Studie: Einseitige Berichterstattung über Roma in Tschechien

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Fachleute kritisieren die Berichterstattung der tschechischen Medien über Angehörige der Roma-Minderheit. Sie bemängeln eine Fokussierung auf Kriminalität und Missbrauch von Sozialleistungen…

Die Autoren der Studie hatten dazu 6300 Meldungen über Roma analysiert. Über die Ergebnisse berichtete die Tageszeitung „Lidové noviny“ in ihrer Ausgabe vom Dienstag. Rund 60 Prozent der Meldungen aus Fernsehsendern und 19 Zeitungen befassten sich allein mit kriminellen Handlungen. In der Regel würden dabei Roma als Täter dargestellt. Die Berichterstattung sei wenig vielfältig. Nach Schätzungen leben mehr als 150.000 Roma in Tschechien, oft in prekären Verhältnissen.

vera bilaradio prag

2 Kommentare

  1. Hier ist wieder ein gutes Beispiel fuer die alte Achse Deutsche und Moslems gegen das Judentum.

    Was unter dem Deutschen Kaiser Begruendet wurde und unter Hitler ausgebaut hat bis heute eine feste Bindung.

  2. Von Israel lernen heisst siegen lernen!
    Diesen Grundsatz befolgt die tschechische Presse indem sie genau so tendenziös über Zigeuner berichtet wie dieses Israel über Palästinenser tut.
    In Gegensatz zu Israel allerdings schlägt die tsch. Republik diese Menschen nicht tot, foltert diese nicht und sperrt diese Menschen auch nicht in Geheimgefängnisse.
    Humanismus schlägt Judentum!

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