Ein „Failed State“ und Teherans Marionetten in seinem Hinterhof

Während der Libanon zunehmend im Chaos versinkt, beschießt die Hisbollah den Norden Israels mit Raketen und beschwört damit die schwerste Eskalation in der Region seit dem Krieg von 2006. Doch der Schlagabtausch zwischen Israel und der schiitischen Terrororganisation kennt noch einen weiteren Akteur, und der heißt Iran…

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Wahlboykott im Iran – ein Referendum gegen die Islamische Republik

Nach den Wahlen im Iran, die wegen der mangelnden Beteiligung der Bevölkerung als Referendum gegen die Islamische Republik als Ganzes gewertet werden können, wurde Ebrahim Raisi, der Favorit des Revolutionsführers Khamenei, als Sieger ausgerufen. Raisi steht wegen Menschenrechtsverletzungen sowohl auf der Sanktionsliste der EU wie auch in den USA.

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Wie in iranischer Lesart eine Steine-Intifada zur Raketen-Intifada wurde

In der Islamischen Republik Iran erhielt der israelisch-palästinensische Konflikt höchste Aufmerksamkeit. Die Zeitungen druckten täglich Frontberichte, und jeder prominente Politiker gab seine Stellungnahme ab, wonach der Iran fest an der Seite der palästinensischen »Mujahedin« stehe, bis sie Palästina »vom Fluss bis zum Meer«, das heißt ganz Israel, hoffentlich bald zurückerobern mögen. Darunter finden sich einige offenherzige Äußerungen zu dieser »Schlüsselfrage«, wie es im Iran heißt.

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