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Jüdische Weisheit
 
Archivierte Meldungen aus den Jahren 1995 - 1999

 

Freie Jüdische Umschau    

1998
Meldungen aus Deutschland

    

D-A-CH

haGalil in der Presse

Neue Serie in haGalil onLine:
Mein Judentum und was es mir bedeutet

Frankfurt: Vernichtung durch Zwangsarbeit

In der ehemaligen Zentrale des Chemiekonzerns IG-Farben (Frankfurt a.M.), wurde am 20-10-98 die Ausstellung "IG-Farben Auschwitz" eröffnet. Zeitgleich findet vom 20. bis 22.Oktober in Frankfurt das erste weltweite Treffen von ehemaligen Buna/Monowitz-Häftlingen. Zwischen 1941 und 1945 betrieb die IG Farbindustrie AG in Auschwitz-Monowitz ein firmeneigenes KZ in dem die 'Vernichtung durch Zwangsarbeit' betrieben wurde.

SCHÜLERAUSTAUSCH:
ARGENTINIEN - DEUTSCHLAND

Stuttgart: Facing the Reality

Im Stuttgarter Landtages wird derzeit eine Ausstellung von über 40 zeitgenössischen Bildern, Fotografien und Skulpturen israelischer Künstler gezeigt. Am 20-10-98 wurde die Ausstellung von zehn Künstlern mit dem Titel: "Facing the Reality" eröffnet. Die Schirmherrschaft hat die israelische Botschaft übernommen. Konzipiert wurde die Ausstellung zum 50-jährigen Gründungsjubiläum des Staates Israel.

Donaueschinger Musiktage: Mehr als 20 Uraufführungen mit Autoren aus elf Nationen vom 16. bis zum 18. Oktober. Konzert - Performance - Video-Installationen. Aus Israel: Arie Shapira.

Felix Nussbaum, OsnabrückFelix Nussbaum: Der ermordete Künstler und die Wertschätzung seiner Heimatstadt

Aus allen Ausstellungsräumen des - mit grossem Medienrummel - erst vor drei Monaten eröffneten Nussbaum-Hauses, wurden inzwischen alle Bilder des in Auschwitz ermordeten deutschen Malers entfernt. Michel Friedman, Mitglied im Präsidium des Zentralrates der Juden in Deutschland, brachte seine Entrüstung darüber zum Ausdruck: ''Bei allem Verständnis, daß das Gebäude jetzt für die große Europarats-Ausstellung zum Westfälischen Frieden benötigt wird, ist es nicht zu begreifen, daß für den von den Nationalsozialisten ermordeten Künstler nicht einmal eine kleine Nische übriggeblieben ist'', so Friedman. Der Bau des Architekten Daniel Libeskind, wurde als eine Gedenkstätte ''für und wegen Felix Nussbaum'' erstellt.

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Adolf Frankl

 Kunst gegen das Vergessen

...damit niemandem, egal welche Religion,
Rasse oder politische Anschauung er vertritt,
dieses oder ähnliches widerfahren.

Adolf Frankl ì''æ
(1903 Bratislava - 1983 Wien)

Adolf Frankl

Vom Entführungsfall zum Mordprozeß: Urteile im Mordfall Fiszman

Frankfurt/Main - Eines der spektakulärsten Verbrechen in Deutschland nahm am 1.Oktober 1996 seinen Anfang: Der 40jährige Unternehmer Jakub Fiszman wurde beim Verlassen seines Büros um 22.30 Uhr in Frankfurt verschleppt. Am Donnerstag, auf den Tag genau zwei Jahre später, verkündete das Landgericht sein Urteil gegen die beiden Täter wegen Mordes und erpresserischen Menschenraubes. Nach mehreren Befangenheits- und Beweisanträgen verurteilte das Gericht Rainer Körppen zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung wegen Mordes und erpresserischen Menschenraubs, seinen Sohn Sven zu zwölf Jahren Haft wegen erpresserischen Menschenraubs und Beihilfe zum Mord.

Sind Kultur und Pressefreiheit
Privatsache einiger
Selbstausbeuter?

Wird Rechtsextremen
und Antisemiten das Internet
widerspruchslos überlassen?

Zum T'scha b'Aw
Toleranz statt Spaltung

Erinnern
an das
Gemeinsame

 

Der Tempel - Jerusalem / Bajith Sheni

Zeitgeist:
Zitty-Titelstory diese Woche

Für ein schickes Essen 'à la Jidl in Berlin'
hat Herr Arnold Mostowicz kein Geld!

zitty

Preisverleihungen, Sonntagsreden und Monumente in der Hauptstadt Berlin:
Der Zorn der Überlebenden

Ein Geste des guten Willens der BRD: Einmalig 500.- bis 1.000.- DM. Das soll für drei bis vier Jahre Zwangsarbeit entschädigen oder auch für ein zerstörtes Leben im Ghetto oder Konzentrationslager.

  • "Für Kohl sind wir Polacken und Juden: Die Kombination schätzt er nur bei Gedenkstätten. Lebende Juden, noch dazu aus dem Osten, sind ihm ein Greuel. Wir stören beim pietätvollen Trauen."
  • "Die Deutschen verhandeln wenn, dann schon lieber mit der amerikanischen Jewish Claims Conference. Bei denen frag' ich mich: 'Woher nehmen sie das Recht, für uns zu sprechen? Wir haben sie nicht beauftragt und kein einziger Vertreter der Claims Conference hat je mit uns Kontakt aufgenommen oder uns informiert."

 

Schalom!Salam!

Direct Sound

Der Sound
dieser Woche

Gedenken - Lernen - Handeln

»Wenn das ehemals große deutsche Judentum noch heute einen Sinn für die deutsche Umwelt hat, so vielleicht den, daß darüber nachgedacht wird, ob nicht auch heutige Deutsche das benötigen, was die besten dieser ermordeten oder vertriebenen Juden einte: Ein kritisches Bewußtsein und der Wille zu Solidarität und Menschlichkeit«.

André Glucksman

Am Donnerstag wurde die Anne-Frank-Schule in Göttingen mit Naziparolen beschmiert. Fenster wurden eingeschlagen und Papierkörbe auf dem Hof angezündet. Zu einem ähnlichen Vorfall war es auch schon vor einem Monat gekommen.
Sollen wir solche Meldungen überhaupt noch bringen?

Bericht aus Wien

Seinfeld

media daten

''Meinetwegen ist die Welt erschaffen''
Das intellektuelle Vermächtnis des deutschsprachigen Judentums

»Wenn das ehemals große deutsche Judentum noch heute einen Sinn für die deutsche Umwelt hat, so vielleicht den, daß darüber nachgedacht wird, ob nicht auch heutige Deutsche das benötigen, was die besten dieser ermordeten oder vertriebenen Juden einte: kritisches Bewußtsein und der Wille zur Humanität«.

 

Deutsches Judentum

DEUTSCHE BANK AG

AUS DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND:
JÜDISCHE GESCHICHTEN

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  • Iris Berben in Jerusalem:
    Blick auf die Altstadt

    Iris Berbens Wunsch, einmal Israel zum Drehort zu machen, wurde für das Fernsehspiel "Rosa Roth - Reise nach Jerusalem" Wirklichkeit. Eingeladen zu einer Hochzeit, reist Kommissarin Roth privat nach Israel. Als in ihrem Hotel ein deutscher Tourist tot aufgefunden wird, kann sie nicht aus ihrer Haut - sie mischt sich ein.
  • 'Für Ihresgleichen gibt's doch die El-Al!'
    Lufthansa entschuldigt sich in Israel
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