Jewdyssee ist eine Band, aber gewiss keine gewöhnliche. Denn sie macht nicht nur Musik, sie verfrachtet den Zuhörer auf eine Abenteuerreise durch Raum und Zeit – durch Vergangenheit und Zukunft, durch Tradition und Modernität, durch Israel und Deutschland. Am 13. Juli 2012 erschien ihr erstes Album „5773“…
Leadsängerin der Band ist Maya Saban, die sich mit 2 deutschsprachigen Alben und dem zusammen mit Cosmo Klein dargebotenen Hit “Das alles ändert nichts daran” in der deutschen Musikszene bereits einen Namen machte. Als Deutsch/Israelin will sie nun ihre doppelte Nationalität musikalisch ausleben und traute sich an das außergewöhnliche Projekt „Jewdyssee“ heran. Beeinflußt von M.I.A., Daft Punk und ihren jüdischen Seelenverwandten The Barry Sisters und unter dem Motto „back to the roots“ mündete die harte Arbeit in einem ersten vielversprechenden Album.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Sqwm6calaaM[/youtube]
Jüdischen Traditionals, Kinderliedern und Liedern aus der jüdischen Welt wird in „5773“ ein neuer Anstrich verpasst. Es können sich aber nicht nur Anhänger der jüdisch/jiddischen Kultur auf das Album freuen. Dem Zeitgeist entsprechend, frischen die Pop-Klänge und Elektro-Beats den traditionellen Sound auf, sodass die Tracks auch beim Feiern die Club-Jugend in Tanzstimmung versetzen. Aber auch der Swing-Begeisterte findet hier seinen Geschmack wieder: Swing-Beat, Trompeten- und den Klarinetten-Sounds geben dem Ganzen einen letzten Schliff.
Orient meets Okzident, Mittlerer Osten trifft Ostblock, besonders zu betonen ist jedoch, Balalaika meets Clubsounds! Mit diesem Mix aus unterschiedlichsten Genren wie Klezmer, Swing, Club und Elektro hat Jewdyssee das Zeug dazu, eine der großen Entdeckungen 2012 zu werden!