Mein Bericht von der erstmaligen Verleihung des „Wer-wird-Blamagen-Millionär“-Preises 2023 an einen von Moskau bezahlten Putinversteher
Putin
Meine „Geheimrede“ zu Putins heutigem 70. Geburtstag, seinem letzten
Das Komma und die beiden Vokabeln bitte ich zu streichen eingedenk der Volksweisheit „Totgesagte leben länger!“ – eine Pointe die, träte sie auch in diesem Fall in Geltung, mir schwere Schuld auflüde.

Der Weg in den Dritten Weltkrieg
Nach Geheimaufzeichnungen aus dem Betriebsraum der AfD, um die selbst die Schlapphüte nicht wissen

Ist Trumpismus ohne Trump möglich?
Schwierige Frage: Wenn ich sie bejahe, beleidige ich Trump, wenn ich sie verneine, Putin. Andererseits: Wenn man dem US-Journalisten Craig Unger („Trump in Putins Hand. Die wahre Geschichte von Donald Trump und der russischen Mafia“; Econ: Berlin 2018) folgt, steckt der eine (Trump), ja ohnehin im anderen (Putin), nach Art der russischen Maruschka-Puppen. Mit – aktuell – Putin oben auf. Denn niemand hat unmittelbar vor und natürlich während des noch laufenden Überfalls auf die Ukraine derart viel gelogen wie dieser Lügenbaron des Jahrgangs 1952 (abgesehen vom letzten dieses Formats vom Jahrgang 1889).

Putinizer, zumal solche aus der AfD
Auf ihr „Geschwätz von gestern“ hin bedacht …. Eine Abrechnung

Was vor mehr als 80 Jahren geschah
Putin spricht von einem „Denazifizierungsprogramm“. Das ist leicht durchschaubare Propaganda. Wenn, würde ein solches Programm in Russland selbst dringend benötigt werden.

Ukraine 2029 – eine Vision
In Tagen wie die diesen ist Trost gefragt, wer Kinder hat, kann oder sollte wenigstens doch ein Lied davon singen. Oder wenigstens eine Liedzeile, etwa die im Motto aufgerufene.

Premier Bennett trifft Putin und Scholz
Premierminister Naftali Bennett flog Samstagmorgen (05.03.) nach Moskau, um im Kreml den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu treffen.

Würdiges Gedenken oder Polit-Show?
Das World Holocaust Forum in Jerusalem war überschattet durch den russisch-polnischen Streit über die Sicht auf die Geschichte. In Israel wurde auch kritisch gefragt, warum Millionen für eine Gedenkveranstaltung ausgegeben werden, während zehntausende Schoah-Überlebende weiterhin in Armut leben…
