Ein belletristisches Buch in zeitgemäßer E-Mail-WhatsApp-Briefform über die „Ewige Geliebte“, eine Bildschöne ins Alter gekommene vereinsamte Frau, die sich mutig aus dem Rückblick erzählend ins Leben begibt.
Zahal
Bedingt abwehrbereit?
Über 1.100 Angehörige der israelischen Luftwaffe haben in einem Schreiben erklärt, dass sie nicht mehr zum freiwilligen Reservedienst erscheinen werden, wenn die Regierung wie geplant den Umbau des Justizwesens vorantreibt. Auch in anderen Teilstreitkräften der Armee rumort es. Verteidigungsminister Yoav Gallant bemüht sich um Schadensbegrenzung.

Israel startet die Operation „Schild und Pfeil“
In der Nacht hat die israelische Armee eine Militäroperation gegen den Islamischen Jihad im Gazastreifen begonnen. Dabei wurden drei hochranginge Mitglieder der Terrororganisation getötet. Kampfjets und Helikopter griffen Standorte zur Herstellung von Waffen, sowie ein Areal, das auch für die Produktion von Betonbauteilen für den Bau von Terrortunneln genutzt wurde, an. Laut palästinensischen Berichten wurden bei dem Angriff 12 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt.

Keine Politik bitte!
Yom HaSikaron steht vor der Tür. Der Streit um die geplante Justizreform überschattet aber auch diesen Tag, an dem Israel seinen gefallenen Soldatinnen und Soldaten gedenkt. Während Vertreter von Regierung und Opposition eine Protestpause fordern, erklären Hinterbliebenenverbände, dass Politiker bei den Zeremonien unerwünscht seien.

Grenzenlose Hilfe
Ärzte, Sanitäter und Suchspezialisten aus Israel waren unter den ersten ausländischen Rettungsteams, die im Erdbebengebiet in der Türkei eintrafen. Denn Israel hat eine lange Tradition und viel Expertise, wenn es um humanitäre Unterstützung bei Naturkatastrophen oder Terroranschlägen geht.

Zwei Soldaten sterben durch Friendly Fire
In der Nacht zu Donnerstag (13.1.) wurden zwei Offiziere der israelischen Verteidigungsstreitkräfte während einer Sicherheitspatrouille nah einer Basis im Jordantal versehentlich getötet. Die beiden Soldaten wurden falsch identifiziert und irrtümlich beschossen.

Israel will das Geheimnis um den Verbleib von Ron Arad lösen
Niemand wird zurückgelassen – so lautet eine Doktrin der israelischen Streitkräfte. Das gilt für den seit 1986 vermissten Luftwaffen-Navigator Ron Arad ebenso wie für alle anderen, die tot oder lebendig jenseits der Grenzen Israels festgehalten werden. Deshalb ist man jetzt auch nach über drei Jahrzehnten im Fall Ron Arad wieder aktiv geworden.

Deutsche Luftwaffe zu „Blue Flag“-Manöver in Israel
Die Luftwaffe der Bundeswehr nimmt derzeit am von der israelischen Luftwaffe ausgerichteten internationalen Manöver „Blue Flag“ in der Negev-Wüste teil.

Zweite Korvette der Sa’ar-6-Klasse übergeben
Die israelische Marine hat am Dienstag (4. Mai 2021) in Kiel die zweite von insgesamt vier Korvetten der SA‘AR-6-Klasse erhalten in Anwesenheit des israelischen Botschafters Jeremy Issacharoff und seiner Frau Laura Kam sowie des Leiters des Kommandos für Material, Technologie und Logistik der israelischen Marine, Konteradmiral Ariel Shir . Das Schiff wird unter dem Namen INS Oz („Mut“) laufen…

Mehr als nur eine Frage der Zuständigkeit
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag kann nun zu möglichen Kriegsverbrechen Israels ermitteln. Damit sei die Frage geklärt, ob man auch über die Palästinensergebiete Recht sprechen dürfe. Nicht nur die israelische Regierung zeigt sich entsetzt über diese Entscheidung.
