprojekt „München Displaced“ stellt eine Vielfalt an Erfahrungen in der unmittelbaren Nachkriegszeit in München vor. Erstmals steht die heterogene Gruppe der Displaced Persons (DPs) im Mittelpunkt, also Personen, die infolge des Zweiten Weltkriegs aus ihren Heimatländern geflohen sind, deportiert oder vertrieben wurden und sich nach 1945 in München wiederfanden.

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Brückenbauer zwischen Isar und Jordan – Schalom Ben-Chorin zum 110. Geburtstag

Die liberale jüdische Gemeinde Beth Shalom, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, das Münchner Volkstheater und Public History München laden ein zu einem Abend anlässlich des 110. Geburtstags des Brückenbauers zwischen Judentum und Christentum, Schalom Ben-Chorin.

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