Ulrich Sahm Video: Nahost im Umbruch

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Einschätzung der Lage…

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=yyAjexQyeY4[/youtube]

Vortrag von Ulrich Sahm – Journalist, Buchautor und Nahost-Korrespondent deutscher Medien mit Sitz in Jerusalem (www.usahm.de) – am 8.Juli 2011 im Juedischen Museum „Dr Bamberger Haus“ in Rendburg bei Kiel (http://www.schloss-gottorf.de/juedisches-museum)

29 Kommentare

  1. @Esther

    Für das Existenzrecht des Staates Israel, die Legitimität politischer Machtausübung, territorialer Herrschaftsansprüche usw. ist es vollkommen irrelevant, ob Juden aus einer (mehr oder weniger starken möglicherweise) religiösen Ãœberzeugung dorthin ausgewandert sind.“

    Warum dann ausgerechnet Palästina und nicht Uganda  ?

    Ich sag Ihnen warum ich so frage, denn nach der Argumentation der Araber haben die Europäer die Juden wegen dem Holocaust im Arabischen Land angesiedelt.

    Nach Ihrer Argumentation sind die Araber im Recht und die Juden haben kein Recht auf Arabischen Land einen Staat zu gründen. Was die Konsequenz wäre der Staat Israel muss aufgelöst werden, die Juden die bleiben wollen leben in einem Arabischen Staat Palästina und die Juden die nicht wollen gehen nach Europa oder USA.

    Was berechtigt die Juden einen Jüdischen Staat in Palästina zu gründen ?

    Meine Antwort lautet: Weil sie eine stärkere Affinität zu Palästina entwickelt haben.“

    Wann hat denn die Affinität begonnen und was war der Auslöser der Affinität ?

  2. @ Baruch Zion
     
    Bleiben wir bei der ursprünglich von Ihnen gestellten Frage, um nicht auch noch andere Einflußfaktoren und Rahmenbedingungen diskutieren zu müssen:

    „Wenn das so wäre warum sind dann die Juden nach Palästina gegangen und nicht nach z.B. Canada oder Uganda ?
    Warum sind dann die Juden in  Palästina, wie ist die Begründung ?“

    Meine Antwort lautet: Weil sie eine stärkere Affinität zu Palästina entwickelt haben.

    Da Sie mit dieser Antwort vermutlich nichts anfangen können und anscheinend auch meinen Satz, auf den sich Ihre Frage ja bezieht, nicht verstanden haben, nochmal der Versuch einer Erklärung:
    Für das Existenzrecht des Staates Israel, die Legitimität politischer Machtausübung, territorialer Herrschaftsansprüche usw. ist es vollkommen irrelevant, ob Juden aus einer (mehr oder weniger starken möglicherweise) religiösen Ãœberzeugung dorthin ausgewandert sind. Wenn ich Herrn Pfeifer Glauben schenken darf, spielte die religiöse Motivation in der zionistischen Bewegung auch eine untergeordnete Rolle – aber das ist nicht der springende Punkt:
    http://test.hagalil.com/2011/07/05/recht-auf-rueckkehr/comment-page-1/#comment-21575
     
    Der springende Punkt ist, daß Sie mit religiösen Argumenten (macht)politische Ansprüche „begründen“ im Sinne von „legitimieren“ wollen! Hier liegt vermutlich auch unser Mißverständnis, da Menschen aus allen möglichen „Gründen“ irgendetwas tun oder nicht tun…
     
    Wenn ich z.B. sage: „Ich gehe heute nicht aus dem Haus, weil ich Angst habe, daß mir der Himmel auf den Kopf fällt“ – dann ist das mein Grund, das Haus heute nicht zu verlassen… ein ziemlich irrationaler und unrealistischer Grund zwar, aber er ist entscheidend für meine subjektive Motivation (übrigens, wenn ich „ihrer“ mit kleinem „i“ schreibe, sind nicht Sie persönlich gemeint). Ich kann aber nciht erwarten, daß alle anderen Menschen auch zuhause bleiben, weil ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte.  

  3. Rika ich hinterfrage die Motivation des Handelns Bezugnehmend der Unterstützung.

    Es geht auch nicht um die Unterstützung als solches  sondern um den Fakt in der Geschichte der im Fall Staat Israel entscheidend ist im unterschied zu Indien, China oder Japan.

    Es geht um:

    “Auch wenn sich das “jüdische Volk” mehr oder weniger stark aus seiner Religion heraus definiert, so läßt sich das politische Existenzrecht – geschweige denn der ganz konkrete, physische Herrschaftsanspruch über “Palästina” – eben nicht direkt mit der jüpdischen Religion und der Torah begründen…”

    diese Aussage und um Richtiges Geschichtsbewusstsein wenn Formulierungen und Aussagen wie in dieser Form getroffen werden.

  4. Stellen Sie Ihre Frage doch mal einem Chinesen, Japaner, Inder oder einfach einem Atheisten. Die Anwort hat nichts damit zu tun, ob man Israel unterstützt oder nicht. Auch Staaten, von denen die Thora noch nichts wusste, haben ein Existenzrecht. Meinen Sie nicht ?

  5. @Esther

    „Darf ich Ihren Worten entnehmen, daß Sie mit dem Rest meines Kommentars einverstanden sind? Das freut mich, Baruch Zion.“

    Nein

    „das politische Existenzrecht – geschweige denn der ganz konkrete, physische Herrschaftsanspruch über “Palästina” – eben nicht direkt mit der jüpdischen Religion und der Torah begründen…”

    Sie haben meine Frage nicht beantwortet sondern versuchen sich rauszuwinden.

    Natürlich können Menschen aus einer religiösen, historischen oder auch ganz anderen Motivation heraus einen Staat gründen bzw. dorthin auswandern wollen. Doch aus ihrer subjektiven Motivation lassen sich nicht direkt das Existenzrecht eines Staates, die Legitimität politischer Machtausübung, territorialer Herrschaftsansprüche (z.B. über “Palästina”) o.ä. ableiten.“

    Wir reden hier nicht von einem Staat sondern von dem Staat Israel. Dann reden wir nicht von meiner Subjektivität sondern von den Juden die ab dem Jahr 1834 nach Palästina gegangen sind und dort Kibbuzime, Orte und vorstaatliche Organisationen gegründet haben.

    Warum wurde der Jüdische Staat Israel ausgerechnet in Palästina gegründet ?

    Darauf bitte ein Antwort !

    Eine Gegenfrage könnte also lauten: Warum wandern Juden von Israel z.B. nach Kanada aus?“

    Die Frage beantworte ich Ihnen wenn Sie meine Frage beantwortet haben.

  6. Tel Aviv Will Be Bombed in Next Gaza War, Says Minister

    Metropolitan Tel Aviv, Israel’s finance and commercial center, will be bombed by missiles n the next Gaza war, warns Home Front Minister Matan Vilnai.

    „In the next conflict with Gaza, even if it at a much lower intensity than a war, missiles will fall on Gush Dan — for all purposes, inside Tel Aviv,“ Vilnai said at an international defense conference in metropolitan Tel Aviv.
    Intelligence officials have warned for more than two years that the Hamas terrorist regime in Gaza has smuggled missiles that can reach far beyond southern Israel, which was targeted nearly three years ago, before and during the counterterrorist Operation Cast Lead campaign.“

    „Hamas and other terrorist groups have at least 10,000 missiles and rockets, according to military intelligence estimates. Advanced weapons are smuggled, in whole or in parts for assembly, enter Gaza from Iran, often via Sudan.“

    „Vilnai said that Israel is improving its defense capabilities against missiles, and referred to bomb shelters and missile interceptors as well as retaliatory measures.
    Citing Israel’s tiny area, he said, „There is no country in the world that is threatened like the State of Israel,“ he said. „The only country that approximates it is South Korea.“

    „Since the end of Operation Cast Lead, southern Israel has been attacked by nearly 300 missiles and rockets. Israel has carried out tit-for-tat retaliatory tactics, striking rocket manufacturing plants and terrorist tunnels. The Defense Ministry, headed by Ehud Barak, has not explained why orders have not been give to the IDF to conduct pre-emptive strikes before missiles cam bombard Israeli civilians.“

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/146081#.Ti7DB7-9mNw

  7. Hamas executes two Gazans as spies for Israel

    „Islamist group finds father and son guilty of providing IDF with intel that helped track down Palestinians, including the movement’s chief.“

    „Hamas officials said the men had confessed to providing the IDF with intelligence that helped them track down Palestinians including the group’s chief Abdel-Aziz al-Rantissi, who was killed in a 2004 air strike on his car.“

    „Human rights groups have criticized Hamas executions, which are permitted under Palestinian law but require Abbas’s approval.“

    http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=231039

  8. @Esther
    Auch wenn sich das “jüdische Volk” mehr oder weniger stark aus seiner Religion heraus definiert, so läßt sich das politische Existenzrecht – geschweige denn der ganz konkrete, physische Herrschaftsanspruch über “Palästina” – eben nicht direkt mit der jüpdischen Religion und der Torah begründen…“

    Wenn das so wäre warum sind dann die Juden nach Palästina gegangen und nicht nach z.B. Canada oder Uganda ?

    Warum sind dann die Juden in  Palästina, wie ist die Begründung ?

    lehnen Sie sich entspannt zurück und überlegen Sie sich bitte eine sehr gute Antwort. Weil das ist der Schlüssel des Konfliktes  

    • Darf ich Ihren Worten entnehmen, daß Sie mit dem Rest meines Kommentars einverstanden sind? Das freut mich, Baruch Zion.
       
      Was das von Ihnen ausgewählte Zitat betrifft, möchte ich noch eine Ergänzung machen. Es sollte heißen: „das politische Existenzrecht Israels“ – bezugnehmend auf das Zitat von Herrn Pfeifer. Im übrigen lautet das extra kursiv geschriebene Schlüsselwort meines Satzes „direkt“…
      Natürlich können Menschen aus einer religiösen, historischen oder auch ganz anderen Motivation heraus einen Staat gründen bzw. dorthin auswandern wollen. Doch aus ihrer subjektiven Motivation lassen sich nicht direkt das Existenzrecht eines Staates, die Legitimität politischer Machtausübung, territorialer Herrschaftsansprüche (z.B. über „Palästina“) o.ä. ableiten.

      Eine Gegenfrage könnte also lauten: Warum wandern Juden von Israel z.B. nach Kanada aus?
       

  9. @ Baruch Zion

    Ich hatte mich zwar schon mit genügend Popcorn eingedeckt – auf diesen, für Ihre Verhältnisse gemäßigten Kommentar bin ich allerdings bereit zu antworten:
     
    „… dass Sie kein Freund Israels und des Judentums sind.“
    Ich bin, um mit Meister Samweis zu sprechen, nur kein Freund von Israel Beteinu, Kach, Likud usw. – hören Sie bitte auf, Ihre eigene Einstellung mit „dem“ Judentum gleichzusetzen. Damit können Sie offengestanden nicht einmal mehr die Nicht-Juden hier beeindrucken.
     
    „Mir mit Herrn Scheunert und Jane zu kommen die ausgemachte Antisemiten und Judenhasser sind …“
    Mit Ihnen werde ich sicherlich nicht darüber diskutieren, ob Jane eine Antisemitin ist (und auch sonst mit niemandem, der dies nicht mit Zitaten, Links und der entsprechenden Argumentation zu belegen versucht).
    Was Herrn Scheunert betrifft, empfehle ich Ihnen folgenden Dialog:
    http://test.hagalil.com/2009/04/16/ostern/comment-page-1/#comment-3176
    Haben Sie das gelesen? Hand auf’s Herz: Spricht so ein Antisemit und Judenhasser?
     
    Getoppt und ad absurdum geführt, haben Sie das Ganze schließlich mit Ihrem Goebbels-Vergleich von Karl Pfeifer:
    http://test.hagalil.com/2011/07/13/zionismus-7/comment-page-3/#comment-22332
     
    Ihr inflationärer Gebrauch von Begriffen wie „Antisemit“, „Judenhasser“ und Nazi-Vergleichen – ich selber darf mich dann wohl als „Rassistin gegen das religiöse Judentum“ dazugesellen – entwertet deren Bedeutung, die letztendlich nur noch für Sie selber existiert, um jeden zu markieren, der ein anderes Weltbild hat… soviel zum Thema „Gefahrenanalyse“.
     
    Ihre Argumentation dreht sich im Kreis, weswegen ich sie an diesem Punkt mal anhalten möchte: Weder ich noch eine der angesprochenen Personen versucht die jüdische Religion zu delegitimieren – es geht lediglich um die „Delegitimierung“ bzw. Zurückweisung des totalitären Anspruchs, den Sie damit verbinden. (Und was die Motivation von Herrn Pfeifer betrifft, so fragen Sie ihn doch selbst… ich freß‘ einen Besen, wenn er mir nicht ausnahmsweise mal zustimmt).
     
    Herr Pfeifer z.B. geht davon aus, daß sich das (politisch gesehene) Existenzrecht des Staates Israel aus dem Selbstbestimmungsrecht des jüdischen Volkes ableitet:
    http://test.hagalil.com/2011/07/05/recht-auf-rueckkehr/comment-page-1/#comment-21601
     
    Auch wenn sich das „jüdische Volk“ mehr oder weniger stark aus seiner Religion heraus definiert, so läßt sich das politische Existenzrecht – geschweige denn der ganz konkrete, physische Herrschaftsanspruch über „Palästina“ – eben nicht direkt mit der jüpdischen Religion und der Torah begründen… Diese Aussage müssen Sie einem säkular orientierten Menschen legitimerweise zugestehen: Denn sonst hätte er kein Existenzrecht in Ihrem „Gottesstaat“, bei dem es sich aufgrund Ihrer Tendenz, religiöse und politische Kategorien miteinander zu vermischen, ja nicht nur um ein rein ideelles Gebilde handelt.
     
    P.S.: Lieber Baruch Zion,
    lehnen Sie sich jetzt erstmal mit einer Schüssel Popcorn zurück und denken Sie in Ruhe über das von mir Gesagte nach… Nur weil ich Ihnen widerspreche, Ihre Ansichten nicht teile, bin ich noch keine Unterstützerin antisemitischer, antijüdischer (und im übrigen auch nicht antiisraelischer) Propaganda. Mir geht es um den Erhalt von Meinungsfreiheit und Pluralismus, was sicherlich auch in meinem an Sie gerichteten Beitrag zum Ausdruck kommt.

  10. @Esther

    Ihre Referenzen zeigen Ihre Persönliche Einstellung die auch in ihren Artikel selbst schon erkennbar waren, dass Sie kein Freund Israels und des Judentums sind.

    Mir mit Herrn Scheunert und Jane zu kommen die ausgemachte Antisemiten und Judenhasser sind, deren Ziel es hier ist den Staat Israel die Juden und das Judentum zu Deffamieren und zu Demonisieren zeigt ihre eigene nähe zu Undemokratischen Radikalen Organisationen und Menschen.

    Sie müssen an Ihrer Fähigkeit arbeiten der Terroranalyse und Gefahrenanalyse.
    Denn zur Zeit sind Sie ein Mitläufer Fragwürdiger Charaktäre und machen sich zum Sprachrohr und Unterstützer Antisemitischer und Antijüdischer Propaganda.

    Es sei denn Sie sind ein Fan von den zweien ?

    Samweis hat es gesagt und selbst Karl Pfeifer hat sich zu einem Ordnungsruf an Sie durchgerungen, weil er genau weiß, daß er in Ihrem Gottesstaat langfristig gesehen kein Existenzrecht hätte.“ Sie benutzen wiedermal dritte für IHREN eigenen Rassismus gegen Religiöses Judentum.

    Es wird in den letzten Jahren immer deutlicher das die Feinde Israels die bis heute keinen Militärischen Sieg über Israel erringen konnten, die Taktik des versuches den Staat Israel zu vernichten geändert haben.

    Heute wird versucht den Juden das Judentum abzusprechen und die Jüdische Religion zu delegitimieren um das Recht auf Existenz im Nahen Osten abzusprechen.

    Die Jüdische Religion die Torah und der Bund mit G“tt ist die Basis Israels und die Exestensberechtigung in Palästina. 

  11. Die Ganze Welt ist im Umbruch und beruft sich auf Ihre Wurzeln.Das dabei das Wildwestglobale verdrängt wird,ist nur ein gesunder Reinigungsprozeß !Das das Judentum dabei eine wichtige Rolle spielt,ist in der Torah festgelegt und ein wichtiger Lebensinhalt geworden.Ob Noach-Abraham oder Jakow und Moses…..und Ihre Ge-und Verbote(Lebensordnungen)Das Judentum ist und bleibt mit schriftlicher und mündlicher Torah-ein wichtiger Lebensbestand-der in jedem Menschen ist und ob er will oder nicht,der Mensch wird dies aktzeptieren müssem ! Das das Judentum sich auf Dauer den Schwerpunkt in ISRAEL haben wird,wird immer wahrscheinlicher-wie mehr sie die Völker wehren oder nicht-eine Juden-Ãœberlebenstatsache immer mehr erkennbar ! Herzl hatte recht und es ist immer mehr auch eine Tatsache wieder geworden !

  12. @efem

    Muss ich jetzt Produkte aus den Siedlungen kaufen?“  

    sie haben garantiert schon einige ohne es zu wissen gekauft

  13. UN international conference promoting eco-innovation held in Israel
    http://www.mfa.gov.il

    High dignitaries from international organizations met in Tel Aviv for a special conference organized by the UN Economic Commission for Europe (UNECE) in cooperation with the Israel Ministry of Foreign Affairs and under the patronage of PM Netanyahu.

    UN internationale Konferenz zur Förderung von Öko-Innovationen in Israel statt

    Hohe Würdenträger aus internationalen Organisationen trafen sich in Tel Aviv für einen besonderen Konferenz der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) organisiert in Zusammenarbeit mit dem Israel Ministry of Foreign Affairs und unter der Schirmherrschaft von PM Netanyahu.

    Na schau mal eine an und nicht in Berlin ?

  14. @ mfb

    Was hast denn Du für Freunde? Von facebook?

    @ Baruch

    Muss ich jetzt Produkte aus den Siedlungen kaufen?    
     

  15. @GerdEric

    das heisst Bundes Republik und nicht BRD, wo kommen Sie her ?

    Wenn die Westbank frei ist ???? Von was von Investitionen und Arbeitsplätzen ?

    Informieren Sie sich erstmal wieviel Arbeitsplätze von der Privatwirtschaft Israels in der Westbank geschaffen worden sind und wieviel Arabische Unternehmungen an den grossen Israelischen Unternehmen dran hängen.

    Von Paprika fü 0,99 Cent für deutschland weil man es ja gerne Billig haben will, bekommen Sie kein Staat ernährt.
    Zudem die EU dann wahrscheinlich den Spanischen Bauern Subventionen geben wird, die dann noch Billiger Liefern können.

     Schön heile Welt der Illusionen in deutschland nicht wahr !

  16. Palästinenser wollen Jobs, keine UN-Erklärung eines Staates

    Palästinenser zu unterstützen Verhandlungen mit Israel / Unterstützung für Hamas und Iran stürzt / Palästinenser gegen neue Intifada / 59 Prozent der Palästinenser haben Facebook-Konten

    Palästinenser wollen ihre Führer auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Bildung zu konzentrieren, aber fast keiner sehen das aktuelle bemühen für eine einseitige Ausrufung eines Staates als oberste Priorität hat eine neue Umfrage von The Israel Project in der Westbank.

    Die Israelischen Linken und deutsche Moralapostel müssen sich die Frage gefallen lassen, wenn sie denn ein Boykott von Waren aus der Westbank ausrufen! Was dann mit den Jobs der Arabischen Palästinenser wierden soll.
    Bekanntlicherweise sind linke keine guten Ökonomen sondern nur Reflexartig reagieren Revulotionäre. Den Ökonomischen schaden müssen dann andere Ausbügeln.

    Frieden wird auch erreicht über Wohlstand und Beschäftigung der Menschen so das diese ein Sinn sehen in ihrem dasein.

    Wieviel Arbeitsplätze für Araber in der Westbank schaffen Jüdsiche Fabriken und Firmen ?
    Und wieviel Arbeitsplätze sind um die Jüdischen Firmen entstanden  von Arabern ?

    Wenn die Palästinenser ihren Staat bekommen und die Juden die Fabriken schliessen müssen in der Westbank und dann nach Israel gehen, ist das dann ein Vorteil für die Araber oder ein Nachteil für die Araber ?

    Die Linken haben immer grosse Sprüche drauf aber was tun sie für den täglichen Unterhalt einer Familie ?   Sie Boykottieren Waren aus der Westbank und vernichten Jobs für Araber. Was macht ein Mann der kein Job und kein Geld hat ? Er geht zur Hamas und wird ein Kämpfer weil die Zahlen ihm Geld.

    Das ist die schön heile Welt der Linken  

    • Ja, Linke sind schleche Ökonomen, doch Rechte gehen dahin, wo die Arbeitskräfte billig sind, deshalb investieren rechte israelsiche Fabrikanten in der Westbank. Das ist hier in der BRD nicht anders. Als Polen den USA in den Krieg folgten (Afghanistan) schloss das US-Mutterunternehmen die Feuerlöscher Fabrik Gloria in Gütersloh und eröffnete es in Polen, das ist Rechte Ökonomie…
      Wenn die Westbank frei ist, dann werde ich die Paprika von dort kaufen, denn die sind gut, weil, ich weiss das, denn ich kaufe die auch jetzt.

      Baruch Zion, ich wünsch Gut Schabbes
      GerdEric

  17. Hab mir den Film ebenfalls angesehen. Sahm ist ein Meister der Vortragskunst, eigentlich kein Wunder bei dem Kind eines Spitzenpolitikers und einer – evangelischen(!) – Äbtissin. Erinnert mich in der Kunst, Dinge deutlich zu benennen und im wahrsten Sinn des Wortes ansprechend rüberzubringen, an Gysi. 
    .
    Die anschließende Diskussion benötigte keines Moderators.
    .
    Auch ich habe ihn mal live erlebt, „durfte“ beim abschließenden Essen sogar neben ihm sitzen 🙂 und war schon damals sehr beeindruckt von diesem wirklichen Freund Israels. Ãœbrigens ganz im  Unterschied zu dem provokatorisch auftretenden, sich mehrfach als „Freund Israels“ betitelnden Diskutanten, der das gängige Vokabular einschlägiger Berufspolemiker gegen Israel parat hatte. Warum hat der „Freund Israels“ nicht gefragt, was Sahm denn zu der jetzigen rechtsorientierten Regierung zu sagen habe. DAS wäre interessant geworden.
    .
    Einen Freund erkennt mensch u.a. daran, dass er in guten wie in schlechten Zeiten einem die Treue hält und, wenn ihm irgendwas nicht passt oder auch passt, nach Ursachen und Zusammenhängen forscht. Das macht Sahm ausführlich. Daher seine umfangreichen Erläuterungen, was der Provokant natürlich nicht einsah, dazwischenquatschte und nur – vergeblich – weiter provozieren wollte.  
    .
    Mir verging die Zeit beim Anschauen, etwa analog zum Schlusswort des Einladenden, „wie im Fluge“. Und auch dem schließe ich mich an: ein Seminar bei Sahm wäre bestimmt eine feine Sache.
    .
    Vielen Dank an haGalil für die Verlinkung!
    .
    efem

    • „Einen Freund erkennt mensch u.a. daran, dass er in guten wie in schlechten Zeiten einem die Treue hält und, wenn ihm irgendwas nicht passt oder auch passt, nach Ursachen und Zusammenhängen forscht.“

      Wenn Sie feststellen, Ihr Freund schlägt Frau und Kinder – suchen Sie dann nach Ausreden und helfen beim Verschleiern, weil mensch ja zu Freund in Nibelungentreue steht???

  18. Herr Sahm ist alles andere als objektiv und das sollte ein Journalist doch sein.
    Außerdem ist sein Vortrag sehr unstrukturiert und hat mit dem Titel des Vortrages rein gar nichts zutun. Er scheint sehr schlecht vorbereitet und reagiert auf kritische Anmerkungen des Publikums patzig… Ich habe ihn bereits live bei einem Vortrag gesehen und da hat er mir eigentlich gut gefallen, auch wenn mir da seine äußerst pro-israelische Haltung schon aufgefallen war. Natürlich bleibt man nicht neutral, wenn man in dem Land wohnt. Aber als Journalist sollte man doch immerhin noch versuchen, auch gegenüber seiner (Wahl-)Heimat ein Stück weit kritisch zu bleiben. Man kann ja auch Freund Israels sein und trotzdem kritisch bleiben.

  19. Das sollte sich mal alle Speziallisten ansehen die der Meinung sind sie hätten Ahnung von der Israelischen Gesellschaft und müssten aus deutschland heraus Israel Vorschreiben und Kritisieren.

    Über die gute Integration aller Minderheiten in diesen kleinem Land mit sowenig Geldmittel kann sich das Reiche deutschland nur ein Beispiel nehmen.

    Jeder deutsche der mal 14 Tage oder nur 3 Monate in Israel war ist der Meinung er hat  Ahnung und darf Kritisiere ?????

    • Zur Diskussion von „Israel erhalten: Den Zionismus abschaffen“ abschließend an dieser Stelle noch ein Wort an Sie, lieber Baruch Zion,
       
      Ihre speziell für die „Goyim“ gedachte und mittlerweile nur noch für Sie selbst ewig weiterlaufende Inszenierung hier bei HaGalil ist durchgefallen. Volker Scheunert hat es Ihnen gesagt, ich habe es in der Diskussion mit Uri Degania gesagt, Meister Samweis hat es gesagt und selbst Karl Pfeifer hat sich zu einem Ordnungsruf an Sie durchgerungen, weil er genau weiß, daß er in Ihrem Gottesstaat langfristig gesehen kein Existenzrecht hätte. Sie sind nur noch damit beschäftigt, alle zu diffamieren, die Ihnen widersprechen: Jane = Streicher, Karl Pfeifer = Goebbels, folglich Karl Pfeifer ungefähr sowas wie Jane, nur ’ne Nummer größer – wow, das macht Ihnen so schnell wohl keiner nach!
       
      Im übrigen können Sie gerne auch weiterhin Ihre Ressentiments – gegen Araber, Frauen, Deutsche, alles und jeden, Gott und die Welt, nicht zuletzt gegen alle Juden, die sich nicht auf dem gleichen „Entwicklungsstand“ befinden wie Sie selbst, ich schätze mal 99% – mit „Informationen“ verwechseln… in gewissem Sinne sind sie das auch, allerdings mit einer sehr kontraproduktiven Wirkung… Und um Ihre an mich mal gerichtete Bemerkung zu beantworten: Ich habe kein Problem damit.

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