Oder: Warum die liberale Großstadt Hamburg eine Ralph Giordano Straße hat, Köln jedoch nicht
Hamburg
Synagogenwiederaufbau gegen Antisemitismus?
Eine repräsentative Synagoge als ein sichtbares Zeichen des Judentums in Hamburg, kann das den Antisemitismus stoppen? Esther Bejarano und Peggy Parnass melden sich zu Wort…

What about us?
„Pierrot lunaire / La voix humaine“ an der Staatsoper Hamburg…

Nach Angriff auf jüdischen Studenten in Hamburg
Gesellschaft muss dem Hass auf Juden entschieden entgegentreten…

Auch Leben ist eine Kunst – Der Fall Max Emden
In den 1920er Jahren machte der jüdische Geschäftsmann Max Emden mit Kaufhäusern wie dem KaDeWe, oder dem Oberpollinger ein Vermögen und gehörte zu den bedeutendsten Mäzenen Hamburgs. Am Lago Maggiore führte er ein glamouröses Leben mit schnellen Booten und schönen Frauen, doch der lange Arm der Nazis erreichte ihn auch dort – Emden verlor alles. Bis heute kämpfen seine Erben vergeblich für eine angemessene Entschädigung…

Grindel leuchtet
Kein Stein bleibt in dieser Nacht allein! Der Grindel gedenkt der Opfer der Pogromnacht. Machen Sie mit. Illuminieren Sie ab 16:30 Uhr die Stolpersteine in Ihrer Straße…

DUM BUM 50
Im S-Bahnhof im von Migration geprägten Hamburger Stadtteil Veddel explodierte am 17. Dezember ein Sprengsatz, es gab einen Verletzten. Die Polizei spricht bis heute, einen Monat danach, nicht von einem möglichen terroristischen Hintergrund: Der Tatverdächtige hat eine jahrzehntelange Neonazikarriere hinter sich…

Grindel leuchtet
Während der Pogromtage, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 begannen, wurden in Deutschland 400 Juden erschlagen und Tausende misshandelt, als Nazis ihre Wohnungen und Geschäfte überfielen. In den darauf folgenden Jahren wurden 10.000 Hamburger Juden sowie Mitglieder anderer verfolgter Minderheiten in Konzentrationslager deportiert und ermordet…

Das Messer Gottes
In und vor einem Supermarkt griff in Hamburg am 28. Juli ein Angreifer willkürlich Opfer mit einem Messer an…

Mit Rhabarberschorle und Matebrause – Ausgeforschte kommen zu Wort
Als die Dreharbeiten zur Dokumentation „Im inneren Kreis“ begannen, war ein halbes Jahr zuvor die Verdeckte Ermittlerin Iris P. alias „Iris Schneider“ durch eine Recherchegruppe aus dem Umfeld der Roten Flora enttarnt worden. Bis zur Filmpremiere am 6. Juni wurden in Hamburg noch zwei weitere ehemalige Verdeckte Ermittlerinnen enttarnt…
