• Zwangsarbeit:
  Millionen Menschen wurden von deutschen Firmen ausgebeutet
• Die Wiedereinweihung des Grabes von Heinz Galinski:
  Ein Ereignis voller widersprüchlicher Signale
• REP / BFB / Pro-DM:
  Rechtes Bündnis in Thüringen?

• Franz Fuchs:
  Serie von Eklats bei Strafprozess gegen Briefbombenattentäter
• Statt rassistischer Hetze:
  Gleiche Rechte für alle Menschen in Deutschland

• Deutschland zahlt weiterhin Renten an Naziverbrecher:
  Leiter des Wiesenthal-Centers Jerusalem fordert Gerechtigkeit
• Visumfreiheit für die Balten:
  Von guten Freunden und dumpfen Schweigern

• Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter:
  Die gerade erst durchsetzbar gewordenen Schadensersatzansprüche sollen schon am 13. Mai verjähren

• Niemand wird es bemerken:
  Schafft diesen Gedenktag wieder ab!

• Je entschlossener Einwanderer auf die Deutschen
  zugehen, desto entschiedener wird die Abwehr:
  Angst vor der Nähe
• Die Union weiß ganz genau was sie tut:
  Abstimmungsmotto 'Ausländer raus'?
• Der Traum der neuen Rechten:
  Berlin stürmen, das ist unser Ziel!

Online-Aufklärung gegen Vorurteile: Das größte jüdische Internet-Magazin Europas La Movida von Barcelona über Tel-Aviv nach Baghdad? Ishtar haChatichah - Superstar de Alabína

• Antisemitismus weltweit abnehmend:
  Tendenz steigend nur in Deutschland

Zunahme antisemitischer Gewalt in Deutschland
Weitere Zunahme der Nazi-Propaganda im Internet

Die Propaganda rechtsradikaler Bewegungen hat weltweit zugenommen. Immer geschickter nutzen rechtsradikale Propagandisten das Internet, dessen ideale Möglichkeiten sie schon vor Jahren begriffen haben. Zumindest in Europa treffen sie kaum auf Gegenwehr: Während die antisemitische Propaganda im Internet im letzten Jahr einen Zuwachs von 100% verzeichnete, musste einer der beiden deutsch-jüdischen Server, das MuniNet, bereits aufgegeben. haGalil onLine, inzwischen weltweit einer der größten jüdischen Onlinedienste, und einziger, auch politisch aktiver jüdischer Server in deutscher Sprache, könnte ebenfalls kurz vor dem Aus stehen. Unterstützung haben die Initiatoren, die seit Jahren alle Ausgaben selbst tragen, weder bei der deutschen Wirtschaft, noch bei offiziellen Stelle finden können. Der Grund dafür liegt in erster Linie darin, daß die maßgeblichen Personen die Bedeutung des Internets bisher weder erkannt haben noch erkennen wollen.

• Mit Hetze und gemeingefährlichem Populismus:
  Schäuble bringt seine Partei auf CSU-Kurs
• K. Gimzauskas und A. Lileikis:
  Für die Ermordeten hat Vilna nur Hohn und Spott

• Israel protestiert:
  Grußbotschaft zum lettischen Unabhängigkeitstag

Jena vom 7.-12. Dezember: Internationale Woche der Menschenrechte Rechtsentwicklung in der Gesellschaft... Was können wir tun?

Bitte melden Sie sich, wenn Ihnen an Fortbestand und
Weiterentwicklung von haGalil onLine gelegen ist.

• Irgendwas bleibt immer hängen:
  Verantwortungsloser Bericht der Sunday Times
  über angebliche 'ethnische Bombe' scharf verurteilt!
• Wellen des Antisemitismus in Osteuropa:
  Die Suche nach dem Sündenbock hat längst begonnen
• Umfrage bei haGalil onLine:
  Deutsche Politik

haGalil onLine

[Der erste koschere OnlineShop Europas]

• Presse-Nachlese:
  Zur verhinderten Israelreise der 'Deutschen Konservativen'

• Der Lileikis Prozess in Wilna:
  In Litauen werden Kriegsverbrecher weiterhin ruhig schlafen

• 10. November 1998 in Prag / Versuchter Rassenmord:
  'Já jsem také Zid' - 'Auch ich bin Jude'
• Asyl in Istanbul?
  Deutsche Rechtsradikale in Israel nicht willkommen

• Gegen das Verdrängen:
  Zeit zum Handeln
• "Lebendige Form des Gedenkens"
  Impressionen aus München
• Gedanken zum 9. November 1998:
  'Je entfernter, desto näher...'
• Das Jahr 1938:
  Brutalisierung und Verzweiflung

• Damit könnte es bald vorbei sein:
  Gefillte Fisch per Mausklick
• Sponsoren und Werbekunden fehlen:
  Kein Geld für jüdische Kultur online

• Auschwitz? Nie gehört!
  Neue Studie mit altbekannten Ergebnissen
• Dr. Michel Friedman in Wien:
  Wieviel Extremismus verträgt der Markt?

• Leicht antijüdische Töne bei NS-Entschädigungsdebatte:
  Bubis wurde unfreiwillig zum 'Kronzeugen'

Förderverein 'haGalil' gegründet: PRESSEMITTEILUNG

Kunst gegen das Vergessen ...damit niemandem, egal welche Religion, Rasse oder politische Anschauung er vertritt, dieses oder ähnliches widerfahren. Adolf Frankl ì''æ (1903 Bratislava - 1983 Wien)

• Verbindungen nach Deutschland:
  Rumänien wird zur Hochburg der Antisemiten
• Michel Friedmann:
  Parteifreund Diepgen Heuchler bei Mahmaldebatte
• Aus Jena / Thüringen:
  Störaktionen im antinazistischen Bündnis?

Frankfurt: Vernichtung durch Zwangsarbeit

In der ehemaligen Zentrale des Chemiekonzerns IG-Farben (Frankfurt a.M.), wurde am 20-10-98 die Ausstellung "IG-Farben Auschwitz" eröffnet. Zeitgleich findet vom 20. bis 22.Oktober in Frankfurt das erste weltweite Treffen von ehemaligen Buna/Monowitz-Häftlingen. Zwischen 1941 und 1945 betrieb die IG Farbindustrie AG in Auschwitz-Monowitz ein firmeneigenes KZ in dem die 'Vernichtung durch Zwangsarbeit' betrieben wurde.

• Ein 'Offener Brief' zur Entschädigung für NS-Zwangsarbeit:
  Treffen Schröders mit Vertretern der Industrie

• Ein Mahnmal:
  Tafel für den Maler Adolf Frankl in Wien enthüllt
• Kulturförderung nach Gutsherrenart:
  Vom Zensor ersatzlos gestrichen

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• Koscheres Leben in Deutschland?

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