Kundgebung gegen Antisemitismus in Neukölln

Jüdisches Leben in Berlin steht unter Vorbehalt, insbesondere in Neukölln. Wer sich als Jüdin oder Jude zu erkennen gibt, muss damit rechnen, als „Zionist“, wenn nicht gar als „Rassist“ beschimpft und für die Politik des Staates Israel mitverantwortlich gemacht zu werden. Weltoffenheit und Toleranz bedeuten im multikulturellen Neukölln, dass hier jede Farbe und jede Flagge, jedes Symbol willkommen ist – nur der Davidstern nicht.

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Am 8. Mai: Wiener Symphoniker am Heldenplatz zum Tag der Befreiung

Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) veranstaltet auch dieses Jahr in Kooperation mit dem Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands, der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und dem Verein Gedenkdienst ein Gratiskonzert der Wiener Symphoniker zum Tag der Befreiung am 8. Mai 2014 ab 19:30 Uhr am Wiener Heldenplatz…

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BarNoar: Nachrichtensperre zum Mord im Beratungszentrum aufgehoben

Nach dem Zweifachmord in der Bar-No’ar, einem Beratungszentrum für junge Homosexuelle in Tel Aviv, vor vier Jahren und der Festnahme vierer Verdächtiger vor einer knappen Woche hat das Gericht die bisher über den Fall verhängte Nachrichtensperre aufgehoben…

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