Schoah: Der letzte Brief aus München

Erst Jahrzehnte nach dem Tod seines Vaters öffnete Alfred Koppel in Colorado eine Schachtel mit Briefen seiner Mutter. Er stieß auf erschütternde Dokumente einer jüdischen Familie, seiner eigenen Familie. Alfred Koppel wurde 1926 in Hamburg geboren und lebte mit seiner Familie in den 1930er Jahren in München…

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Schoah: Dies ist mein letzter Brief

Im Alter von fast siebzig Jahren begann Alfred Koppel die Briefe seiner ermordeten Mutter zu übersetzen. 2002 erschienen sie in den USA unter dem Titel „My Heroic Mother – Voices from the Holocaust„. Nun wurden sie zum ersten Mal auch im deutschen Original veröffentlicht. Ilse Macek, die Mitherausgeberin des Buches „Dies ist mein letzer Brief“ nutzte den Rahmen der Buchvorstellung, um einigen kritischen Fragestellungen nachzugehen…

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Kein Urteil im Fall des „Henkers von Appingedam“: Die Bestie bleibt frei

Das deutsche Gericht konnte keine klaren Beweise gegen den niederländischen Kriegsverbrecher Siert Bruins  erkennen. Der Richter hätte gestern, am 8. Januar 2014, seinen Richtspruch in Sachen des „Henkers von Appingedam“ verkünden müssen, konnte sich aber nicht zu einem Urteil durchringen…

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TV: Ein blinder Held – die Liebe des Otto Weidt

Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt…

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