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Mit Hetze und gemeingefährlichem Populismus:
Schäuble bringt seine Partei auf CSU-Kurs

In der geplanten Kampagne der Christlichen-Unionsparteien, die neben einer breit angelegten Propagandaaktion auch eine Unterschriftensammlung gegen die doppelte Staatsbürgerschaft enthalten soll, sehen Vertreter der SPD, der Grünen sowie der SPD einen gefährlichen Versuch der Union sich als 'deutsche Alternative' darzustellen. 'Auf der verzweifelten Suche nach einem neuen Profil verlagert die CDU ihr strategisches Zentrum jetzt ganz offenkundig nach München. Mit der geplanten Aktionen gegen die doppelte Staatsbürgerschaft versucht eine rückwärtsgewandte CDU auf den Zug der Stoiber, Beckstein & Co. aufzuspringen', sagte beispielsweise Antje Radcke, Vorstandssprecherin der Grünen.

VORSICHT GIFT!!!Sie forderte CDU und CSU dazu auf, ihre hetzerischen Unterstellung, langjährige Einwohner unseres Landes seien potentielle Terroristen und Kriminelle zurücknehmen. Das gesellschaftliche Klima werde durch solche Aktionen nachhaltig vergiftet. Der billige Unionspopulismus schüre rechtsradikales Gedankengut und gefährde den sozialen Frieden. Die CDU, die in ihren Programmen die Familie immer als Wert an sich preist, konterkariere mit der Forderung, den Familienzuzug zu begrenzen, ihr eigenes Programm.

Nach Vorstandssprecherin Gunda Röstel, scheuen die Grünen nicht die Auseinandersetzung um Integration und Einwanderung. Sie werden den Dialog mit all jenen - auch im Umfeld der Union - suchen, die die geistige Brandstiftung á la Schäuble und Stoiber nicht mittragen. 'Wir erwarten, daß sich relevante gesellschaftliche Kräfte wie die Kirchen, die für eine humane Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik stehen, in diese Auseinandersetzung mit CDU und CSU einmischen', so Gunda Röstel.

Rückfragen: Tel.: 0228 - 91 66 131/134 Fax: - 91 66 234

haGalil onLine - Montag 04-01-99

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