Hitler im deutschen Lexikon vor 1933…
NS-Zeit / Schoah
Der Fall Gurlitt, eine Frage nach belastetem Erbe
Bis heute zeigt die Bundesregierung kein aufrichtiges Interesse an einem Kunstrückgabegesetz und einer effektiven Provenienzforschung in deutschen Museen…

Inge Deutschkron: Eine unermüdliche Mahnerin
Interview mit Inge Deutschkron anlässlich der Finissage der Ausstellung „Dem Leben hinterher – Fluchtorte jüdischer Verfolgter“ am 28.2.2014 in der Bremischen Bürgerschaft…

Schoah: Der letzte Brief aus München
Erst Jahrzehnte nach dem Tod seines Vaters öffnete Alfred Koppel in Colorado eine Schachtel mit Briefen seiner Mutter. Er stieß auf erschütternde Dokumente einer jüdischen Familie, seiner eigenen Familie. Alfred Koppel wurde 1926 in Hamburg geboren und lebte mit seiner Familie in den 1930er Jahren in München…

Schoah: Dies ist mein letzter Brief
Im Alter von fast siebzig Jahren begann Alfred Koppel die Briefe seiner ermordeten Mutter zu übersetzen. 2002 erschienen sie in den USA unter dem Titel „My Heroic Mother – Voices from the Holocaust„. Nun wurden sie zum ersten Mal auch im deutschen Original veröffentlicht. Ilse Macek, die Mitherausgeberin des Buches „Dies ist mein letzer Brief“ nutzte den Rahmen der Buchvorstellung, um einigen kritischen Fragestellungen nachzugehen…

Nach dem Untergang
Buchvorstellung am Montag, 10. Februar 2014 um 19.00 Uhr im Kulturzentrum am Gasteig in München…

Erinnerung an das Ende der Leningrader Blockade vor 70 Jahren
In diesen Tagen vor 70 Jahren durchbrach die Sowjet-Armee die Leningrader Blockade…

Kein Urteil im Fall des „Henkers von Appingedam“: Die Bestie bleibt frei
Das deutsche Gericht konnte keine klaren Beweise gegen den niederländischen Kriegsverbrecher Siert Bruins erkennen. Der Richter hätte gestern, am 8. Januar 2014, seinen Richtspruch in Sachen des „Henkers von Appingedam“ verkünden müssen, konnte sich aber nicht zu einem Urteil durchringen…

TV: Ein blinder Held – die Liebe des Otto Weidt
Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt…

Eine jüdische Stadt in Wetzlar
Kaserne als Wartesaal für über 4.000 Überlebende der Shoa – Auch in der Stadt gründete sich eine kleine jüdische Nachkriegsgemeinde…
