Islamistische Terroristen im Gazastreifen rüsten weiter auf. Militante Gruppen haben in den vergangenen sechs Monaten Flugabwehr- und Anti-Panzer-Raketen aus Libyen gekauft, hieß es in israelischen Sicherheitskreisen. Das Autonomiegebiet wird seit 2007 von der Terrororganisation Hamas beherrscht. Die Hamas wiederum erhält Unterstützung aus dem Iran…
- „Terroristen in Gaza kaufen Raketen aus Libyen“
- Konkrete Hinweise auf neue Anschläge in Südisrael
- Iran beginnt mit Produktion von Anti-Panzer-Raketen
Die israelische Armee (IDF) hat am Dienstag ihre Präsenz entlang der israelischen Grenze zu Ägypten erhöht. Im Roten Meer stationierte die Marine zwei Kreuzer. Die IDF reagiert damit auf konkrete Terrorwarnungen. Mindestens zehn Terroristen hätten Gaza in Richtung Sinai verlassen, erklärte Israels Sicherheitsminister Matan Vilnai am Dienstag. Am 18. August war ein Terrorkommando des „Palästinensischen Volkswiderstandskomitees“ (PRC) aus Gaza über den Sinai nach Israel vorgedrungen und ermordete dort acht Israelis.
Die IDF hat konkrete Hinweise auf Pläne verschiedener Terrorgruppen, unter anderem des „Palästinensischen Islamischen Jihad“ (PIJ). Die unabhängige ägyptische Zeitung „Al-Masry Al-Youm“ berichtete am Dienstag, ägyptische Sicherheitskräfte hätten eine großangelegte Antiterror-Operation im Sinai gestartet. Andere arabische Medien berichteten von über 1.500 ägyptischen Soldaten, Panzern und gepanzerten Fahrzeugen in der Grenzregion zum Gazastreifen. Am Wochenende steht das muslimische „Fest des Fastenbrechens“, Id al-Fitr, an. Kairo hält das Fest für einen wahrscheinlichen Zeitpunkt für weitere Angriffe.
Neue Bedrohungslage
Israel müsse sich auf eine neuen Bedrohungslage einstellen, sagte ein israelischer Militärsprecher dem israelischen Nachrichtenportal Ynet. „Wir werden kein Risiken eingehen.“ Bisher gibt es keine physische Barriere gegen Eindringlinge aus dem Sinai. Die israelisch-ägyptische Grenze ist 240 km lang und zum größten Teil offen. Nach dem Attentat vom 18. August versprach die israelische Regierung, an der Grenze werde bis Ende 2012 ein neuer Hochsicherhitszaun errichtet.
Zusammenarbeit mit Ägypten
Um dem Waffenschmuggel Einhalt zu gebieten muss Israel eng mit Ägypten zusammenarbeiten, sagte ein israelischer Militärvertreter. Die ägyptische Regierung habe verstanden, wie wichtig es jetzt sei, die Vorgänge an der libyschen Grenze genau im Auge zu behalten.
Hamas im Westen
Neben der neuen Bedrohung aus dem Südwesten bleibt die Lage im Umkreis des Gazastreifens gespannt. Am Montag schossen Terroristen erneut eine Rakete auf Israel ab – die 521. in diesem Jahr. Es war die fünfte Rakete seit Palästinensergruppen am Freitag eine zweite „Waffenruhe“ verkündet hatten. Die Angriffe richten sich nunmehr auf Städte in Israel, die bis zu 20 km vom Gazastreifen entfernt liegen. In den vergangenen Jahren trafen die Raketen vor allem die Kleinstadt Sderot, die mit etwa 5 km in Sichtweite zum Gazastreifen liegt.
Hisbollah im Norden
Unmittelbar hinter der Nordgrenze Israels sitzt die schiitische Hisbollah-Organisation und ruft zur Zerstörung Israels auf. Ihre Waffenlager sind wieder mindestens so voll wie vor ihrem letzten Krieg mit Israel 2006. Die Palästinenser sollten kein „Sandkorn oder einen Tropfen Wasser“ von ganz Palästina aufgeben, forderte Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah vor wenigen Tagen.
Iran im Osten
Zu allem Überfluss gab am Montag der Iran bekannt, dass er mit der Massenproduktion von Anti-Panzer-Raketen begonnen habe. Die Geschosse können feindliche Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und Gebäude zerstören, sagte Irans Verteidigungsminister Ahmad Vahidi im TV-Sender der Hisbollah, Al-Manar. Das Regime in Teheran liefert seit Jahren Waffen an Hisbollah und Hamas. Die Panzerabwehrlenkrakete ist eine Präzisionswaffe mit hoher Durchschlagskraft, die „bei konventionellen und unkonventionellen Kriegen“ eingesetzt werden könnte, kündigte Vahidi an.
Wie gut dass Deutschland die Möglichkeit hat, sich von dem moralischen Gelabere eines Heuchlers wie Sie BZ belehren zu lassen. Ein unwichtiger kleiner Israeli der sich Deutschland um Rechtfertigung bittet, mit wem es Waffen handelt. Sehr witzig! Ein bisschen Spass muss sein.
Wo ein Diktator ist sind deutsche Waffenhändler nicht weit
Heute, nach dem vor einem halben Jahr schon die Bilder von Gaddafis Armee mit G36 Gewehren aus deutschland im TV zu sehen waren, ist der Skandal in deutschland angekommen.
Gaddafi Spezialleinheiten wurden vom GSG 9 Ausbildern Trainiert und Ausgebildet bzw wurde die Armee mit deutschen Waffen und Munution ausgerüstet.
Das was deutsche sehr gut können ist Armeen und Sicherheitsapparate von Diktaoren Ausbilden und mit guten deutschen Waffen auszurüsten.
Der so hoch Moralische Rechtsstaat Deutschland der gerne (auch seine Bevölkerung)  andere Länder belehrt ist wiedermal beim Illegalen Waffenhandel erwischt worden.
Sollten diese G36 Gewehre in den Gazastreifen gelangen weil ja dank mit deutscher Mithilfe den Israelis die Kontrolle versagt bleibt, Israelisch Jüdische Soldaten mit deutschen Waffen beschossen werden, kommt mit Garantie der nächste Skandal für deutschland.
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Tja Aharon sonst würden sie ja Demostrieren ?
Wenn ein teil der Bevölkerung die Handlung eines anderen teil der Bevölkerung stillschweigend dultet, dann ist das wie ein mündlichen Vertrag eingehen und man Aktzeptiert diese Handlung als gegeben.
Wenn die deutschen zu den Benzinpreisen tanken dann sind sie zufrieden, denn wenn nicht würden sie ja Demonstrieren. Richtig !!!
achso sieht das aus… und weil in deutschland keine 82 mio gegen die hohen benzinpreise demonstrieren sind alle dafür. was fürn quatsch.
im iran und gaza ist die mehrheit garantiert nicht zufrieden mit ihren regierungen.
also 1,5 Millionen Einwohner minus Kindern bis 16 Jahren und den älteren ab 65 Jahren dürften es ca. 600.000 Menschen in Gaza geben, die demnach unzufrieden sind und dem zufolge Demonstrieren könnten,
Wenn also ca 600.000 Einwohner aus dem Gaza nicht Demonstrieren dann weil es ihnen gut geht oder sie mit der Politischen Führung zufrieden sind ?
Wenn in einigen Arabischen Staaten erfolgreich für mehr Freiheit Demonstriert und Gekämpft wurde, warum dann nicht auch in Gaza?
Weil die Bewohner von Gaza die die Hamas gewählt hatte mit der Politischen Führung der Hamas zufrieden sind ?
Oder Demonstrieren die Einwohner nicht gegen die Hamas, weil die Einwohner von Gaza mit dem Militärischen Kampf gegen die Juden und den darausfolgenden Konsequenzen einverstanden sind?
Sieht nicht gut aus für die Einwohner von Gaza denn entweder machen sie gemeinsame Sache mit der Hamas oder sie sind alle Mitläufer der Hamas was das gleiche ist.
es gibt nur einen kleinen feinen unterschied: die bevölkerung von gaza ist nicht die hamas.
mit polizei und sicherheitsdiensten gibt es wohl 10.000 bewaffnete in gaza und vielleicht 1000 die aus irgendwelchen hinterhöfen von wohnhäusern raketen schießen oder es tun würden. gaza hat aber 1,5 mio. einwohner.
natürlich geht es vielen menschen in gaza schlecht, das aber mit dem waffenarsenal der hamas zu vergleich passt nicht ganz. es gibt in gaza auch einige wegine, die aber sehr viel kohle haben und wirds da auch imemr geben.
Angeblich geht es den Menschen in Gaza nicht gut so ist zu Lesen und zu Hören in deutschen Medien.
Die armen Arabischen Menschen in Gaza haben zu wenig zu essen und es ist auch kein Baumaterial für Wohnungen vorhanden.
Die Krankenhäuser haben angeblich auch keine Medikamente so das man schon Hilfsflotten aus der gsnzen Welt schicken muss.
Seit Wochen wird Israel mit Raketen und Mörsergranaten Beschossen, die Terroristen sind Hoch Gerüstet und gut Ernährt haben alle neue Uniformen und Militärstiefel.
Wo kommt denn das ganze Geld für Raketen Munition Sprengstoff Waffen Pistolen Uniformen Nahrung her.
Die Halbe Welt muss Sparen weil kein Geld mehr genügend da ist, und die Hamas geht auf Einkaufstour ?
Tja Europäer, ihr habt eure Seele an den Satan verkauft, und der heisst Hamas Hezbollah und Iran.
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