Nuklearwaffen: Gegen das Irangeschäft von MAN

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MAN untergräbt die Sanktionsbemühungen der Internationalen Gemeinschaft gegen das iranische Regime, das weiterhin an der Atombombe baut und damit die internationale Sicherheitsarchitektur, die Staaten der Region und Israel bedroht…

STOP THE BOMB fordert die Firma MAN auf, ihre Aktivitäten für das iranische Regime – auch über Drittländer wie China – sofort einzustellen. Dazu gehört auch das Ende von Wartung und Instandhaltung für Schiffsmotoren auf iranischen Tankern.

Die maritime Transportkapazität ist eine Achillesferse des iranischen Regimes. Durch einen Mangel an Fachwissen, Tankerersatzteilen und aufgrund des Alters der iranischen Schiffe hat das Regime massive Probleme, die noch bestehenden Ölgeschäfte abzuwickeln. Um die Schiffsflotte zu modernisieren ist das Regime auf die Kooperation mit Firmen wie MAN angewiesen, da nur wenige Firmen weltweit in der Lage sind, Motoren für sehr große Öl-Tanker zu bauen und zu warten.

Die iranische Schifffahrtindustrie wird vom iranischen Regime direkt kontrolliert. Indem MAN dem Regime hilft, Probleme im Transportsektor zu überwinden, unterstützt die Firma den Ausbau von Irans lukrativstem Wirtschaftssektor. Die Einnahmen kann das Regime nutzen, um sein illegales Atomprogramm zu finanzieren und um das Assad-Regime in Syrien zu unterstützen, wo bereits mehr als 100.000 Tote zu beklagen sind.

Die Kampagne STOP THE BOMB protestierte mit einer Kundgebung am 6.6. 2013 ab 8:30 Uhr gegen die Iran-Geschäfte von MAN bei deren Hauptversammlung in München. MAN muss seine Geschäfte mit dem iranischen Terrorregime umgehend einstellen. Bitte unterstützen Sie unsere Protestveranstaltungen und Flugblattverteilaktionen!

Aktiv werden: Protestieren Sie gegen die Iran-Geschäfte von MAN!

Schicken Sie einen Protestbrief an den Vorstand und den Aufsichtsrat von MAN.
Sie können dazu ein Formular auf unserer Webseite nutzen: de.stopthebomb.net/de/petition-unterschreiben/action-alert-man

2 Kommentare

  1. MAN -MUSS- seine Geschäfte mit dem Iran einstellen?
    Nur weil ein paar Jüdele und Freunde des Schurkenstaates Pissrael dieses fordern?
    Diese Geschäfte sind gut für Deutschland – schaffen Arbeitsplätze.
    Und das ist es was Deutschland braucht!
    Weg mit Pissrael!

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