Aus Sorge um die politische Entwicklung in Deutschland haben freiberufliche Mitarbeiter*innen der NS-Gedenkstätten in Berlin und Brandenburg im Mai einen Offenen Brief veröffentlicht.
Angesichts des anhaltend großen Zuspruchs zu rechtsextremen, antisemitischen und anderen antidemokratischen Bestrebungen, der sich nicht zuletzt in den Ergebnissen zu den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen ausdrückt, wiederholen sie ihren Appell zur Verteidigung der Demokratie.
Wer diesen Appell unterstützen möchte, kann den Offenen Brief jetzt unterzeichnen, auch ohne eine berufliche Verbindung zu NS-Gedenkstätten.