Die Amsterdam Klezmer Band feiert ihr 15-jähriges Jubiläum mit dem 1000sten Konzert der Band und dem neuen Album „MOKUM“. „MOKUM“ ist das jiddische Wort für „Stadt“ und gleichzeitig der Spitzname für „Amsterdam“…
Das neue Album enthält 16 Tracks, von denen ein Großteil seit Jahren nicht mehr auf CD verfügbar war. Mehr als reif war nun die Zeit sich diesen noch einmal zu widmen und ihnen einen neuen Schliff zu verleihen. Das Live-Album ist vor einem ausgewählten Publikum im renommierten „Studio 150“ in Amsterdam aufgenommen worden. Die eingespielten Songs sind nun lebendiger und mitreißender als je zuvor. Gleichzeitig wird mit diesem Rückblick auch die Geschichte der Band auf einer Platte festgehalten.
Die Amsterdam Klezmer Band wird auf ihrer internationalen MOKUM Tour 2012 in Clubs, Theatern und Festivals in ganz Europa auftreten und dabei nicht nur ihre größten und beliebtesten Live-Hits spielen, sondern auch aus ihrem überreichen Repertoire an neuen Stücken schöpfen. Ihr Auftritt bei der WOMEX im vergangenen Oktober hat ihren Ruf als „Magnificent Seven“ des Balkans und Klezmer eindeutig bewiesen – der ganze Saal war am Tanzen.
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Die rauschende Jubiläumsparty fand am 19. Januar 2012 in Amsterdams berühmtem Poptempel Paradiso statt.
1996 gegründet, hat sich die Amsterdam Klezmer Band als eine der weltweit bekanntesten und wichtigsten Live-Bands der Klezmer- und Balkan-Szene entwickelt. Ihre treue Fan-Schar ist über den ganzen Globus verstreut. Amsterdam Klezmer Band begeistern mit ihren virtuosen Auftritten Weltmusik-, Pop- oder Jazz-Fans gleichermaßen. Pressestimmen berichten immer wieder von einem „aufgeheizten und ausgelassenen Publikum“. Auf ein Amsterdam Klezmer Band Konzert zu gehen bedeutet: „It’s party time“ – tanzen, lachen und für einen Abend in eine andere Welt eintauchen. Auch unter ihren Musikerkollegen sind sie geliebt und geschätzt – viele ihrer Stücke wurden von bekannten Künstlern, wie unter anderem dem Labelkollegen Shantel, bearbeitet oder remixed. Im Mai 2011 wurde das Vorgängeralbum „Katla“ mit dem renommierten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet. Dessen Jury setzt sich aus von der Plattenindustrie völlig unabhängigen Experten zusammen, die nur nach ihrem Geschmack und Gehör urteilen.
“The Magnificent Seven smashing ancient Klezmer into a jumping mix of frenzied Dance Music”, so die Londoner Veranstalter-Legende Chris Tofu
„Die Amsterdam Klezmer Band hat ihren eigenen Stil gefunden, doch ein Ende ihrer Neugier auf weitere Inspiration ist nicht in Sicht.“
FAZ„Bei der Vielzahl der Bands, die Klezmer und Balkan auseinanderpflücken und daraus ihr eigenes, neues Material schaffen, besteht kein Zweifel daran, dass die Amsterdam Klezmer Band eine der begabtesten Bands ist. Bekannt sind sie für ihre brodelnden Live-Shows mit ultra-gutem Bläsersatz, in denen sie ihre tanzfreundlichen Leckerbissen mit Top DJs und Produzenten verknüpfen und so Jiddische Musik zu einem Teil der globalen Gypsy Dub Revolution werden lassen.“
Songlines„Man nehme eine Dosis Klezmer mit einer ordentlichen Prise Ska, füge einen Schuss Balkan und ein kleinwenig Gypsy dazu und garniere dies mit einem Esslöffel Jazz und einem Teelöffel Punk, einmal ordentlich durchrühren und voilà – schon hat man das Rezept der Amsterdam Klezmer Band. Ihr Klezmer-Balkan-Style packt jeden an den Eiern. Wenn Bläser, Kontrabass, Akkordeon und Perkussion zusammen einsteigen und ihren pulsierenden Groove voller subtiler und roher Energie vollführen, wird das Publikum so richtig zum Schwitzen gebracht.“
Beyond
Amsterdam Klezmer Band – AKB on fb
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English: The Amsterdam Klezmer Band will celebrate their 15th anniversary to coincide with the band’s 1000th concert and the new album release “MOKUM”. MOKUM is the Yiddish word for “city” and is slang for “Amsterdam”.
The MOKUM album contains 16 live tracks recently recorded in front of a select audience at Amsterdam’s renowned Studio 150. These recordings retrace the band’s history. Most of these tracks have not been available for years. The time was ripe to play and reshape them again, giving them a new edge – these rejuvenated songs are alive and kicking once again.
The Amsterdam Klezmer Band’s international Mokum tour in 2012 will include concerts at clubs, theaters and at festivals all over Europe – where they will play their greatest live ‘hits’ along with plenty of new repertoire.Their showcase at last October’s Womex reinforced their reputation as the Magnificent Seven of Balkan and Klezmer – everybody was dancing.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wNyAX01ye3Q[/youtube]
English: Mokum is the Yiddish word for ‘city.’ For hundreds of years it has also been slang and something of a pet name for Amsterdam as the free port and haven for dissidents from every corner of the globe. Mokum has offered religious, political and creative refuge to a host of Jews, Huguenots, artists and free thinkers, to which the likes of Descartes, Vivaldi, John Adams, Chet Baker and Dutch provo activist Roel van Duijn can attest.
That special blend of longing for freedom and the desire to create a home where one is truly welcome is at the fundamental root of the Amsterdam Klezmer Band. ‘Mokum’ is also the title of the CD that celebrates the septet’s fifteenth anniversary. What better reason then to make Mokum a live album since their concerts in over thirty-two countries have earned them a resounding reputation. It’s release party marks their 1000th gig. They have played at such prestigious festivals as North Sea Jazz (NL), Sziget (HU), Ollin Kan (MX), Ashkenaz (CA), Jarasum (KR), Moscow Jazz (RU) and Lowlands (NL) and renowned venues as Paradiso (Amsterdam), Cité de la Musique (Paris), Batschkapp (Frankfurt), Babylon (Istanbul) and Concertgebouw (Mokum). And that for a band that began playing in the street.
Each member of Amsterdam Klezmer Band are virtuoso players in their own right, having studied at both conservatory and school of hard knocks and who have all paid their dues on the jazz, funk and Latin scenes. This omnivorous attitude allows the band to bring out the true essence of klezmer, that party and wedding music with a tinge of melancholy that originated in 19th century Eastern Europe and was played by itinerant Jewish musicians – ‘the klezmorim’ – who absorbed everything that came their way into their music. As contemporary heirs to this tradition, this magnificent seven mix contemporary styles into the steaming melting pot.
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