Diskrepanz zwischen Wahrnehmung der jüdischen Community und der Mehrheitsgesellschaft bleibt deutlich…
RIAS
Studie zu Antisemitismus in Nordrhein-Westfalen vorgestellt
Interviews mit Betroffenen, 1.611 Straftaten und 209 dokumentierte Vorfälle zwischen 2014 und 2018 zeigen Antisemitismus als alltagsprägende Kontinuität für Jüdinnen_Juden…

Sinkende Teilnehmerzahlen und steigende Radikalisierung
RIAS Bayern hat soeben einen dritten Monitoringbericht zu antisemitischen Vorfällen auf Kundgebungen sogenannter ‚Coronarebellen‘ veröffentlicht…

Antisemitismus bleibt in Berlin bedrohlich
Weiterhin bleibt antisemitische Gewalt in Berlin gerade für Jüdinnen_Juden eine reale Gefahr, auch wenn sich die Gesamtzahl antisemitischer Vorfälle 2019 auf 881 verringerte. Dies geht aus dem Bericht „Antisemitische Vorfälle 2019“ hervor, den die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) heute veröffentlichte…

Antisemitismus ist alltagsprägend
Bundesverband RIAS e.V. stellt Studie zu Antisemitismus in Sachsen-Anhalt vor – positive Bezüge auf den NS oder Relativierungen der Schoa sind dominierende Formen…

Antisemitismus ist in Bayern Alltag
Die Meldestelle RIAS Bayern registriert 96 antisemitische Vorfälle in sechs Monaten…

Jahresbericht von RIAS Berlin: Antisemitismus 2018 gewalttätiger und direkter
Häufiger als zuvor nahm Antisemitismus im vergangenen Jahr in Berlin verrohte Formen an. Dies geht aus dem Bericht antisemitischer Vorfälle 2018 hervor, den am heutigen Mittwoch die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) vorstellte…

RIAS Bayern – Meldestelle für antisemitische Vorfälle
Opfer und Zeugen antisemitischer Vorfälle können sich ab dem 1. April an die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) wenden. Die Einrichtung registriert und analysiert Fälle von der Belästigung bis zu strafrechtlich relevanten Handlungen. „Wir wollen das Ausmaß des Antisemitismus in Bayern abbilden. Sei es, dass ein jüdisches Kind in der Schule abfällige Kommentare zu hören bekommt oder Israel als Apartheidstaat bezeichnet wird, wir bieten einen Anlaufpunkt“, sagte Leiterin Annette Seidel-Arpacı bei der Vorstellung von RIAS Bayern am Mittwoch…

Erste bundesweite Meldestelle für antisemitische Vorfälle vorgestellt
Genau ein Jahr ist es jetzt nun her, dass der israelische Gastronom Yorai Feinberg vor seinem Restaurant in Berlin‐Schöneberg minutenlang einen Schwall wüster antisemitischer Beleidigungen über sich ergehen lassen musste. »Das war nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass mir so etwas passierte«, erinnert er sich heute. »Aber damals haben wir das alles mit der Smartphone‐Kamera dokumentiert«…
