Ali Khameneis Vernichtungsdrohungen dürfen nicht folgenlos bleiben…
Iran
Iranische Vernichtungsdrohungen zum „Al Quds-Tag“
Mideast Freedom Forum fordert ein Verbot des Quds-Tages in Berlin…

Iranisches Regime verbreitet Hass mit Karikaturenwettbewerb
Das iranische Regime verbreitet mit einem Karikaturenwettbewerb zu COVID19 erneut Antisemitismus, Hass und Verschwörungstheorien, anstatt sich um die Gesundheit der iranischen Bevölkerung zu kümmern…

Diplomatisch anreichern
Im Konflikt über das Atomabkommen mit dem Iran haben die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens das im Vertrag vorgesehene Streitschlichtungsverfahren in Gang gesetzt. Dabei war es die EU selbst, die einst die Lieferung bestimmter Urananreicherungstechnik von Sanktionen ausgenommen hat…

„Nisman – Tod eines Staatsanwalts“
Das Zweite Deutsche Fernsehen widmet dem ehemaligen argentinischen Staatsanwalt Alberto Nisman die Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar. In sechs hintereinander ausgestrahlten Folgen sendet der Kanal ZDFinfo in Kooperation mit Netflix eine Produktion des britischen Filmemachers Justin Webster…

Soleimani wird zum unfreiwilligen Zeugen von Alberto Nisman
Über den am 3. Januar von einer US-Drohne getöteten Revolutionsgardisten Qassem Soleimani sagte das iranische Staatsoberhaupt Ayatollah Khamenei, er habe sein Leben dem heiligen Krieg gewidmet. Wie so ein Dschihad-Leben aussah, beschrieb der General ein Vierteljahr zuvor…

Die Protestbewegung im Iran unterstützen!
Nach dem Abschuss einer Passagiermaschine durch die Revolutionsgarden und den Tod von 176 Menschen finden im Iran wieder Massenproteste statt. Diese richten sich gegen die Macht der Revolutionsgarden und das islamistische Regime insgesamt, in Parolen wird das Ende der islamischen Diktatur gefordert…

Das nukleare Dreieck zwischen Teheran, Caracas und Buenos Aires
Vor fünfundzwanzig Jahren, am 18. Juli 1994, explodierte eine Autobombe vor dem jüdischen Gemeindezentrum AMIA (Asociación Mutual Israelita Argentina) in Buenos Aires. Sie riss 85 Menschen in den Tod, 300 weitere wurden verletzt. Zwei Jahre zuvor, am 17. März 1992, hatte ein Anschlag der israelischen Botschaft in der Stadt gegolten. Dabei wurden 29 Menschen getötet und 242 verletzt. Zu dieser Tat bekannte sich der Islamische Dschihad, eine dem Iran nahestehende palästinensische Organisation. Als Motiv nannte sie, den Tod eines libanesischen Hisbollah-Führers rächen zu wollen, ausgerechnet in Argentinien…

In Teheran tickt die Uhr
Die Kritik an der konzilianten Iran-Politik der EU ist keine Marotte Benjamin Netanyahus, sondern weitgehend Konsens in der israelischen Politik. Mit neuen Methoden versucht Israel, der wachsenden Gefahr iranischer Angriffe zu begegnen…

Neue Enthüllung zum iranischen Atomwaffenprogramm
Premierminister Benjamin Netanyahu gab gestern (9.9.) im Außenministerium des Staates Israels in Jerusalem folgende Erklärung ab…
