Ukraine 2029 – eine Vision

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In Tagen wie die diesen ist Trost gefragt, wer Kinder hat, kann oder sollte wenigstens doch ein Lied davon singen. Oder wenigstens eine Liedzeile, etwa die im Motto aufgerufene.

„Wir Kinder der Zukunft, wir vermöchten wir,
in diesem Heute zu Hause zu sein!“
(Nietzsche, 1887)

„I hope the Russians love their children too.“
(Sting, 1985)

Von Christian Niemeyer

 Wenngleich: Sting redet hier, in Rückerinnerung an die Kubakrise 1962, auch von Chruschtschow – dem man allerdings ein Lob nicht vorenthalten kann: Er, dessen Familie 1908 in die Ukraine übersiedelte, war es, der in seiner Geheimrede 1956 das offenkundige Putin-Idol Stalin schuldig sprach am Tod von Millionen sowjetischer Soldaten allein durch Fehlentscheidungen im Krieg gegen Hitler-Deutschland – Fehlentscheidungen, wie sie zwangsläufig sind, wenn man sich, tyrannentypisch, als beratungsresistent erweist. Trost? Ja, denn dank Chruschtschow können wir nun Putins Problem ein wenig genauer eingrenzen: Es korrespondiert jenem Stalins und jenem Hitlers als des dritten Psychopathen in diesem Bunde.

Tröstet man so aber auch Hunde, fernsehtaugliche jedenfalls? Die still vor sich hinjaulen bei den Bildern aus der Ukraine, über die und deren Juden – das dürfen wir Deutsche nie vergessen! – die deutsche Wehrmacht und die SS mit einer Grausamkeit herfielen, die unfassbar ist? Nein, Hunde kann man keine Vorträge halten, Hunde kann man nur streicheln – womit ich glücklich bei unserem pechschwarzen Labrador-Schäferhund-Mischling Sammy bin. Man sollte ihn, so mein Tipp als familienberüchtigter Hundeflüsterer, nicht nur behutsam streicheln, wenn Putin mit seinem maskenhaften Psychopathen-Gesicht auf dem Bildschirm erscheint. Man sollte ihm auch beistehen beim Anblick von Friedrich Merz (CDU). Der immer ein wenig so wirkt, als trüge er Stöckelschuhe. Und der sich zwecks Tarnung dessen in martialischen Reden vom Typ „Wenn ich statt Annalena Baerbock Kanzler*in wäre, hätten wir schon längst den Dritten Weltkrieg!“ (meine Übersetzung!) gefällt. Vielleicht noch schlimmer: Gesine Dornblüth, die einen Tag vor dem Weltfrauentag in Plasbergs Hart aber fair offenbar den Beweis dafür abzulegen suchte, warum dereinst der Mann erfunden und aus Evas Rippe geschaffen wurde: Damit, wie in dieser Sendung zu besichtigen, ein Mann vom Typ General eine Journalistin des Jahrgangs 1969 geduldig darüber aufklären kann, warum das, was sie da fordere, im Ergebnis den Tod aller (zumal jenen der an sich zu Rettenden) bedeute.

Was jetzt – um Gotteswillen, bloß dies nicht! – kein Loblied auf den Mann an sich sein soll (was ja einschlösse, dass ich dem polnische Ministerpräsidenten mit seinen MIGs, die er am liebsten von Rammstein aus in die Ukraine schickte, mit jenem deutschen General gleichsetzte, nicht aber, was mir näher liegt, den von jener Journalistin markierten Niederungen einfügte). Deswegen vielleicht erst einmal ein grundlegendes Statement zur sich mit der Figur Putin ganz neu sich stellenden Männerfrage. Und zwar ausgehend von einem als Trost gedachten Blick durch meine Glaskugel.

Was ich sehe – ich hoffe, Sie auch?! –, ist der Historikerkongress in Kiew 2060 (Welthauptstadt der Wissenschaft‘ seit 2029). Zufällig werde ich, geladen als ein seiner Zeit weit vorauseilender Geist, beim (Krim-) Sektempfang Zeuge, wie eine Historikerin aus Moskau ihre Kollegin aus Kiew freundlichst fragt, im Original auf Englisch: „Was ist ihr Fachgebiet?“ „Mittelalter. Und Ihres?“ „Das Jahr 2029!“ „Ah – welche Woche?“ Und beide lachen um die Wette, so dass sich der Witz wie eine Welle Bahn bricht und am Ende der ganze Festsaal in heller Freude entbrannte.

„Wie, Sie, liebe Leserin, lieber Leser, verstehen den Witz nicht? Oh, sorry, wir schreiben heute ja den 9. März 2022, also muss ich wohl einige Information nachschieben, gell?“

Also: Irgendwann nach Erledigung Putins und der Befreiung Nawalnys aus den Klauen dieses Tyrannen  – fragen Sie mich nicht, wie und wann, er, Putin, könnte dies lesen und gewarnt sein! – beschloss ein informelles Weltregierungsforum unter Führung von Luisa Neubauer und Greta Thunberg unter der Losung: Neue Männer braucht die Welt! ein Programm mit fünf Punkten:

  1. Ein Ende ist zu machen mit dem Typus Putin an sich, also auch mit den grölenden Horden von Silberrücken im Großstadtdschungel, die sich in ihren besten Jahren von einer Liana zur nächsten hangeln und im Alter allenfalls noch taugen für die Drittbesetzung in Covidioten-Stücken. Wo sie sich mit „Maskenlos-durch-die-Nacht“-Liedern durch selbige schunkeln, sich, geschützt durch verständnisvolle Richter, wechselseitig mit einer angeblich ganz harmlosen Grippe-Variante ansteckend, um Wochen später auf irgendeiner Intensivstation nach Luft zu schnappen.
  2. Wir sind diese Alphatiere mit den King-Kong-Allüren leid. Jene also auch, die im Januar 2021 in Washington DC lautstark darüber klagten, dass ihnen niemand den Weg zur Pennsylvania Avenue zeigen will. Leid sind wir auch deren Kollegen, die den Weg via Kanzleramt suchten, um der Ersten Vorsitzenden der Corona-Diktatur mal à la Björn Höcke die Zwangsjacke zu zeigen – nur so, als „Folterwerkzeug“, das man noch in petto habe.
  3. Wir sind sie leid, diese Raskolnikow-Imitatoren und Jack-Donovan-Zweitausgaben, die in ihrem Leben nie etwas hinbekommen haben, aber in ihrer Peergroup voller erbitterter Trumpisten den großen Maxe geben. Der genau weiß, dass dieser vor Jahren durch die „Lügenpresse“ geisternde kleine syrische Junge, den das Mittelmeer angeschwemmt hat, nichts weiter ist als die Vorhut einer gefährlichen islamistischen Invasorenarmee, dessen Tod eben dieses höheren Zweckes wegen nur begrüßt werden könne.
  4. Wir sind sie leid, diese Couchpotatoes, die heftig weinen können, wenn sie, die „Beauty“, im Hollywoodschinken zum „Beast“ sagt, sie sei doch nicht mehr als ein kleines Mädchen, das einen Jungen fragt, ob er es vielleicht liebt – um sich hinterher, diese Story mit jener eines anderen Films verwechselnd, darüber zu empören, dass sie, ja: diese Julia Roberts, nichts weiter sei als eine illegale Prostituierte aus Mexiko, die sich doch nur einen von der „weißen Rasse“ namens George Clooney unter den Nagel reißen wolle.
  5. Wir sind sie leid, diese „Vogelschiss-Vereinfacher“ á la Alexander Gauland mit Kriegsfilmen wie Die letzte Schlacht (1965) im (Silber-) Rücken, die uns, jedenfalls in der deutschen Version, das Massaker eines Waffen-SSlers namens Joachim Peiper gar nicht zeigen und diesen selbst als nicht mehr als einen etwas zu ehrgeizigen Kriegshelden – um uns hinterher von einem Gauland-Adepten darüber belehren lassen zu müssen, die eigentlich schlimmen an diesem Massaker seien die US-Amerikaner gewesen, jedenfalls die es aufklärenden, die vor Folter nicht zurückschreckten und „uns Deutsche“ mit allen nur denkbaren Mitteln, etwa auch mit jenem, kleinhalten wollten.

„Wozu eigentlichen haben die US-Amerikaner das damals, wenn überhaupt, getan?“ „Um erneute deutsche Größenfantasien von vornherein zu unterbinden!“ „Nein, mein lieber Schnösel, Sie wissen ganz genau, was ich Sie eigentlich fragen wollte: ‚Wozu, Herr Doktor, erzählen Sie uns das, jetzt, heute? Etwa, um deutsche Größenfantasien wieder zu ermöglichen?‘“

Was das jetzt war, wollen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, wissen? Nun, wie wäre es mit: Es war der Auszug aus dem Mitschnitt eines „Gesprächs“, das ich in KW 22/2029 auf meiner Dienststelle mit Dr. E. L. (Deckname!), einem ‚Ehemaligen‘, führte. So heißen bei uns jene, die wir herausleiten wollen aus den Verirrungen der Vergangenheit, sofern sie mit Stichworten wie „Trump“, „Putin“ oder „AfD“ erklärbar sind. Dazu müssen Sie vielleicht noch wissen, dass ich ab KW 18/2029 als kommissarischer Bundeswissenschafts- und Forschungsminister fungierte, ausgestattet mit dem Recht auf Notverordnungen bis zu den für KW 37 anberaumten nächsten Bundestagswahlen, infolge derer dann jüngere ans Ruder kommen werden. Bei dem letzten ‚Gespräch‘ dieser Art mit einem ‚Gast‘ und vormaligen Putinversteher namens M. K. (Deckname!) konnte ich große Sympathien für das Instrument der Notverordnungen feststellen. Hatte dieser M. K. doch Angela Merkel, also eine Vor-Vorgängerin unserer aktuellen Kanzlerin, auf dem Höhepunkt der unsäglichen „Jahre der Fledermaus“ (Deckname für die Corona-Pandemie) im Sommer 2021 unterstellt, im Kanzlerinnenbunker angesichts ihres drohenden Machtverlustes  „Nerobefehle“ abzuzeichnen. Im Vergleich dazu, so scherzte er neulich bei meiner wöchentlichen Pressekonferenz, hätten meine „Notverordnungen“ ja geradezu etwas Aufbauendes. Sammy, im Ministerium nur „First Dog“ geheißen und etwas in die Jahre gekommen, wedelte dazu freundlichst mit dem Schwanz. Nun ja, Hund: Einfach keine Empfangsantenne für das Miese am Menschen, in diesem Fall auf den DDR-Begriff „Wendehals“ zu taufen. Ich hatte es wohl damals, im März 2022, beim Thema „Merz 2022“ etwas übertrieben mit dem Streicheln.

Um Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, einen kleinen Eindruck zu geben von dem, was ich 2029 in kurzer Zeit bewirkte: In KW 23 demontierte ein Bautrupp die bis dato „aus Denkmalschutzgründen“ für unverrückbar erklärte Feuerbachthese des von der AfD 2026 zur Volkspartei-Ikone ausgerufenen Karl Marx. Dass die Philosophen die Welt bisher nur immer verschieden interpretiert hätten, es aber darauf ankäme, sie zu verändern, sei, so hatte ich in meiner Notverordnung erklärt, der Sargnagel gewesen, der viele unserer Nachwuchswissenschaftler ins Unglück geführt hätte. Sozialisten, Anarchisten sowie Rechtspopulisten, alle also, die es mit „Interpretieren“ noch nie so hatten, dafür aber mit „Verändern“, hätten sich durch diese Losung inspirieren lassen, das zu tun, was Trump und Putin tagtäglich taten. Also sorgte ich dafür, dass ab KW 24 im Foyer einer der wichtigsten und größten deutschen Universitäten der Spruch „Mehr Ehrfurcht vor dem Wissenden! Und nieder mit allen Parteien!“ (Friedrich Nietzsche) hängt und Wissenschaftspropädeutiker aller Couleur von mir per Verordnung angewiesen wurden, in Zukunft dem Gebot Nietzsches, dass jeder jederzeit „Gegner und Todfeind der eigenen Lehre“ sein müsse, hinreichend Raum zu gewähren. In einer weiteren Erläuterung hierzu aus KW 25 führte ich aus, es gelte, das Regiment der Lüge auf allen Ebenen gesellschaftlichen Lebens und wissenschaftlichen Erkennens zu unterbinden. Um unser aller Zukunft wegen, der nur eines fromme: Die Wiederentdeckung des Wahren, Guten und Schönen im allergrößten Maßstab.

Sätze dieser Art fielen mir während des Jahresurlaubs 2029 in unserem Urlaubshotel in der Steiermark ein. Oh, wie schmal sah ich hier aus – fast wie in den „Jahren der Fledermaus“ am Ende tausendfacher Lügen, denen ich 2020/21 erbarmungslos nachgestiegen war bis in den letzten Winkel. Hin- und hergerissen zwischen Empörung und Hoffnung auf ein gutes Ende trotz aller dagegen sprechenden Vorzeichen. Was mich am Ende fast glauben machte, ich sei Nietzsche im Herbst 1888, als ihm, vielleicht wieder einmal etwas zu pathetisch, aufging: „Ich erst habe die Wahrheit entdeckt, dadurch dass ich zuerst die Lüge als Lüge empfand.“ Um Gottes resp. Nietzsches willen: Ich will mich hier nicht mit Nietzsche in Vergleich setzen! Da sei schon das Wissen vor um dasjenige, was dem damals, im Herbst 1888, drei Monate später folgte. Trotzdem interessiert ja vielleicht, welcher Wahrheit ich unmittelbar nach diesem anstrengenden Ritt über Tausende Buchrücken hinweg den Vorrang gab. Es war eine Prise Thomas Mann unmittelbar nach 1945, in die Gegenwart des Frühjahrs 2021 gezogen und zum Inhalt habend, dass die Deutschen, die das Böse in all seinen Facetten kennengelernt hatten, nun vielleicht endlich offen wären für die von Nietzsche geschmähte „einfache Sittlichkeit“ – und also endlich lernten, Joe Biden als die Antwort zu bezeichnen, derer die USA und die Welt aktuell bedürfe, nach diesem schrecklichen Trump. Umsonst gehofft, wie mir das bald einsetzende Biden-Bashing nicht nur in den Kreisen der Erz-Trumpisten aus der AfD Anfang 2021 zeigte. Sowie der 26. Februar 2022, als Putin offenbar wähnte, die Rest-Ukraine fiele ihm so sicher in den Schoss wie weiland Hitler die Rest-Tschechei.

Wie gesagt: Derlei Erinnerungen unter Einschluss jener bezüglich des Endes von Putins Krieg – beinahe hätte ich mich verraten, hatte den Genitiv und die Vokabel „Krieg“ gar nicht vorgesehen – suchten mich heim im Sommer 2029 in meinem Urlaubshotel in der Steiermarck. Als mir mein mich begleitender Staatssekretär den Besuch eines gleichfalls hier nach Erholung suchenden ukrainischen Europapolitikers meldete, der mir Erstaunliches erzählte: In Brüssel bahne sich eine Art Putsch an unter Führung von Greta Thunberg, der in KW 31 zur Etablierung von Wolodymyr Selensky als neuer Europräsident (mit Sondervollmachten), also zu einer Art „Diktatur der Guten“, führen werde und in KW 33 zum Neubau des Flüchtlingslagers Moira, finanziert aus den an sich für Polen und Ungarn gedachten Geldern. Beide Länder werden zwar wegen ihrer Ukrainehilfe neu gewertet. Müssen aber noch lernen, Mitmenschlichkeit als Wert an sich anzuerkennen. Polen entwickele sich gut und werde, in KW 34, die Wiederaufnahme in die EU beantragen und Green Cards für 30.000 syrische Pflegekräfte offerieren. Und: In KW 35 würden die Präsidenten Nawalny (Russland) und Stakleburgh (USA), als Testlauf einer ab KW 39 einzurichtenden Weltregierung unter Beteiligung auch Chinas einen auf sämtliche Waffen und Waffensysteme bezüglichen Abrüstungsvertrag unterzeichnen. Aus den dabei eingesparten sowie weiteren, infolge eines in KW 40 abzuschließenden neuen Klimavertrags einzusparenden Mitteln würden dann ab KW 41, zunächst in Afrika, sämtliche russischen und amerikanischen Botschaft mit Aufnahmeeinrichtungen für Asylanten und Zuwanderer ausgestattet werden. Ab KW 43 werde es kein Flüchtling oder Asylbewerber aus Afrika sowie aus Nahost mehr nötig haben, über das Mittelmeer oder andere Routen und mithin auf eigene Faust zu flüchten. Ab KW 44 werde die UN Flüchtlingsgegner wie Outsider in Bann tun. Schon jetzt gelte die Flüchtlingspolitik der Jahre 2015 bis 2021, zumal dem neuen Papst, als eine mit Gottesstrafe belegte ‚große Scham‘.

Ich war sprachlos – und diktierte, als mein Gast fort war und mit Sammy zu meinen Füßen, eine Erläuterung zu dem von Nietzsche adaptierten Assassinenspruch „Nichts ist wahr, alles ist erlaubt!“ des Inhalts, dass alles möglich und alles Mögliche notwendig sei bei einer grundlegend angelegten „Bildung nach Auschwitz“, und zwar in Gegenstellung zum sich als Macht des Faktischen gerierenden Sachverhalt, dass Sittlichkeit angeblich nicht möglich sei. Falsch! Sie ist nur dort nicht möglich, wo zuvor Lüge die Karten mischte – und eben Letzteres ist überall dort der Fall, wo Politik gemacht wird nach dem Prinzip alter Männer. Ungeschlagener Meister in dieser von George W. Bush nach nine eleven eröffneten Disziplin war Donald Trump, ihm hart auf den Fersen: Wladimir Putin inklusive seiner „fünften Kolonnen“ in Ost und West, darunter AfD-Abgeordnete sowie AfD-nahe „Wissenschaftler“, darunter auch solche, denen der tägliche Gang durch das Foyer der Humboldt-Uni schweren Schaden zugefügt hatte. „Temps perdu!“, grinste ich wie ein Brautmaulfrosch und nahm sie zärtlich in den Arm: meine Familie – und selbstredend auch den „First Dog“. Der Himmel über der Steiermark zeigte dazu sein allerschönstes Sommergesicht wie sonst nur, für einen Nicht-Österreicher, zu sehen auf dem Heimatkanal. Was für eine schönes Wort, dachte ich noch, verglichen mit dem Wort Kanal Schnellroda, von dem wir von der Bundesregierung, um ehrlich zu sein, seit KW 21 den Kanal voll hatten. Nicht hingegen von neuen Männern. Und Frauen mit förderndem Blick für diese – wie unsere neue Kanzlerin! Vormals Bundesaußenminsterin!

„So Leute, hilft euch das jetzt ein wenig über diesen Tag? Und gibt ein wenig Orientierung darüber, was zu tun ist und wie es weitergeht? Es würde mich freuen!“

 

(c) Prof. Dr. Christian Niemeyer, Berlin. niem.ch2020@outlook.de

Der Text entwickelt Überlegungen aus dem Epilog (S. 784-790) meines Schwarzbuch Neue / Alte Rechte. Glossen, Essays, Lexikon (= Bildung nach Auschwitz). Weinheim Basel 2021 zeitgemäß weiter.

Foto:  Kremlin.ru / CC BY 4.0