Etwas über jüdische Sprichwörter

Zum Abschluss unserer Serie über jüdische Sprichwörter ein Beitrag von Thekla Skorra zum Thema. Die Lyrikerin, 1866 in Berlin geboren und 1943 nach Theresienstadt deportiert, wo sie im gleichen Jahr starb, vergleicht die Sprichwörter des jüdischen Volkes darin als „hart geschliffene Kiesel“, „keine Edelsteine, keine prunkenden Kostbarkeiten, die man in gesicherten Schränken zur Schau stellt: Weisheit der Gasse — Steine vom Wege“…

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Die Frau im jüdischen Sprichwort

Der nächste Beitrag der Serie jüdischer Sprichwörter wurde ebenfalls von Binjamin Segel verfasst und erschien 1903 in der Zeitschrift „Ost und West“. Der Beitrag zeigt ein „anschauliches Bild von der Stellung der Frau innerhalb der jüdischen Gesellschaft und von der Meinung, die die Männerwelt von dem Wert und der Bedeutung des Weibes“ hat…

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