Die neun Jahre alte Noam wurde am Samstagabend bei einem Terroranschlag verletzt. Das Mädchen spielte vor seinem Elternhaus in der Siedlung Psagot in der Nähe Ramallahs, als es aus kurzer Distanz angeschossen wurde…
Noam wurde mit mittelschweren Verletzungen ins Shaare Zedek-Krankenhaus in Jerusalem eingeliefert und befindet sich mittlerweile offenbar in einem zwar ernsten, aber stabilen Zustand.
Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) rückten auf der Suche nach dem Täter in das benachbarte Dorf al-Bireh vor, von wo die Schüsse vermutlich abgefeuert wurden. Sämtliche Häuser der Siedlung Psagot wurden ebenfalls durchsucht und die Bewohner angewiesen, die Häuser in den ersten Stunden nach dem Anschlag nicht zu verlassen.
Präsident Shimon Peres telefonierte am Sonntag mit dem Vater Noams und übermittelte seine Genesungswünsche. Peres sagte: „Jede terroristische Tat ist schockierend, aber besonders bedrückt es mich, wenn das Opfer ein unschuldiges kleines Mädchen ist. Wir warten alle auf die Ergebnisse der Sicherheitsuntersuchung und wünschen Noam eine schnelle und vollständige Genesung.“
(Times of Israel / Israelisches Außenministerium, 06.10.13)
Der Terror der Palestinenser wird immer Unmenschlicher.
Abbas hat den Terroranschlag nicht Verurteilt und auf der Facebookseite der Fatach wude der Terrorist als Held Palestinas bejubelt.
Wir duerfen und koennen Abbas der PLO der Fatach und der Hamas nicht vertrauen.
Für das Mädchen kann man nur gute Besserung wünschen, aber was sich die Eltern beim Wohnen und Besiedeln einer solchen Exklave im Westjordanland östlich von Ramallah denken, dass entzieht sich meinem Verstehen!
Extremisten die auf Extremisten treffen.
Wer soll denn diesen Siedlern trauen? Dieser Aussenposten östlich von Ramallah dient ja nur „friedlichsten Zwecken“…….. Keinesfalls der gebauten und gewollten Provokation!
Meinen Sie die Juden, die in den Gebieten wohnen, die vor 1967 von den Jordaniern besetzt waren, seien gleich zu beurteilen, wie Täter, die ein 9 jähriges Mädchen mit Absicht zum Töten angreifen?
Sehr geehrter Herr Pfeifer,
Ich beurteile nicht, setze auch nicht gleich, sondern frage mich eher, was sich diese Eltern dabei denken, ihre Kinder in solchen exponierten Siedlungsposten – de facto – Besatzungsgebiet – in die damit verbundenen Lebensumstände und Risiken zu bringen.
Diese Hügelkuppenbesetzer sind meistens auch Extremisten, leider auch noch militant und oft bewaffnet. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten leider nichts geändert! Und diese wollen sicherlich nicht mit ihren Nachbarn friedlich leben….
Also, was denken sich diese Eltern?
Wobei ich mich frage … für was der sich als Held ansieht.
Ein kleines Mädchen, was für eine Heldentat. Ein feiger
Sack.
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