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Opfer der Shoah brachten Klage gegen CA ein

Michael Witti:
"Ganz normaler Vorgang, Gespräche gehen weiter"

Auch Bank Austria und Dresdner Bank angeklagt

Beraubt und ermordet...Beraubt und ermordet...Beraubt und ermordet...Beraubt und ermordet...

Wien/New York - Edward Fagan hat wieder zugeschlagen. Im Namen jüdischer Opfer der Shoah hat er eine Sammelklage eingebracht. Neben der Deutscher Bank und Dresdner Bank ist auch die Bank Austria/Creditanstalt-Gruppe betroffen ist. Fagan stellt in der Klage fest, die Creditanstalt hätte während der Herrschaft der Nazis mit dem Regime zusammengearbeitet und als Tochter der Deutschen Bank Gewinne aus dem Verkauf von Raubgold lukriert.

DEUTSCHE BANK AGDer Sprecher der Creditanstalt, die seit Januar 1997 Im Besitz der Bank Austria ist,Gerhard Reidlinger, legte am Dienstag Wert auf die Feststellung, Gespräche zwischen den New Yorker CA-Anwälten und Fagan über eine Lösung der Entschädigungsfrage würde es weiter geben. Michael Witti, Fagans Kompganon aus München betonte am Abend in der ZIB 3 des ORF, die Gespräche würden fortgesetzt. Witti zeigte sich unglücklich über die Veröffentlichung der Klage, die seiner Darstellung nicht von Fagan oder ihn kam. Die Klage bezeichnete Witti als "Formalakt". Auch Reidlingers Darstellung sieht in diesem Punkt ähnlich aus. Formaljuristisch sei die Klage notwendig, so der CA-Sprecher.

Bank Austria wollte unächst keine Stellungnahme abgeben. Der Anwalt der CA Charles Moerdler bekräftigte den Willen seines Klienten die moralische Verantwortung wahrzunehmen. Man sei Willens sowohl den Geschädigten gerecht werden als auch den vielen Aktionären. Moerdler wollte keine konkrete Stellungnahme zu den Verhandlungen abgeben.

Veranstaltungshinweis:
"Recht, nicht Rache"
Martinee im Volkstheater in Wien am 8.11.98 um 11 Uhr. Zeitzeugen berichten zum Novemberpogrom.
Teilnehmer: Simon Wisenthal, George Weidenfeld, Asher Ben Nathan, Arno Lustiger,Rudi Gelbard.

haGalil onLine - Samstag, 14. Dezember 2013

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