Bundesverband RIAS stellt Bericht „Antisemitische Vorfälle in Deutschland 2021“ vor
„Täter des Holocaust weiter zur Rechenschaft ziehen“
Ehemaliger Wachmann des KZ Sachsenhausen schuldig gesprochen

Toxische Sprache und geistige Gewalt
Monika Schwarz-Friesel erklärt wie judenfeindliche Denk- und Gefühlsmuster seit Jahrhunderten unsere Kommunikation prägen

Fragments from now for an unfinished Future
Eine Ausstellung der Friedrich Ebert Stiftung u.a. mit dem georgisch-deutschen Filmemacher Soso Dumbadze

„Ich bin ein Deutscher jüdischen Stammes“
Vor genau hundert Jahren wurde Walther Rathenau von Angehörigen der völkischen „Organisation Consul“ ermordet. Als Jude und Außenminister der verhassten Weimarer Republik verkörperte der prominente Intellektuelle und Unternehmer alles, was die Feinde der Demokratie ablehnten und bekämpften.

Die Ermordung von Walter Rathenau und die antisemitische Verschwörungsideologie
Die Mörder von Walter Rathenau sahen in ihm einen der „Weisen von Zion“. Auch schon vor genau hundert Jahren hatten antisemitische Verschwörungsideologien mörderische Wirkungen. Es geht bei judenfeindlichen Konspirationsvorstellungen nie nur um harmlose Spinnereien.

Tams Reise durch die jüdische Märchenwelt
Eingebettet in eine Rahmenhandlung, die die vier Söhne der Hagaddah zum Leben erweckt, fliegt der kleine Tam auf einem Teppich in das Land seiner Träume. Dort nimmt ihn der gute Bauer Jehuda bei sich auf und Tam hört bei ihm die schönsten jüdischen Märchen. Sie erzählen aus biblischen Zeiten, von Fest- und Feiertagen und aus dem alltäglichen Leben.

„Bis gleich, Isaak!“
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – Zwei Ausstellungen im Ägyptischen Museum München

Eintreten gegen Antisemitismus integraler Bildungsauftrag
Fachtagung zum Umgang mit Antisemitismus in der Schule

Und tschüss!
Seit rund zwei Monaten bereits kriselt es heftig in der Acht-Parteien-Koalition von Ministerpräsident Naftali Bennett und Außenminister Yair Lapid. Deshalb haben am Montag beide beschlossen, kommende Woche über die Auflösung der Knesset abstimmen zu lassen. Damit steuert Israel ziemlich zielsicher auf Wahlgang Nummer Fünf in nur dreieinhalb Jahren zu.
