Fotografien der Neuen Synagoge Berlin von Günter Krawutschke – Eine Intervention in der Dauerausstellung des Centrum Judaicum
Berlin
Jüdische Wurzeln seit 1919
Zum 150. Geburtstag seines Urvaters Max Reinhardt hisst der Friedrichstadt-Palast Berlin die Fahne mit Davidstern vor dem Haus

Spott-Light: Antwortet, Berliner!
Niemand hat die Absicht, um Manja Schreiners (CDU) „Doktorarbeit“ eine Mauer zu bauen, nicht wahr?

Eine Sommerlandschaft zwischen Hessen und Thüringen
In der thüringischen Rhön ist Sommerzeit, einladend schön die Landschaft. Hügelig ist sie, Wälder, Felder sind von hier oben, von 400 Meter Höhe, recht gut zu erkennen, die kleine Ortschaft Geisa liegt wie ein Nest unten im Tal. Die Geschichte Deutschlands um mich herum.

Die erste jüdische Universität in Berlin
Das Buch von Karl Erich Grözinger ist eine auf detaillierten Archivrecherchen gegründete Studie über die erste jüdische akademische Institution mit säkularer Ausrichtung, die im Jahre 1856 in Berlin unter dem Namen Veitel Heine Ephraimsche Lehranstalt – Bet-Ha-Midrasch errichtet wurde.

Spott-Light: „Schaut auf diese Stadt“
Insbesondere auf die CDU-Senatorin N.N. mit ihrer „Doktorarbeit“. Eine frauenfreundliche, jedenfalls die Historikerin Susanne Willems über den grünen Klee lobende Post-Wahlkampfglosse, verpackt als Sonntagsrätsel

Brandanschlag auf die Bücherbox am Gleis 17
Ein Refugium für Reiche wird Grunewald genannt. Alfred Kerr der berühmte Theaterkritiker soll fünfundzwanzig Jahre im „Parkwald“ gewohnt haben. Ganz nebenher fällt bei ihm der Ausdruck „Millionärskaff“. Alfred Kerr flieht 1933 mit seiner Familie über die Schweiz und Frankreich nach England und kann sich retten.

„DAS Schöne* SEHEN“
Von Dienstag, dem 5. bis Donnerstag, dem 14. September 2023 richtet die Jüdische Gemeinde zu Berlin die 36. Jüdischen Kulturtage Berlin aus. Unter der Leitung von Intendant Avi Toubiana präsentiert das größte Festival jüdischen Lebens in der Hauptstadt insgesamt 38 Veranstaltungen mit deutschen, israelischen und internationalen Musiker*innen, Schriftsteller*innen, Comedians und Modedesigner*innen sowie Filme und Sonderausstellungen.

„Der Wunsch ist, dass gar nichts daran historisch ist“
Am Sonntag ist es soweit, TuS Makkabi Berlin tritt gegen den VfL Wolfsburg im DFB-Pokal-Spiel an

Per „Rosinenbomber“ in den Westen
Im Sommer 1948 wurden tausende jüdische Displaced Persons mit der legendären Luftbrücke aus Berlin nach Westdeutschland evakuiert. Wie einem Joint-Report zu entnehmen ist, «begann die Umsiedlung am Freitag, dem 23. Juli 1948, mit 127 Personen» und endete am Sonntag, dem 1. August.
