Studien zeigen immer wieder, dass zahlreiche Holocaust-Überlebende im Alter einsam sind. Dagegen wollen die „Stiftung zu Gunsten der Opfer des Holocaust in Israel“ sowie das Bildungsnetzwerk „ORT Israel“ vorgehen: Sie setzen sich dafür ein, dass die Betroffenen Internetzugänge erhalten…
Im Rahmen dieses Programmes sollen die Senioren Computer und einen Internetzuggang erhalten. Dies solle es ihnen ermöglichen, sowohl Kontakt zu Verwandten und Bekannten aufzunehmen als auch ihre persönliche Geschichte aufzuschreiben.
Wie die Tageszeitung „Yediot Aharonot“ berichtet, sollen „ORT Israel“-Schüler die Holocaust-Überlebenden dabei unterstützen und ihnen den Umgang mit dem Computer erklären. „ORT Israel“-Direktor Zvi Peleg sagte dazu: „Sich der Überlebenden anzunehmen ist eines der Hauptziele der Freiwilligentätigkeit der Einrichtung.“
Ich halte das für eine recht innovative Idee – aber Selbsthilfegruppen wäre etwas mit mehr menschlicher Wärme …
Â
H. Feucht
.. bisken verkürzt, das Thema ..
Studien (et geht auch ohne :-P) zeigen immer wieder, dass zahlreiche alte Menschen im Alter einsam sind. Dagegen sollte jeder vorgehen: .. und sich dafür einsetzen, dass die Alten Internetzugang erhalten.
Also meine Geschwister und ich haben unserem „Alten“ gerade einenPC mit Internetzugang verpasst .. und die Enkel vor ort verdonnert, ihm den Umgang damit zu erklären. :-)Â
Kommentarfunktion ist geschlossen.