haRischon leZion: Rabbi Ovadia Yosef gestorben

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Rabbi Ovadia Yosef ist heute im Krankenhaus Hadassah in Jerusalem im Alter von 93 Jahren gestorben. Rabbi Yosef hatte als Gründer und geistiger Führer der Shas-Partei und als langjähriger sephardischer Oberrabbiner sowohl in politischen als auch religionsgesetzlichen Fragen großen Einfluss in Israel…

In seine Zeit als sephardischer Oberrabbiner zwischen 1973 und 1983 fielen eine Reihe bedeutender Erlasse, beispielsweise zum Status der äthiopischen Juden, die nach halachischen (religionsgesetzlichen) Standards als Juden anzuerkennen seien. Im Anschluss an den Yom-Kippur-Krieg entschied er, dass es Ehefrauen lange Zeit verschollener Soldaten erlaubt sei, wieder zu heiraten.

Nachdem er sich als Oberrabbiner zurückgezogen hatte, wandte sich Rabbi Yosef der Politik zu und gründete gemeinsam mit Rabbi Elazar Shach die nationalreligiöse Partei Shas, die den sephardischen Juden in Israel eine Stimme im politischen Spektrum geben sollte. Als Politiker sorgte Yosef mit polarisierenden Aussagen immer wieder für Aufsehen.

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu kondolierte der Familie Rabbi Yosefs. Er habe die gesellige Persönlichkeit und Direktheit Yosefs sehr geschätzt und viel von ihm gelernt. Das jüdische Volk habe einen seiner weisesten Männer dieser Generation verloren, so der Ministerpräsident.

Rabbi Ovadia Yosef starb nach langer Krankheit im Kreis seiner Familie und seiner Kollegen.

(NL der Botschaft des Staates Israel, Ynet, 07.10.13)

Eine historische Aufnahme, die das israelische Staatsarchiv heute online gestellt hat, zeigt die Raw Ovadia Yosef am Tag seiner Ernennung zum sefardischen Oberrabbiner 1972:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=BUSIooCGaC0&feature=share&list=UUyeZ3LVU_0ZIP-Pj_xFDDbQ[/youtube]

74 Kommentare

  1. Unschön zu sehen, dass sich die Hass-Klaviatur von dieser Person heron und das Legen einer gefährlichen, rechtlich bedenklichen Lunte von diesem Degania auf Nazis, die hier überhaupt nicht vertreten sind!!,
    noch steigern lassen – dürfen!

      • @heron meinen Sie, mir fehle die Fähigkeit zur Kritik oder eher, mir fehle Ihre Erlaubnis dazu? Wahrscheinlich letzteres, beides egal.

        Sie sind ein Skandal für einen Deutsch-Israelischen Internetanbieter mit zwei Anschriften in Deutschland, dem ich in keinster Weise unterstelle, Propaganda zu betreiben und ich finde hagalil nicht unbedingt sensibel mit der Auswahl der Themen, aber deswegen nicht unbedingt einseitig –

        ich bin nur sehr ärgerlich, da bin ich inzwischen nicht mehr allein, dass Ihnen die sogenannten Benimm-Regeln in Form einer roten Linie zu persönlichen Herabsetzungen und Ihrer zur Gewohnheit gewordenen Brachialsprache nicht deutlicher von Hagalil gemacht werden.

        Es schauen auch sehr wohl interessierte Leute aus akademischen Kreisen in dieses Forum und schütteln manches mal den Kopf über Sie und über Degania.
        Ne, sagen sie dann, „man kann durchaus anderer Meinung über israelische Politik sein; aber vorausgesetzt, man geht aus diesem Forum nicht beschimpft (+ als vermeintlicher Nazi) raus“

    • Das Sie die Faehigkeit haben das ist ja zu sehen, denn anscheinend haben sie irgendwo ein Internetzugang.

      Um Erlaubnis brauchen Sie hier bestimmt niemanden zu fragen, es sei denn Sie sind es von woanders her gewohnt.

      Ich sprach von Kompetenz von Wissen von Kenntnissen die Sie weder von Israel noch vom Nahen Osten haben und noch nicht einmal von der Bundesrepublik Deutschland und der Geschichte Deutschlands.

      Kritik kann man nur dann ueben wenn man auch die Kompetenz dafuer hat.

      Und die haben Sie „fairness“ eindeutig Nicht wie schon viele hier festellen mussten und Ihnen „fairness“ das auch deutlich geschrieben hatten.

      • heron, schlagen Sie sich das mal ganz schnell aus Ihrem Köpfchen, mich einschüchtern zu wollen; Tatsache ist, dass Sie sich täglich einbilden, der Maßstab für Wissen u. Kenntnis, für richtig oder für falsch zu sein und dass Sie jedes für Sie unbequeme Wissen anderer mundtot gemacht sehen wollen und regelmäßig der Eindruck einer patriotischen nationalistischen Hyperventilation richtig ist.
        Beispiel: Jane hat viel mehr Wissen als Sie je verarbeiten können, sind Sie aber am Ende Ihrer Argumentationskette, werden Sie verbal handgreiflich, oder reduzieren Jane’s Alter von 14 auf 10 Jahre herunter und wahrscheinlich drehen Sie sich dann eitel noch mal um sich selber und fragen: „War ich nicht gut“?

      • „Jane hat viel mehr Wissen als Sie je verarbeiten können“

        Ihnen „fairness“ mit ihrem Begrenzten Wissen ueber den Nahen Osten und Israel, duerfte diese Beurteilung recht schwer fallen.

        Es sei denn Sie „fairness“ sind eine Sympathysantin der Pro Palestinensischen Luegenpropaganda dieser „Jane“ und den Eindruck haben die meisten hier.

    • @fairness

      Nazis sind auf Hagalil nicht vertreten? Mag sein, doch wie sieht es mit Antisemiten aus?

      Kritik an der israelischen Politik ist nicht per se Antisemitismus, doch kommen gerade heute Antisemiten im Gewand der Israelkritik daher, auch hier auf Hagalil.

      Kyniker

  2. orginal Jane
    „Vor kurzem habe ich einen Artikel in einer israelischen Zeitung gelesen – es war glaube ich Haaretz – da stellte der jüdische Autor die Frage, warum viele Juden viele dieser Zitate für Fälschungen halten – seine Erkläfung – Sie wissen es selber nicht, weil sie die Texte nicht im Original lesen können etc. (den Artikel finde ich allerdings leider jetzt nicht mehr)“

    Ich habe mich deutlich in ihrem alter verschaetzt als ich schrieb Sie Jane sind 14 Jahre alt.

    Ich muss mich Korregieren denn nach dem was Sie hier wieder geschrieben haben sind Sie nicht 14 Jahre sondern nur 10 Jahre alt.

    Und vollgestopft mit Antisemitischem Muell und Hass auf alles was Juedisch ist.

    Sie sind voll mit Minderwertigkeits Komplexen weil Sie nach jedem erdenklichen Anti Juedischen Artikel greifen um hier auf einem Juedischen Portal alles Juedische Deffamieren zu koennen.

  3. Islamisten massakrieren in Syrien 190 Zivilisten

    Massaker in Syrien: Menschenrechtler berichten, Aufständische hätten in alawitischen Dörfern 190 Menschen ermordet, auch Dutzende Frauen und Kinder. Einige Opfer seien regelrecht hingerichtet worden.

    Für den Bericht führte HRW nach eigenen Angaben 35 Interviews, darunter mit mehreren Überlebende des Angriffs. Die Organisation erstellte bei ihrer Untersuchung vor Ort eine Liste mit den Namen der Toten. Ihr zufolge befinden sich 57 Frauen und 18 Kinder unter den Opfern. Die 67 Menschen, die gezielt hingerichtet wurden, seien nicht bewaffnet gewesen und hätten keine Bedrohung dargestellt, teilweise hätten sie sich sogar auf der Flucht befunden, schrieb HRW.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article120816333/Islamisten-massakrieren-in-Syrien-190-Zivilisten.html

    Ich habe nirgends gelesen oder gehoert das es in Europa Proteste von Menschen oder wenigsten von anderen Moslems gegen diese Massaker gab!

    Vor der Kueste Europas ertrinken Afrikanische Fluechtlinge auch Kinder und es gibt in Europa keine Reaktion dazu.

    Im Irak sind alleine im Monat September ueber 1000 Menschen durch Islamistischen Terror getoetet wurden.

    Dazu gibt es in Europa auch keine Reaktion von wem auch immer.

    Ausser wenn sich ein Palestinensischer Araber den Fuss verstaucht an einem Israelischen Checkpoint dann gibt es aus Europa und der UNO sofort Resolutionen und Ermahnungen gegenueber der Israelischen Armee nicht so Brutal zu sein.

    • Es macht keinen Sinn dagegen zu protestieren – denn niemand ist FUER die Massker in Syrien. Niemand muss hier überzeugt werden, dass das schrecklich ist und aufhören sollte – aber wie lösen? Haben Sie die Antwort Heron und haben Sie dabei die Folgen bedacht?

      Die Heuchelei, welche die israelische Politik seit zig Jahren umgibt, ist allerdings Alltag in unseren Ohren.

      • Sie meinen wohl die Islamistische und Europaeische Heuchelei.

        Irak uber 250.000 Tote Araber durch Araber getoet
        Syrien ueber 110.000 tote Araber durch Araber getoet

        Sudan ueber 200.000 Moslems durch Moslems getoet

        Tausende Christen wurden in der Arabischen und in der Moslemischen Welt ermordet oder Vertrieben.

        Und Israel wird von der Euroaeischen und Moslemischen Welt als Ablenkung benutzt, so das man in der Moslemischen Welt in Ruhe weiter Morden kann.

        Oder in Europa Fluechtlinge vor der Kuesten erktinken lassen kann.
        Aktuell: Seit 1993 bis 2013 ca 20.000 Fluechtlinge vor der Kueste Europa ertrunken wegen der Apartheidsmauer Europa.

        Hier ist Eindeutig zu sehen wer Heuchelt und das ist Europa und die Moslemischen Welt

  4. Was würden Sie sagen wenn wir hier Lobeshymnen auf einen Mann halten würden, der dafür plädiert Juden am heiligen Sonntag im Falle eines Verkehrsunfalls nicht zur Hilfe zu eilen und dieselben als Sklaven der Christen und Esel bezeichnen würde.

    Das wäre hier eine Straftat – man nennt das unterlassene Hilfeleistung.

    Fände ich das toll (und das tue ich selbstverständlich überhaupt nicht) – dann hätten Sie tatsächlich einen guten Grund mich einen Nazi zu nennen.

    Tatsache Uri Deganis ist, im Gegensatz zu Ihnen, nehme ich den Humanismus und die Menschenrechte ernst. Wer anfängt die Menschheit in solche aufzuteilen, denen sie zustehen, und solche denen sie nicht zustehen – der fischt schon im ganz Trüben – ganz egal wie die Rollen verteilt sind.

    Was ist, wenn fundametlistische Religiöse Juden solche rassistisch- menschenverachtendes Zeug verbreiten? Sie werden noch mit Ehrenbekundungen überhäuft.

    Da muss man schon Unmoral klar beim Namen nennen und insofern man das als integralen Bestandteil ihrer Religion nennen soll, dann müssen sie die halt reformieren – sonst steht zu befürchten, dass eben auch antisemitische Klischees mitunter ihre reale Urache haben (so wie manch andere Klischees auch).

    Unangebracht ist nur die Dehumanisierung ganzer Völker, indem man sie in Haftung nimmt für Inhalte, die sie gar nicht alle teilen – und das können Muslime für sich selbstverständlich genauso für sich in Anspruch nehmen.

    Kopfschütteln!

    • orginal Jane
      „Was würden Sie sagen wenn wir hier Lobeshymnen auf einen Mann halten würden, der dafür plädiert Juden am heiligen Sonntag im Falle eines Verkehrsunfalls nicht zur Hilfe zu eilen und dieselben als Sklaven der Christen und Esel bezeichnen würde.“

      Das machen doch die Moslems jeden Tag und ganz besonders die Palestinensichen Araber wie Fatach und Hamas.

      Ich werde gerne fuer die Leser einige Videos Posten wo genau zu hoeren ist wie Palestinenser im Palestinensischen Ferneshen Juden als Affen und Schwein bezeichen die getoetet werden muessen.

      Denn die Araber warten erst gar nicht darauf das ein Jude ein Verkehrsunfall hat um ihn zu toeten durch unterlassene Hilfe, sondern toeten Juden schon gerne vorher.

    • orginal Jane
      „Was ist, wenn fundametlistische Religiöse Juden solche rassistisch- menschenverachtendes Zeug verbreiten? Sie werden noch mit Ehrenbekundungen überhäuft.“

      Richtig genauso wie Moslems und davon gibt es ja genug Beispiele siehe Abbas der Terroristen und Judenmoerder zu Helden macht.

      Auch hier kann ich gerne einige Beispiele aus den Palestinensischen Medien bringen wo deutlich wird wie in der Palestinensischen Gesellschaft Judenmoerder und Terroristen als Helden gefeiert werden.

      aktuell der Scharfschuetze der ein 9 jaehriges Juedisches Maedchen von hinten in den Nacken geschossen hat.

      Die Kaltbluetige Terrorist wird auf der Facebookseite der Fatach von dem Terroristen Abbas als Held Palestinas gefeiert.

      Das ist die Moral der Arabischen Palestinenser, sie feiern einen Killer der kleine Maedchen von hinten erschiesst.

    • Alltag der Palsätinenser unter israelischer Besatzung:

      „…Wie viele von den 45 000 von den IDF getöteten oder verletzten palästinensischen Männern, Frauen und Kindern (seit dem 29.9.2000) (10) durch Kopfschüsse getötet wurden, ist schwierig zu sagen. Wahrscheinlich ist die Anzahl atemberaubend. Der frühere Professor Mazim Qumsiye von der Yale-Universität ( jetzt Bethlehem) beschreibt einen Fall:

      Mohammed war 12 Jahre alt, als ihn israelische Soldaten mit einer gummi-ummantelten Kugel in den Kopf schossen, seinen Schädel zerstörten und auch einen Teil seines Gehirns beschädigten. Zehn Jahre später schlugen ihn israelische Armeeoffiziere und folterten ihn. Er heiratete .. das junge Paar erhielt von einem Onkel ein kleines Stückchen Land ; sie bauten darauf ein bescheidenes Häuschen mit einem Raum. Sie lebten darin drei Jahre. Dann zerstörte die israelische Armee diese Hütte, weil sie illegal gebaut worden sei. (Israel gab seit der Besatzung von 1967 in diesem Dorf keine einzige Baugenehmigung.) Die Familie baute das Haus wieder auf, aber israelische Drohungen zwangen sie, nicht darin zu wohnen (außerdem verlangte die IDF 20 000 NIS als Unkosten für die Zerstörung der Hütte noch andere Steuern von der Familie. Die junge Familie lebt nun in einer Höhle im Untergrund.(11)

      Am 23. Dezember 2010 wird eine andere Geschichte vom International Middle East Center erwähnt: „Nachdem der 22-jährige Salamah Abu Hashish ins Krankenhaus gebracht wurde, starb er an seinen Wunden. Er war von isr. Soldaten, die an der Gazagrenze stationiert waren, in den Rücken geschossen worden. Ein anderes der Opfer war ein 14-jähriger Junge, der in den Kopf geschossen wurde, während er Schutt sammelte nicht weit von dort, wo Hashish seine Schafe weidete. (12)…“

      http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=3462

      Diese Besatzung ist die Quelle allen Hasses auf beiden Seiten und muss aufhören.

      • Diese angebliche Palestinensischen Kinder die dann in wirklichkeit Mitglieder von Terrorzellen sind.

        Es ist nachgewiesen auch, ueber Video, das Fatach und Hamas Kinder als Schutzschilder benutzen im Krieg gegen Israel.

        Die Schuld das Kinder zu Schaden kommt liegt also nicht bei Israel sondern bei den Eltern der Kinder und bei den Arabischen Terrororganisationen wie Fatach und Hamas.

        Und das die Araber keine Skrupel haben Kinder als Soldaten einzusetzen sieht man im Libanon und in Syrien.

        Ausserdem werden von Hamas auch Tote Arabische Kinderdie von anderen Arabern getoetet worden sind als angebliche Israelische Opfer dargestellt.

        Die Islamistische Propaganda kennt keine Skrupel wie man ja bei Ihnen Jane gut sehen kann.

  5. Wenn Moslime hundert Mal am Tag wiederholen dürfen, daß „Juden Abkömmlinge von Affen und Schweine sind“, – das tun sie natürlich nur arabisch – ohne daß die Welt auch nur mit dem Ohrmuschel wackelt, dann darf auch einmal ein Jude solch schöne Ausdrücke für Muslime gebrauchen. Der Unterschied ist nur, daß die Welt dann schreit. Und nicht nur die arabisch-muslimische.
    lg
    caruso

    • So lange Israel die Menschrechte der Palästinenser und das Völkerrecht missachtet ist es völlig belanglos was vielleicht irgendwelche Araber sagen.

      Was zählt sind Taten, Verträge und das Recht.

      (was manche Juden, Zeloten, Israelis und nicht-jüdische Islamophobe dauernd über Muslime vertreiten, das kann man ja auch gleich hier so lesen).

      • „So lange Israel die Menschrechte der Palästinenser und das Völkerrecht missachtet ist es völlig belanglos was vielleicht irgendwelche Araber sagen.“

        So so, der Aufruf zur Vernichtung des „Krebsgeschwürs Israel“ ist für Sie belanglos – auch wenn er jährlich vom Iranischen Staatsoberhaupt, regelmäßig von Seiten Hamas, Hisbollah und anderen kommt.
        In anderen Worten sagen Sie: über Juden, Pardon Israel, darf man die übelste Propaganda verbreiten und zu deren Vernichtung aufrufen, da sie es verdient haben.
        Aber mit Antisemitismus hat das ja nichts zu tun…

        Wie sagte schon Max Liebermann: „Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“

  6. Dass man über Rabbi Obadja geteilter Meinung sein kann, ist in Israel so offensichtlich, dass mich die Empörung über die Userin Jane sehr verwundert. Überhaupt wundert mich, wie sehr sich die Vertreter der nationalistischen Orthodoxie gegen Diskussionen wehren und Zensur fordern.

    Vor Kurzem las ich, die demokratische Stabilität Israels als pluralistisch aufgeklärter Staat stehe zunehmend infrage. Peter Finkelgruen beobachte die akute Gefahr einer “Geiselnahme Israels durch jüdische Fundamentalisten in einer Allianz mit extrem nationalistischen Kreisen.”

  7. Es ist ja ziemlich langweilig und eigentlich auch würdelos, die antisemitischen Suaden von Personen, die an Überzeugungstätern äußerst ähnlich sind, zu kommentieren. Der lange in Köln und nun in israel lebende Psychologe und Wissenschaftler Yizhak Ahren und die Publizistin Ayala Goldmann haben soeben einen angemessenen nachrif auf Ovadia Josef veröffentlicht. Dabei sollte man es belassen:
    „NACHRUF. Rabbiner Ovadia Josef gestorben. Große Verdienste um die Tradition der sefardischen Juden, Jüdische Allgemeine, 07.10.2013:
    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17198

    • Hallo Uri,

      herzlichen Dank für den Link!
      Die Diskussion über Ovadia Josef innerhalb seiner Todesnachricht ist in dieser Form hier in der Tat entwürdigend und Pietät los, aber von Seiten der „antisemitischen Suaden von Personen, die an Ãœberzeugungstätern äußerst ähnlich sind“.

      Es wäre besser gewesen, hier die Kommentarfunktion zu deaktivieren.

      Grüße
      Kyniker

  8. Rabbi Ovadia Yosef and the ‘Young Criminal’

    How Rabbi Ovadia Yosef changed the life of a young tearaway everyone had come to call ‘the criminal.’

    In the hours following Rabbi Ovadia Yosef’s death Monday, many shared stories of their own encounters with the renowned rabbi, whose influence touched almost every aspect of contemporary Jewish life.

    Among those who had a story to tell was Elishai, a teacher who works with immigrant youth.

    Elishai heard the story from an older man he happened to meet on a bus. The other man wore clothing that clearly identified him as a religious Jew, including a long coat and black hat, and he engaged Elishai in Torah learning during the ride.

    As the bus approached their destination, the older man turned to Elishai and asked him about his work. Elishai told him about his young students, and noted that many of them feel far from Torah and religion.

    The man was silent. After a few minutes, he began to tell Elishai a story:

    “Next month, I’m going to take early retirement from the beit din [court of Jewish law – ed.] where I have worked as a judge for the past 25 years. But you should know that I didn’t always look like this. These clothes, the beard… it’s not something I learned at home.

    “My parents were older Holocaust survivors, and they didn’t have the emotional ability to give me the attention I needed. I spent my time in the streets, and before my bar mitzvah [at age 13] I was already practically a criminal.”

    By age 15, he said, his antics had earned him the inglorious title of „the criminal“ among his local community.

    He and his friends often spent the Sabbath playing soccer near a local synagogue, and the ball would often fly into the synagogue courtyard. One week, he recalled, “I kicked the ball hard. It flew out of the field and toward the synagogue just as the rabbi came out.

    “The ball hit his black hat and knocked it to the ground. My friends and I fell down laughing…

    „The rabbi came over.

    „‘Shabbat Shalom, would his honor like to make Kiddush, or to join the game?’ I asked, mockingly, but he was not upset. He looked at me and asked, ‚Where are your parents?‘ and I answered, still mocking, ‘My parents are dead.’

    “The rabbi said, ‘Come with me.’ It amused me, so I decided to play along and go with him. We reached his house. He went in and I followed. He made Kiddush and gave me some to drink, and asked, ‘Are you hungry?’

    “’Starving,” I said.

    The rabbi gestured to his wife, and they set the table and gave me food. I ate like someone who hadn’t eaten in a week. The rabbi ate just a little, and mostly looked at me and talked. I later realized that I had eaten his share, too.

    “When I finished eating, he asked, ‘Are you tired?’

    „‘Exhausted,’ I said.

    „The rabbi offered me a bed. I went to sleep, and slept there the whole day. When I woke up it was Saturday night. The rabbi asked me, ‘What would you like to do?’ I told him I wanted to go to the cinema and see a movie.

    „‘How much does the cinema cost?’ he asked. I told him one and a half shekels. He gave me the money and sent me on my way, and before I went he told me, ‘Come again tomorrow.’

    “I came again tomorrow. I ate, and slept, and got money for the cinema. One more day, and one more. Over time I discovered that there were 12 kids like me, from off the street, who came to this rabbi’s house. I couldn’t be ungrateful, and I also really loved him.

    “With time, he started to teach me about the mitzvoth [commandments]… He bought me tefillin. He would sit and teach me… Thanks to him, I eventually went to yeshiva, and ended up learning to be a rabbi, and ultimately, a judge on a beit din. He married me off, came to my children’s weddings, and was sandek at my grandsons’ brit milahs.

    “So don’t despair of your students,” the older man told Elishai. “You see me as I am today, a judge in a beit din, but once I was just like them. Just love them. Love them like they were your own children.”

    As the two began to descend from the bus, Elishai asked the man, “What was the rabbi’s name?” The man responded, “What do you mean, was? It still is. He’s very old, 92, but thank G-d, still alive.”

    “And what is his name?” Elishai asked again. “Rabbi Ovadia Yosef,” his fellow passenger answered.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/172638

    • Das ist nur ein kleiner Teil vom grossen und Ehrenwerter Rabbiner Ovadia Josef.

      Es ist eine Schande das die Antisemiten und Antizionisten Jane versucht das Erbe eines der groessten Rabbiner unserer Zeit in Israel in den Dreck zu ziehen aus Niedrigen Gruenden.

      Es ist aber auch nichts neues fuer uns denn schon immer hat das Boese auf der Welt, wie z.B. diese Jane, versucht das Judentum zu Deffamieren.

  9. Yosef protested strongly against demands by the United States and other foreign countries that Israel freeze construction in East Jerusalem, saying that „it’s as if we are their slaves.“[36]

    Nevertheless, he has shown some flexibility on the issue and may take a pragmatic approach. In the wake of the diplomatic row between Israel and the US over Jewish housing in east Jerusalem, Yosef is reported to have said, in a private meeting with Shimon Peres, that „[i]t is not permissible to challenge the nations of the world or the ruling powers“ and that Israel should agree to a partial building freeze in east Jerusalem, at least temporarily.[37]
    Halakhic authority

    Yosef is generally considered one of the leading recent halakhic authorities, particularly for Sephardi and Mizrahi Jews („Maran“).

    Some of his more famous legal rulings include:

    That it is legitimate and permissible to give territory from the Land of Israel in order to achieve a genuine peace. When the Oslo Accords were followed by an intifada, this opinion was later retracted.[38]

    Supports sale of the land during the Sabbatical year, following the Sephardic tradition.

    Ordered the Shas political party to vote in favour of a law recognizing brain death as death for legal purposes. The Ashkenazi Haredi political party United Torah Judaism voted against the law on instructions from their spiritual leader Rabbi Yosef Shalom Eliashiv.
    A collective recognition of the Jewishness of the Beta Israel, after there was a suspicion that their conversion to Judaism was not in compliance with halakha.

    Allowing the wives of Israel Defense Forces soldiers who have been missing in action for a long time to remarry, a verdict which is known as „the releasure of agunot“ (התרת עגונות).
    That a woman should not wear a wig (sheitel) as a form of head covering, but should wear headscarves instead. (According to Jewish Law, Jewish married women must cover their hair in public for reasons of modesty). Many Ashkenazi Jews have the practice of wearing sheitels, while some wear a covering on top of the sheitel.

    Remarks regarding Holocaust victims and re-incarnation

    In 2000, he described the Holocaust as God’s retribution against the reincarnated soul of Jewish sinners: „The six million Holocaust victims were reincarnations of the souls of sinners, people who transgressed and did all sorts of things that should not be done. They had been reincarnated in order to atone.“.[39][40]
    Shas chairman Eli Yishai said criticism of the rabbi is unjustified, explaining, „Rabbi Ovadia weeps for every Jew who is killed … but nobody, not even a saint, has not sinned. Everyone dies in a state of sin. It’s even stated that he declared that Hitler was a messenger sent to do God’s work before the arrival of the Messiah.“[39]
    In 2009, Yosef repeated his claims that the holocaust was retribution for re-incarnated sinners: „After all, people are upset and ask why was there a Holocaust? Woe to us, for we have sinned. Woe to us, for there is nothing we can say to justify it,“ he said. „It goes without saying that we believe in reincarnation… It is a reincarnation of those souls… All those poor people in the Holocaust we wonder why it was done. There were righteous people among them. Still, they were punished because of sins.“[41]

    Remarks regarding Israeli soldiers killed in battle

    In 2007, Yosef created controversy, stating of Israeli soldiers killed in battle:
    “ “It is no wonder that soldiers are killed in war; they don’t observe Shabbat, don’t observe the Torah, don’t pray every day, don’t lay phylacteries on a daily basis – so is it any wonder that they are killed? No, it’s not.“[42] ”
    In response to Ovadia Yosef’s comments, Meretz chairman Yossi Beilin stated, “Instead of spewing drivel and hurting the bereaved families, the rabbi should call on yeshiva students to enlist in the army.”[43]

    In 2013, Yosef called for Yeshiva students to emigrate from Israel rather than agree to serve in the army, stating: „God forbid, we will be compelled to leave the land of Israel…in order to free the yeshiva students“ from being drafted.[44]

    Remarks regarding women and female soldiers

    In 2007, Yosef said: „A woman’s knowledge is only in sewing… Women should find other jobs and make hamin but not deal with matters of Torah.“[45]
    Yosef’s comments were criticized by MK Colette Avital, who said they „show contempt and lower the value of women. In our tradition, there exist many examples of prophetesses who contributed to the continuity of the Jewish nation.“[46]
    In 2011, Yosef said on the subject of women as soldiers: „Women cannot go to war… If a woman runs over a cat with a car, she begins crying.” On the other hand, „a man is a man – give him a task and he will do it.“[47]

    Remarks regarding natural disasters and theodicy

    Following Hurricane Katrina in 2005, Yosef blamed the tragedy on the Godlessness of New Orleans, on U.S. support for the Gaza disengagement, and on a general lack of Torah study in the area where the hurricane occurred:

    There was a tsunami and there are terrible natural disasters, because there isn’t enough Torah study… Black people reside there [New Orleans]. Blacks will study the Torah? [God said], Let’s bring a tsunami and drown them… Hundreds of thousands remained homeless. Tens of thousands have been killed. All of this because they have no God… Bush was behind the [expulsion of] Gush Katif, he encouraged Sharon to expel Gush Katif… We had 15,000 people expelled here [in Israel], and there [in America] 150,000 [were expelled]. It was God’s retribution… God does not short-change anyone.[48][49]
    Part of the controversy surrounding Yosef’s comments was his use of the Hebrew word „Kushim“ to refer to the black people of New Orleans which in biblical Hebrew refers to an ancient African people and in contemporary Hebrew is considered derogatory.[50]

    Halakhic rulings

    Breslov Hasidim have the custom of going on a pilgrimage to the tomb of Rebbe Nachman of Breslov in Uman for Rosh Hashanah. Yosef has been highly critical of this practice, and has stated, „There are here [in Israel] the tombs of the greatest sages in the world. Holy Tannaim, amongst whom even the least will merit being resurrected. They leave and shame these Geonim by going to Uman.“[51][dead link]

    In 1973, as Chief Sephardic Rabbi of Israel, he ruled based on the Radbaz and other accounts, that the Ethiopian Beta Israel were Jews and should be brought to Israel. He was later joined by a number of other authorities who made similar rulings, including the Chief Ashkenazi Rabbi Shlomo Goren.[52] Other notable poskim, from non-Zionist Ashkenazi circles, placed a halakhic safek (doubt) over the Jewishness of the Beta Israel. Such dissenting voices include Rabbis Elazar Shach, Yosef Shalom Eliashiv, Shlomo Zalman Auerbach, and Moshe Feinstein.[53][54]
    Remarks regarding gentiles

    In an October 2010 sermon, Yosef stated that „The sole purpose of non-Jews is to serve Jews“. He said that Gentiles served a divine purpose: „Why are Gentiles needed? They will work, they will plow, they will reap. We will sit like an effendi and eat. That is why Gentiles were created.“[55]

    In the same article on the Jerusalem Post, according to the journalist who interviewed him, Yosef compared Gentiles to donkeys whose life has the sole purpose to serve the master: „In Israel, death has no dominion over them… With gentiles, it will be like any person – they need to die, but [God] will give them longevity. Why? Imagine that one’s donkey would die, they’d lose their money. This is his servant… That’s why he gets a long life, to work well for this Jew. Gentiles were born only to serve us. Without that, they have no place in the world – only to serve the People of Israel.“[56]

    The American Jewish Committee condemned Yosef’s remarks, stating that „Rabbi Yosef’s remarks – suggesting outrageously that Jewish scripture asserts non-Jews exist to serve Jews – are abhorrent and an offense to human dignity and human equality […] Judaism first taught the world that all individuals are created in the divine image, which helped form the basis of our moral code. A rabbi should be the first, not the last, to reflect that bedrock teaching of our tradition.“ [57] The remark was also condemned by the Anti-Defamation League.[56]
    Remarks regarding Arabs and Palestinians

    In 2001 Yosef was quoted as calling for the annihilation of Arabs, instructing his followers that „It is forbidden to be merciful to them. You must send missiles to them and annihilate them. They are evil and damnable.“[58] Yosef later said that his sermon was misquoted, that he was referring to annihilation of Islamic terrorism and not of all Arabs.[59] He called for improving the living conditions of the Arab people in Israel, and said that he has deep respect for peace-seeking Arabs.[60]

    Israeli Justice Minister Meir Sheetrit condemned the sermon, saying: „A person of Rabbi Ovadia Yosef’s stature must refrain from acrid remarks such as these. (…) I suggest that we not learn from the ways of the Palestinians and speak in verbal blows like these.“
    Yosef drew criticism from the US State Department in August 2010 following a Saturday morning sermon in which he called for „all the nasty people who hate Israel, like Abu Mazen (Abbas), vanish from our world… May God strike them down with the plague along with all the nasty Palestinians who persecute Israel.“[61]

    Saeb Erekat, the chief Palestinian negotiator, said Yosef’s statements were tantamount to a call for genocide against Palestinians and demanded a firm response from the Israeli government. Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu distanced himself and his government from the sermon, stating that Yosef’s words „do not reflect my approach or the stand of the Israeli government.“[62] Sources in the rabbi’s home reported that since the statements were made, the rabbi „was very sorry“ and looked for a way of sending a conciliatory message to the Palestinians.[63] Three weeks later, Yosef sent out a conciliatory message reiterating his old positions in support of the peace process. He wished the Palestinians and their leaders, „who are partners to this important [peace] process and want its success long days and years“. He continued, „The People of Israel are taught to seek peace, and three times daily pray for it. We wish for a sustainable peace with all our neighbors“. He blessed „all the leaders and peoples, Egyptians Jordanians and Palestinians, who are partners to this important process and want its success, a process that will bring peace to our region and prevent bloodshed.“[64]

    Position on the Israeli-Palestinian conflict
    Despite his controversial public comments, Yosef has long been a distinguished rabbinical authority advocating peace negotiations in the Israeli-Palestinian conflict, and has done so since the late 1980s. His main justification is the halakhic principle of Pikuach Nefesh, in which all the Jewish commandments (excluding adultery, idolatry, and murder) are put on hold if a life is put in danger. Using an argument first articulated by the late American rabbinical leader Joseph Soloveitchik, Yosef claims that the Arab-Israeli conflict endangers human lives, thereby meeting the above criteria and overruling the priority of commandments pertaining to settling the land of Israel.[30] Therefore, Israel is permitted — even obligated if saving lives is a definitive outcome — to make serious efforts to reach a peace settlement as well as to make arrangements to properly protect its citizens.[31][32] Yosef first applied the Pikuach Nefesh principle to Israel’s conflicts with its neighbors in 1979, when he ruled that this argument granted Israel authority to return the Sinai Peninsula to Egypt. Some claimed, however, that the ruling was also motivated by Yosef’s desire to oppose his Ashkenazi colleague, Rabbi Shlomo Goren.[33]

    Using this precedent, Yosef instructed Shas to join Prime Minister Yitzhak Rabin’s government coalition, and later that of Ehud Barak as well. However, Shas abstained on Oslo I and voted against the Oslo II agreement. Furthermore, as Oslo stalled and relations between Israelis and Palestinians began to deteriorate, and particularly following the outbreak of the Al-Aqsa Intifada, Yosef and the party pulled „rightward“, supporting the Likud.
    In 2005, Yosef repeatedly condemned the Gaza Disengagement. He argued that he was opposed to any unilateral action that occurred outside the framework of a peace agreement. Yosef again cited the principle of Pikuach Nefesh, saying that empowering the Palestinians without a commitment to end terror would result in threatening Jewish lives, particularly in areas near Gaza in range of Qassam rocket attacks.[34] In contrast to some of his rabbinical colleagues, such as Rabbi Yosef Shalom Eliashiv, Yosef refused to entertain the idea of holding a referendum on the disengagement, and instructed his MKs to vote against the plan when it came up in the Knesset.

    Yosef still maintains that Pikuach Nefesh applies to the Israeli-Palestinian conflict and supports negotiations with the Palestinians. However, he no longer appears totally convinced that diplomacy with the present leadership can necessarily end the violence. Some media analysts had suggested that then Prime Minister Ehud Olmert may have been able to convince the rabbi to sign on to further unilateral actions by the government if concerted efforts toward negotiation failed.[35]

  10. Leider stimmen doch die Zitate, die Jane einbrachte. Warum also diese Aufregung? Das schlimmste was man ihr vorwerfen könnte, wäre die schlechte Rede über einen Abwesenden. Aber wer zu gut über jemanden redet, der muss, so der Chafetz Chaim, wissen, dass er damit die Gegenrede provoziert. Er ist mindestens beteiligt, wenn nicht Ausgangspunkt, so der Chafetz Chaim.

    Ausserdem, wo ist der Sinn für Gerechtigkeit für alle die sehr ungezügelt vom Rav Yosef angegangen wurden? Yossi Sarid, Shulamit Aloni u. v. a. m.
    Wie stünden die da, wenn Rav Yosef wirklich die größte Leuchte Israels in unserer Zeit war?

    • Der Punkt ist nicht was Rabbi Ovadia Josef gesagt hat oder nicht, sondern das diese Jane Grundsaetzlich alles Juedische Daffamiert und im gegensatz alles Islamische Toleriert.

      Diese Jane macht hier auf Hagalil einen Propagandafeldzug gegen alles Juedische, und das ist auch die Taktik der PLO, Fatach und der Hamas.

      Dieser Jane geht es nicht um Richtig oder Falsch sondern wie kann man alles Juedische effektiv Deffamieren.

      Denn falls es noch nicht aufgefallen sein sollte, werden Sie von dieser Jane nie lesen das sie den Islam Kritisiert und wenn dann nur sehr sehr halberzig und Notgedrungen als Feigenblatt.

      • “ das diese Jane Grundsaetzlich alles Juedische Daffamiert und im gegensatz alles Islamische Toleriert“

        Das stimmt schlichtweg nicht. Ich setze mich für den palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 ein und kritisiere die israelische Siedlungspolitik und die Art und Weise wie Israel die Bevölkerung in der Besatzungszone behandelt scharf.

        Weiterhin kritisiere ich den jüdischen Extremismus, den es gibt und der nicht nur ein Nischendasein führt – das gerade wird an Rabbi Ovadia Yosef und der Verehrung die ihm entgegenkommt recht deutlich. Ich sage aber nirgends dass das auf alle oder ‚die‘ Juden zuträfe – das ist Blödsinn, genauso ist es Unsinn, dass der Islamismus grundsätzlich für den Islam und die Muslime steht. Es gibt ihn und er ist zu verurteilen und es gibt und gab auch christlichen Extremismus, der ist auch zu verurteilen und es gab den NationalSozialismus und deshalb sind dennoch nicht die Deutschen mit den Nazis gleichzusetzen, auch wenn er es im Laufe seiner Diktatur zu nicht geringer Popularität brachte.

        Was aber nicht geht, ist dass man mit den einen hart ins Gericht geht – und im Namen des Judentums alles möglich und unkritisierbar ist, selbst so krude Äußerungen, wie die von Ovadia Yosef.

        Also kritisiere ich die Sakrosanz, welche die Verteidiger dieser Politik sich mittels des Antisemitismusbegriffs verschafft, und all jene, die das ignorieren und diese Politik dadurch fördern, welche eines modernen aufgeklärten Staates unwürdig ist.

        Ich denke es gibt Negativklischees über Juden – und es gibt Positivklischees über Juden – und ich bin mir durchaus nicht sicher, ob nicht letztere gegenwärtig für mehr Unheil sorgen.

        So da haben Sie’s – das kritisiere ich – und ich find’s nicht okay, wenn alle die so denken in einen Topf mit den deutschen Massenmördern geworfen werden – die haben nämlich gar nichts miteinander gemein. Ich finds auch nicht okay, dass wir angehalten sein sollen Jahr für Jahr unser ganzes Leben lang über diesen niemals enden wollenden Konflikt zu hören und gefälligst grundsätzlich die Klappe dazu halten sollen.

        Dass sich freilich manche NeonNazis der vielen Breitseiten bedienen, die Israel so bietet, um ihre antijüdische Haltung auszudrücken – das lässt sich wohl nicht vermeiden.

        Aber ich denke es ist nicht wirklich hilfreich, wenn Leute wie Jim glauben, dass sie aus lauter Loyalität deutliche Kritiker der Besatzungspolitik diffamieren müssten, selbst wenn er selbst vielleicht das ein oder andere gar nicht für falsch hält.

        Er darf sich dann nicht wundern, wenn er da in einen Topf mit reingeworfen wird – und genauso wie es jüdische Humanisten gibt, gibts die auch woanders – und sie haben die gleiche Kritik – bei Heron ist sowieso Hopfen und Mals verloren – der denkt doch wie Ovadia Yosef.

      • „Denn falls es noch nicht aufgefallen sein sollte, werden Sie von dieser Jane nie lesen das sie den Islam Kritisiert“

        Das ist hier tatsächlich nicht mein Thema. Natürlich ist die Rückständigkeit, der Extremismus mancher islamistischer Gruppierungen und der Terrorismus scharf zu kritisieren – aber die Frage ist doch – warum haben dies Gruppen so viel Zulauf – und da sehe ich die westliche Politik und auch die israelische ganz stark in der Verantwortung – und darum geht’s mir ‚Verantwortung‘.

        Auf die islamischen Extremisten, sollen die friedlichen Muslime so gut wie m̦lgich einwirken Рund das tun sie auch.

      • „und da sehe ich die westliche Politik und auch die israelische ganz stark in der Verantwortung – und darum geht’s mir ‘Verantwortung’. “

        ist das dein neuer wahlkampfsolgan?

        abgesehen davon, ich glaube nicht dass israel oder die
        westliche welt mit der verfolgung von christen und bahai
        in islamischen laendern zu tun hat.

        J

      • Ach ja und diese Jane ist

        1. eine Notorische Luegnerin
        2. wie alle Antisemiten leugnet sie alles
        3. sie denkt auch noch sie tut was gutes in ihrem Wahn

        Und selbst Tachles reden hilft nicht weil diese Person voll ist mit Hass auf alles Juedische.

        Ausser Linke Juden die nicht gerne Juedisch sein wollen das sind die Freunde und Feigenblaeter der Antisemitischen Propagandistin Jane die jeden Tag im Internet nach Moeglichkeiten sucht wie sie hier auf Hagalil die Juden Deffamieren kann.

        Aber ich kann auch gerne jeden die Greultaten Morde Terrorakte Entfuehtungen der Islamisten an Wehrlose Menschen Posten und erklaeren, dass ist der wirkliche Grund warum es im Nahen Osten keinen Frieden gibt.

        Hier ein Beispiel

        Libanon Krieg :Moslems gegen Moslems und Christen
        Syrien Krieg : Moslems gegen Moslems gegen Kurden und Christen
        Irak Krieg : Moslems gegen Moslem Christen fas ausgerottet
        Saudi Arabien : Unterdrueckung gegen Juden und Christen
        Jemen Krieg : Moslems gegen Moslems und gegen alle
        Aegypten Krieg : Moslems gegen Moslems und Christen

        Nur in Israel ist Frieden und zwar fuer alle fuer Moslems Christen Drusen Bahais und Sekulare und das ist was die Moselemische Welt Zerstoeren will.

        Israel soll genauso eine Truemmernlandschaft werden wie die Islamische Welt.

  11. Jim, man wundert sich immer wieder, dass Nazis hier ihren ungebremsten Vernichtungswunsch austoben dürfen. Geteilt.
    Na, wir mögen uns trösten: So wie Forscher (ich glaube es war Prof. Benz) irgendwann den Auftrag erhielten, die wohl tausenden von Zuschriften an den Zentralrat der Juden bzgl. antisemitischer Motive wissenschaftlich zu untersuchen – und zu dem erstaunlichen wissenschaftlichen Ergebnis kamen, dass ein sehr hoher Anteil dieser Zuschriften ein geschlossen antisemitisches Weltbild widerspiegeln (seit ca. 15 Jahren erfolgen diese Zuschriften ja vermehrt mit zutreffender Absenderangabe) so wird irgendwann ein junger Wissenschaftler die Leserbriefspalte von haGalil auf antisemitische Motive und antisemitische Argumentationsstrategien analysieren. Das Ergebnis ist bereits jetzt offenkundig. Dann kommt wieder ein lehrreiches wissenschaftliches Buch in die Archive. Dann gibts das 10.000 wissenschaftliche Lehrbuch über Antisemitismus.
    Dies nennt man wohl „Pluralismus“ und „Diskussionskultur“ – das ungebremste pathologische Ausleben seiner Vernichtungswünsche.
    Super. Weiter so…

    • „ungebremste pathologische Ausleben seiner Vernichtungswünsche.“

      Wo bitte finden Sie die?

      Rabbi Ovadia Yosef hat ungebremste pahtologische Vernichtungsgewünsche gegen Palästinenser artikuliert.

      Ich bin für das Leben und für alle – für Sie, für mich für die Palästinenser – FUER JEDEN und deshalb ist es nach nunmehr bald 50 Jahre währender systematischer Entrechtung und Entmenschlichung der Palästinenser auch nicht hinnehmbar – auch den jüdischen Extremismus deutlich beim Namen zu nennen.

      Darüberhinaus hat der Rabbi eine Geringschätzung gegenüber Nicht-Juden in aller Öffentlichkeit geäußert, von der man konstatieren muss, dass sie Nicht-Juden ihre Menschenwürde abspricht.

      Sie sollten schon verstehen – dass das nicht akzeptabel ist – was sollen denn dann die ganze schönen AntisemitismusListen beim AdL noch – die sind doch dann ein Witz und erklären Sie doch gleich den Krieg der Juden gegen die Nicht-Juden – im Sinne Rabbi Ovadia Yosefs wäre das wohl – jedenfalls dann wenn Aussicht auf einen jüdischen Endsieg besetht. (Die Nicht-Juden haben eine Existenzberechtigung ‚ als Diener der Juden‘ und Gott gewährt ihnen mitunter ein langes Leben weil sie nützlich sind – so wie Esel nützlich sind‘)

      Ungebremster Antisemitismus – nein natürlich nicht – es sind ja weder alle Juden d’accord, und zwar religiöse und nicht religiöse – und aus der Religion lassen sich ja immer Lehren allerart ziehen, vor allem deshalb, weil sich ihre heiligen Schriften aus Zeiten speisen, als Humanismus und Menschenrechte noch nicht existierten – das trifft auf alle Religionen zu, das Christentum (wenn auch nicht in Jesus Predigen – auf denen lassen sich die Menschenrechte ganz gut herleiten und aus so manchen Lehren mancher jüdischer und islamischer Gelehrter auch) – aber dass dieser Typ in Israel so viel Einfluss hatte – das ist das wirklich bedenkliche.

      • muss mich korrigieren: …deshalb ist es nicht hinnehmbar – „auch den jüdischen Extremismus NICHT deutlich beim Namen zu nennen.

        Darüberhinaus bin ich sicher, wenn ich mal über jüdische Interessen raisoniere – dass solche Leute Juden sehr in Verruf bringen und schlechte Verhältnisse zwischen Juden und Nicht-Juden massiv begünstigen – ich finde das dumm, denn ich sehe den Menschen als Individium und nicht in erster Linie als Vertreter seiner Herkunft – aber diese Dummheit ist leider weit verbreitet und sorgt immer wieder aufs Neue für massive Konflikte (bei Juden und Nicht-Juden – nur ums mal klarzustellen).

        aber vielleicht ist das ja ein unerlässlicher Bestandteil ihrer Identität und eine forwährende narzistische Bestätigung – in diesem Fall natürlich leisten Leute wie Rabbi Ovadia Yosef natürlich ganze Arbeit.

        Aber ich will ihnen die Andacht nicht weiter vermiesen – ja der Mann war groß – in gewisser Weise unbestreitbar – auch andere waren „groß“ und „Größte“ – leider auch unbestreitbar – in gewisser Weise – und jetzt fühlen Sie sich alle noch ein bischen ‚Groß‘.

      • „Darüberhinaus bin ich sicher, wenn ich mal über jüdische Interessen raisoniere – dass solche Leute Juden sehr in Verruf bringen und schlechte Verhältnisse zwischen Juden und Nicht-Juden massiv begünstigen“

        naja so einen klitzekleinen beitrag dazu leistest du selbst
        auch.

        J

  12. „Rabbi Ovadia Yosef war ein rassistischer Fundamentalist.“

    „Wenn das das Elobarat jüdischer Weisheit ist und dieser Typ der höchste religiöse Würdenträger Israels – dann Gute Nacht!“

    haGalil?!

    • Friede als oberste Weisheit – schon klar – BlaBlaBla – wissen Sie Jim, ich bezweifle ja nicht, dass es auch Juden gibt, die diese Mitzwa ernst nehmen und dass sie Bestandteil der Thora ist – Rabbi Yosef Ovadia gehörte allerdings nicht dazu, denn wer zum Völkermord aufruft (palästinenser), dem steht das nunmal nicht gut zu Gesicht, da ändert der Umstand, dass er vielleicht auch mal was vernünftiges sagte auch nichts.

      Natürlich erklärt diese Mitzwa, dass Israel seit zig Jahre so verbissen als ‚Verteidigung‘ ausgibt, was eine systematische und völkerrechtswidrige Agression darstellt – übrigens ist lt. Thora die Rückeroberung Isreals durch Krieg verboten – ja, ja aber man verteidigt sich ja nur. Das ist ungefähr das gleiche, wie wenn man einem Vergewaltigungsopfer die Schuld an der Vergewaltigung gibt – alles ganz unschuldig passiert.

      Im übrigen könnten Sie ja mal Stellung nehmen zu all den Äußerungen Ovadia Yosefs, die ich auflistete – woanders nennt man solche Leute Hassprediger.

      Stellen Sie sich vor ich würde hier verbreiten was Yosef Ovadia sagte ‚die Juden, die dem Holocaust zum Opfer fielen, wurden von Gott wegen ihrer zahlreichen Sünden gestraft‘ – na dann ist ja alles gut – und dann keine Beschwerden über Deutsche mehr – nach Ovadia Yosef waren die Nazis doch Gottes gehorsame Vollstrecker die die Juden dafür bestraften, dass sie ein sündiges Leben führten (oder viele rückwirkend).

      Oder die „schwarzen Opfer“ des Hurricans Katrina wurden von Gott bestraft, weil sie keine Thora lesen – unterirdisch. Gott – sie sind nicht nur Goyim – sie sind auch noch schwarz und lesen keine Thora. Ergo – alle Menschen die keine Thora lesen sind es wert bestraft zu werden.

      Oder Nicht-Juden darf man ruhig verrecken lassen, wenn gerade Sabbat ist. Offensichtlich bezieht er die Mitzwa, dass Leben von Menschen zu retten sei, wichtiger ist als andere religiöse Gebote nur auf Juden. Auch andere Äußerungen Ovadia Yosefs lassen darauf schließen, dass Nicht-Juden für ihn halt einfach – keine Menschen sind.

      Wirklich schlimm aber ist – dass so jemand zur einflussreichsten religiösen Figur in Israel aufstieg – das erklärt so manches.

      • Und es wird offensichtlich, wenn selbst Leute wie Peres, ihm Ehre erweisen, dass selbst die, die sich gemäßigt nennen – letztendlich dem Extremismus immer wieder selbst zuarbeiten.

        Dazu passt auch, dass der prominente Rabbiner Abraham Hecht, der öffentlich vor 3000 geladenen Rabbinern, ein Attentat auf Rabin religiös legitimierte – nie ernstlich belangt wurde, sein Amt als Leiter der amerikansichen Rabbinerkonferenz noch viele Jahre ausübte und sich bei seinem Tod die Ehrenbekundungen stapelten –

        genauso schizophren.

        Tut mir leid – entweder sind die Anhänger solcher Leute schlichtweg kaltschnäuzige Lügner und Extremisten oder sie leiden unter partieller Teilamnesie im Hirn – beides ist möglich.

      • Grundsaetzlich brauchen wir uns vor Antisemiten und Antizionisten wie Jane und andere nicht zu Rechtfertigen und schon gar nicht im Bezug auf den Ehrenwerten Rabbiner Ovadia Josef Sela.

        Ausserdem macht es keinen Sinn mit einer Hasserfuellten Antisemiten ueber unsere Tradition und Religion zu Diskutieren.

        Aber es gibt Gott sei Dank auch gute Gojim

        Bei dieser Jane wissen wir der geht es wie der Hamas oder Fatach oder Hizbollah nur um Deffamierung der Juden und der Juedischen Kultur.

      • Ãœber 1000 Vergewaltigungen in Schweden

        „In den ersten 7 Monaten des Jahres 2013 stellten über 1000 schwedische Frauen Anzeige, dass sie von Muslimmigranten vergewaltigt wurden.

        Ãœber 300 waren Kinder unter 15. Die Zahl der Vergewaltigungen stieg im Vergleich zu 2012 mit 16%.“

        http://www.kybeline.com/2013/10/08/ueber-1000-vergewaltigungen-in-schweden/

        Nach Islamischen Recht ist das sogar erlaubt, weil Nicht Muslime in der Rangordnung unter einem Moslem stehen.

      • Achso – Sie brauchen sich grundsätzlich für Hasspredigen von religiösen Führern, denen Sie alle Ehre erweisen – nicht zu rechtfertigen.
        Na dann ist ja alles gut.

        Ich möchte aber noch mal, mit Verlaub, in aller Deutlichkeit sagen, dass ich die Lehre von den zwei Ärzten, wo der eine jüdische Arzt wg. der religiösen Gebote und aus Liebe zur Thora – keinen Finger rühren soll – für mehr als empörend.

      • „Und es wird offensichtlich, wenn selbst Leute wie Peres, ihm Ehre erweisen, dass selbst die, die sich gemäßigt nennen – letztendlich dem Extremismus immer wieder selbst zuarbeiten.“

        und natuerlich sind die anhaenger von abbas allesamt
        ehrenwerte herren und damen.

        extremisten? bei den arabern? gibt es nicht! hamas? fatah?
        extremisten?? nee nene ich glaube da verwechselt jemand
        etwas

        J

      • Grundsaetzlich brauchen wir uns nicht vor Antisemiten Antizionisten wie Sie Jane eine sind nicht zu Rechtfertigen.

        Die Empoerung einer Antisemiten und Antizionisten auf einer Juedischen Internetseite ist so interessant wie ein Sack Reis der in China umfaellt.

      • …und der Umstand, dass Sie jeden gemäßigten palästinensischen Politiker zu demontieren versuchen spricht Bände. Denn wie sollten Sie sonst ihren eigenen Extremismus kaschieren.

        „Energischer Einsatz für den Frieden in Nahost
        Clinton unterstützt Palästinenserpräsident Abbas

        04.03.2009, 18:02 Uhr | dpa

        Für US-Außenministerin Hillary Clinton ist die Palästinensische Autonomiebehörde „die einzig legitime Regierung“ (Foto: AP) Für US-Außenministerin Hillary Clinton ist die Palästinensische Autonomiebehörde „die einzig legitime Regierung“ (Foto: AP)
        US-Außenministern Hillary Clinton hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bei ihrem Antrittsbesuch in Ramallah demonstrativ den Rücken gegen Angriffe aus den Reihen der Palästinenser wie aus Israel gestärkt. „Die USA unterstützen die Palästinensische Autonomiebehörde als die einzige legitime Regierung des palästinensischen Volkes und als Friedenspartner für eine Zwei-Staaten-Lösung“, sagte die 61-Jährige bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Abbas.“

        http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_17957402/palaestina-hillary-clinton-unterstuetzt-praesident-mahmud-abbas.html

        „.. Der Mann ohne Hausmacht (Hobby: Gedichte und klassische Musik) genießt bei seinen Landsleuten hohes persönliches Ansehen: Abbas gilt im Gegensatz zu vielen seiner korrupten Minister als aufrichtig, ehrlich und unbestechlich. In Umfragen zur politischen Kompetenz wird seine Arbeit aber bestenfalls mit 50:50 bewertet. Akademiker und Intellektuelle halten ihn daher für den „Mann des Ãœbergangs“.

        Sein Verdienst ist es, sich frühzeitig und offen gegen die verhängnisvolle „Militarisierung“ der Intifada ausgesprochen zu haben. „Wir dürfen uns nichts vormachen, wir werden die Israelis nicht militärisch schlagen können“, erklärte er im Oktober 2001 in Gaza und rügte die fortgesetzten Anschläge. „Wir haben bei einem großen Teil der israelischen Öffentlichkeit den Rückhalt verloren, den wir durch diplomatische Arbeit hätten gewinnen können.“

        http://www.spiegel.de/politik/ausland/mahmud-abbas-der-stellvertreter-a-249076.html

      • „“Ihr Netanyahu, ihr Liebermann, ihr Ovadia Yosef – die sind jedenfalls verlgeichweise sehr viel extremistischer.”

        keine ahnung.. mir faellt ein dieser satz erinnert mich
        irgendwie an eine stelle aus schnewittchen

        J

      • Tut mit leid, Sie verstehen es nicht, Sie können es
        nicht verstehen. Priorität hat das „Retten“ eines
        Menschen Lebens.
        Die Tora ist das Fundament und der Talmud ein Wegweiser.
        Die Tora ist unveränderlich, der Talmud ist lebendig und
        wandelfähig in seinen Auslegungen.
        Genau in dieser Welt lebte der Rabbiner Ovadia Josef Sela.
        Sie wissen nichts über seine Geisteswelt, Sie wissen nichts
        über die jüdische Religion.
        Sehen Sie, Ovadia Josef Sela war immer an die Halacha
        gebunden, Googeln Sie doch mal…

        Und das war es jetzt auch!

      • „Sie wissen nichts über seine Geisteswelt, Sie wissen nichts
        über die jüdische Religion.“

        den talmud kennts sie immerhin praktisch auswendig.

        sorry muss los irgend so ein nobel komitee ist am telefon 😉

        J

      • Abbas ist genauso ein Terrorist wie es Arafat war.

        Abbas Verherrlicht den Terror gegen Juden in Israel.

        Abbas hat den Holocaust Verharmlost als er bei den Kommunisten in Moskau Studiert hat.

        Abbas zahlt jeden Monat fuer Terroristen die in Israelischen Gefaengnissen sitzen ein Monatlichen Lohn.

        Abbas ist nicht besser wie die Hamas oder die Hizbollah und es ist ein undingt das Israel mit einem Verbrecher und Terroristen Verhandeln muss fuer Frieden.

      • Ein interessanter Standpunkt
        Ready for Compromise Peace But Concluded Correctly It Wasn’t Possible (Ovadia Yosef)
        B. Rubin
        Posted: 09 Oct 2013 03:17 AM PDT

        Ready for Compromise Peace But Concluded Correctly It Wasn’t Possible (Ovadia Yosef)

        „The evil that men do is remembered after their deaths, but the good is often buried with them.“ — William Shakespeare, „Julius Caesar“

        ******

        It is amazing how much Rabbi Ovadia Yosef (ZTL) has been slandered or obviously misrepresented after he died at the age of 93 in Jerusalem a few days ago. It is symbolic nowadays of the demeaning and libel of Judaism by others—not just Zionism—but just Judaism, or of the media misrepresentations due either to partisanship or ignorance among many who know they will not be caught or corrected .

        But it is also amazing about how many Jews, particularly outside Israel, try to use Ovadia Yosef in their suicidal naivete.

        Let me briefly explain.

        Born in Baghdad in 1920 (how long ago and what a distant world that was!) Rabbi Yosef was recognized as a genius from an early age. He was a great teacher and jurisprudent. But he was far more than that.

        I will summarize his achievements in five points.

        First, Yosef gave peace a chance. At a certain point he was really willing to take a dovish stance politically. But then when it was clear that the Palestinian Arabs didn’t peace, like the majority of others in Israel—including Sephardic Jews me and many of my friends–he realized it wasn’t going to work.

        This is the most interesting point and concluded by many Israelis–though the Western media keep it a big secret so that there is not sympathy or understanding for their position.

        In 2003 Rabbi Yosef wrote: “ I want to clarify my position with regard to Yesha [the West Bank settlements). Not once have I thought that the Halachic [Jewish religious law] ruling which I issued at the time regarding “territories in exchange for peace” is not valid and does not apply to the current situation. I had intended only a true peace, one in which Jerusalem and it surrounding neighborhoods would rest secure, in peace and harmony. But now we see that on the contrary handing over territory from our holy land endangers lives. We never intended such a peace. Therefore the Oslo agreement is null and void. For I am for peace and they are for war and we have no one to rely on but on our Father in Heaven….“
        „With much love, and one who seeks you well being with all my heart and soul
        „Ovadia Yosef“

        Thats‘ is the obvious experience experience that changed millions of Israelis minds, making them sure that peace isn’t going to happen. That handing over territory will not bring peace, that Arab states will not accept Israel (or really Iran or Turkey . It i s not valid and does not apply to the current situation. Or at least it can and will be reversed by Islamists.

        Second, he developed a Sephardic (or Mizrahi) Jewish (Middle East and) pride, identity and community and political institutions.

        Third, toward the nation as a whole, he did much to integrate Sephardim into a successful national identity to produce a united people. In the 1980s there was a really potentially explosive conflict between Jews of Eastern and Western origins such that you cannot conceive of such a thing today.

        Fourth, compared to Jews of European origin, he was very successful in preventing a wall from developing between more and less pious Sephardic Jews. It was a huge achievement that many take for granted.

        A European-origin Jew will be relatively either secular, Modern Orthodox, or Haredi (“ultra-Orthodox,” which is a meaningless term). Sephardic Jews are most probably far more open. My son compares them to a spectrum like Conservative (Masorti, traditional) and “ConservOdox (Conservative-Orthodox blend).

        Fifth, he integrated the Sephardim into the country rather than sitting in isolation. Most of the Haredim try to avoid army service and paid jobs. This is unthinkable for the Sephardim.

        Now, what are the negatives? The first was that the political party he created, Shas, was very corrupt. Yousef trusted bad people to lead it. The defense was that it was the Sephardim, the last historically to get that chance, were just getting their fair share. The result was that there was a lot of corruption.

        The second was that in his late 80s, Rabbi Yosef became impatient and angrier. He made statements that were intemperate at times toward his Israeli opponents and the Arabs. I might point out without excusing those words that the Arabs deliberately murdered thousands of Jewish children, women, and men in terrorism ((with fewer than ten reciprocations?)

        Israel was ready to agree to a two-state solution in 2000. Jewish terrorists, very few in numbers, were punished by law; Palestinian ones were never punished by their groups or their government or even delegitimized. On the contrary, they were held up as positive role models, as heroes.

        Yosef never endorsed violence or terrorism. And also as I said he was just as verbally tough against his Jewish opponents at times.

        Now, the punch-line. What characteristic did the Western and Israeli medias highlight after 93 years of a near-saintly life?

        Of course, anti-Arab racism!

        And what does the mass media say about another. Shaykh Yosef Qaradawi, who has praised Hitler, advocated terrorism, genocide, violence, and revolution? A moderate.

        And what does the left-wing parts of the Israeli media do?

        It pretend that Yosef never learned the lessons he voiced in his 1993 letter when he–and many other Israelis had learned that hey had wanted „true peace“but that handing over land for peace didn’t get it.

        That, dear readers, is unfortunately why Israeli voters must act as they do. And that is why they are, unfortunately correct.

        Israel was ready for compromise peace but concluded correctly that it wasn’t possible because of the other side. It is the biggest secret in the Middle East, the lie that the left tells; the Arabs reject; and the well-intentioned doves cannot admit.

        Published on PJMedia

  13. http://www.judentum.org/responsen/golinkin.htm

    Rabbi Ovadia Josef, ehemaliger sefardischer Obberrabbiner von Israel, betonte, dass pikuach nefesch, die Rettung von Menschenleben in Lebensgefahr, oberste Priorität vor allen anderen Geboten der Tora hat, mit Ausnahme von Götzendienst, dem Verbot von unerlaubten sexuellen Beziehungen und Mord (Sanhedrin 74a).

    So würde pikuach nefesch den Vorrang haben, selbst wenn es eine Mitzwa wäre, die Gebiete unter jüdischer Souveränität zu halten. Rabbi Josef erklärt:

    „Sollten das Militär gemeinsam mit dem Kabinett entscheiden, dass es sich hier um einen Fall von pikuach nefesch handelt …dass, wenn die Gebiete zurückgegeben werden, die Bedrohung des Krieges vermindert wird und dass sich eine Möglichkeit eröffnet für einen dauerhaften Frieden, so erscheint es, dass es nach allen halachischen Meinungen zu erlauben ist, Gebiete von Eretz Jisrael zurückzugeben, um dieses Ziel zu erreichen, denn nichts steht über pikuach nefesch (12).“

    Zweitens zieht es die Tora vor, dass um des Friedens willen Gebiete abgegeben werden dürfen:

    „Chiram, der König von Zor, unterstützte den Schelomo mit Zedernholz und mit Tannenholz und mit Gold – allem, was ihm gefiel – und dann gab der König Schelomo dem Chiram zwanzig Städte im Land Galil“ (I Könige 9,11).

    Wenn es König Salomon erlaubt war, zwanzig Städte als ein Zeichen der Freundschaft für Dienste, die ihm erwiesen worden waren, wegzugeben, so muss es auch uns erlaubt sein, Teile von Eretz Jisrael um des Friedens willen wegzugeben.

    Dies führt uns zum letzten Punkt. Der Friede ist einer der großen Ideale des Judentums: „Auf drei Dingen beruht die Welt: auf der Wahrheit, auf dem Recht und auf dem Frieden“ (Avot 1,18). „Wenn das Jüdische Volk Götzen anbetet, aber in Frieden miteinander lebt, dann vergibt ihnen Gott“ (Sifrei Naso 42). „Groß ist der Friede, denn alle wichtigen Gebete und Segenssprüche enden mit ihm“ (ibid.).

    • „2000 erregte er Aufsehen mit der Äußerung, die im Holocaust ermordeten Juden seien „wiedergeborene Sünder“ gewesen, die immer „wieder und wieder gesündigt“ hätten..

      Josef sagte 2001 über die Palästinenser, man dürfe keine Gnade gegen sie zeigen und müsse Raketen auf sie schießen und sie ausrotten

      Zum Hurrikan Katrina, der im August 2005 ca. 1800 Amerikaner das Leben kostete, stellte Josef einen Zusammenhang zu den 8000 Siedlern her, die den Gazastreifen räumen mussten. Josef äußerte sich folgendermaßen: Die Katastrophe sei Gottes Strafe für George Bushs Unterstützung des Abzugs von jüdischen Siedlern aus dem Gazastreifen.[7][8] Er fügte noch hinzu, dass die Schwarzen getötet wurden, weil sie die Tora nicht studiert hätten.

      Am 16. Oktober 2010 sorgte der Rabbiner für großes Aufsehen, als er behauptete, alle Nicht-Juden (Gojim) seien auf der Welt, um Juden zu dienen. Gott habe ihnen ausschließlich zu diesem Zweck ein Leben auf der Welt geschenkt

      Er verkündete im Mai 2012, Nicht-Juden dürften am Sabbat nicht von jüdischen Ärzten behandelt werden. Eine Ausnahme könne nur dann gewährt werden, wenn zwei Mediziner gleichzeitig mit der Behandlung des Patienten beginnen…“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ovadja_Josef

      „Erklären Sie uns nun das Judentum!“ UdoSefiroth

      Erklären Sie’s mir!

      Wenn das das Elobarat jüdischer Weisheit ist und dieser Typ der höchste religiöse Würdenträger Israels – dann Gute Nacht!

      • So was hoert man auch von Moslemischen Imamen oder Politikern !

        Das bedeutet dann nach ihrer Erklaerung das saemtliche Moslemische Imame oder Politiker die so sprechen alle Rassistische Fundamentalisten sind. Richtig

      • Und aus Liebe zur Thora UdoSefiroth – ist es okay – das nicht-jüdische Opfer eines Verkehrsunfalls verrecken zu lassen, wenn sich leider ’nur ein Arzt‘ zugegen findet – der lt. Ovadia Yosef – in diesem Fall die Pflicht hat – den Goyim NICHT zu behandeln.

        Ist das die Thora? Sagen Sie’s mir UdoSefiroth.

      • „Ist das die Thora? Sagen Sie’s mir UdoSefiroth.“

        sind wir wieder bei den beruehmten talmudzitaten gelandet?

        hatten wir doch schon mal.. vor ein paar monaten von
        den selben leuten.

        jaja ich weis ist alles fuer einen guten zweck.

        J

      • „sind wir wieder bei den beruehmten talmudzitaten gelandet?“

        Und Sie reden genauso unredlich daher wie damals – ich selbst habe gar keine Talmudzitate in dem Zusammenhang genannt, weder damals noch jetzt – aber ich zitiere jüdische Gelehrte oder Religiöse oder Gelehrte oder Extremisten wie Ovadia Yosef – und Sie sagen – Oh Sie zitieren Talmudzitate – das ist ja antisemitisch – ziemlich grotesk ihre Logikfreie Art zu Argumentieren – aber mit perfider Stoßrichtung – so geht das natürlich.

        Wo jeder Sinn für Logik abhanden gekommen ist, lässt sich’s natürlich frei fabulieren.

        Ãœbrigens – besagte angeblich gefälschten Talmudzitate – ich kann wohl vermuten worauf Sie sich beziehen – sind gar keine Fälschungen.

        Worauf Sie sich genau beziehen kann ich nicht sagen, denn weder Sie haben was zitiert noch ich – aber Israel Shahak hat seinerzeit über das Gebot den Sabbath zu halten, welches über dem Leben von Nicht-Juden steht, bereits geschrieben und wenn man das hier sagt – sagen Sie es wäre eine Fälschung.

        Aber es ist eben keine Fälschung – mag sein, dass es andere Lesarten und Auffassungen gibt – aber Rabbi Yosef Ovadia hat genau diese vertreten und da kann man wohl davon ausgehen.

      • Es sind zwar dauernd Sie der was von Talmudzitaten faselt – aber wen’s interessiert – nicht alles was angeblich eine Fälschung sein soll – ist tatsächlich eine.

        Der jüdische Professor der Chemie – Israel Shahak – Ãœberlebender von Bergen Belsen und phasenweise Vorsitzender der Internationalen Liga für Menschenrechte – hat ein Buch darüber geschrieben, das Vorwort schrieb Gore Vidal.

        „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion: Der Einfluss von 3000 Jahren“

        Sein direktes gesellschaftspolitisches Engagement begann 1965 als er Augenzeuge wurde, wie ein ultrareligiöser Jude die Erlaubnis verweigerte, sein Telefon am Sabbat zu benutzen, um einen Rettungswagen für einen Nicht-Juden herbeizurufen. Shahak wandte sich an das Rabbinische Gericht in Jerusalem, um dessen Meinung zum Verhalten des ultrareligiösen Juden einzuholen. Das Gericht erklärte, dass der Jude nach den Religionsgesetzen richtig, ja sogar fromm gehandelt habe.

        Da schließt sich der Kreis und wir sind wieder bei Rabbi Ovadia Yosef.

        Wie können Sie jemanden diffamieren, dafür dass er schlichtweg sagt, was wahr ist.

        Haben Sie an Wahrheit überhaupt irgend ein Interesse – oder ist das für Sie egal?

      • „Ãœbrigens – besagte angeblich gefälschten Talmudzitate – ich kann wohl vermuten worauf Sie sich beziehen – sind gar keine Fälschungen.“

        ja da gibt es durchaus viele die dies so behaupten und
        und das mit „zitaten“ unterlegen.

        talmudzitate eben… nur dieses mal halt fuer den
        „wahren“ guten zweck.

        wenn dein terminkalender es zulaesst kannst du mal
        zur geschichte der telmudzitaten -faelschunge und
        -verfaelschungen googeln und es mit deinen texten
        vergleichen.

        so ist das nunmal, hauptsache du hast deinen spass dabei.
        „damals“ wie heute.

        J

        „Wie können Sie jemanden diffamieren, dafür dass er schlichtweg sagt, was wahr ist.“

        schon wieder so ein satz zum schmunzeln. ich bekomm
        schon bauchkraempfe

      • „Das bedeutet dann nach ihrer Erklaerung das saemtliche Moslemische Imame oder Politiker die so sprechen alle Rassistische Fundamentalisten sind. Richtig“

        Ist das so Heron – belegen Sie – und wenn ja – sämtliche??

        Und wenn es so sein sollte, macht das irgendwas besser?

        Und damit geben Sie zu, dass einer der höchsten religiösen israelischen Würdenträger ein Hassprädiger alla islamistischer Fundamentalisten ist? Ja – da kommen wir wohl tatsächlich mal überein.

      • Ja über die Talmudzitate findet man alles mögliche bis hin zu Gerichtsurteilen – die diese mal für Fälschung – mal für echt befinden.

        Vor kurzem habe ich einen Artikel in einer israelischen Zeitung gelesen – es war glaube ich Haaretz – da stellte der jüdische Autor die Frage, warum viele Juden viele dieser Zitate für Fälschungen halten – seine Erkläfung – Sie wissen es selber nicht, weil sie die Texte nicht im Original lesen können etc. (den Artikel finde ich allerdings leider jetzt nicht mehr)

        Ja – da ist es wohl schwer sich zurecht zu finden.

        Mir scheint mittlerweile, dass nicht wenige der umstrittenen Zitate echt sind, denn sie passen in jeder Hinsicht zu den rassistischen Äußerungen Ovadia Yosefs und manch anderer entsprechender Publikation wie ‚The King’s Torah‘.

        Israel Shahak hat darüber ein Buch geschrieben und ich gehe davon aus, dass er wusste wovon er sprach.

      • „Mir scheint mittlerweile, dass nicht wenige der umstrittenen Zitate echt sind,“

        mittlerweile? du bist aber nicht die schnellste. andere
        behaupten das schon seit jahren und sind aehnlich gut
        informiert wie du.

        „Ja – da ist es wohl schwer sich zurecht zu finden.“

        Ja, aber zum glueck bist du jetzt da 😀

        J

  14. ברוך דיין האמת

    Rabbi Ovadia Yosef war auch fuer die Ashkenasischen Juden ein sehr sehr grosser Rabbiner.
    Rabbi Ovadia Yosef hinterlaesst eine sehr grosse Luecke in Israel und in der gesamten Juedischen Welt.

    Moege seine lichtige Neschome im Gan Eden sein. Amen Sela

    More Than 600,000 At Rabbi Yosef’s Funeral

    Weit ueber eine halbe Million Menschen waren heute Abend zu der Beerdigung von Rabbi Yosef Ovadia in Jerusalem, sagte die Polizei.

    Ueber 600.000 Menschen – fast 10% der israelischen Bevoelkerung -waren bei der Beerdigung von Rabbi Yosef Ovadia heute am Montagabend in Jerusalem.

    Rabbi Yosef, 93, verstarb heute am fruehen Vormittag.

    Die Zuschauer und Beobachter bei der Beerdigung sagte, es war ein Querschnitt aus der Israelischen Bevoelkerung, von Oltraorthodoxen bis zu Religioese Zionisten und Sekulare.

    orginal in englisch mit Video von der Beerdigung
    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/172608

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