„Der Zentralrat der Juden in Deutschland führt Gespräche mit dem Hildesheimer’schen Rabbinerseminar zu Berlin und dem Abraham Geiger Kolleg in der Absicht unter dem Dach der Rabbinerausbildungsstätten künftig die Ausbildung von Mohalim (jüdische Beschneider) in Deutschland zu institutionalisieren“, das erklärte der Vizepräsident und Kultusdezernent des Zentralrats, Dr. Josef Schuster…
Zu den Gesprächen sind Rabbiner Joshua Spinner (Hildesheimer’sches Rabbinerseminar) und Rabbiner Professor Dr. Walter Homolka (Abraham Geiger Kolleg) eingeladen.
Schuster betonte, dass die aktuelle Debatte um die Beschneidung die Notwendigkeit gezeigt habe, dass die Ausbildung von Mohalim, je nach Denomination, in Deutschland in eine organisatorische Form gebracht werden müsse, die auch künftig einheitliche religiöse und medizinische Standards garantiere. Hierfür seien die Rabbinerausbildungsstätten hervorragend geeignet, so Schuster. Man hoffe, so der Vizepräsident, in Kürze erste Ergebnisse der Gespräche präsentieren zu können.
Pressemeldung, Zentralrat der Juden in Deutschland, Berlin, den 24.08.2012/6. Elul 5772
Tja verstehe ich nicht…! Wozu…..?
Die deutschen Ärzte lernen doch von den Mohalim…?
Wieviel Beschneidungen sind durch deutsche Fach Idioten schon schief gelaufen…?
Die Juden ticken doch echt nimmer richtig.
Lassen sich hier wie die Schafe vorführen.
Ausserdem Wo sollen dann die Eltern mit den beschnittenen Knaben hin…?
Zu den deutschen Kinderärzten..?
Wir brauchen jüdische Kinderärtze das ist das aller wichtigste.
Total alles verkehrt
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