Vor 225 Jahren wurde Heinrich Heine geboren.
Literatur
Von Czernowitz in alle Welt – Edgar Hilsenrath und Jakov Lind
Aus der Reihe »Literarische Freundschaften – ein Streifzug durch die Literaturgeschichte«

Ich bin der Überzeugung, dass Jiddisch die reichste Sprache der Welt ist“
Zum 120. Geburtstag von Isaac Bashevis Singer

„Plaza Bolivar“
Buchpräsentation mit dem Autor Conrado Rubio (alias Konrad O. Bernheimer)

„Er ist mein Freund…und auch ich war es ihm“
Thomas Mann und Jakob Wassermann

Wenn die Erinnerung spricht
Einige Überlegungen zum fünften Kapitel aus Vladimir Nabokovs Roman Pnin zum 9. November 2022

„L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“
Gewinnertexte wurden im Literaturhaus Berlin prämiert

„Und alles ist hier fremd“ – Deutschsprachige Schriftstellerinnen im britischen Exil
Bei dem Wort Exil haben viele Amerika vor Augen. Vor allem Menschen aus der Filmbranche zog es nach 1933 dorthin, auch Musiker und vereinzelt Schriftsteller. Nicht alle blickten so weit in die Ferne, auch Großbritannien bot Rettung. Mit ihrem Buch ‚Und alles ist hier fremd.’ Deutschsprachige Schriftstellerinnen im britischen Exil geht Doris Hermanns speziell Schriftstellerinnen nach, die in Großbritannien Zuflucht fanden.

Marcel Proust und das Judentum
Kann man heute den siebenteiligen Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Marcel Proust (1871-1922) noch lesen? Für viele potentielle Leser ist das schwierig, weil die Zeit verstrichen ist und sich die kulturellen Bedingungen geändert haben. Proust, dieser so gern zitierte Schriftsteller, ist in Wirklichkeit weitgehend unbekannt, weil er von einem immer eiligeren Publikum – das über unzählige historische und künstlerische Anspielungen und die Komplexität mancher Analysen stolpert – kaum gelesen wird.

„Reif werden und rein bleiben!“
Völkische Sexualitätskonzepte in Jugendromanen und Erzählungen Jugendbewegter zwischen 1912 und 1937 [1]
