Jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum…
Judentum
Halle ist überall – Stimmen jüdischer Frauen
Im Berliner Lichtig-Verlag der in vielerlei Hinsicht allein kämpfenden Nea Weissberg ist ein bemerkenswertes und – durch Gestaltung und Fotografien zugleich ästhetisch sehr ansprechendes – Buch herausgekommen. Das Thema freilich ist eher erschreckend: 20 jüdische Frauen beschreiben, was sie denken und empfinden, seit der schlimme Angriff an Jom Kippur in Halle „passierte“…

„Zionist wider Willen“
Michael Wuligers wöchentliche Kolumnen liegen nun in Buchform vor…

Mit Tora und Toleranz – Abraham Jizchak Kook
Der erste aschkenasische Oberrabbiner in Eretz Israel versöhnte Religion und Zionismus. HaRav Kook starb am 1. September 1935 in Jerusalem…

Abraham Geiger Kolleg begeht seine zehnte Ordinationsfeier
Am 10. September 2020 werden bereits zum 10. Mal Absolvent*innen des Abraham Geiger Kollegs in das geistliche Amt eingeführt. Die Festansprachen in der Synagoge Rykestraße in Berlin halten der Brandenburger Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland…

Elul – Der letzte Monat im jüdischen Kalender
Elul dient der Vorbereitung auf das Neujahrsfest am 1. Tischri (Tischri ist der Name des ersten Monats im jüdischen Kalender). Im Elul wird an jeden Morgen bei der Andacht in der Synagoge der Schofar geblasen, um daran zu erinnern, dass mit dem neuen Jahr die gewaltigsten Tage im jüdischen Kalender naherücken. Am 10. Tischri ist Jom Kipur, der Versöhnungstag…

„Faith Works“
Dynamische jüdisch-muslimische Gesprächsrunde des Zentralrats der Juden über Glaube als Beruf…

Rabbiner Adin Steinsaltz gestorben
Der israelische Rabbiner Adin Even-Israel Steinsaltz ist im Alter von 83 Jahren in Jerusalem verstorben. Er zählte zu den bedeutendsten jüdischen Gelehrten Israels und war sowohl mit dem Israel-Preis als auch der Medaille des Präsidenten ausgezeichnet worden. Seine Bearbeitung und Übersetzung des Babylonischen Talmuds ins Neuhebräische, an dem er 45 Jahre arbeitete, gilt als sein Hauptwerk…

Krankheit und religiöses Erleben
Im August 1930 erschien in der deutsch-jüdischen Zeitschrift „Der Morgen“ ein Beitrag von Erich Stern über den Zusammenhang von Krankheit und religiösem Erleben, der sich heute, 90 Jahre später, in einer Zeit, in der wir mit einer Pandemie uns unbekanntem Ausmaßes zu kämpfen haben, hoch aktuell liest…

Was ist Ihnen beim Sprechen über Jüd*innen und Judentum wichtig?
Der Verein Bildung in Widerspruch e.V. entwickelt ein Onlineangebot für Jugendliche, das diese zu einer selbständigen Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus sowie Judentum und jüdisches Leben in Deutschland anregen soll. Unterstützen Sie diese Arbeit durch das Ausfüllen einer Online-Umfrage…
