Myron Sharafs großartige Wilhelm Reich-Biografie
Psychoanalyse
Wilhelm Reichs Rede an den kleinen Mann als Hörbuch
Der österreichische Psychoanalytiker und Widerständler Wilhelm Reich war in vielfältiger Hinsicht ein bemerkenswerter psychoanalytischer und wissenschaftlicher Autor. Seine Massenpsychologie des Faschismus, 1933 erschienen, war eine fulminante, wortgewaltige und klarsichtige Analyse des Faschismus. Sie richtete sich nicht nur gegen den Nationalsozialismus sondern gleichermaßen gegen den Stalinismus.

„Ich wollte immer nach Israel“
Manna Friedmann, Mitarbeiterin von Anna Freud

„Staatsfeindliche Tätigkeit durch Erziehung von Kindern in jüdisch-marxistischem Sinne…“
Eine Wiederentdeckung vergessener Berliner Psychoanalytikerinnen

Paul Parins Briefkorrespondenzen
Paul Parin war ein außergewöhnlich produktiver psychoanalytischer Theoretiker, Zeitkritiker und Schriftsteller. Nun erscheint sein Gesamtwerk nacheinander in einer Werkausgabe, die insgesamt 19 Bände umfassen wird.

Erinnerungen an vertriebene jüdische Psychoanalytiker und Wilhelm Reichs Faschismus-Analysen
Über die Vertreibung jüdischer Psychoanalytiker in der Zeit des Nationalsozialismus ist in den vergangenen 50 Jahren scheinbar viel publiziert worden. Vereinzelt ist auch an von Deutschen ermordete Psychoanalytiker erinnert worden. Der Umstand, dass sie als Juden verfolgt und aus ihrer ehemaligen Heimat vertrieben wurden, nicht als Psychoanalytiker, wurde ganz überwiegend verleugnet.

„Ich bin in der Fremde zuhause. Jedes Sein ist ein Sein im Exil.“
Vor zehn Jahren verstarb der jüdische Psychoanalytiker, Schriftsteller und Emigrant Hans Keilson

„Das Leben geht weiter“
Hans Keilson, ein jüdischer Psychoanalytiker, Schriftsteller, Pädagoge und Musiker

Marksteine der Traumaforschung
Öffentliche und wissenschaftliche Wahrnehmung von Hans Keilsons Arbeit mit traumatisierten jüdischen Kriegswaisen

„Manche seiner späteren Auftritte im hohen Alter waren herzzerreißend“
Dorothea Steinlechner-Oberläuters Biografie über den Psychoanalytischen Pädagogen Rudolf Ekstein
