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Jüdische Weisheit
 
 

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Der Golan ist die zentrale Frage:
Olmert prüft Verhandlungsmöglichkeiten mit Syrien
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert sondiert derzeit die Möglichkeiten einer erneuten Aufnahme von Friedensverhandlungen mit Syrien. Wie aus Regierungsquellen verlautet, gibt es keinen direkten Kontakt zwischen offiziellen Vertretern Israels und Syriens, doch findet eine "sehr ernsthafte Überprüfung" statt, die noch nicht abgeschlossen ist...

Tel Avivs teuerstes Pflaster:
Der Rothschild-Boulevard
Der Wohnimmobilienmarkt am Rothschild-Boulevard, einer der ältesten und traditionsreichsten Straßen Tel Avivs, die nicht zuletzt für ihre Bauhaus-Architektur bekannt ist, erlebt einen noch nie da gewesenen Boom...

Zweite Holocaustgeneration:
Klage  gegen Deutschland in Vorbereitung
Hunderte Angehörige der zweiten Holocaustgeneration werden morgen zu einer Konferenz in den "Zafta"-Saal in Tel Aviv kommen, bei der ihnen erstmals die Klage vorgestellt wird, die gegen Deutschland eingereicht werden soll...

"Eine nationale Versöhnung herbeiführen":

Peres gibt Präsidentschaftskandidatur offiziell bekannt
Shimon Peres, stellvertretender Ministerpräsident Israels, hat am heutigen Mittwoch offiziell erklärt, dass er bei den nahe rückenden Präsidentschaftswahlen am 13. Juni kandidieren will. Im Vorfeld seiner Bekanntgabe hatte sich Peres der Unterstützung durch die Mehrheit der Abgeordneten seiner gegenwärtigen Partei Kadima versichert und zudem warme Worte des Lobes von Ministerpräsident Olmert erhalten...

Noch immer verkannt:

Über "musica misrachit" und ashkenazische Arroganz
Während bis in die 70er Jahre die einzige Liebe, die besungen wurde, Vaterlandsliebe, Volksliebe und ahava mekudeshet be-dam ("Mit Blut besiegelte Liebe", aus dem Lieblingslied Yitzhak Rabins) war, ging und geht es bei der Musika Mizrahit um Liebe zwischen zwei Menschen. Auch ist das bei weitem nicht das einzige Thema...

Lisa - Von Ost nach Nahost:
Die israelische "musica misrachit"
Israelische "musica misrachit" wurde ohne Zweifel das landestypische Geträller, auf das meine Ohren am nervösesten reagierten. Und wenn sich der Name allein schon wie eine Halsentzündung anhörte, klangen mir die ausführlichen Beispiele wie besonders heimtückische Infektionskrankheiten...

"Sie sollten sich mal etwas besser informieren":

Eklat nach Knessetrede des EU Parlamentspräsidenten
Die feierliche Rede des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering, vor der Knesset, dem israelischen Parlament, endete mit einem Eklat...

Zwei Wochen in Sderot:
Zwei Tote und mehr als 250 Raketen
Seit nunmehr zwei Wochen feuern palästinensische Terroristen aus dem Gaza-Streifen unaufhörlich Kassam-Raketen auf die südisraelische Stadt Sderot und den westlichen Negev. Insgesamt sind dabei bereits mehr als 256 Raketen auf israelischem Territorium eingeschlagen...

Deutsche unter den Geiseln:

Entführungen im Irak
Es müssen schon ein paar Dutzend Tote am Tag sein, damit das Morden in Bagdad überhaupt noch wahrgenommen wird. Niemand redet von hunderten und vielleicht sogar tausenden Irakern, die verschwunden sind: entführt, ermordet oder sonst wie "um die Ecke gebracht". Doch wenn es mal wieder, eher zufällig, Deutsche trifft, dann fordert die nationale Betroffenheit auch gebührende Aufmerksamkeit, also Schlagzeilen...

Die Awodah wählt:

Eine Ansammlung von Unfähigkeiten
"Nur nicht die Errungenschaften der Vergangenheit erwähnen", rieten Wahlkampfberater des Ehud Barak während seines Ringens um den Vorsitz der Arbeitspartei. Barak war Ministerpräsident zwischen 1999 und 2001. Er hatte sein Wahlversprechen eingelöst und nach 25 Jahren einen Truppenabzug aus Südlibanon befohlen. Doch das Aufatmen der Israelis über diesen "mutigen" Schritt endete spätestens am 12. Juli 2006...

Hoffnung und Hoffnungslosigkeit:
Das Wunder von Gaza

Wer an Klischees über das Leid der Palästinenser und die Grausamkeit der israelischen Besatzung festhalten will, sollte dieses Buch nicht lesen, gemäß dem Prinzip: "Stör mich nicht mit Fakten". Denn Dr. Lasch ist Arzt und Mensch, dem Holocaust entwichen und stolzer Israeli, ethischen Werten verpflichtet, Patriot und Abenteurer, der sich Herausforderungen stellte, um sein Leben mit Sinn zu füllen...

Nächtlicher Besucher:
Leopard in Schlafzimmer gefangen
Ein Israeli hat in der Nacht zum Montag in seinem Schlafzimmer in der Negev-Wüste einen Leoparden gefangen. Das Raubtier hatte in der Wohnung nach einer Katze gejagt...

Bei den Vorstandswahlen der israelischen Arbeitspartei konnte Ehud Barak 35,6% erringen. Ami Ajalon gelangte mit 30,6% auf den zweiten Platz, der bisherige Vorsitzende Amir Peretz fiel auf den dritten Platz zurück.
Nachdem damit keiner der Kandidaten die für einen Sieg erforderlichen 40% erreichte, wird es am 12. Juni zur Stichwahl zwischen Barak und Ajalon kommen. Die Wahl um den Vorsitz ist nicht nur für die kommenden Knesset-Wahlen entscheidend, sondern wird auch das Schicksal der gegenwärtigen Regierung beeinflussen. Ami Ajalon hat angekündigt, im Falle seines Sieges werde die Arbeitspartei die Regierung von Ministerpräsident Olmert verlassen.

Israel und Europa:
Ein unüberbrückbarer Gegensatz?

Der Gegensatz zwischen Israel und der Europäischen Union läßt sich anhand weniger Fakten illustrieren: Israel betreibt die Isolierung der Hamas; in Europa hingegen werden immer wieder Stimmen laut, die, wie Muriel Asseburg, die Nahostexpertin der eng mit dem deutschen Auswärtigen Amt kooperierenden Stiftung Wissenschaft und Politik einen, "Gesprächsangebote" der Islamisten sollten nicht ausgeschlagen, sondern "als Chance genutzt werden"...

Die militärische Sicht:
Keine Angst vor der Welt haben
Vor jeder wichtigen Debatte sollte man sich über die Grund legenden Annahmen einig sein. Was unsere Auseinandersetzung mit den Kassam-Angriffen betrifft, sollten drei Annahmen gelten...

Welche solche Freunde hat...:

Wenn sie sich so in Gaza verhalten
Die bewaffneten palästinensischen Organisationen im Gazastreifen demonstrieren erneut, was zur Norm unter den Palästinensern geworden ist: Abkommen, zu denen sich die Führer verpflichten, haben keinen Wert. Es reicht, den palästinensischen Bürgern zuzuhören, die sich darüber beschweren, dass Vereinbarungen bezüglich Feuerpausen keine Bedeutung haben. Abkommen werden gemacht und unterzeichnet und sofort wieder gebrochen...

Sinai:
Sturm auf die Grenze
Die ägyptischen Beduinen werden von der Regierung für den islamistischen Terror verantwortlich gemacht. Mehrere hundert von ihnen versuchten, nach Israel zu gelangen, um dort Asyl zu beantragen...

Weltweit unübertroffen:
Israelische Flugsicherheit
"Die Israelis sind legendär für ihre Sicherheit", sagt Steven Grossman, Flughafendirektor des Oakland International Airport in Kalifornien...

Reaktionsstufen:
Die blutige Preisliste
Wenn gestern- Gott behüte- drei Kinder bei dem Raketenangriff auf Sderot getötet worden wären, hätte die IDF zweifelsohne die Angriffe gegen die Hamas um einige Stufen erhöht. Wäre bei dem Angriff niemand verletzt worden, wäre er in Vergessenheit geraten. Wie viel ist jedoch das Blut einer jungen Frau wert? Rechtfertigt ihr Tod eine Veränderung der israelischen Politik? Es gibt keine offizielle Preisliste für Blut, aber irgendwie befindet sich eine solche tief im Kopf der Entscheidungsträger in der Armee und der politischen Ebene...

Eine gelbe Karte für die Regierung:
Welche Erfolge hat Israel zu verzeichnen?
Eine Woche nach Ausbruch der Kassam-Krise muss die Regierung sich selbst die gelbe Karte geben. Wenn sie in den ersten Tagen wie gelähmt war, dann hat es jetzt den Anschein, als warte sie darauf, dass die Luftwaffe in Gaza ein Wunder vollbringt. Dieser Übergang von Lähmung zum Warten auf ein Wunder ist wahrscheinlich das "Stufenprogramm", über das die Regierung entschieden hat...

Wie fühlt sich Sderot?:
Rakete auf Solana und Livni
"Dies ist nicht vorab zur Veröffentlichung", hieß es in einer Mitteilung des israelischen Presseamtes an alle Korrespondenten. Angekündigt wurde ein Besuch des EU-Außenbeauftragten Javier Solana in Sderot auf Einladung der Außenministerin Zipi Livni...

Blutige Rache der libanesischen Armee:

Gemetzel in Tripoli
"Die Kämpfe gingen am Morgen mit unverminderter Heftigkeit weiter." Mit dieser unverfänglichen Formel wurden die Vorgänge rund um das palästinensische Flüchtlingslager Nahr el Barred nahe der nordlibanesischen Hafenstadt Tripoli am Dienstag früh in die Welt hinaus getragen. Doch echte Kämpfe sind das nicht...

Neues Todesopfer:
Sderot kommt nicht zur Ruhe
Sderot steht nun bereits seit einer Woche unter andauerndem Raketenbeschuss aus dem Gaza-Streifen. Seit dem 15. Mai sind bereits über 130 Raketen in der südisraelischen Kleinstadt und der sie umgebenden Region des westlichen Negev eingeschlagen. Am Montag Abend kam eine Frau beim Einschlag einer Rakete in ein Auto ums Leben...

Brutstätte für Terror:
Libanon steht wieder vor einem Bürgerkrieg
Aufsteigende schwarze Rauchwolken über dem palästinensischen Flüchtlingslager Nahr el Barred bei Tripoli werfen Schatten auf ganz Libanon. Die Syrien und El Kaeda nahestehende islamistische Fatah-al-Islam gelangte vor Monaten dank Syriens Geheimdienst in das Flüchtlingslager. Die Gruppe soll die pro-westliche Regierung des Fouad Siniora zu schwächen, wie es vom Süden her die Hisbollah-Miliz tut...

"Mars macht mobil":
Juden und Vegetarier gegen Mars
Orthodoxe Juden und Vegetarier aus aller Welt vereinigten sich gegen den britischen Hersteller von "Mars", den mit Schokolade umhüllten Süßigkeiten in der typisch schwarzen Verpackung. Nachdem die Firma verkündet hat, für die Herstellung der Marsstangen einen Gelatinestoff aus Kalbsmagen zu verwenden, war "Mars" für die Juden nicht mehr koscher...

Ein Jahr nach dem Libanonkrieg:
Große Meinungsumfrage
Ein Jahr nach dem Libanon-Krieg, zwei Jahre nach der Loslösung, mit einer Hamas-Regierung auf der anderen Seite und Kassam-Raketen in Sderot, suchen die Israelis die Rettung von rechts. Eine neue Umfrage ergibt, dass die Zahl derer, die die Formel "Gebiete für Frieden" ablehnen, in einem Jahr um 12% auf 58% angestiegen ist (aber 55% befürworten die Gründung eines Palästinenserstaats". Nur 31% sind der Meinung, es könne ein Frieden mit den Palästinensern erzielt werden (und nur 44% meinen, dass diese überhaupt einen Frieden wollen)...

Prestigefragen:
Und was haben wir davon?
Die israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte zwei konträre Kommentare zur Einladung Israels zu Beitrittsverhandlungen zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)...

"Wie zu Abrahams Zeiten":
Höhlenmensch mit Grundbucheintragung
Der rüstige Hadsch Chalil, 78, lebt mit seiner ganzen Kleinfamilie auf einem kahlen Hügel irgendwo in der judäischen Wüste nahe der "alten Hebräerstadt Susija". So steht es auf dem Hinweisschild bei der gleichnamigen israelischen Siedlung. Mit seinen drei Frauen hat er "nur" 19 Töchter und 11 Söhne in die Welt gesetzt. Sein Nachbar ist Vater von 48 Kindern...

Terror und Chaos:

Überschlagende Ereignisse und nichts passiert
Der Gazastreifen versinkt im Chaos. Raketensalven schlagen in der israelischen Stadt Sderot ein, allein 30 am Dienstag Abend. Es gab dutzende Tote bei Attacken von Hamas-Kämpfern auf Fatah-Posten und Verletzte in der israelischen Grenzstadt. Die Ereignisse überschlagen sich und dennoch passiert (noch) nichts...

Kein Ende dem Terror:
Sderot im Raketenhagel

In der südisraelischen Stadt Sderot sind seit gestern Abend 24 Kassam-Raketen eingeschlagen, die aus dem Gaza-Streifen abgeschossen wurden. Zwei landeten außerhalb der Stadt und vier weitere bei Ashkelon. Die Verantwortung für die massiven Raketenangriffe hat die Terrororganisation Hamas übernommen...

Gefahr für die ganze Region:
Pulverfass Gaza
Der Gazastreifen ist ein Pulverfass. Das Leben in dem übervölkerten und verarmten Landstreifen, eingeklemmt zwischen Israel, dem Mittelmeer und dem ägyptischen Sinai wird zunehmend unerträglicher. Der schon seit Jahren tobende blutige Machtkampf zwischen den islamistischen Moslembrüdern der Hamas und der weltlichen Fatah-Partei, hat dieser Tage einen grausigen Höhepunkt erreicht mit dutzenden Toten...

Überschwemmungen in Jerusalem:
Grab der Heiligen Maria wieder unter Wasser
Das Grab der Heiligen Maria neben dem Garten Gethsemane wurde überschwemmt, nachdem wolkenbruchartig innerhalb von zwei Stunden fast 30 mm Regen in Jerusalem heruntergeschüttet kamen...

Flucht vor der Wirklichkeit:
Soll Olmert gehen?
Während ich auf dem Platz stand - zwischen Männern, die gehäkelte Kipas trugen, und anderen in T-Shirts, zwischen orthodoxen Frauen mit langen Ärmeln und Frauen, die ganz unorthodox enge Jeans trugen, konnte ich einen bitteren Gedanken nicht verscheuchen: Wo, zum Teufel, wart ihr, als eure Stimmen so viele Leben hätten retten können? Ihr habt schließlich Olmert als Helden gepriesen, als er euch in den Krieg sandte...
 
Jerusalem Tag 2007

"Völkerrechtlich umstritten":
Der Jerusalem-Status
Alle Botschaften, darunter auch die deutsche, österreichische und amerikanische, haben ihren Sitz in Tel Aviv. Der Sprecher der amerikanischen Botschaft in Tel Aviv, Paul Patten, bestätigte: "Unsere Politik zu Jerusalem hat sich nicht geändert. Jerusalem ist eine offene Statusfrage. Sie muss unter den Parteien ausgehandelt werden"...

Das Problem ist nicht die Feier:
Zurück nach Jerusalem
Es war leichtsinnig, die ausländischen Botschafter zu den Feierlichkeiten anlässlich des 40. Jahrestags der Einigung Jerusalems in die Knesset einzuladen. Es war doch klar, dass es sich hier um eine diplomatische Miene handelt. Ein solches Fest liefert nämlich freundlichen Regierungen die Gelegenheit, das auszugleichen, was in der arabischen Welt als Israelfreundlichkeit verstanden wird...

Überraschende Zahlen:
Jerusalem Tag 2007
Die Ereignisse zum Jerusalem-Tag werden heute Abend im Schatten schwerer Daten eröffnet: 17,000 Bürger verlassen die Stadt in jedem Jahr...

Ehud Olmert:
Zum 40. Jubiläum der Wiedervereinigung Jerusalems
In der Knesset hat gestern eine Sondersitzung anlässlich des 40. Jahrestags der Wiedervereinigung Jerusalems stattgefunden. Im Folgenden einige Auszüge aus der Festrede von Ministerpräsident Ehud Olmert...

Interview mit Teddy Kollek - dem ehem. Bürgermeister Jerusalems:
Wir brauchen den Dialog
Jerusalem kennt jeder, zumindest dem Namen nach oder aus der Zeitung. Doch keiner kennt es wohl so gut wie Teddy Kollek. Als er 1911 in der Donaumonarchie geboren wurde, regierte dort noch der Kaiser und keiner hätte darauf gewettet, dass es noch in der ersten Hälfte des Jahrhunderts einen jüdischen Staat geben würde...

Geschichte einer Freundschaft:
Mein Jerusalem - Dein El Kuds
Eine Geschichte aus dem Buch Kinderwelten - ein jüdisches Lesebuch für Kinder...

Grzegorz Pawlowski:
Bilder aus Jerusalem
Landung. Die Luft durchdringt ein erfrischender Duft von Regen und Lavendel. In Aquarellfarben einer Morgendämmerung erblicke ich langsam feine Konturen dunkler, rabenähnlicher Gestalten, die in grellen Farbtönen anderer Passanten rasant verschwinden. Der Frühlingsmorgen beginnt...

Nizza Thobi:

JeruShalem!

Internetausstellung:
Jerusalem auf alten Landkarten
Die Stadt spielt in der Kartographie eine interessante Rolle, da das älteste erhaltenste Kartenmaterial der Welt ein Mosaik von Jerusalem ist. Es besteht aus ca. zwei Millionen Steinquadern und stammt aus dem Jahr 565 CE. Die Karte bildete den Boden einer byzanthinischen Kirche der biblischen Stadt Medeba, heute Madaba in Jordanien...

Jerusalem:
Der Kampf um die heilige Stadt
Am Ende seines gerechten und spannenden Buches über Jerusalem weiß auch der in Glasgow lehrende Historiker Bernhard Wasserstein nicht mehr weiter: "Jerusalem hat bereits so lange darauf gewartet, dass die Diplomatie mit der Realität gleichzieht. Wie viel länger muss es wohl noch warten?" Die Frage ist nicht rhetorisch gemeint, sondern Ausdruck einer Skepsis, die sich in den zusammengetragenen zahlreichen Fakten nur noch deutlicher widerspiegelt...

Walter Laqueurs
Jerusalem:
Jüdischer Traum und israelische Wirklichkeit

Dieses Buch ist nicht noch eine staubtrockene "politologische" Erklärung, warum alles hat so kommen müssen, wie es gekommen ist, sondern das mit Erinnerungen und köstlichen Anekdoten vollgespickte Buch eines Wissenschaftlers, der auch als Journalist brillierte...

"Es gibt für einen Außenminister viel zu tun":
Tzipi Livni im Interview mit ägyptischer Zeitung
Die Außenministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Israels Tzipi Livni hat am 12. Mai der ägyptischen Zeitung „Al Ahram“ ein ausführliches Interview gegeben. Hier einige Auszüge...

Ägyptischer moslemischer Intellektueller:
Kritik an Ägyptens Verhalten zu den Kopten
Mit den jüngsten Spannungen zwischen Muslimen und Kopten in Ägypten im Hintergrund, schrieb der ägyptische moslemische Intellektuelle Tarek Heggy einen Artikel „Wenn ich Kopte wäre“, in dem er das Verhalten des ägyptischen Regimes zu seinen koptisch-christlichen Einwohnern scharf kritisierte...

Die Unabhängigkeit des Staates Israel:
Der Weg zum 14.Mai 1948

Am 8. Mai 1945 geht in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende. Millionen Menschen jubeln und feiern. In die Freude der Juden mischt sich dagegen große Trauer. Zu diesem Zeitpunkt ist schon bekannt, dass Millionen Juden von den Nazis ermordet wurden...

Die Juden in der Welt:
Erez Israel

Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer...

Kein Kompromiss in Aussicht:
Bis sie Verantwortung übernehmen
Wie in den vergangenen Jahren werden die Palästinenser auch dieses Jahr am 15. Mai den Nakba-Tag begehen. Wir müssen auf ihre Stimmen hören. Als Menschen und als Juden müssen wir zuhören und uns um den Schmerz Anderer kümmern, selbst wenn der Andere - im Moment - unser Feind ist. Doch wir müssen kritisch zuhören...

Heftige Kritik an Harald Kindermann:
Deutscher Botschafter führt Boykott Jerusalems an
In einem offenen Brief warf der Abgeordnete Yoel Hason von der regierenden Kadimah-Partei dem deutschen Botschafter die "Chutzpe" vor, dass "ausgerechnet Deutschland", trotz der historischen Verpflichtung am jüdischen Volk, einen Boykott der Feiern zur vierzigjährigen Wiedervereinigung Jerusalem nach 19-jähriger Trennung anführe. "Wenn Sie nicht die vereinte Hauptstadt des jüdischen Volkes akzeptieren können, sollten Sie nach Berlin zurückkehren"...

Im Wortlaut:
Der offene Brief an Botschafter Kindermann
"Ich war erstaunt, kürzlich Ihre Rolle als Vertreter des Rates der EU zu entdecken, wonach Sie an der Speerspitze einer gemeinschaftlichen Protest-Initiative stehen, gegen eine Sondersitzung der Knesset aus Anlass der 40-jährigen Vereinigung der Hauptstadt des Staates Israel, Jerusalem"...


Große Enttäuschung in Israel! Teapacks hat mit "Push the button" nicht genug Stimmen erhalten, um am Finale der Eurovision am kommenden Samstag teilzunehmen.
Wir sind trotzdem überzeugt: Israel - Twelve Points!
[Kaftor adom / Push the button]

Hamas-TV:
Mickey Mouse soll zensiert werden
"Sanabel, was willst du zum Wohl der El Aksa Moschee tun", fragt Saraa, ein Mädchen mit Kopftuch. Sanabel, eine Kinderstimme, antwortet per Telefon: "Ich werde schießen". Farfur, eine Figur mit Mickey Mouse Maske und weißen Handschuhen fragt die Telefonstimme: "Was sollten wir tun, um zu befreien..." Das Mädchen antwortet: "Wir wollen kämpfen"...

Nach dem politischen Erdbeben:

Augen zu und durch!
Der Winograd-Bericht wirft der israelischen Regierung vor, im Libanon-Krieg versagt zu haben. Doch zurücktreten will vorerst keiner der Verantwortlichen...

Aufsehenerregender Fund:
Das Herodes-Grab
"Die Wut der Aufständischen gegen König Herodes konnten wir richtig spüren", sagt Roi Porat, israelischer Archäologe, der als erster verstanden hatte, dass er die Bruchstücke des Sarkophags von König Herodes in der Hand hielt. Es war rötlicher Sandstein mit sauberer Steinmetzarbeit...

Arie Berkowitz:
Bauhaus-Spuren in Tel Aviv
Mit dem Fahrrad durch die Straßen Tel Avis, der lebhaften  Multikulti-Metropole, die nie zum Schlafen kommt. Unterwegs in einem Tempo, das erlaubt, das Unterschiedliche, das Eklektische einer Realität wahrzunehmen, die westlich ist, obwohl in einem morgenländischen Umfeld eingebettet...

Bötchen-Fahren:
Steinmeier in Nahost
Für seine siebente Nahostreise hat sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier besonders viel Zeit genommen. Nach einem Treffen mit der arabischen Liga im ägyptischen Scharm A Scheich besuchte er anderthalb Tage lang die Palästinensergebiete. Er besichtigte die Geburtskirche in Bethlehem und reiste dann einen Tag lang in den Norden Israels...

An Israeli View:
Between the lines
Between the lines, the Winograd commission report tells us quite accurately that Israel is different from the western democracies it aspires to resemble...

A Palestinian View:
Winograd report serves the "peace-makers"
No Palestinian really believed that a new opportunity for the peace process was actually emerging in the past few months after the reactivation of the Arab peace initiative...

Winograd-Bericht:
Libanesen stellen Hisbollah in Frage
Die rigorosen Ergebnisse des Winograd-Komitees bezüglich der Darbietung der israelischen Regierung im Zweiten Libanonkrieg lassen bei vielen Menschen im Libanon Neid aufkommen. Mehrere Autoren und Wortführer haben Artikel veröffentlicht, die dazu aufrufen, die israelische Methode der öffentlichen Abrechnung zu übernehmen und dadurch den Libanon aus der politischen Sackgasse herauszuführen...


Ganz aus dem Häuschen:

Steinmeier schlief in Bethlehem
Frank-Walter Steinmeiers Übernachtung im feinen Jacir-Hotel in Bethlehem war die schönste Geste, die der deutsche Außenminister den Palästinensern machen konnte. Seit Jahren ziehen es ausländische Politiker vor, im israelischen Jerusalem zu nächtigen und nur zu einem kurzen Abstecher nach Ramallah zu reisen...


Lisa - Von Ost nach Nahost:
Tel Aviv und der Orient im allgemeinen und seine Frauen im speziellen
Wenn ich hin und wieder nach Tel Aviv selbst fuhr und der Lärm entgegengesetzter Leben auf mich eintönte, fragte ich mich, wieviele Gesichter eine Stadt eigentlich haben konnte, ohne schizophren zu werden...

"Botschaft Jesu
":
Was haben Die Zeit online und Das Palästinaportal gemeinsam?
Einen Autoren: Johannes Zang, Betreiber der Internetseite jerusalam.info, Christ, Orgellehrer und Verfasser von Texten mit dem Titel "Willkommen im Ghetto - Bald schließt sich die Mauer um Bethlehem" oder "Zionisten - Hindernis für den Frieden?"...

"There is no need for this":

Tabubruch durch EU-Abgeordnete bei Ismail Hahnija
Abgeordnete des EU-Parlaments akzeptieren nicht mehr den Boykott der Hamas. Deshalb besuchten sie in Gaza den Hamas-Regierungschef Ismail Hanija. Johannes Voggenhuber (Grüne) aus Österreich zählt sich zu den pro-israelischen Parlamentariern in Straßburg und wollte „die andere Seite“ kennen lernen...

Gaza:
Das Chaos wird ignoriert
Seit mehreren Wochen brennt nun schon der Gazastreifen. Hierbei geht es nicht um Auseinandersetzungen zwischen Hamas- und Fatahaktivisten oder um Aktionen der israelischen Verteidigungsarmee sondern um Kämpfe zwischen bewaffneten Gruppen, die zum größten Teil mit großen Familienclans identifiziert werden. In den vergangenen Wochen wurden im Gazastreifen beinahe jeden Tag Männer, Frauen und Kinder getötet. Und jeden Tag werden Zivilisten durch gezielte oder verirrte Schüsse verletzt...

Aufruf zum Rücktritt:
Zipi Livnis Ursünde
Außenministerin Zipi Livni hat sich einen Verstoß gegen Grundsätze der Demokratie geleistet. Das kann ihr jetzt den Kopf kosten. Öffentlich rief sie Regierungschef Ehud Olmert auf, wegen seines Scheiterns während des Libanonkrieges zurückzutreten. Gleichzeitig verkündete sie, im Amt bleiben zu wollen. Olmerts Berater bezeichneten Livnis Vorgehen einen "Putsch"...

Nützlicher Pflanzenschädling:
Die Fliege, die den Frieden bringen wird
Zu einer Zeit, da Gespräche über ein Abkommen zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) wie ein Traum klingen und atomare Technologie normalerweise im Zusammenhang mit dem Iran und der Bombe, die dieser versucht zu entwickeln, erwähnt wird, gibt es ein Projekt, in das eine kleine schädliche Fliege und die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) verwickelt sind. Und dieses Projekt hilft, den Optimismus für einen zukünftigen regionalen Frieden aufrecht zu erhalten...
 
Am Donnerstag Abend (03.05.) fand in Tel Aviv am Rabin Platz eine große Demonstration gegen die Regierung im Zuge der Veröffentlichung des Winograd Reports stattfinden. Die Organisatoren hatten sich bewusst entschlossen, keine Politiker dabei sprechen zu lassen, um eine möglichst große Bandbreite an Demonstranten zu erreichen. Stattdessen sprachen Künstler, Intellektuelle und Familien von Hinterbliebenen. Die Demonstranten wollen den Rücktritt von Premierminister Olmert und Verteidigungsminister Peretz erzwingen. Nach Angaben des zweiten israelischen Fernsehens waren ca. 150.000 Demonstranten zum Rabin Platz gekommen.

Schlimmste politische Krise seit der Staatsgründung:
Gescheiterte Existenzen
Noch nie, in keinem Land der Welt, dürfte jemals einer Regierung mit so scharfen Worten ein völliges Versagen auf der ganzen Linie bescheinigt worden sein, wie das die von Premierminister Ehud Olmert ernannte Prüfungskommission zum Funktionieren der Regierung vor und während des Libanonkrieges getan hat...

Jämmerliches Scheitern:
In Israel werden die Messer gewetzt
Tzunami und "Erdbeben mit der Stärke 9 auf der Winograd-Skala" sind die neuesten Modeworte in Israel, seitdem eine von Premierminister Ehud Olmert handverlesene Regierungs-Kommission einen vernichtenden Report zum völligen Versagen der Regierung während des Libanonkriegs veröffentlicht hat...

Keine andere Wahl:
Olmert muss gehen
Alle politische Spekulationen sind irrelevant. Alle Beratungen mit den klugen Leuten, die Peretz und Olmert umgeben, sind umsonst. Olmert kann nach dem Zwischenbericht des Winograd-Komitees nicht Ministerpräsident bleiben. Die Frage, was genau passieren wird, ist nebensächlich...

Misstrauen:
Ein Land ohne Führung

Bis gestern Abend hat der Winograd-Bericht bei drei Leuten Besorgnis ausgelöst. Seit heute Morgen muss er uns alle in Sorge versetzen...

Am Tag danach:
Zippi Livni - Die Erbin?

Der "Tag nach Winograd" ist jetzt hier, und die Augen der Nation richten sich auf die Stellvertreterin des Ministerpräsidenten, Außenministerin Zippi Livni, die als führende Kandidatin für seine Nachfolge gilt, falls Olmert zurücktreten wird...

>> Israel/Nahost: Weitere Meldungen... Archiv...


Frankfurt:
Startschuss für die erste deutsch-israelische Rechtsanwaltssozietät
Die renommierte israelische Wirtschaftskanzlei Heskia-Hacmun Law Firm, Tel Aviv, ist nun auch mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten...

Ein immenser Verlust:
Zum Tod von Ursula Randt
Ursula Randt, geb. 1929, arbeitete als Sonderschullehrerin für Hör- und Sprachbehinderte an der Sprachheilschule in der Karolinenstraße 35, der ehemaligen Mädchenschule der Deutsch-Israelitischen Gemeinde. Während eines Schulfestes 1977 begegnete ihr eine ehemalige Schülerin der Mädchenschule und wies sie auf die Geschichte des Gebäudes hin...

Gegen das Vergessen:

Budge-Stiftung Frankfurt sucht ehemalige Bewohner
Gesucht werden ehemalige Bewohner der Budge-Stiftung in Frankfurt am Main, die von 1933-1942 dort gelebt haben, evtl. auch Angehörige, die über das Schicksal der ehemaligen Bewohner etwas berichten können. Die Stiftung hat unter dem Bezug: "Gegen das Vergessen" bereits eine Broschüre aufgelegt "Vom Mut des Erinnerns" mit ehemaligen Bewohnern. Das erste Budge-Heim wurde am 1.5.1930 im Edingerweg in Frankfurt bezogen...

Fernsehtipp:
Rabbiner made in Germany
Ein Film von Inna Buckup im Bayerischen Fernsehen, Mittwoch, 23. Mai, 19.30 Uhr...

Moishe Hundesohn:
Der Koscher-Wal
Sag mal, Ruthi, ist Wal eigentlich koscher?...

40. Jahrestag der Wiedervereinigung Jerusalems:
Jom Jershulajim in Berlin
Die Jewish Agency for Israel, die Botschaft des Staates Israel und die Zionistische Organisation in Deutschland Berlin e.V. feierten in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und ihrem Vorsitzenden Gideon Joffe am Mittwoch, den 16.05.2007 im Saal der Jüdischen Gemeinde zu Berlin den alljährlichen Jerusalem-Tag...

Stellenanzeige:
Die "Jüdische Zeitung" sucht einen Redakteur/eine Redakteurin

Biografie-Tipp:
Moses Mendelssohn

Wie aus einem armen, in Dessau geborenen, kleingewachsenen buckligen Juden ein führender Denker Berlins, Preußens und Europas geworden ist, das beschreibt Tree und man hat das Gefühl, diese Periode des Aufschwungs und der Aufklärung besser zu verstehen...

Bauhaus-Spuren in Tel Aviv:
Ausstellung im Zentrum für Zeitgenössische Israelische Kunst in München
Wie bei den Werkschauen der vorausgegangenen zwei Jahre geht das Zentrum für Zeitgenössische Israelische Kunst in München auch in der Ausstellung "Bauhaus-Spuren in Tel Aviv" auf Aspekte des Lebens und Denkens in Israel ein und versucht gleichzeitig Verbindungen zur deutschen Kultur herzustellen...


Happy Birthday:
Moishe Hundesohn ist wieder da!
Fast ganz pünktlich zum ersten Geburtstag ist sie endlich wieder da: Deutschlands erste jüdische Comic-Figur und ihre ständige Begleiterin...

Von den Anfängen und Blick in die Zukunft:
Das große Wunder einer kleinen jüdischen Einwanderung
Diese ungewöhnliche Geschichte einer Einwanderung in das Land DDR, das es nicht mehr geben sollte, nachdem es sich mit dem Nicht-Einwanderungsland BRD vereint hatte, beginnt mit dem Besuch eines ultraorthodoxen rabbinischen Rechtsanwalts aus Jerusalem. Rabbiner Tsevi Weinman war Anfang Februar 1990 mit einem Koffer voller Früchte nach Ost-Berlin gereist, um im Kulturraum der dortigen Jüdischen Gemeinde mit einer größeren Gruppe Ostberliner Jüdinnen und Juden das alljährliche TuBiSchwat Fest zu feiern...

2. Trimester 2007:
Jüdische Volkshochschule Berlin (JVHS)

Jüdische Volkshochschule Berlin (JVHS):
Lernen in Berlin
Die jüdische Volkshochschule wurde 1962 gegründet. Die Initiative ging vom damaligen Gemeindevorsitzenden Heinz Galinski aus...

Mit offenen Armen begrüßt:
"Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten" gegründet
Erstmals seit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten organisieren sich in Deutschland mit dem "Arbeitskreis Jüdischer Sozialdemokraten" wieder Juden als politische Gruppe in einer Volkspartei. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!", begrüßte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil die Gründung des Arbeitskreises...


Freispruch:
Absurdes um Verwendung von verfassungswidrigen Kennzeichen
Mit seinem Urteil vom 14. Mai 2007 hat das OLG München David Goldner vom Vorwurf der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§86a StGB) freigesprochen...

Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 31.05.2007
Antisemitismus in der Kinderliga / NPD will ausweichen...

Bielefeld:
Aufstand um ehemaliges Kirchengebäude
Seit sieben Wochen wird in Bielefeld ein denkwürdiges Schauspiel gegeben. Deutsche Christen proben den heiligen Aufstand. Sie verschanzen sich in einer ehemaligen evangelischen Kirche (Paul Gerhardt), um die Kirchenleitung zu erpressen, ihren Beschluss zu widerrufen, das Gebäude an die jüdische Gemeinde Bielefeld zu verkaufen...

Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 30.05.2007
Nazis planen "Zeltlager" / Gedenkstätte geschändet / Hakenkreuz-Schmierer gefaßt...

Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 29.05.2007
Nazis überfallen Jugendliche / Teltow/Flämming: Nazis zu Pfingsten / Nazi-"Zeltlager“ in Niedersachsen...

Udo Ulfkotte und seine Parteipläne:
"Wir wollen überflüssig werden"
Mit diesem überraschenden, aber prägnanten Satz bringt der frühere Redakteur der "Frankfurter Allgemeine-Zeitung" (FAZ), Dr. Udo Ulfkotte, sein Ziel mit der Gründung einer neuen Partei auf den Punkt…

Revolutionärer Gestus:
Heil Igendamm!
Die Parolen der NPD gegen die Globalisierung sind nicht allein Populismus. Sie sind ihre – völkische – Antwort auf die soziale Frage...

Inspiration aus dem deutschen Wald:
Moishe Wolf und die sieben Geislein

haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 25.05. bis 31.05.2007 ...

Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 24.05.2007
Thüringen: NPD baut Stellung aus / NPD-Abgeordneter ereifert sich / 4.000 Polizisten bei NPD-Aufzug im Einsatz...

Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten:
Sorge über Ressentiments
Jüdische Sozialdemokraten bekunden ihre Unterstützung für das Recht auf freie Religionsausübung und den Bau muslimischer Kultuseinrichtungen...

Klick nach Rechts:
haGalil-Telegramm 23.05.2007
Konzert von Nazi Möbius bei Erlangen...

Neue Studie vorgestellt:
Gewalt gegen Schwule – Alltag in Deutschland
Gewalt gegen schwule Männer geschieht in Deutschland wesentlich öfter, als bislang angenommen. Und: Obwohl nicht danach gefragt wurde, gaben 16 Prozent der Opfer an, dass die Täter einen Migrationshintergrund hatten, die tatsächliche Prozentzahl dürfte wesentlich höher sein. Von der Polizei fühlen sich die Opfer meist im Stich gelassen oder nicht Ernst genommen…

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haGalil-Telegramm 21.05.2007
Jugendliche von Neo-Nazis überfallen / Schleswig-Holstein: Nazis stören Festival / "Thüringentag der nationalen Jugend"...

Buchvorstellung und Diskussion:
Neue Judenfeindschaft?
Eine Veranstaltung von American Jewish Committee und Task Force: Education on Anti-Semitism in Kooperation mit Fritz Bauer Institut und Jugendbegegnungsstätte Anne Frank, am Montag, 21. Mai 2007, 19.00 Uhr, Berlin...

NPD-Broschüre:
Kaderschulung im Geiste der Wannsee-Konferenz
Vor etwa einem Jahr gab die NPD eine Schulungsbroschüre für "Kandidaten und Funktionsträger" heraus, die ausschließlich parteiintern verteilt wird. Die NPD-Kader sollen damit für die "Wortergreifungsstrategie" geschult werden, mit der die rechtsextreme Partei in die Öffentlichkeit drängt. Das Heft macht deutlich, dass die NPD eine rassistische und antisemitische Partei mit völkischer ideologischer Grundlage ist, die in weiten Zügen in der Tradition des Nationalsozialismus steht, dieses Erbe jedoch aus taktischen und juristischen Gründen verschleiert...

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haGalil-Telegramm 18.05.2007
DVU gratuliert sich selbst / Steuergelder für Nazi-Propaganda...

haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 18.05. - 24.05.2007 ...

"münchner tagebuch":
platzverweis
es ist nicht einfach zu entscheiden, ob man die zahlreichen offensichtlich menschenrechtswidrigen sites, auf die man täglich im internet stößt, einfach ignoriert. oder ob man doch besser mit dem finger auf deren produzenten zeigt – was ihnen eventuell mehr öffentlichkeit beschert, als ihnen zukommen sollte...

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haGalil-Telegramm 16.05.2007
NPD droht Finanzkollaps / Demonstration gegen rechte Gewalt / Neo-Nazis in Oberfranken...


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haGalil-Telegramm 14.05.2007
Rechte Erfolge in Bremerhaven / Sprechlose DVU / Gedenken an Opfer rechter Gewalt / Anschlag in Hamburg...

"Das Ansehen unserer Landes":
Blinde Flecken bei Sachsen-Anhalts Polizei
Dessauer Polizeivize soll seinen Untergebenen geraten haben, bei rechten Gewalttaten öfter mal wegzuschauen...

Landesweiter Rechtsruck blieb aus:
Bremen hat gewählt
Die Bremer Bürgerschaftswahlen sind anders ausgegangen, als die Meinungsforscher bis zu letzt voraussagten: Die neonazistische DVU schnitt schlechter ab, als erwartet wurde und sie als Ziel ausgegeben hatte...


Landtagswahl:

Vier-plus für die braune DVU?
Am Sonntag droht in Bremen wieder einmal eine böse ''Überraschung''...


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haGalil-Telegramm 10.05.2007

Aggression beim NPD-Stand / Neo-Nazis stören Demonstration / Jüdisches Mahnmal geschändet / Naziübergriffe in Baden-Württemberg...


Moishe Hundesohn:
Konsequent
Könnte Köhler Keile kriegen?...

haGalil-TV:
Fernsehtipps
Vom 11.05. - 17.05.2007 ...

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haGalil-Telegramm 9.05.2007
Neuer NPD-Eklat im Landtag / Ehrenmale verunglimpft / Nazi-"Mahnwache" in Karlsruhe...


10. Mai 1933 - Zuerst brannten die Bücher:
7. Marathon-Lesung in Folge

Lesen gegen das Vergessen – in Hamburg am Donnerstag, 10. Mai 2007, 11 – 17 Uhr, 74 Jahre nach den Bücherverbrennungen...


Brandfleck auf dem Königsplatz:
München liest - aus verbrannten Büchern

Dieses Jahr, am 10. Mai, sind zum fünften Mal die Worte der besten deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts auf dem Platz zu hören, der 1933ff zum Aufmarschplatz der Nazis, mit Granitplatten belegt, von gellendem Geschrei und dumpfen Treueschwüren erfüllt wurde...

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haGalil-Telegramm 8.05.2007
Protest gegen DVU / Appeasement mit Nazis / Protest gegen NPD-Gruselmeeting...

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haGalil-Telegramm 7.05.2007

Thüringen: Nazis drohen zum 8. Mai / Nazis stören Israel-Tag / Nazikonzert aufgelöst / NPD-Veranstaltung am 8. Mai / "Schöner leben ohne Nazis"...


Antifaschisten demonstrierten gegen Pankower Nazikneipen:
"Wohlklang" wehrt sich gegen Vorwürfe
Im Gedenken an die Befreiung vom Hitlerfaschismus vor 62 Jahren demonstrierten am Samstagabend rund 400 Antifaschisten vom S-Bahnhof Wollankstraße ausgehend durch den Stadtteil Pankow. Die Demonstration war Teil der "Liberation Weeks", die bereits am 13. April starteten...

Schlecht informiert:

"Wir wollen über Darfur aufklären"
Am 29. April fand der "Global Day for Darfur" statt. Auch in Berlin wurde gegen den Völkermord im Sudan demonstriert. Ein Gespräch mit Ute Schechtel von der Organisation Fairplanet, die sich an der Informationskampagne "Rettet Darfur" beteiligt...

Notizen aus der Provinz:
Wie Kaiserslautern doch noch zu einer Gedenkstätte kam
Vielleicht im milden Septemberlicht, das Eiscafé hat Tische und Stühle noch draußen, begegnet einem Kommunisten der subjektive Faktor. Im Haus, vor dem er jetzt stehen bleibt, da lebte einer, den rettete das Eiserne Kreuz, die gutbürgerliche Herkunft, das gemeinsame Fronterlebnis im Schützengraben, die Liebe zum Vaterland, der angesehene Beruf nicht. Den haben sie abgeholt. Das "sie" kann man exakt bestimmen...


Spuren von Auschwitz ins Gäu:
Das KZ-Außenlager Hailfingen/Tailfingen

Das Buch dokumentiert 62 Jahre nach Ende der NS-Barbarei erstmals den Bau des Militärflughafens bei Hailfingen/Tailfingen, auf dessen Gelände später das Außenlager des KZ Natzweiler im Elsass errichtet wurde...


haGalil-TV:
Fernseh-Tipps

Vom 04.05. - 10.05.2007 ...

Revolutionäre im Heuschreckenwahn:
Antisemitismus, Antizionismus und Antiamerikanismus rund um den 1. Mai in Berlin

In ganz Kreuzberg waren sie zu sehen: Plakate auf denen ein Vermummter seine Zwille auf einige Heuschrecken richtet, die gerade im Begriff sind mit ihren Fühlern ganz Berlin in Besitz zu nehmen. "Heuschrecken Alarm" prangerte als Überschrift auf dem Plakatmotiv. Kämpferisch ist auch ihre Antwort: "Nicht mit uns, ihr Schweine!"...

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haGalil-Telegramm 6.05.2007
CDU-Stadtrat vermietet an NPD-Abgeordneten / Zeitung: Ex-Beraterin von Kohl vermietet an NPD / Mit Schlagstock in den Landtag / Umfrage: Bremen vor der Wahl…

Im Porträt:
Der Vater der Parallelgesellschaft
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer gründete vor zehn Jahren das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung - und führt seither vor, wie erfolgreiche Forschung in einer globalen Wissensgesellschaft aussehen muss. Was macht er anders als sonstige Starprofessoren?...

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haGalil-Telegramm 2.05.2007
NPD als Parkputzer / Worch will wieder in Leipzig demonstrieren / Nazis demonstrierten unangemeldet...

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haGalil-Telegramm 1.05.2007
Erster Überblick über die NPD-Aufmärsche zum 1. Mai...

>> Deutschland: Weitere Meldungen... Archiv...
Rechts wählte Sarkozy:
Was wird aus Jean-Marie Le Pen und seinem Erbe?
Frankreich nach der Präsidentschafts- und vor der Parlamentswahl...

Fotostrecke:
"Marsch für die Nationalheilige Jeanne d'Arc"
Die Nationale Front in Paris am 1.Mai 2007...

Mühsame Polemik:
Vom Denunzianten zum 'Auftragsdenunzianten'?

Vor einiger Zeit bezeichnete mich Michael Pröbsting, der Anführer von ArbeiterInnenstandpunkt (ASt) noch "als den größten Lump im ganzen Land"...


Gewaltausbrüche in Moskau:
Querfront gegen Menschenrechte
Religiöse Fundamentalisten der christlich-orthodoxen Kirche, ein Großmufti, Kommunisten und Neo-Nazis veranstalteten auch diese Jahr eine Treibjagd und brutale Übergriffe gegen eine Demonstration von Schwulen und Lesben. Und die russische Polizei lies sie gewähren und verhaftete einen Bundestagsabgeordneten…

Ab sechs im Wirtshaus:
Schwejk und die Wiener Antiimperialisten

Ich war 14 Jahre jung, als ich das erste Mal in der Bibliothek meines Onkels 'Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk' las, seither habe ich das Buch oft gelesen und immer wieder entdecke ich wie genial der tschechische Schriftsteller Jaroslav Hasek war, der in diesem Werk seine eigenen Erfahrungen als österreichischer Soldat im Ersten Weltkrieg und später als Kriegsgefangener in Russland aufarbeitete...

Am Donnerstag Morgen (24.05.) wurde in Genf die Synagoge Hechal Haness in der Rue Malagnou durch einen Brand weitgehend zerstört. Bisher ist ungeklärt, ob es sich um Brandstiftung oder einen Unfall, verursacht durch einen Kurzschluss, handelt.
Die jüdische Gemeinschaft in der Schweiz ist sehr verunsichert. Erst vor Kurzem gab es in Zürich eine Bombendrohung gegen ein Hotel, in dem eine jüdische Feier stattfand. In Genf war vor einem Jahr die große Hauptsynagoge mit antisemitischen Schmiereien geschändet worden.

Nachgelesen:

Die Schweiger in Österreich
Seit Beginn des Jahres wurden mehr als 150 Palästinenser von anderen Palästinensern im Gazastreifen getötet...

Rebellion gegen die UNMIK:
Zum Charakter der LPV in Kosova

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schrieb vor einiger Zeit über die "Generation Kurti" in Kosova. Darunter verstand sie das wachsende Ansehen des 32-jährigen ehemaligen Studentenführers Albin Kurti und der "Bewegung für Selbstbestimmung" (LPV) unter der Jugend Kosovas. In der Tat, Albin Kurti sowie die LPV dominieren die jugendpolitische Szene Kosovas. Scharf wendet sich die LPV gegen die Negierung des Selbstbestimmungsrechtes...

Gewalt im Gazastreifen:

Anmerkung zur Kurier-Berichterstattung
Ich gebe zu, es ist lehrreicher und angenehmer jeden Tag die Neue Zürcher Zeitung oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung zu lesen. Doch am Feiertag, da greift man auch zum Wiener Kurier und kann wirklich "Neuigkeiten" erfahren...

Beste aller Frauen:

Eine neue Ausstellung im Jüdischen Museum Wien
Ein "textiles Element", wie moderne Austellungs-GestalterInnen sagen würden, sorgte für den Titel "Beste aller Frauen": der Toravorhang, den Zwi Todesco 1833 dem Wiener Stadttempel gestiftet hatte, trug nämlich diese Widmung in Andanken an seine erste Ehefrau Fanny geborene Hirschmann, die bei der Geburt des siebten Kindes mit 28 Jahren starb. Gefertigt wurde der Vorhang, der im Lauf der Jahre arg ramponiert und für die Ausstellung restauriert wurde, aus dem Brautkleid von Tochter Nina...

Zions Töchter:

Jüdische Frauen in Literatur, Kunst und Politik
Der überaus beeidruckende Sammelband "Zions Töchter. Jüdische Frauen in Literatur, Kunst und Politik" enthält 21 Beiträge von Autoren und Autorinnen aus Österreich, Deutschland, den USA und Rumänien...


Links und gegen Juden?:
Antisemitismus und Antizionismus in der österreichischen Linken

Auch wenn viele Linke zu den konsequenten Gegnern des Antisemitismus gehörten, läßt sich eine Tradition des linken Antisemitismus bis zum Frühsozialismus zurückverfolgen...

Türkei:
Väter und Kinder
Über eine unzureichende, widersprüchliche und autoritäre Modernisierung...

Semantische Spitzfindigkeiten und Rabulistik:

Die "demagogische Dreistigkeit" eines SPÖ-Politikers
Karl Kraus setzte sich schon 1933 mit dem "Dritten Reich" in der "Die dritte Walpurgisnacht" auseinander. In diesem Buch schreibt Kraus u.a.: "Dümmeres als das Benehmen der österreichischen Sozialdemokratie hat es, seit Politik zum Tort der Menschheit erfunden ist, nicht gegeben"...


Österreich:
Ein Beitrag der Zivilgesellschaft

Die US-Regierung hat den österreichischen Ölmulti OMV wegen geplanter Geschäfte mit der nationalen iranischen Ölgesellschaft gerügt. In Österreich sind die Reihen hinter der OMV fest geschlossen...
 
Gehörlose Juden:
Petition for SIG "Deaf Jews" in WFD Madrid
The Deaf community is not immune to anti-semitic oppositions and hostilities. It is crucial for WFD to address this issue by taking this into consideration by establishing a new SIG "Deaf Jews" to curb the silence and hate...

Gehörlose Juden:
Eine doppelte kulturelle Minderheit
Mit Juden kann Pavel über das "Thema Jude" reden, aber mit Gehörlosen sei dies nicht möglich. Als Gehörloser erfuhr Pavel zuweilen auch unter Juden Stigmatisierungen...

Frankreich:
Arbeit, Familie, Vaterland
Kaum hatte Nicolas Sarkozy die Präsidentschaftswahl gewonnen, kam es zu Straßenschlachten. Doch die Rekord-Wahlbeteiligung zeigt, dass er über eine breite gesellschaftliche Basis verfügt...

Österreich:
Geschichtsverdrehung eines "Antizionisten"
Ein österreichischer Akademiker, den ich, solange er nicht seine Elaborate publik macht, X.Y. nenne, schrieb folgendes: "Ich möchte unser Europa, das in der Nazizeit Millionen Opfer, zuerst unter Behinderten und Homosexuellen und in weiterer Folge unter Zigeunern, Slowenen, Juden und anderen Völkern zugelassen hat, den Menschenrechten verpflichtet sehen und nicht der Israellobby!"…

Schweigen angesichts des Elends:
Wo ist die jüdische Stimme zu Darfur?
Am 29. April war der weltweite Aktionstag für Darfur. Tausende von Menschen gingen auf die Strasse um ein Ende des Mordens und der Vertreibungen in der westsudanesischen Krisenregion zu fordern, das nach Schätzungen der Uno mittlerweile 400000 Tote in der Zivilbevölkerung und an die zwei Millionen Flüchtlinge verursacht hat...

Schweiz:
Eine tragische Komödie
Besuch des Oligarchen. Am vergangenen Montagabend stattete der kasachische Oligarch und Minenmilliardär Alexander Mashkevich einem ausgewählten Kreis von Mitgliedern und Freunden der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (ICZ) einen Besuch ab...

"Ein kühner Schritt":
Österreichische Politiker möchten Aufrufe zum Genozid belohnen
Es ist also nicht nur Dr. Hannes Swoboda, der einen Dialog mit den Judenhetzern von Hamas befürwortet...

Schlechte Traditionen:
Hamas und Dr. Swoboda
Realitätsferne, tief verwurzelte Ressentiments oder eine Mixtur aus diesen beiden?...

In Zürich hat es am Abend des 30. April eine Bombendrohung gegen das Hotel Ascot am Tessinerplatz gegeben. Im Hotel fand am Abend eine jüdische Feier statt.
Die Zürcher Polizei evakuierte das Hotel in einem Grosseinsatz und schickte Spezialisten, die bei einer Durchsuchung allerdings nichts finden konnten. Laut einem Sprecher der Polizei, hat der Anrufer der Bombendrohung eindeutig antisemitische Äußerungen abgegeben.

Aus der Zelle:
Albin Kurti gegen den neoliberalen Kolonialismus in Kosova
Albin Kurti ist der bekannteste Aktivist der "Bewegung für Selbstbestimmung" LPV in Kosova. Seit 10. Februar sitzt Albin Kurti aus rein politischen Gründen in Kosova im Gefängnis. Ihm wird vorgeworfen die "internationale Sicherheit" zu bedrohen. Dieser Vorwurf ist ein gefährliches juristisches Konstrukt, mit dem Ziel jegliche demokratische Opposition in Kosova zu unterdrücken...

Kosova:
Protektorat-Kolonie und neoliberales El Dorado
Es gibt in der deutschen Sprache die Erkenntnis, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Eine Reise nach Kosova macht da keine Ausnahme. Im Gegenteil das UNMIK-Protektorat, welches aus der Verwaltung durch die UN nach dem Ahtisaari-Plan unter das direkte Kommando der EU gestellt werden soll, hat dem Reisenden einige erstaunliche Dinge zu bieten...

Aus unserem neuen Angebot zu "Medien & Unterhaltung"
>> Mitteleuropa und die Welt: Weitere Meldungen... Archiv...
Sefer Bamidbar - Buch Numeri:
Naso - Der Priestersegen

Jedem Juden, der die Synagoge besucht, ist der Priestersegen vertraut, so vertraut, dass wir vielleicht dazu neigen, seinen wahren Inhalt zu vergessen und seine profunde Bedeutung zu schätzen...

Fragen zum Judentum:
Wer sind eigentlich die Juden?
Es gibt eine einfache Antwort auf diese Frage, und die ist: Das weiß niemand. Es gibt viele Definitionen dafür, wer jüdisch ist, und viele von ihnen sind widersprüchlich...

Parschat Naso:
Gewöhnliche Leute
Der Text kann uns vieles lehren, aber er ist einer der Wochenabschnitte, die in modernen Zitatensammlungen nicht auftauchen, weil er mit einer langen Liste beginnt: mit den Aufgabe der Gerschoniten...

 
[Das Wochenfest - Schawuoth - Geschichte und Bedeutung] - [Akdamut] - [Torah und Gebote] - [Gesetze und Satzungen] - [Asereth haDib'roth] - [Wozu brauchen wir Gesetze?] - [Sfirath haOmer] - [Ruth] - [Die neuen Gerim] -

[Mona und das Wochenfest] -
[Erew Chag haSchawuoth] - [Torah und Sinai] - [Milch und Honig] - [Unser Käsekuchen-Rezept]

Schawu'ot:
Vom Elend zum Königreich
Es gibt immer Menschen wie Orpah, die ihre Versuche auf bloße förmliche Worte beschränken. Doch wir können immer darauf hoffen, dass es auch Menschen wie Ruth gibt, die es wagen, gegen den Strom des Bösen zu schwimmen...

Omer Zählen:
Sefirat ha Omer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich "Wochen") wird "Sefirat ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2. Tag des Pessachfestes wurde ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem dargebracht und zwar von der neuen Gerstenernte...



OMER ZÄHLEN:
Sefirat ha Omer
Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich "Wochen") wird "Sefirat ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2. Tag des Pessachfestes wurde ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem dargebracht und zwar von der neuen Gerstenernte...

Bamidbar:
Israels zweite Musterung

Das vierte Buch des Pentateuch, Bamidbar - Numeri, beginnt mit der Zählung, ausgeführt von Moses und Aaron an allen Stämmen. Daher der Name "Numeri". Das erste Kapitel ist angefüllt mit den Zahlen jedes Stammes und der Gesamtsumme. Dies ist aber nicht die erste Zählung der Kinder Israel...

Bamidbar:
Der Wochenabschnitt für Kinder

Sinath chinam:

Kabalistische Aspekte zur Omerzählung
Nach dem Lebensbaum lassen sich zu jedem Tag der Zählung zwei Eigenschaften zuordnen. Am 36.Tag der Omerzählung, das sind 5 Wochen und 1 Tag der Zählung, wären dies z.Bsp. Bescheidenheit und Liebe...

Behar - Bechukotai:
Zum Jom Jeruschalajim
Nächste Woche ist Jom Jeruschalajim, ein guter Moment, um über einen Aspekt dieser Stadt nachzudenken – über die Bedeutung, die diese Stadt für uns hat und die sie von uns fordert...

Torah-Lesung: beChukothaj, Lev 26:3-27:34
Prophetenlesung: Jer 16:19-17:14

Die Tora in jüdischer Auslegung:
Band III - Vajikra / Levitikus
Der Kommentar zur "Lehre der Priesterschaft" komplett in deutscher Sprache...

Sidra Bechukotai:
Hoffnung trotz Holocaust

Wir werden uns mit einer Passage dieses Kapitels des Tadels beschäftigen. Die Vergeltung, die Israel wegen seiner Sünden erreicht, bewegt sich auf einen Höhepunkt zu...

Torah-Lesung: beHar, Lev 25:1-26:2, Prophetenlesung: Jer 32:6-27

Zum Schabath beHar:
Das Jubeljahr

Und zähle dir sieben Ruhejahre, sieben Jahre siebenmal, so daß dir sei die Zeit der sieben Ruhejahre neunundvierzig Jahre...

Parschath Behar:
Himmlische Wissenschaft

Es ist eine Kraft, die stärker ist als jede andere Kraft, welche die Wissenschaft kennt. Wir können sie mit keinem Instrument messen, aber ihre Existenz ist unbestreitbar...


Ein Fest für Kinder:
Lag baOmer
Hier kannst Du lesen, was die Kinder mit Savta Simcha in Jerusalem zu Lag baOmer erleben...

Lag baOmer:
Der erste Haarschnitt
Bei sephardischen und chassidischen Juden gibt es den Brauch, an Lag ba Omer (33. Tag der Omer-Zeit) einem dreijährigen Jungen zum ersten Mal die Haare zu schneiden...

Erinnerung zum L''
G baOmer:
Der Bar Kochba-Aufstand
Der letzte bewaffnete Versuch, das römische Joch abzuschütteln, war der Aufstand, der von einem Mann geführt wurde, der nach der jüdischen Tradition "Sohn des Sterns" (Bar Kochba) genannt wurde. Diese Revolte markierte das Ende des politischen Aktivismus der Juden in der Antike. Von nun an akzeptierten die Juden die Besatzung als nationale Knechtschaft...

Der letzte Aufstand gegen die Besatzer:
Bar Kochba scheitert

Eine Zeittafel aus der Universalgeschichte der Juden...

Sinath chinam:
Kabalistische Aspekte zur Omerzählung
Nach dem Lebensbaum lassen sich zu jedem Tag der Zählung zwei Eigenschaften zuordnen. Am 36.Tag der Omerzählung, das sind 5 Wochen und 1 Tag der Zählung, wären dies z.Bsp. Bescheidenheit und Liebe...

Das Zählen des Omer:
Sefirat ha Omer

Die Zeit zwischen Pessach und Schawuot (wörtlich "Wochen") wird "Sefirat ha Omer" das Omer - Zählen genannt. Am 2. Tag des Pessachfestes wurde ein Omer Opfer im Tempel in Jerusalem dargebracht und zwar von der neuen Gerstenernte...

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