Die israelische Historikerin Shulamit Volkov erzählt deutsche Geschichte erstmals konsequent aus jüdischer Sicht. Ein faszinierender Shift, der so manches tradierte Bild erschüttert.
Judentum
„L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“
Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster sowie Olaf Zimmermann als Sprecher der Initiative kulturelle Integration haben einen bundesweiten Schreibwettbewerb mit dem Titel „L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“ ausgelobt.

Zum Tod von Rabbiner Tovia Ben Chorin
Baruch Dajan haEmet
Mit großer Trauer möchte ich Ihnen bekannt geben, dass uns gestern in der Nacht Rabbiner Tovia Ben Chorin verlassen hat.

„Wie hättet ihr uns denn gerne?“ Ein Briefwechsel zur deutschen Realität
Online Buchpräsentation und moderiertes Gespräch im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit

„Ich bin einfach gerne jüdisch“
Die jüdische Kantorin und Schauspielerin Chasan Jalda Rebling, 1951 in Amsterdam geboren und in Ostberlin aufgewachsen, erzählt über ihr Erbe als Tochter des berühmten Künstlerinnenpaares Lin Jaldati und Eberhard Rebling und wichtige Begegnungen und Stationen – über die DDR-Zeit und die Vereinigung der deutschen Staaten bis ins Jetzt – auf ihrem Weg zu der Persönlichkeit, die sie heute ist: eine international anerkannte Spezialistin für jüdische Musik und Geschichte(n) vom frühen Mittelalter bis zur Moderne.

Zum Tode von Rabbiner Henry Brandt
Der Rabbiner und Zeitzeuge Henry Brandt ist am gestrigen Montag im Alter von 94 Jahren verstorben.

Wenn Konversionen zum roten Tuch werden
Mit seinem Reformvorhaben dazu, wie sich in Israel der Übertritt zum Judentum anders als bisher gestalten ließe, hat Matan Kahana, Minister für religiöse Angelegenheiten, die Ultraorthodoxen gegen sich aufgebracht. Vor allem das Oberrabbinat ist wenig begeistert. Denn es sieht seine Pfründe in Gefahr.

90 Seiten aus den „Vier Säulen“
Israels Nationalbibliothek hat 90 Seiten eines der frühesten gedruckten hebräischen Bücher erworben. Die Seiten stammen aus der einzigen bekannten Kopie einer Ausgabe von Rabbi Jaakov ben Ashers „Arba’ah Turim“ aus dem späten 15. Jahrhundert, einer wegweisenden Kodifizierung des jüdischen Rechts. Diese spezielle Ausgabe wurde um 1492 in Italien von Jehoshua Soncino, einer führender Persönlichkeit in der frühen hebräischen Druckindustrie, veröffentlicht.

Tu biSchwat – Das Neujahrsfest der Bäume
Am 15. Tag des Monats Schwat wird das Neue Jahr der Bäume gefeiert.

Was ist eigentlich Schabbat?
In diesem Video geben die Bubales (Puppen) eine wunderbare, musikalische Antwort auf diese Frage…
