Leo Holzer, Karl und Maria Brandl-Krotzer, die Toleranz benachbarter Feuerwehrleute und das Wunder der privaten tschechisch-österreichisch-bayerischen Versöhnung…
NS-Zeit / Schoah
Und ich lernte zu kämpfen!
Die abenteuerliche Lebensgeschichte eines jüdischen Arbeiterkindes aus Sievering zu den Ojibwe in Minnesota. Ein Besuch bei Robert Treuer und seiner Familie…

Leo Holzer und Theresienstadt
Leo Holzer, Karl und Maria Brandl-Krotzer, die Toleranz benachbarter Feuerwehrleute und das Wunder der privaten tschechisch-österreichisch-bayerischen Versöhnung…

„Irgendwo musste ich ja anfangen!“
Leo Holzer, Karl und Anna Maria Brandl-Krotzer, die Toleranz benachbarter Feuerwehrleute und das Wunder der privaten tschechisch–österreichisch-bayerischenVersöhnung…

Mit Pfeffer gegen Nazis
„Wir versuchen, in der leichten Form, die wir uns gewählt haben, die schweren Dinge zu sagen, die heute gesagt werden müssen..“ Erika Mann über die Peffermühle…

4 Millionen Holocaustopfer haben einen Namen
Zwei Drittel der mutmaßlich sechs Millionen Opfer des Holocaust konnten identifiziert werden. Die Holocaust Gedenkstätte Yad Vaschem in Jerusalem teilte mit, inzwischen vier Millionen Namen von Opfern gesammelt zu haben…

SS-Massenmörder beichtet
SS-Obersturmbannführer Bernhard Frank hat am 28. Juli 1941, zu Beginn der Operation Barbarossa, den ersten Befehl der SS zu einem Massenmord an Hunderttausenden Juden unterzeichnet. Das war der Auftakt für die Mordmaschine, in deren Rahmen sechs Millionen Juden getötet wurden…

„Das Wissen über das Schicksal der Juden wurde beiseite geschoben“
Die israelische Historikerin Esther Webman über ihre gemeinsam mit Meir Litvak publizierte Studie »Von der Empathie bis zur Leugnung: Arabische Reaktionen auf den Holocaust«…

General Pattons Kriegsbeute
US-Nationalarchiv erhielt vermeintliches Original der NS-Rassegesetze…

Das KZ-Außenlager auf dem Nachtjägerflugplatz Hailfingen/Tailfingen
1938 wurde auf der Gemarkung der Gemeinden Tailfingen, Hailfingen und Bondorf mit dem Bau eines Militärflugplatzes (Einsatzhafen I) begonnen. Das unbebaute 86 Hektar große Gelände eignete sich als Standort, da es eben, fast nebelfrei und strategisch günstig in relativer Nähe zur französischen Grenze lag. Der Platz bekam den Namen „Hailfingen“, weil die Kommandantur auf Hailfinger Markung lag. Für das KZ wurde der Name übernommen, obwohl es sich auf Tailfinger Markung befand…
