Erleichterte Zuwanderung ist Zeichen der historischen Verantwortung

Die Einwanderung von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion seit 1990 hat zu einer Blüte der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland geführt. Für Juden in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion ist die Lage jedoch weiterhin nicht einfach. Durch die Einwanderung nach Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten wurde zudem manche Familien auseinandergerissen…

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Oktober 2013: Europäische Tea-Party

Am 1. Januar 2014 fallen die Schranken für arbeitssuchende Rumänen und Bulgaren in der gesamten EU. Anstatt Angst vor ihnen zu haben, sollten die wohlhabenden EU-Länder einsehen, dass der Zuzug von Arbeitskräften aus dem Osten auch Vorteile mit sich bringt…

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Sozialtschiki: In der Armutsfalle

Das Judentum in Deutschland spricht zum Großteil Russisch, ist zu einem hohen Prozentsatz im Renten- oder im Renteneintrittsalter und lebt in der Regel an der Armutsgrenze, d.h. von der staatlichen Grundsicherung. „Sozialtschiki” heißen im russischdeutschen Jargon diese Menschen, die man allenthalben in den jüdischen Gemeinden zwischen Flensburg und Konstanz trifft…

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Feierstunde: Rabbinerordination in Erfurt

In Erfurt werden am Mittwoch erstmals Rabbiner ordiniert. Alexander Nachama und Adrian Michael Schell sind Absolventen des liberalen Abraham Geiger Kollegs der Universität Potsdam. Die Ordinationsfeier findet in der Neuen Synagoge der Jüdischen Landesgemeinde statt…

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