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Unserem langjährigen Autor Karl Pfeifer wünschen wir zum 80. Geburtstag von Herzen Masal tow. Bis 120 gesund und glücklich!

Karl Pfeifer:
Vor 60 Jahren
Es sind leider nur noch wenige, die – so wie ich – den israelischen Unabhängigkeitskrieg vom Anfang bis zum Ende als Soldat erlebt haben und die Ereignisse vor 60 Jahren schildern können...

Karl Pfeifer:
Den Finger auf alle Wunden, zu jeder Zeit
Karl Pfeifer, Holocaust-Überlebender und publizistischer Streiter gegen den Antisemitismus in all seinen Erscheinungsformen, feiert Ende August seinen 80. Geburtstag. In Baden bei Wien aufgewachsen, musste Karl früh erfahren, was es heißt, als Jude in feindlicher Umgebung zu leben...

Karl Pfeifer:
Ein lebenslanger Kampf gegen Antisemitismus aller Couleurs
Seit vielen Jahren sind die Artikel von Karl Pfeifer unseren Lesern als fester Bestandteil von haGalil bestens bekannt. Rechtzeitig zum 80. Geburtstag hat nun die "Gesellschaft für kritische Antisemitismusforschung" eine filmische Dokumentation der Lebensgeschichte des Journalisten Karl Pfeifer vorgelegt, die demnächst im Wiener Metro Kino ihre Premiere feiern wird...


Gaza:
Kinder üben "Kampf gegen Juden"
Palästinensische Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Tagen im Gazastreifen den Gebrauch von Waffen trainiert. Er wolle jüdische Kinder töten, sagte ein Elfjähriger im Gespräch mit der Online-Ausgabe der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" (ynet). Verantwortlich für die Übungseinheiten war die Gruppierung "Volkswiderstandskomitees" (PRC)...

Außerdem:
Zeitzonen spalten Palästinenser
Bei den Palästinenser ticken die Uhren unterschiedlich. Im Gazastreifen hat die Hamasregierung eine Umstellung von Sommer- auf Winterzeit schon am Freitag um Mitternacht verfügt. Im Westjordanland will die Fatah-Regierung die Uhren erst am Montag, zum voraussichtlichen Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, umstellen...

H
intergrund:
Die Grenzübergänge Palästinas

Israel hat auch nach der Einrichtung einer palästinensischen Selbstverwaltung (Autonomie) nicht seinen Status als Besatzungsmacht verloren, während die Palästinenser trotz eigenem Parlament und Regierung keine volle Souveränität erhielten. Deshalb wurde 1993 im Rahmen der Osloer Verträge zwischen Israel und der PLO vertraglich ausgehandelt, dass Israel weiterhin die Außengrenzen kontrolliert...

Gilad Shalit wurde am 27. August 22 Jahre alt. Es ist dies bereits der dritte Geburtstag, den der israelische Soldat in Gefangenschaft verbringen muss, seit er im Sommer 2006 von der palästinensischen Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen verschleppt wurde.

PR Aktion:
"Befreit Gaza" fällt ins Wasser
Die kalifornische „Befreit Gaza“ - Organisation zog alle emotionalen Register, um mit zwei Fischkuttern und 45 „Friedenskämpfern“ an Bord pressewirksam die israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Am Samstag landeten die Kutter im Hafen von Gaza, empfangen von zunächst begeisterten Palästinensern...

Olympia:
Wer braucht eigentlich Medaillen?
Der Schriftsteller Saul Bellow hat einmal über uns Israelis gesagt, dass wir immer danach streben, weltweit in jedem Bereich die Besten zu sein. Ehrgeiz ist etwas Löbliches, aber manchmal ist er wirklichkeitsfremd...


Olympia:
Gedenken an Opfer von 1972

Hunderte Menschen haben am Montag in Peking der Terror-Opfer der Olympischen Spiele von München gedacht. Die Zeremonie im Hotel "Hilton" hatten die israelische Botschaft in China und das Israelische Olympische Komitee organisiert...

Das Feuer des Machdi:
Wettlauf der Raketen

Raketen aller Art überschatten das Geschehen im Nahen Osten. „Wer fähig ist, einen Satelliten ins All zu schießen, ist auch fähig, jeden Ort in der Welt zu treffen“, sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak über den angeblich gescheiterten Versuch des Iran, einen kleinen „Dummy“ Satelliten in eine niedrige Umlaufbahn in 250 Kilometern Höhe zu setzen. Safir-e Omid, Botschafter der Hoffnung, nannte Iran die 22 Meter lange und 26 Tonnen schwere selbstgebaute Rakete, bei deren Start Präsident Ahmadinidschad persönlich bis zum „lift off“ zurückzählte. Nicht zufällig wurde der Geburtstag des Mahdi, des schiitischen Messias, als Abflugtermin gewählt. Vor dessen Rückkehr werde die Welt einer „großen Kastastrophe“ ausgesetzt werden, ähnlich der christlichen Mythen um ein „Armageddon“...

Hisbollah bläst zur Menschenjagd:
Terrorwarnung ergeht an alle Israelis weltweit
Eine ungewöhnlich deutliche Warnung vor möglichen Terroranschlägen hat der dem Ministerpräsidentenamt unterstellte „Nationale Sicherheitsrat“ Israels veröffentlicht. Die dem Iran nahestehende Hisbollah im Libanon bereite sich darauf vor, israelische Reisende an jedem Ort der Welt angreifen oder entführen zu wollen...

Hamas / Israel:
Der Waffenstillstand neigt dem Ende zu

„Die Spannung liegt in der Luft. Der Waffenstillstand wird bald vorbei sein“, sagt Ruti vom „Israel Project“ während einer spontanen Führung durch Sderot. Auf einem Hügel am westlichen Rand der israelischen Grenzstadt Sderot zeigt sie auf die Lichter von Beth Hanoun...

Mit offenen Karten:
Kurdistan und die Kurden
Wie sieht die Lage der Kurden in Kurdistan - eines auf mehrere Länder verteilten Volkes - heute aus, nachdem sich die Situation im Nahen und Mittleren Osten durch Intervention im Irak geändert hat?...

Die Zeit wird knapp:
Wird sich der Westen gegen Iran behaupten?
Die jüngsten Atomverhandlungen in Genf haben eindeutig gezeigt, wer bei den derzeitigen diplomatischen Bemühungen die Oberhand hat. Seit ein iranischer Dissident im Jahr 2002 die Existenz eines Atomprogramms offenbarte, haben iranische Diplomaten jede Gelegenheit umgangen, es zu modifizieren und der Verantwortung des Landes als Unterzeichner des Nichtverbreitungsvertrags gerecht zu werden...

Ramallah:
Palästinensischer Nationaldichter beigesetzt
Tausende Menschen haben am Mittwoch in Ramallah dem am Samstag verstorbenen palästinensischen Dichter Mahmud Darwisch die letzte Ehre erwiesen. Darwisch wurde mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt, wie es zuletzt Palästinenserführer Jasser Arafat erhalten hatte...


"Neue Regelungen":
Jordanien beschlagnahmt jüdische Kultobjekte

Fromme jüdische Touristen aus Israel dürfen keine Kultobjekte wie Gebetsriemen, Gebetsschals oder Gebetsbücher und Psalter nach Jordanien mitbringen. "Unhöfliche Grenzbeamte befahlen mir sogar, meine Kopfbedeckung abzunehmen", erzählte ein israelischer Tourist, der mit einer dreißigköpfigen israelischen Reisegruppe nach Jordanien reisen wollte...

Umfrage:
Was halten Sie vom angeblichen “Olmert-Plan”?

Nach einem Mitte August in der israelischen Tageszeitung haArez veröffentlichten Bericht des Journalisten Aluf Benn legte Isreals Premier Olmert ein Angebot für eine Zweistaaten-Lösung vor. Die Palästinensische Autonomiebehörde dementierte umgehend: Ein solches Angebot sei nicht unterbreitet worden.
Was meinen Sie? Würden Sie den Olmert-Plan befürworten, wenn er so vorgelegt worden wäre?…

Ladenhüter:
Olmerts vermeintliches Friedensangebot
Ein vermeintliches Friedensangebot des israelischen Premierministers Ehud Olmert an die Palästinenser hat in europäischen Medien schon zu Hoffnungen und zu Analysen über den Sinn oder Unsinn des Angebots geführt. Doch im Augenblick gibt es keinen Friedensplan, sondern nur einen Zeitungsartikel von Aluf Benn in der Zeitung Haaretz...

Der Sommer 2000 und der Sommer 2008:
Ein schmerzliches historisches Versäumnis
Am Ende seiner Amtszeit bietet Ministerpräsident Ehud Olmert dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas ein 'Schubladenabkommen' über die Fragen der Grenzen, der Flüchtlinge und der Sicherheitsregelungen an...

Verhandlungen:
Olmert bietet Rückzug aus Westjordanland an
Israels Premierminister Ehud Olmert hat dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas einen Vorschlag über ein Abkommen zur Zweistaatenlösung präsentiert. Dieser enthält detaillierte Pläne für einen möglichen Grenzverlauf und geht auch auf das Thema der palästinensischen Flüchtlinge ein...

Tel Aviv:
Der Mond, die Herzen und das Mittelmeer
"Was macht ihr denn da? - Liebe!": Wenn es dunkel wird in Tel Aviv, gehört die Straße den Künstlern, Aktivisten und Sportlern...

Statt demagogischer Gesten:

Echte Hilfe für die Holocaustüberlebenden
Es hat in der öffentlichen Diskussion im letzten Jahr kein anderes Thema gegeben, dass zu solch einem Ausbruch demagogischer Sprüche geführt hat, wie die Behandlung der Holocaustüberlebenden. Die gerechtfertigte Kritik an Jahrzehnte langer Vernachlässigung wurde vonseiten der Politiker, Journalisten, Rechtsexperten und Menschenrechtlern in Schichten von kämpferischer Moralpredigt gehüllt...

Die Diplomaten zaudern:
Und der Iran baut Atomsprengköpfe
Am vergangenen Wochenende ist eine weitere 'Deadline' abgelaufen, innerhalb derer der Iran erkennen lassen sollte, ob er ernsthaft bereit dazu sei, über die Einstellung seines Strebens nach Atombomben zu diskutieren...

"Ein paar Kilometer":
Nur die Linie vom 4. Juni 1967
Die israelisch-syrischen Verhandlungen stehen an zwei Fronten von Schwierigkeiten. Die Themen, die die erste Front betreffen, sind der Öffentlichkeit ziemlich gut bekannt. Die zweite Front ist weniger bekannt. Und nicht einmal eine Änderung der Identität der Person, die Israels Regierung anführt, oder in der Zusammensetzung der Regierung als ganzes wird diese Grundtatsachen ändern...

Realistischer Standpunkt:

Gemeinsam mit Saudi-Arabien
Am 17. Juli veranstaltete König Abdullah von Saudi-Arabien, erstmals in der Geschichte des streng-muslimischen Königreichs, eine interreligiöse Konferenz in Madrid mit jüdischen Vertretern, darunter einem Rabbiner aus Israel. Noch als Kronprinz initiierte er 2002 einen beachtlichen Schritt in Richtung Israels, der von den 22 Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga unterstützt wurde...

Umfrageanalyse:
Netanjahu kann zufrieden lächeln
Der große Sieger der letzten Entwicklungen im politischen Apparat ist Benjamin Netanjahu – dies laut Umfrage der Tageszeitung Maariv...

Teherans langer Arm:
Die globale Reichweite der Hisbollah
Bei dem Versuch, vor einem Angriff auf seine Nuklearanlagen abzuschrecken, ist das Säbelrasseln des Iran jüngst eskaliert. Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat im vergangenen Monat damit gedroht, dass die iranische Armee ihren Feinden "die Hände abhacken"...

Medizinstudent in Göttingen:
Hisbollah-Spion aus Deutschland in Israel verhaftet
Die Israelis ließen sich fast drei Wochen Zeit für das Verhör, ehe sie die Verhaftung von Khaled Kaschkusch auf dem Tel Aviver Flughafen nach seiner Ankunft aus Deutschland veröffentlichten. Mit ungewöhnlicher Ausführlichkeit beschrieb das israelische Presseamt die Aktivitäten des 1979 im israelischen Dorf Kalansua geborenen Mannes...

Enge Militärbeziehungen:

Israels Waffengeschäfte in Georgien
Die "Grusinier" haben keinen allzu guten Ruf in Israel. Deutsche Polenwitze klingen harmlos im Vergleich zu den Witzen, die man sich in Israel über die "Grusinier" erzählte, als massenweise georgische Juden nach dem Zusammenbruch der Udssr einwanderten...

Äthiopische Aliya:

Letzte Luftbrücke für Äthiopier
Die Zeit der groß angelegten äthiopischen Aliya ist vorüber. Heute wird der letzte offizielle Lufttransport mit Einwanderern aus Äthiopien in Tel Aviv landen. Die staatliche Kampagne begann vor 30 Jahren und hat insgesamt etwa 120 000 Juden aus dem ostafrikanischen Land nach Israel gebracht...

Olympia:
Tennisspieler enttäuschen, Surfer hofft auf Gold
Die israelischen Tennisspieler sind beim olympischen Turnier in Peking früh ausgeschieden. Am Dienstag unterlagen die Medaillenkandidaten Andi Ram und Joni Erlich in der ersten Runde dem französischen Doppel Michael Llodra und Arnaud Clement...

"Sie alle hatten diesen '11' Schnurbart":
Hitlerschnurbärte in Ägypten
Am 5. August 2008 publizierte Memri ein Interview mit den Mitgliedern des ägyptischen Vereins der einzigartigen Schnurbartträger (Egyptian Unique Moustache Association), das vom ägyptischen Fernsehen am 11. Juli 2008 ausgestrahlt wurde...

Ab nach Jericho:
Faule Kompromisse für Fatah-Flüchtlinge
Die 188 Flüchtlinge der Fatah-Organisation, die sich nach einer blutigen Schlacht mit vermummten Hamas-Kämpfern gegen ihre verschanzte Hochburg im Viertel Sadschaijeh in Gaza in Richtung Israel absetzten, können ihres Überlebens nicht froh werden...

Kampf der Luftverschmutzung:
Tel Aviv plant PKW-Maut
Die Knesset, Ministerien und die Stadt Tel Aviv haben vereinbart, eine PKW-Maut einzuführen, die alle Autofahrer, die nicht aus Tel Aviv stammen, bei der Einfahrt in die Stadt entrichten müssen...

Jahrzeit:
Vladimir Seew Jabotinsky (1880-1940)
Jabotinsky gehört zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der zionistischen Bewegung. Er gilt als unbestrittene Inspirationsquelle vor allem der Jugend durch seinen Vorsitz der Betar Jugendbewegung. Andererseits gibt es scharfe Kritik an Jabotinsky, seinen Methoden und Ansichten. Er wurde als Militarist und sogar Faschist bezeichnet...

Zur aktuellen Lage:

(Nichts) Neues aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland
Nach einem Tag voller gewalttätiger Auseinandersetzungen mit der herrschenden Hamas, die mindestens 9 Tote und über 80 Verwundete forderten, flohen am Samstag über 150 Mitglieder des Fatah-getreuen Chilles-Clan aus dem Gazastreifen nach Israel...

Gaza:
Sargnägel, Pressezensur und Kämpfe
Das Viertel Sadschaije zwischen Gaza-Stadt und der Grenze bei Kibbuz Nahal Oz wurde von der Hamas zum "militärischen Sperrgebiet" erklärt. Hamas-Kämpfer stürmten die letzte Hochburg Fatah-Getreuen des Präsidenten Mahmoud Abbas: der Hilles-Clan hatte sich in dem von Hamas kontrollierten Gazastreifen ihr eigenes verschanztes Areal geschaffen, ein "illegales militärisches Trainingslager", wie es der Sprecher der Hamas-Polizei Islam Shahwan bezeichnete...

Abschiebung:

Abbas und Israel schicken Fatah-Kämpfer in den Tod
Bis Montag Mittag muss der Staat Israel dem Obersten Gericht antworten, warum die 188 nach Israel geflohenen Kämpfer des Hilles-Clans nach Gaza zurückgeschickt werden, wo sie riskieren, getötet zu werden...

Hintergrund:
Hamas, Fatah, PLO und andere
Die PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation) wird international anerkannt als offizielle Repräsentantin des palästinensischen Volkes. Alle Verträge mit Israel, etwa die Osloer Verträge, aus denen die Autonomiebehörde hervorging, wurden mit der PLO abgeschlossen...

"Eine grundsätzlich böse Organisation":
Vater, Sohn und ... Hamas
Masab Yousef hat eine ungewöhnliche Biographie. Als Sohn des Hamas-Führers im Westjordanland Sheikh Hassan Yousef lernte er die palästinensische Terrororganisation von innen kennen, konvertierte zum Christentum und ging ins kalifornische Exil...

Araber in Israel:
"Manchmal arbeitet die Zeit gegen uns"
Über das Zusammenleben von Arabern und Juden in Israel wird nicht nur wegen der Attentate immer wieder diskutiert, sondern auch, weil die Konstitution Israels als "jüdischer Staat" in den Nahost-Verhandlungen eine große Rolle spielt, vor allem bei der Frage nach dem so genannten Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge...

Weibliche Führungsqualiäten:
Wie Thatcher und Merkel
Von dem Moment an, als der Name von Zippi Livni als Kandidatin für den Kadima-Vorsitz und für das Amt des Ministerpräsidenten genannt wurde, begannen ihre Gegner damit, die Öffentlichkeit vor den Gefahren zu warnen, die dem Staat Israel drohen, wenn Gott behüte eine Frau ohne militärische Erfahrung die Führung übernehmen würde...

Archiv...


Zurück aus dem Urlaub:
Moishe Hundesohn ist wieder da
Ein Brief aus London soll ihn lehren...

Kundgebung in Siegen:
Stoppt den Steiner-Deal mit dem Iran!
Die Siegener Firma Steiner hat vor einigen Monaten einen 100 Mio. Euro Vertrag über den Bau von drei neuen Anlagen zur Gasverflüssigung im Iran abgeschlossen. Staatssekretär Hartmut Schauerte, MdB CDU, hat sich für die Beschleunigung des Geschäftes eingesetzt...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 22.08. bis 28.08.2008...

Fragen und Antworten:
Gelungenes Lehrbuch gegen Antisemitismus!
Es ist ein endloses Thema, für das sich kaum einer interessiert: deutsche Schulbücher und Juden, die darin vorkommen oder eben nicht vorkommen. Schon lange wird in kleinen Kreisen darüber debattiert und darum gerungen, dass klischeebeladene Bilder und christlich Sichtweisen auf die Juden aus den Schulbüchern verschwinden...

Einweihung:
Eine neue Mikwe in Konstanz
Am Sonntag weiht die Israelitische Kultusgemeinde Konstanz eine neue Mikvve (Ritualbad) ein. Zu diesem Anlass und zur 7. Jahrzeit (Todestag) des Gemeindegründers Shimon Nissenbaum sel.A., werden zahlreiche jüdische prominente Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland in Konstanz erwartet...

Unter dem Deckmantel der "Islamismus-Kritik":
Rassistischer Aufmarsch in der Kölner Innenstadt geplant
Am 20. September will die rechtsextreme "Bürgerbewegung pro Köln" auf dem zentral in der Kölner Innenstadt gelegenen Heumarkt eine öffentliche Abschlusskundgebung ihres sogenannten "Anti-Islaminiserungskongreß" durchführen. Als Hauptredner werden u.a. der Vorsitzende der neonazistischen "Front National" (FN) aus Frankreich, Jean-Marie Le Pen, der Führungsfunktionär des rassistischen "Vlaams Belang" aus Belgien, Phillip Dewinter...

Interview mit Micha Brumlik:
"Krise der Männlichkeit"
Herr Brumlik, stellen Sie sich vor, Sie werden abends in der U-Bahn von Jugendlichen angepöbelt und bedroht. Wie reagieren Sie?...

Micha Brumlik:
Abschiebung ist verantwortungslos
Der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik hat sich gegen Forderungen gewandt, jugendliche Gewalttäter mit Migrationshintergrund einfach abzuschieben. Die meisten der Jugendlichen seien hier "unter miserablen Schulbedingungen sozialisiert worden". Deshalb läge es auch in der Verantwortung der Deutschen, sich um die jungen Leute zu kümmern. Man müsse die Kultur der Gewalt unter Migranten an ihren Wurzeln packen...

Rechtsrock:
Es geht auch anders
Bravo, endlich einmal gute Nachrichten aus Brandenburg, dem Bundesland, das ansonsten vor allem viele Verkehrstote, Arbeitslose und rechtsextremistische Straftaten zu verzeichen hat. Von 29 Anträgen, rechtsextreme CDs und DVDs zu indizieren, sind in diesem Jahr bereits 16 ­bewilligt worden. Betroffen sind CDs von Bands wie Landser, Jungsturm und Terrorkorps...

Debatte um die "Antideutschen":
Juden als nützliche Idioten
Sie behaupten, proisraelisch zu sein, und geben vor, mehr vom Antisemitismus zu verstehen als die restliche Linke. Mit dem Judentum aber wollen die Antideutschen gar nichts zu tun haben. Eine Antwort auf das Dossier von Stephan Grigat...

Mit Wimpeln und Mützchen:
Antideutscher Philosemitismus?
Hat man es bei den »Antideutschen« tatsächlich mit »ideologisch Fanatisierten« zu tun, die unter einer »neurotischen Überidentifikation« mit Jüdinnen und Juden leiden? Ist Israel für sie nur die »Projektionsfläche« für ihre eigenen Befindlichkeiten? Oder üben die Antideutschen dringend notwendige Ideologie- und Gesellschaftskritik?

Juden und Linke:
Dem Volke nicht zugehörig
Zum Thema Judentum, Zionismus und Nahost-Konflikt in der Geschichte der Linken, geht Peter Ullrich der Frage nach, ob es eine typisch linke Sichtweisen auf Juden und Jüdinnen, den Staat Israel und den arabisch-israelischen Konflikt gibt, die als historisch-ideologisches Erbe dominant sind?...

Das Verhältnis der Linken zum Judentum:
Begrenzter Universalismus
Ein moralisches Kernproblem ist der linke Universalismus, bzw. das Aufgeben desselben. Die sozialdemokratische Abwendung vom marxistischen Klassenkampf-Universalismus hin zu nationaler Politik führte zu einer Offenheit gegenüber einer prozionistischen Haltung, die auch antiarabische Elemente enthalten konnte. Die kommunistische Abwendung von Klassenkampf-Universalismus während seiner jeweiligen nationalen Implementierung führte zu vorübergehendem manifestem Antisemitismus...

Schwieriges Verhältnis:
Die Linke und das Judentum
Der Leipziger Wissenschaftler Peter Ullrich hat einen differenzierten Beitrag zur Nahostdebatte der Linken geschrieben, der sich auch noch gut lesen lässt...

Fritz Perls 1893-1933:
Expressionismus - Psychoanalyse - Judentum
Der Psychotherapeut Fritz Perls floh 1933 aus Berlin und wurde später in den USA die zentrale Gründerfigur der Gestalttherapie. Seine ersten vierzig Lebensjahre in Deutschland liefern einen Mosaikstein zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung wie zur Geschichte der so genannten expressionistischen Generation...

Ein großer Mäzen:
Zur Erinnerung an James Loeb
In der Nähe des bekannten Münchner Scheidplatzes, unweit der Psychiatrischen Max-Planck-Abteilung des Schwabinger Krankenhauses, befindet sich die James-Loeb-Straße, deren Namenspate, einst "eine sehr lebhafte, brillante Persönlichkeit" und "exzellenter Wissenschaftler, Musiker und Ästhet...“ , heute vielen unbekannt ist…

Die Welt ist blau:
Ein Sommer-Roman aus Ascona
Für diesen Dialog habe ich den Einband gestreichelt: "Was tut eigentlich deine Schwester?" "Sie tut Ehe." Die beiden "Liebesleute", Ursula und Peter, die da in bester Laune rumalbern, sind jetzt im Sommer 1933 auf den Weg in den Süden...

Die 68er und die Erziehung:
Was ist davon geblieben?
In der allgegenwärtigen 68er-Retrospektive bleibt ein zentrales Anliegen der Bewegung erstaunlicherweise kaum erforscht, obwohl es vielleicht das wirkungsmächtigste und sichtbarste ist: Die Umwertung von Erziehung und Bildung…

Gegen Hecht-Galinski:
Zentralrat stellt sich hinter Broder
"Antisemitische und antizionistische Aussagen sind ihre Spezialität", hatte der Publizist und Spiegelautor Henryk M. Broder über Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter Heinz Galinskis, des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, geschrieben. Vor einem Kölner Gericht hat Frau Hecht-Galinski nun eine einstweilige Verfügung erwirkt, die es Broder untersagt, derartiges zu wiederholen...

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die deutsche Politik erneut zu einem schärferen Vorgehen gegen den Rechtsextremismus aufgefordert.
Von einigen kommunalen Initiativen abgesehen gehe die Bundespolitik weiterhin nur halbherzig gegen den braunen Ungeist vor, so Generalsekretär Kramer gegenüber der «Rheinpfalz am Sonntag». Insbesondere Spitzenvertreter der konservativen Parteien versuchten das Thema zu verniedlichen und zu verharmlosen. Kramer verlangte eine konsequente Abgrenzung gegenüber dem Rechtsextremismus. Den bundespolitischen Sonntagsreden müssten endlich ernstgemeinte und sinnvolle Konsequenzen folgen...

Antisemitismus:
"Alle Juden sind ..."
Jesus sollen sie ermordet und in Hollywood das Sagen haben. Juden sind nach wie vor Ziel gängiger Vorurteile. Ein neues Buch speziell für Lehrer und Schüler entkräftigt Klischees...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 15.08. bis 21.08.2008 ...

Verlorener Vorsitzender:
"Stiftung" in NPD-Fahrwasser
Mit einigen Hindernissen hat die rechtsextreme "Kontinent Europa Stiftung" eine Versammlung in Schwerin durchgeführt, mit der die dubiose Gruppierung näher an die NPD herangerückt ist. Der "Stiftung" des schwedischen Millionärs Patrik Brinkmann ist jedoch mittlerweile der Vorsitzende abhanden gekommen, und der Ex-Chef hat wenig Freundliches über die Organisation zu sagen...

"Berlin, Berlin, Juden Berlin":
Antisemitische Parolen bei DFB-Pokal Spiel
Etwas ruhiger ist es in letzter Zeit im deutschen Fußball geworden. Die EM ist gerade vorbei und die WM schon lange vergessen. Doch antisemitische Fangesänge sind noch immer Mehrheitsfähig und deutsche Medien schweigen sich einmal mehr genüsslich aus ...

Charlotte Knobloch:
"Rechtsradikale HDJ muss verboten werden!"
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland Charlotte Knobloch begrüßt die parteiübergreifenden Bestrebungen nach einem Verbot der 'Heimattreuen Deutschen Jugend' (HDJ)...

Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland:
"Verfassungsschutzbericht ist beunruhigend"
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland Charlotte Knobloch zeigt sich beunruhigt, weil das Potenzial der gewaltbereiten Rechtsextremisten in Bayern nach wie vor unverändert hoch geblieben ist...

Tipp:
Zwangsarbeit in der Hamburger Kriegswirtschaft 1939 - 1945
Die einzige noch erhaltene Zwangsarbeiterbaracke in Hamburg steht im Wilhelm-Raabe-Weg 23 in Fuhlsbüttel. Sie wird durch die Willi-Bredel-Gesellschaft-Geschichtswerkstatt e.V. betreut, die dort eine kleine Ausstellung eingerichtet hat...

Gideon Levy:
Kronzeuge der Deutschen National-Zeitung
Nun hat die sattsam bekannte deutsche "National-Zeitung" – die aus der Deutschen Soldaten Zeitung (DSZ) hervorgegangen ist und vom DSZ-Verlag des Passauer Rechtsextremisten Gerhard Frey, auch Anführer der Deutschen Volksunion (DVU) herausgegeben wird - ein Interview mit Herrn Levy publiziert, in dem dieser Israel mit dem Apartheid-System Südafrikas vergleicht...


"Nationaler Feminismus":
Düütsche Deerns, wir kriegen euch!

Nach Che Guevara und den Palästinenser­tüchern haben Rechtsextreme auch den Feminismus für sich entdeckt...

haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche
Vom 08.08. bis 14.08.2008 ...

Disziplinarverfahren:
FH streitet um Neonazi
Einem Professor an der Fachhochschule Bielefeld droht der Rauswurf. Er hatte behauptet, das Rektorat habe einen Neonazi gedeckt...

"Sweet Mud":
Kein Kibbuz-Traum
Am 7. August 2008 startet der kritische Heimatfilm des israelischen Filmemachers Dror Shaul in den deutschen Kinos...

Architekturwettbewerb entschieden:
Erweiterung des Jüdischen Museums Franken in Fürth

Die Erweiterung wird als einmalige Chance begriffen, das Jüdische Museum Franken so zu gestalten, dass es dem hohen didaktischen und musealen Anspruch und der großen Bedeutung des Hauses und der jüdischen Geschichte und Kultur Frankens entspricht und so zu einem Zentrum der Kommunikation und Bildung wird...

Islamistisches Anzeigenblatt in Berlin:
Schwule sind "fleischfressendes Bakterium"
Nach den zahlreichen Gewaltaufrufen gegen Homosexuelle durch Hassprediger und -sänger aus dem radikal-islamistischen Milieu, hat jetzt eine arabisch-sprachige Anzeigenzeitung aus Berlin diese Gewaltkampagne gesteigert und fortgesetzt...

Berlin-Tipp:
Die perfekte Formel für Familienreisen
Eltern ab ins KaDeWe – ganz ohne Zeidruck - betreute Touren durch Berlin für Kinder und Jugendliche machen's möglich...


haGalil TV-Radar:
Fernsehtipps der Woche

Vom 01.08. bis 07.08.2008 ...

Jüdische Ärzte zwischen nationalsozialistischer Verfolgung, Emigration und Wiedergutmachung:
Zerrissene Biographien
Der Approbationsentzug im Jahre 1938 stellte eine Zäsur im Leben jüdischer Ärzte dar. Daneben beeinträchtigten weitere nationalsozialistische Verfolgungsmaßnahmen das Leben und Wirken jüdischer Mediziner während des National-sozialismus und die Nachwirkungen von Flucht und Vertreibung prägten die Lebenswelt der Verfolgten weit über das Jahr 1945 hinaus...


Archiv...

Erfolg:
Berliner Ordnungsprinzipien kamen in Peking zum Zug
Dass die chinesische Parteiführung bei den Olympischen Spielen bisher alles so umfassend im Griff behalten konnte und den Überblick nicht...

Menschenrechte im Olympialand China:
"Games of Shame"
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) informiert durch ihre Wanderausstellung "Games of Shame" in klarer Sprache und unmissverständlichen Bildern über...

Russische Justiz lehnt Chodorkowskis Haftenlassung ab:

Immer härter
Es ging bei dem Justizfall Chodorkowski zu keinem Zeitpunkt um den Rechtsstaat oder gar Gerechtigkeit. Der einstige Milliardär wurde in Russland verurteilt, um die Gefügigkeit der Wirtschaftseliten zu erzwingen - ein klassischer Fall von dem, was man ein Exempel statuieren nennt...

Gegen 23.00 Uhr überschritten am 20.August 1968 die Truppen des Warschauer Pakts die Grenzen der CSSR: Originalton Radio Prag in deutscher Sprache (RealAudio)...

Tschechien erinnert sich:
Niederschlagung des Prager Frühlings vor 40 Jahren
Am Donnerstag wurde an zahlreichen Orten Tschechiens der Invasion der Warschauer-Pakt-Truppen gedacht, die vor 40 Jahren die politische Reformbewegung des Prager Frühlings niederschlugen...

Vierzig Jahre nach der Sowjetinvasion ´68:
Tschechen vergeben nicht
Auch 40 Jahre, die seit der Invasion der Sowjettruppen am 21. August 1968 in die Tschechoslowakei vergangen sind, reichen den Tschechen nicht aus, um den Russen zu verzeihen...

Newsletter zum 21. August 1968:

Das Ende des Prager Frühlings

Während des viel zu kurzen Prager Frühlings, der von der Hoffnung auf eine demokratische und sozialistische Gesellschaft lebte, kehrte die Lust an freier Diskussion und gesellschaftlichem Experimentieren schlagartig zurück...

Das Ende des Prager Frühlings im August 1968:
Panzer in der Goldenen Stadt
Der Widerstand gegen die Invasion, die der Niederschlagung dieser Tendenzen diente, formierte sich vor allem in der Hauptstadt Prag. Ein am 20. August 2008 auf arte ausgestrahlter Dokumentarfilm erzählt die Geschichte dieser dramatischen Augustwochen des Jahres 1968. Sehen Sie hierzu einen ganzen Film in streaming Video...

Prag 1968:

Original-Töne und Sendungen zum Jahrestag des Einmarschs
Die Reformbewegung von 1968 ließ die Menschen in der damaligen Tschechoslowakei auf einen Umbau des kommunistischen Systems hoffen. Dann walzten aber am 21. August die Panzer der Warschauer-Pakt-Truppen die Reformansätze nieder: eine erschütternde Erfahrung für die Menschen dieses Landes...

Teil 3 - Unterwegs zur "Samtenen Revolution":
Der Prager Frühling 1968

Der Prager Frühling 1968 brachte für die Juden eine kurze Reprise der Masaryk-Zeit, doch nach dessen Niederschlagung flohen weitere 6.000 Juden aus dem Land...

Teil 2 - Die Jahre nach 1945:
Der kommunistische Coup
"Prag ist voll von Freunden, die nicht mehr leben", stellte Egon Erwin Kisch 1946 nach seiner Rückkehr aus dem Exil bitter fest. "Jede Straßenecke drängt Tränen in die Augen."
...

Teil 1 unserer Serie zum Antisemitismus in Prag vor und nach der Invasion von 1968:
Latent immer vorhanden
Kaum ein Historiker oder Journalist kommt bei der Einschätzung des Antisemitismus in der Tschechoslowakei im 20. Jahrhundert ohne das Wort "latent" aus. Als Synonym dafür bietet der Thesaurus "verdeckt, versteckt, verborgen, unterschwellig, schlummernd" an...

Zum Urteil im Fall Malloth:
Eine nicht gehörte Zeugenaussage

Anton Malloth, SS Mann und ehemaliger Aufseher im Gestapo- Gefängnis "Kleine Festung" Theresienstadt, ist wegen Mordes in einem und wegen versuchten Mordes in einem anderen Fall zu lebenslanger Haft verurteilt worden. In einem weiteren Anklagepunkt, der ihn des zweifachen Mordes hätte überführen sollen, war der Zeuge sich nicht mehr sicher, ob der Angeklagte oder sein Vorgesetzter die Verantwortung für die Tat zu tragen hatte...

Greta Klingsberg erinnert sich:
Mit Brundibár gegen die Vergessenheit
Eines der Gespräche, die im Anschluss der Berliner Aufführungen der Kinderoper mit Greta Klingsberg geführt wurden, stehen hier als mp3 zur Verfügung, haGalil Audio-Vorträge (2)...

Der Hölle entkommen:
Adolf Burger erzählt das Unbeschreibbare
Vor Kurzem kam in Radio Prag ein sehr interessanter 90-jähriger Herr zu Wort, den Till Janzer im Rahmen der Serie "Begegnungen" in einem kleinen Häuschen in einem Prager Randbezirk besucht hatte. Adolf Burger ist sein Name...


David Servan-Schreiber im Interview:
Leben gegen den Krebs
David Servan-Schreiber, Neurowissenschafiler und Psychiater, erhielt seine wissenschaftliche Ausbildimg in Amerika, wo er bei dem Nobelpreisträger Herbert Simon promovierte...

Rückblick:
Vojvodina im Frühjahr 1993
Auf einer proiranischen Website werde ich als neokonservativ eingestuft hingegen vergleicht der deutsche proserbische Blogger Jihad Watch meinen Standpunkt mit der Haltung des iranischen Präsidenten. Vor 15 Jahren, im Juni 1993 veröffentlichte die sozialdemokratische Monatszeitschrift "Zukunft" meinen Artikel über Vojvodina. Dieser zeigt, dass ich mich für keinen Nationalismus begeistert habe. Das ist bis heute mein Standpunkt...

Portrait:
Lopez Lomong
Lopez ist ein US-amerikanischer Mittelstreckenläufer sudanesischer Herkunft. Als Junge von sechs Jahren wurde er während des Bürgerkrieges im Südsudan von einer Miliz gekidnappt, die Kindersoldaten rekrutierte. Er flüchtete und schlug sich nach Kenia durch...

Kein Grund zu feiern:

Die Darfur Olympiade

Mia Farrow verbringt die Zeit der Olympiade 2008 in Darfur und hat auf der Website darfurolympics.org eine Kampagne gegen die passive Teilnahme an den Olympischen Spielen in China zur Unterstützung der Menschen in Darfur gestartet...

Schweigen zum Völkermord:

Gengen Genocide

Eine Satire auf Chinas zynische Instrumentalisierung der Olympischen Spiele um sein Image aufzupolieren, während es den Völkermord in Darfur unterstützt. Die Sponsoren der Olympiade fördern die Spiele in Milliardenhöhe und schweigen zur chinesischen Finanzierung des Völkermordes in Darfur...

Der Sudan verkauft Nahrungsmittel:
Die Provinz Darfur verdorrt
Trotz internationaler Lebensmittelspenden in Milliardenhöhe verkauft der Sudan riesige Mengen eigenes Getreide zu hohen Weltmarktpreisen ins Ausland - zu einer...

Angst bestimmt den Alltag in den Flüchtlingslagern:

China stützt Sudans Völkermord
Seit Beginn der Genozidverbrechen in Darfur im Februar 2002 wurde mindestens 2.067 Dörfer in Darfur gezielt von sudanesischen Soldaten und verbündeten Milizen zerstört. Bis zu 400.000 Menschen starben bei dem Vernichtungsfeldzug, 2,8 Millionen Menschen wurden vertrieben...

Die Welt ist blau:
Ein Sommer-Roman aus Ascona
Für diesen Dialog habe ich den Einband gestreichelt: "Was tut eigentlich deine Schwester?" "Sie tut Ehe." Die beiden "Liebesleute", Ursula und Peter, die da in bester Laune rumalbern, sind jetzt im Sommer 1933 auf den Weg in den Süden...

In the Fiddler's House:
Perlmans Klezmer-Klassiker auf CD & DVD
Der amerikanische Geiger Itzhak Perlman schlug vor gut zehn Jahren ein ganz neues Geigen-Kapitel auf und entdeckte dabei ein Stück seiner eigenen Familiengeschichte. Inspiriert von einer Reise nach Krakau versuchte sich Perlman erstmals als Geiger in einer Klezmer Formation...

Reunion 2008:
Ein Wiedersehen mit der Hohenemser Diaspora
Vom 31. Juli bis 3. August waren 130 Nachkommen jüdischer Familien aus Hohenems in Vorarlberg zu Gast. Vier Tage lang haben Sie an der Reunion 2008, dem zweiten großen Hohenemser Nachkommen-Treffen teilgenommen. Viele mussten von weither anreisen, aus den USA oder Australien, Israel oder Canada. Andere kamen aus Europa, aus der Schweiz und aus Italien, aus Deutschland oder Groß Britannien, aus Frankreich, Belgien oder Liechtenstein, ja sogar – aus Vorarlberg...


Leugner von Verbrechen:
Das Schweigen von Willi Langthaler
Willi Langthaler ist Anführer der Wiener Antiimperialistischen Koordination (AIK) und hat es bislang fertig gebracht für den Djihadismus einzutreten und gleichzeitig auch Obmann der "Jugoslawisch-Österreichische Solidaritätsbewegung" zu sein. Die von ihm angeführte AIK hat eindeutig für den serbischen Faschisten Vojislav Seselj und den mutmasslichen Kriegsverbrecher Slobodan Milosevic Stellung bezogen...

Frankreich:
Ne touche pas le Präsidentensohn!
Witze über Religionen gehören zur Blattlinie der französischen Satirezeitung Charlie Hebdo. Jetzt sorgt eine Polemik gegen den Präsidentensohn Jean Sarkozy für Wirbel. Bedient der Comic des langjährigen Zeichners Siné antijüdische Klischees?...

Archiv...


Re'eh - Dtn 11.26 - 16.18
Haftarah - Jesaja 49,14 - 51,3
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH]
Genaue Zeiten beim örtl. Rabbinat bzw. hier (ohne Gewähr)...

Die Würde des Empfängers achten!
Zedakah

Unsere Weisen versuchten sich in die geistige Lage des Betroffenen hineinzuversetzen. Oft kann der Verlust eines "Statussymbols" schmerzhafter sein als ein wirklicher, materieller Verlust.
Nicht nur das Geben, vielmehr die Art, wie es geschieht, ist wichtig...

Die Tore der Gerechtigkeit:
Wer spenden will, der achte die Würde des Empfängers höher als die eigene

Der RaMBaM definierte acht Stufen der Wohltätigkeit...

Sidra Re'eh:
Ich lege euch einen Segen vor

Diese Sidra ist die erste im Buch DeWaRIM, die zu einem Grossteil aus Gesetzen und religiösen Vorschriften zusammengesetzt ist. Sie beginnt mit einer Passage über Belohnung und Strafe...

Parschat Reeh:
Achten Sie auf das Etikett "koscher"

Obwohl die Zahl der Juden in der Welt bestenfalls gleich bleibt, vielleicht sogar abnimmt, deutet ein überraschender Trend auf das Gegenteil hin: Das Interesse an koscherer Nahrung nimmt seit Jahren zu...

Anyos Munchos i Buenos:
Koscher in Istanbul
Synagogen, Gebetszeiten und koschere Restaurants in Istanbul...

Frag den Rabbi:
Das Kaschern (Koschermachen) von Messer und Besteck
Vor einiger Zeit verwechselte ich milchiges und fleischiges Besteck miteinander. Meine Freundin erklärte mir, wenn es sich um kalte Speisen handelt, genügt es, das Besteck für drei Tage in die Erde zu stecken, handelt es sich jedoch um heiße Speisen, so müsse ich das Besteck wegwerfen. Warum? Welche Erklärung gibt es dafür?...

haGalil Kidz:
Levis verrückter Schabbat
Wenn Levi freitagmittags aus dem Kindergarten kommt, duftet immer schon das ganze Haus nach Challa...

Das Andalusische Orchester von Israel:
Jerusalem
"Betet für den Frieden Iruschalajims"...

Ekew (Dtn 7,12-11,25) Jesaja (49,14 - 51,3)
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH]
Genaue Zeiten beim örtl. Rabbinat bzw. hier (ohne Gewähr)...

Mehr als satt werden:
Das Tischgebet

Seinen Hunger zu stillen ist ein elementares menschliches Bedürfnis. Zu erkennen, wem wir diese Wohltat zu verdanken haben, ist ein erster Schritt hin zu Gott...

Die Liebe zum Land Israel:
Eine leichte Mizvvah
Es gibt Gebote, deren Einhaltung uns leicht fallt, vor deren Übertretung wir uns wegen der Schwere des Vergehens hüten. Und dann gibt es Mizwot, die wir leicht übersehen und quasi links liegenlassen! Auch deren Befolgung verlangt die Tora von uns...

Hundertfacher Segen:
Der freie Wille
Und es sagte Rabbi Chanina: Alles in der Hand des Himmels - außer der Achtung vor dem Himmel...

Sidra Ekew
Die Prüfung des Man
Was ist in deinem Herzen, wirst du beobachten die Gebote oder nicht...

Wenn die Leute diese Gesetze hören:
Die Torah bewahren
"Vehajah ekew tischmeun et haMischpatim haeleh..."Was ist mit der Gunst der Väter?...

Parschat Ekew:
Die Aussaat der Seele
Es gibt immer noch Armut und Leid auf dem Angesicht der Erde. Aber wir haben auch die Mittel, um die Ursachen zu beseitigen...

Paraschath 'Ekew (Dewarim 7, 12 - 11, 25):
Die Vorzüge von Erez Jisrael
Die von der Tora beschriebenen Früchte und Pflanzen dienen einer ausgewogenen Ernährung und Erhaltung der körperlichen Gesundheit. Sie sind Grundnahrungsmittel...

Zum Schabath Nachamu:
Die Tore des Himmels sind nicht verschlossen

Wenn sich auch die Tore der Großzügigen verschließen; die Tore des Himmels sind niemals verschlossen!...

Nach den drei Wochen der Trauer und dem Gedenken an die Tempelzerstörung folgen die sieben Wochen des Trostes.
Real AudioDas Leben geht weiter und erhält wieder Farbe und Musik. An den kommenden sieben Sabbattagen stammen alle Haftarot aus dem Propheten des Trostes, Jeschajahu (Jesaja), beginnend mit Kapitel 40. Der erste Sabbat nach dem 9. Aw ist der Schabbat Nachamu, der Sabbat des Trostes, nach den ersten Worten seiner Haftara: "Tröstet, tröstet mein Volk!" (Jes. 40, 1).

Das Sefer Dewarim (Buch Deuteronomium, V.Buch Moses) präsentiert sich als eine Wiederholung (Mischneh) der Torah und als Aneinanderreihung von Abschiedsreden Mosches.

Mischneh haTorah 1:
Name, Inhalt und typische Merkmale
Das Deuteronomium ist das letzte der fünf Bücher der Tora. Sein Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet "zweites Gesetz". So nämlich hat die Septuaginta den Ausdruck "Mischneh haTorah" übersetzt...

Mischneh haTorah 2:
Abfassungszeit und Urheberschaft
Was war dieses "Buch der Weisung", das zu Joschijahus Regierungszeit entdeckt wurde und das die Grundlage für seine religiöse Revolution 621 v.d.Z. darstellte?...

Mischneh haTorah 3:
Die Rolle Mosche Rabenus
Das Buch Deuteronomium beginnt mit der Aussage, Mosche habe vor dem Volk seine letzte zusammenfassende Rede im Land Moab gehalten, als die Israeliten kurz davor standen, das Land in Besitz zu nehmen...

Mischneh haTorah 4:
Die Literarischen Aspekte
Der Stil des Buchs der Worte, des letzten Buchs der Torah, ist sehr rhetorisch, der Sprecher bittet und drängt, droht und tröstet, ermahnt und ruft schließlich die Himmel selbst zu Zeugen auf...

Schabath Nachamu - Paraschath vaetchanan
[HEBRÄISCH] [DEUTSCH]
Torah (hebr.): 5.Buch Moses 3,23 - 7,11
Haftara: Jesaja 40, 1-26

Zur Haftara "Nachamu":
Trost und Hoffnung
Die Haftara, die im Anschluss an Paraschat Wa'etchanan gelesen wird, verleiht diesem Schabbat auch den Namen - Schabbat Nachamu...

Die Pfosten deines Hauses:
Die Mesusa

Der Schabbat beschützt und bewahrt die jüdische Familie in der zeitlichen, die Mesusah in der räumlichen Dimension!...

Schm'a Jisrael:
Das Jüdische Glaubensbekenntnis
"Höre Israel, der Ewige, ist unser Gott, der Ewige ist einzig." (Dew. 6, 4)...


Kein Grund sich zu schämen:
Weise Gesetze
Ziel der Satzungen und Rechte ist es, sie im Lande, in Erez Jisrael zu realisieren. Immer wieder betont dies Mosche, wenn er sich an die neue Generation wendet, die im Begriff ist, in die alt-neue Heimat einzuziehen...

Keine Überheblichkeit:
Qualität versus Quantität
Nicht zahlenmassige Überlegenheit war das Kriterium, nach welchem Gott das jüdische Volk erwählte...

Die Überlieferung weitergeben:
Schlagfertigkeit
"Und schärfe diese Worte deinen Söhnen ein und sprich von ihnen, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Wege wanderst, wenn du liegst und wenn du aufstehst" (Dew. 6, 7)...

Messianisches Fieber:
Das Ende der Tage

Freiheit, Verlust derselben mit Gang ins Exil und darauffolgende Erlösung, diese dreifache Thematik durchzieht wie ein roter Faden die jüdische Geschichte...

Sidra Wa'etchanan:
Und du sollst tun, was recht und gut ist
Die Grundsätze des Judentums - Verbot des Götzendienstes, die Prinzipien der Einheit Gottes, seiner Liebe und der Ehrfurcht vor ihm, die Zehn Gebote, die Pflicht des Torahstudiums - werden alle in unserer Sidra ehrenvoll erwähnt. Sie betont auch konstant, die Verpflichtung, alle Vorschriften der Torah treu zu erfüllen...
 
Welchen Zweck hat die Religion?
Zu vaetchanan

In einem Artikel einer großen amerikanischen Zeitung schrieb der Autor neulich: "Es wird immer Mysterien geben, Lücken in unserem Wissen, in denen die religiöse Ehrfurcht wachsen kann."...

Tu be'Aw:
Tag der Liebe
Heute wird in Israel und der jüdischen Welt der Tu be’Av (15. Tag des Monats Av) begangen, der Feiertag der Liebe. Der Tag liegt eine Woche nach dem Fasttag Tisha be’Av, an dem schicksalsschwerer Momente der jüdischen Geschichte gedacht wird...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Ehe mit einer Christin als Gijur-Hindernis?

Ein Mann möchte so bald wie möglich den Gijur (den Übertritt zum Judentum) vollziehen. Er sei mit einer Katholikin verheiratet, habe sich jedoch von ihr getrennt. Ist die Scheidung eine Voraussetzung für den Gijur?...

Ist das betäubungslose Schächten heute noch zeitgemäß?:

Contra - Rückbesinnung
Wer ohne Scheuklappen die Zustände beim Schächten in Augenschein nimmt, weiß um die hohe Fehlerquote, weiß um das erschreckende Burn-Out der Schächter, hört, was jüdische Schächtexperten hinter vorgehaltener Hand schon seit langem beklagen...

Ist das betäubungslose Schächten heute noch zeitgemäß?:
Pro - Schonende Methode
Schutz der Welt, und damit auch Schutz der Tiere, hat einen hohen Wert im Judentum. Gott setzte den Menschen in den Garten Eden, um die Welt zu bearbeiten und zu schützen. Tiere nicht zu quälen, ist eines der noachitischen Gesetze, welche gemäß der jüdischen Tradition die Basis der humanen Ethik darstellen...

Hoffnungen in einer persönlich schwierigen Zeit:
Der Schabbat und die Erhaltung der Juden
Das Bekannte und Bewusste, das gepflegt werden soll, wäre mehr als die Zerstörung des historischen Tempels im Raum die Wiederherstellung des abstrakten Tempels in der Zeit. Damit hat schon Rabbiner Jehoschua Heschel den Schabbat gemeint...

Eine kabbalistische Betrachtung zum 9. Aw:
Der Tempel und die Natur des Menschen

Vor der Zerstörung des Zweiten Tempels verfügte das Volk über ein sechstes Sinnesorgan. Beginnend von der Zerstörung des Zweiten Tempels ging diese Eigenschaft völlig verloren, den Menschen blieben nur die üblichen fünf Sinnesorgane. Das wird als Galluth bezeichnet...

Zum Neunten Aw:
Megilath haSchoah
Um sie alle weine ich, und um die Millionen, die in Ghettos zusammengepfercht wurden und in Vernichtungslagern...


Beth haMikdash - Das Haus des Heiligtums:
Historischer Überblick zur Zeit vor der Tempelzerstörung

Zerstörung des Bajth Rishon und des Bajth Sheni...

Israel - einst und jetzt:
Der erste Tempel und der Zweite Tempel

Diese Präsentationen sind nicht nur für Archäologen ein Genuss...

Flash-Präsentationen: temple-01.swf bzw. auf website: rishon.htm oder temple-02.swf auf website: sheni.htm und temple-02k.swf auf website: sheni-k.htm.


G'tt ist nicht erpressbar:
Der Grosse Aufstand der Eiferer
Der Aufstand führte zu einer der größten Katastrophen der jüdischen Geschichte überhaupt. Von Anbeginn war er nicht unumstritten. Einer der bekanntesten Opponenten der Eiferer war Rabbi Johanan Ben Sakaj...


Jüdische Riten und Symbole:
Fastentage und Allgemeine Trauerzeiten

An den fünf großen Trauertagen fastet man, und das bedeutet für den gewöhnlichen Fastentag weder essen noch trinken...

Der Beginn der Trauerzeit:
Drei Wochen in Tamus und Aw
Die Mauern geben nach...

Josef Ben Matithjahu - Josefus Flavius:
Der tragische Chronist des 9. Aw

Es ist dem Marix-Verlag hoch anzurechnen, dass mit der Neuedition der "Jüdischen Altertümer" und der "Geschichte des Jüdischen Krieges", das bis gesamte bis heute erhaltene Werk des antiken jüdischen Schriftstellers Flavius Josephus wieder vorliegt...

Zum Neunten Aw:
Der Rabbiner, der die Schlacht von Tannenberg gewann
Am 9.Aw des Jahres 1914 (allg.Zr) begann der I.Weltkrieg. Rav Kupferstock war Rabbiner und Rosh Jeshiwa in Warschau...

Aus der Rubrik "Frag' den Rabbi":
Dürfen Frauen Kaddisch sagen?
Eine Frau hat keinen nahen männlichen Verwandten, der für ihre Mutter Kaddisch sagen könnte...

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